Avsnitt
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"Ich sehe die Bilder jede Nacht bevor ich einschlafe", das sagt Andras E. vor dem Innsbrucker Landesgericht. Im Oktober 2019 hat er in Kitzbühel fünf Menschen getötet, darunter auch seine Ex-Freundin und ihre Familie. In dieser Folge geht es um den Gerichtsprozess und das "warum" dieser unfassbaren Tat.
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"Ich habe soeben fünf Personen ermordet." Am 6. Oktober 2019 betritt ein junger Mann den Polizeiposten in Kitzbühel. Er legt dort ein Geständnis ab, das nicht nur sein Leben für immer verändern wird.
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Saknas det avsnitt?
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Eine Tiroler Bankangestellte wird im Jahr 2012 in ihrem Auto mit Benzin übergossen und angezündet. Der verdächtige Polizist wird vor Gericht verurteilt - allerdings nicht rechtskräftig. Sein Verteidiger präsentiert in dieser Folge eine andere Version des "Tiroler Goldmords".
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Eine Tiroler Bankangestellte wird im Jahr 2012 in ihrem Auto mit Benzin übergossen und angezündet. Der Täter macht aber einen großen Fehler. Er schließt alle Türen, das Auto brennt deshalb nicht komplett aus. Die Tiroler Polizei ermittelt gegen einen eigenen Kollegen. Ein Polizist soll die Frau wegen 8 Kilogramm Gold ermordet haben, so der schreckliche Verdacht.
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Frühjahr 2012. In Wiesing im Tiroler Bezirk Schwaz entdeckt die Polizei ein achtlos abgestelltes Auto. Im Inneren das Fahrzeugs finden die Beamten eine weibliche Leiche. Die Frau wurde mit Benzin übergossen und angezündet. Schnell wird der Ermittlern klar: Der Mord hängt mit 8 Kilogramm Gold zusammen, die verschwunden sind. Und im Zentrum der Ermittlungen steht ein Mann aus den eigenen Reihen. Ein Polizist.
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September 2017. Adrian Lukas verschwindet spurlos von einer Baustelle in St. Anton. Bis heute gibt es von dem Mann kein Lebenszeichen. Nur offene Fragen und rätselhafte Hinweise. Warum etwa bekommt Adrians Mutter Jahre später einen Anruf. Von der Handynummer ihres vermissten Sohnes? Ein brandneues Gutachten eines forensischen Psychologen könnte den Fall jetzt in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen.
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September 2017. Adrian Lukas verschwindet spurlos von einer Baustelle in St. Anton. Bis heute gibt es von dem Mann kein Lebenszeichen. Nur offene Fragen und rätselhafte Hinweise. Warum etwa bekommt Adrians Mutter Jahre später einen Anruf. Von der Handynummer ihres vermissten Sohnes? Ein brandneues Gutachten eines forensischen Psychologen könnte den Fall jetzt in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen.
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Er hat wieder getötet. Im November 2016 verschwindet in Freiburg die 27-jährige Carolin G. beim Joggen. Die Polizei vermutet: Es war der selbe Täter, der Jahre zuvor auch die 20-jährige Lucile in Kufstein ermordet hat. Durch akribische Kleinarbeit und eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Behörden in Tirol und Deutschland können die Ermittler das Netz um den Täter immer enger ziehen.
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Wer hat Lucile ermordet? Diese Frage bleibt weiter offen. Die Ermittler haben zwar die Tatwaffe gefunden und darauf auch Spuren finden können. Dennoch gibt es keine direkte Verbindung zum Täter. Auch die Ausstrahlung in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY .. ungelöst" bringt keine neuen Hinweise. Bis der Mörder von Lucile im Herbst 2016 erneut zuschlägt. Und sich das Netz immer enger zieht.
