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Jan Volker Wirth (*1967) nach seinem Diplom der Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin studierte Wirth Soziologie im Postgraduierten-Studium an der Freien UniversitĂ€t Berlin und an der PĂ€dagogischen Hochschule Freiburg. Im Jahr 2013 wurde er dort zum Dr. phil. im Fach Soziologie mit dem Thema LebensfĂŒhrung als Systemproblem. Entwurf einer Theorie der LebensfĂŒhrung promoviert. Wirth hat zahlreiche Veröffentlichungen zur systemischen Sozialen Arbeit verfasst und u.a. zusammen mit Heiko Kleve ein Lexikon zur systemischen Praxis, Methodik und Theorie herausgegeben. Ebenso mit Kleve arbeitet er an einer professionstheoretischen BegrĂŒndung einer transdisziplinĂ€ren Sozialarbeitswissenschaft.
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Michael Winkler (* 1953) studierte PĂ€dagogik, Germanistik, Neuere Geschichte und Philosophie an der Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg wo er 1979 promovierte. 1986 habilitierte er mit seiner 1988 erschienenen Schrift âEine Theorie der SozialpĂ€dagogikâ an der Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg. Seit 2018 ist Winkler emeritiert.
Winkler vertritt einen subjekttheoretischen Ansatz in der Tradition der geisteswissenschaftlichen PĂ€dagogik. Seine bisherigen Publikationen umfassen eine Vielzahl von monographischen Abhandlungen, Herausgeberwerken, und FachbeitrĂ€gen in verschiedenen Fachzeitschriften und Sammelwerken. Seine 1988 erschienene Theorie der SozialpĂ€dagogik wurde auch in polnischer Sprache publiziert (Pedagogika spoĆeczna. GWP Lodz). -
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Wolf Rainer Wendt (* 1939) studierte Philosophie, Psychologie, Soziologie und Kunstgeschichte in TĂŒbingen und Berlin mit dem Abschluss Dipl. Psychologe und promovierte 1969 in TĂŒbingen. Nach TĂ€tigkeiten in der Erziehungsberatung und Abteilungsleitung im Jugendamt Stuttgart ĂŒbernahm Wendt 1978 die Leitung des Ausbildungsbereiches Sozialwesen an der Berufsakademie Stuttgart (jetzt Duale Hochschule Baden-WĂŒrttemberg). Wendt steht fĂŒr den ökosozialen Ansatz innerhalb der Theoriebildung der Sozialen Arbeit. Seine theoretischen Fundierungen hat Wendt besonders in seinem Buch Ăkologie und Soziale Arbeit (1982) dargelegt und spĂ€ter in seinen BĂŒchern Ăkosozial denken und handeln (1990) und Das ökosoziale Prinzip (2010) nĂ€her konkretisiert. Mit dem Buch Wirtlich handeln in Sozialer Arbeit (2018) legte er eine Revision seiner ökosozialen Theorie vor.
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Hans Thiersch (* 1935) studierte an der UniversitĂ€t Göttingen und Germanistik, Philosophie und Theologie. 1962 promovierte er an der UniversitĂ€t Göttingen mit einer Arbeit ĂŒber âJean Paulâ. 1967 ĂŒbernahm Thiersch eine Professur fĂŒr Allgemeine PĂ€dagogik an der PĂ€dagogischen Hochschule in Kiel. 1979 wechselt er an die UniversitĂ€t TĂŒbingen, die als erste UniversitĂ€t einen Diplomstudiengang im Fach Erziehungswissenschaft eingerichtet hatte. Innerhalb dieses Studienganges war die SozialpĂ€dagogik ein eigener Studienschwerpunkt und wurde von Thiersch maĂgeblich entwickelt.
Thiersch hat den alltags- und lebensweltorientierten Ansatz in die Soziale Arbeit gebracht. Eine Vielzahl von Monografien, Herausgeberschaften und AufsÀtzen dokumentieren Thierschs bisherige reichhaltige PublikationstÀtigkeit. Seit 2002 ist Thierschemeritiert, nach wie vor jedoch in vielen vorgenannten Feldern engagiert tÀtig. -
Silvia Staub-Bernasconi (* 1936) ist Diplom-Sozialarbeiterin, Soziologin und Sozialarbeitswissenschaftlerin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung als Sozialarbeiterin an der Schule fĂŒr Soziale Arbeit in ZĂŒrich studierte sie dank eines UNO-Stipendiums Social Workan der University of Minnesota in Minneapolis und an der Columbia University in New York. Ihr Studium der Soziologie, Sozialethik und PĂ€dagogik schloss sie 1983 mit einer Promotion ab. Sie ist national wie international aktiv und in unterschiedlicher Funktion in zahlreichen Gremien vertreten.
In einer FĂŒlle von Publikationen hat Staub-Bernasconi ihre systemtheoretisch-ontologische Positionen zur Entwicklung einer Handlungswissenschaft Sozialer Arbeit und Sozialer Arbeit als Menschenrechtsprofession dargelegt. Bereits in ihrer Dissertation Soziale Probleme â Dimensionen ihrer Artikulation â Umrisse einer Theorie Sozialer Probleme als Beitrag zu einem theoretischen Bezugsrahmen Sozialer Arbeit (1983) hat sie ihre Theorieposition umrissen und in ihren weiteren BĂŒchern vorgestellt und weiterentwickelt. -
Peter Sommerfeld (*1958) studierte Soziologie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an den UniversitĂ€ten TĂŒbingen und Grenoble und promovierte zum Dr. rer. soc. an der UniversitĂ€t TĂŒbingen mit dem Thema ErlebnispĂ€dagogisches Handeln. Seit 2006 lehrt und forscht er als Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule fĂŒr Soziale Arbeit (FHNW/HSA). Sommerfelds Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind: Professionalisierung der Sozialen Arbeit, Theorien der Sozialen Arbeit (Systemtheorien) sowie Evidence-based Social Work, forschungsbasierte Praxisentwicklung, Betriebliche Soziale Arbeit, Soziale Arbeit in der Psychiatrie und Soziale Arbeit im Strafvollzug.
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Werner Schönig (*1966) studierte Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik an der UniversitĂ€t zu Köln und an der UniversitĂ€t Stockholm. Nach der Promotion zum Dr. rer. pol. war er als freiberuflicher Berater und Dozent sowie als wissenschaftlicher Assistent tĂ€tig und habilitierte sich fĂŒr Sozialpolitik an der UniversitĂ€t zu Köln.
Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Sozialökonomik und Konzepte der Sozialen Arbeit mit Arbeitsschwerpunkten in sozialen Diensten, Sozialraumorientierung, Armut und sozialökonomischen Fragestellungen. -
Albert Scherr (* 1958) ist Soziologe und Sozialarbeitswissenschaftler. Nach dem Abitur studierte er von 1977 bis 1981 Soziologie und PÀdagogik an der UniversitÀt Frankfurt. 1984 promovierte er zum Dr. phil. am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der UniversitÀt Frankfurt am Main mit dem Thema Strukturelle Bedingungen und alltagskulturelle Formen individueller Reproduktion im entwickelten Kapitalismus. Albert Scherrs Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte umfassen Aspekte soziologischer Theorien, Theorien der Sozialen Arbeit, Migration, Diskriminierung, Rassismus, Rechtsextremismus, qualitativ-empirische Bildungsforschung und Bildungstheorie sowie Jugendforschung.
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Dieter Röh (*1971) ist ein deutscher Sozialarbeitswissenschaftler und Gesundheitswissenschaftler. Röh studierte an der Fachhochschule Ostfriesland Praxisorientierte InterdisziplinĂ€re Gesundheitswissenschaft und schloss dieses Studium 2003 mit dem Abschluss Master of Public Health(MPH) ab. 2005 promovierte er zum Dr. phil. an der Carl-von-Ossietzky-UniversitĂ€t Oldenburg mit dem Thema Empowerment als Hilfe zur LebensbewĂ€ltigung - Anforderungen an ein integratives Empowermentmodell fĂŒr die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen in Zeiten postmoderner GesellschaftsverĂ€nderungen. Röh hat seine handlungstheoretische Konzeption Sozialer Arbeit besonders in seinem Werk Soziale Arbeit, Gerechtigkeit und das gute Leben. Eine Handlungstheorie zur daseinsmĂ€chtigen LebensfĂŒhrung (2013) dargelegt.