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Jänner 2014. Die junge Französin Lucile K. studiert bereits seit einigen Monaten an der FH Kufstein. Die aufgeweckte junge Frau hat bereits viele neue Freunde kennengelernt. Sie geht gerne feiern. Auch an diesem Wochenende möchte sie noch eine Freundin besuchen. Spät am Abend macht sie sich auf den Weg über die Innpromenade in Kufstein. Sie schreibt ihrer Freundin noch: "Ich habe Angst! Diese Gegend ist sehr düster." Es ist das letzte Lebenszeichen der jungen Frau. Am nächsten Tag findet die Polizei am Innufer die Leiche von Lucile.
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In dieser Podcastfolge geht es zu Beginn um die Suche nach der Leiche von Larissa Biber. Wasserrettung und andere Einsatzkräfte haben den Inn ganze 10 Tage lang abgesucht. Wasserretter Konrad Kirchebner schildert, warum auch viel Glück dabei war, dass die Leiche gefunden werden konnte.
Auch der öffentliche Gerichtsprozess im Juni 2014 hat in Tirol für viel Aufsehen gesorgt. Die Verhandlung war damals öffentlich. Die schrecklichen Details der Mordnacht haben viele Prozessbeobachter aber überfordert.
Und auch das persönliche Schicksal von Schwester Katrin ist Thema dieser Folge. Wie sehr sie unter dem Tod ihrer Schwester gelitten hat. Wie sehr sie Larissa bis heute vermisst. Wie sie es aber geschafft hat, den Weg zurück ins Leben zu finden. -
In dieser Podcastfolge geht es um die aufwändige Suche nach der vermissten Larissa Biber aus Reutte. Die junge Frau ist im September 2013 nach einer Partynacht in Innsbruck spurlos verschwunden. Aus der Wohnung ihres damaligen Freundes.
Hunderte Privatpersonen aus ganz Tirol haben sich damals an der Suche beteiligt. Auch Engelbert Fuchs aus Reutte, ein privater "Ermittler und Profiler", wie er selbst sagt. Ein Bekannter der Familie. Er hat gegen die Intention der Polizei ermittelt und wäre deshalb beinahe verhaftet worden.
Und es geht auch um die dramatische Wende, die der Fall am 27. September 2013 genommen hat. Ein Konstrukt aus Lügen, das plötzlich zusammenbricht. Und den Vermisstenfall "Larissa Biber" zu einem der aufsehenerregendsten Mordfälle macht, die es in Tirol jemals gegeben hat. -
Der Mord an Larissa Biber September 2013 – der Fall Larissa Biber hält ganz Tirol in Atem. Die 21-jährige aus Reutte verschwindet nach einer Partynacht in Innsbruck spurlos. Ihr damaliger Freund gibt an, sie habe die Wohnung mit den Worten „ich komme gleich wieder“ verlassen. Es folgt eine der größten Suchaktionen, die es in Tirol jemals gegeben hat. Neben der Polizei beteiligen sich auch hunderte Privatpersonen an der Suche nach Larissa Biber. Bis der Fall knapp 2 Wochen später eine überraschende Wendung nimmt, und zu einem der dramatischsten Tiroler Mordfälle wird.
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Warum verschickt jemand eine SMS an eine Tote? Warum wird Jahre später ein damaliger Bekannter des Mordopfers verhaftet? Und warum kann sich der Täter bis heute nicht in Sicherheit wiegen? Auch im zweiten Teil des Tiroler True Crime Podcasts geben Ermittler, Journalisten und Angehörige Einblicke zum "Mordfall Kammerer". Die Studentin Daniela Kammerer ist am 23. Juni 2005 in Innsbruck erstochen worden. Vom Täter fehlt bis heute jede Spur ...
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Sommer 2005. Vor einer Telefonzelle mitten in Innsbruck wird in den frühen Morgenstunden eine junge Frau tot aufgefunden. Die Studentin Daniela Kammerer wurde erstochen. Zwei Messerstiche in den Oberkörper. Die Polizei ermittelt zuerst im persönlichen Umfeld. Später in der Drogenszene. Bis heute fehlt vom Täter jede Spur. Zuletzt sorgt der Fall allerdings erneut für Schlagzeilen.