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Wolf Ritscher (*1948) studierte von 1969 bis 1970 evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie an der Ruhr-UniversitĂ€t Bochum und von 1972 bis 1982 an der UniversitĂ€t Heidelberg PĂ€dagogik, Soziologie und Psychologie. Er promovierte 1979 an der UniversitĂ€t Heidelberg mit dem Thema Sozialisationstheoretische Voraussetzungen fĂŒr eine Kritik der PĂ€dagogik. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind: Systemische Beratung/Therapie und ihr gesellschaftlicher Kontext, Geschichte der Systemischen Therapie und der Psychotherapie im Allgemeinen, die VerknĂŒpfung systemischer, psychoanalytischer und humanistischer Verfahren und Gesellschaftstheorie, Systemische Soziale Arbeit und Beratung/Therapie in der Sozialen Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe, Soziale Psychiatrie, Schulsozialarbeit, die psychosozialen Folgen des Nationalsozialismus und Bildungsarbeit an GedenkstĂ€tten des nationalsozialistischen Terrors.
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Tilly Miller (*1957) studierte Politikwissenschaft (Dipl.sc.pol.) an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen und SozialpĂ€dagogik mit dem Schwerpunkt Jugend- und Erwachsenenbildung (Dipl. SozialpĂ€dagogin) an der Fachhochschule MĂŒnchen. Miller promovierte an der UniversitĂ€t der Bundeswehr MĂŒnchen, FakultĂ€t fĂŒr PĂ€dagogik mit dem Thema KomplexitĂ€t und politische Erwachsenenbildung. Seit 1990 ist sie Professorin fĂŒr Sozialarbeit/SozialpĂ€dagogik und Politikwissenschaft an der Katholischen Stiftungshochschule MĂŒnchen. Millers Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind: Netzwerkforschung, Netzwerktheorien, Netzwerkarbeit, Systemtheorie und systemische Soziale Arbeit, Erwachsenenbildung, Gruppen- und Teamentwicklung sowie Theaterarbeit.
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Björn Kraus (* 1969) gelangte nach verschiedenen Ausbildungen und TÀtigkeiten in Gewerbe und Handwerk auf dem zweiten Bildungsweg zum Studium. Er studierte in Ludwigshafen Soziale Arbeit (Dipl.-SozialpÀdagoge) und Erziehungswissenschaft in Landau. Er promovierte zum Dr. phil. an der UniversitÀt Heidelberg mit dem Thema Konstruktivismus - Kommunikation - Soziale Arbeit. Radikalkonstruktivistische Betrachtungen zu den Bedingungen des sozialpÀdagogischen InteraktionsverhÀltnisses. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind: Wissenschaft Soziale Arbeit, Epistemologie, Kommunikation und Macht sowie systemische Anthropologie und Methodik. Kraus hat seine erkenntnistheoretischen Untersuchungen zur Sozialen Arbeit in vielen EinzelbeitrÀgen dargelegt.
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Heiko Kleve (*1969 ) studierte nach einer Ausbildung zum Facharbeiter fĂŒr Datenverarbeitung in Berlin/Ost zu Beginn der 1990er Jahre ĂŒber den zweiten Bildungsweg und schloss 1996 sein Studium der Sozialarbeit und SozialpĂ€dagogik an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin ab. Danach arbeitete er sechs Jahre als Sozialarbeiter und studierte begleitend Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Soziologie, Politologie und Philosophie an der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin. Kleve promovierte 1998 im Fach Soziologie an der Freien UniversitĂ€t Berlin.
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Karam Khella (* 1934) studierte in Kairo Theologie und Sprachwissenschaften. Im Rahmen eines Austauschprogramms fĂŒr Dozenten kam Khella 1958 an die UniversitĂ€t Hamburg. Khella promovierte 1968 zum Dr. phil. an der theologischen FakultĂ€t der UniversitĂ€t Kiel mit der Arbeit Dioskoros I. von Alexandrien: Theologie und Kirchenpolitik. Er war in der Lehre an den UniversitĂ€ten Bremen, Hamburg, Stuttgart und Marburg sowie zahlreichen europĂ€ischen und auĂereuropĂ€ischen UniversitĂ€ten tĂ€tig.
Khellas Schaffen dreht sich nicht schwerpunktmĂ€Ăig um die Sozialarbeit und SozialpĂ€dagogik. Seine diesbezĂŒglichen Publikationen standen besonders im Kontext seiner Zeit als Dozent im sozialpĂ€dagogischen Zusatzstudium der UniversitĂ€t Hamburg. Hier sind vor allem seine Theorie und Praxis der Sozialarbeit und SozialpĂ€dagogik (1980) und ein fĂŒnfbĂ€ndiges Handbuch der Sozialarbeit und SozialpĂ€dagogik (1973â1983) zu nennen. -
Wilfried Hosemann (*1948) ist Dipl.-PĂ€dagoge und Dipl.-Sozialarbeiter. Hosemann promovierte zum Dr. phil. an der Freien UniversitĂ€t Berlin mit dem Thema TrebegĂ€nger und Verwahrloste in sozialpĂ€dagogischer Betreuung auĂerhalb von Familie und Heim. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind: Supervision und Methoden der Sozialen Arbeit sowie soziale Gerechtigkeit. Hosemann wurde 2013 emeritiert.Wolfgang Geiling (*1969) ist Dipl.-SozialpĂ€dagoge (FH), Dipl.-PĂ€dagoge (Univ.), Systemischer Familientherapeut (DGSF), Supervisor (DGSv) und Lehrender fĂŒr Systemische Therapie und Beratung (DGSF). Geiling promovierte 2019 an der Otto-Friedrich-UniversitĂ€t Bamberg mit der Dissertation zum Thema Systemische Schulsozialarbeit â theoretische und professionelle KlĂ€rungen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Kinder- und Jugendhilfe im Kooperationsfeld Bildung und Erziehung, Systemische Beratung im schulischen Kontext, Schulsozialarbeit, Theorien, Konzepte und Methoden Systemischer Sozialer Arbeit. Hosemann und Geiling haben ihre theoretische Konzeption Sozialer Arbeit besonders in der Neufassung ihres erstmals in 2005 erschienenen Buches EinfĂŒhrung in die Systemische Soziale Arbeit (2013) dargelegt.
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Lothar Böhnisch (* 1944) studierte von 1963 bis 1965 Geschichte, Volkswirtschaft und Politologie an der UniversitĂ€t WĂŒrzburg und von 1965 bis 1969 Soziologie an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen. Böhnisch promovierte 1977 (Politische Dimensionen sozialpĂ€dagogischer Analyse) an der Eberhard-Karls-UniversitĂ€t TĂŒbingen bei Hans Thiersch.
Böhnisch geht von dem Ansatz der AlltagsbewĂ€ltigung (Hans Thiersch) aus und fĂŒhrt ihn als Thema der LebensbewĂ€ltigung weiter aus. Böhnisch legte 1992 seine SozialpĂ€dagogik des Kindes- und Jugendalters vor. 1997 erschien sie in einer erweiterten Fassung als SozialpĂ€dagogik der Lebensalter und in 2017 in der 7., ĂŒberarbeiteten und erweiterten Auflage. -
Bringfriede Scheu (*1957) ist Sozialwissenschaftlerin und Hochschullehrerin. Sie studierte Erziehungswissenschaft in der Studienrichtung SozialpĂ€dagogik an der UniversitĂ€t TĂŒbingen und promovierte dort 1989 zum Dr. der Sozialwissenschaften mit dem Thema Jugend auf dem Land. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Theorie Sozialer Arbeit, das Soziale und die Soziale Arbeit, Grundlagenforschung zum Sozialen und Theoriebildung Sozialer Arbeit.
Otger Autrata (*1955) studierte an der TĂŒbinger UniversitĂ€t PĂ€dagogik und promovierte dort zum Dr. rer. soc. im Arbeitsbereich PĂ€dagogische Psychologie. Er habilitierte an der UniversitĂ€t OsnabrĂŒck und ist dort Privatdozent. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Grundlagenforschung zum Sozialen als Gegenstand der Sozialen Arbeit sowie Theorie Sozialer Arbeit.