Avsnitt

  • In der ersten Folge beleuchten wir, was Antifeminismus eigentlich bedeutet, gegen wen er sich richtet und warum er die Demokratie gefährdet.

    In der ersten Folge von „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“ beleuchten wir, was Antifeminismus eigentlich bedeutet, gegen wen er sich richtet und warum er die Demokratie gefährdet.

    Wir schauen dabei nicht nur auf die historische Verflechtung von Antifeminismus mit extrem rechtem oder antisemitischem Denken, sondern auch, wie sich Antifeminismus heutzutage zeigt. Welche Strategien, welche politische Agenda verfolgen Antifeminist/-innen? Gegen wen oder was mobilisieren sie?

    Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Moderation:
    Azadê Peşmen und Yana Adu

    Gäste:
    Rebekka Blum, Soziologin, Evangelische Hochschule Freiburg
    Julia Haas, Kuratorin der Ausstellung „Antifeminismus – eine politische Agenda“ im NS-Dokumentationszentrum Köln
    Wiebke Eltze, Bildungsreferentin, Amadeu Antonio Stiftung

    Das Transkript zur Folge findet ihr hier.

    Weiterführende Inhalte:

    Bundeszentrale für politische Bildung (2018): (Anti-)Feminismus. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 68. Jahrgang 17/2018, online unter: www.bpb.de/267949

    Bundeszentrale für politische Bildung (2020): Geschlechterdemokratie. Informationen zur politischen Bildung 342, online unter: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/geschlechterdemokratie-342/

    Bundeszentrale für politische Bildung (2023): Wie misogyn sind wir?, Folge 1 des Podcasts „Say My Name“, online unter: https://www.bpb.de/mediathek/podcasts/say-my-name-der-podcast/

    Kaiser, Tobias (2018): Stimmen gegen das Wahlrecht – der „Deutsche Bund zur Bekämpfung der Frauenemanzipation“ und andere GegnerInnen, online unter: www.bpb.de/278830

    Maurer, Susanne: Hedwig Dohms „Die Antifeministen“, in: Bundeszentrale für politische Bildung (2018): (Anti-)Feminismus. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 68. Jahrgang 17/2018, online unter: www.bpb.de/267946

    Schmincke, Imke: Frauenfeindlich, sexistisch, antifeministisch? Begriffe und Phänomene bis zum aktuellen Antigenderismus, in: Bundeszentrale für politische Bildung (2018): (Anti-)Feminismus. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 68. Jahrgang 17/2018, online unter: www.bpb.de/267942

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
    Co-Moderation: Yana Adu
    Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
    Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH
    Grafik: Jonathan Gehlen
    Produktion: Dezember 2024
    Spieldauer: 27 Min.
    hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
    Verfügbar bis: 14.01.2037

    Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de

  • Was macht Antifeminismus zur „Einstiegsdroge“ in menschenfeindliche und demokratiegefährdende Weltbilder? Wo befinden sich Schnittmengen mit extrem rechten oder religiös fundamentalistischen Ideen?

    „Einstiegsdroge“, „Radikalisierungsturbo“, „Türöffner in menschenfeindliche Weltbilder“ – diese oder ähnliche Formulierungen tauchen oft im Zusammenhang mit Antifeminismus auf. Denn nicht nur Rechtsextreme und religiöse Fundamentalist/-innen mobilisieren mit antifeministischen Positionen. Studien zeigen, dass antifeministische Narrative auch in der Gesellschaft weit verbreitet sind.

    Warum gilt Antifeminismus als „Einstiegsdroge“? Inwiefern dienen antifeministische Narrative als ideologische Brücke – nicht nur von der Gesellschaft hin zu menschenfeindlichen Weltbildern, sondern auch als ideologische Schnittmenge zwischen radikalisierten Gruppen? Darum geht es in der zweiten Folge von „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“.

    Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Moderation:
    Azadê Peşmen und Yana Adu

    Gäste:
    Katharina van Elten, Politikwissenschaftlerin, Ruhr-Universität Bochum
    Johanna Niendorf, Sozialwissenschaftlerin, Else Frenkel-Brunswik Institut, Universität Leipzig
    Maiken Schiele, Bildungsreferentin, Dissens – Institut für Bildung und Forschung e. V.

    Das Transkript zur Folge findet ihr hier.

    Weiterführende Inhalte:

    Bundeszentrale für politische Bildung (2024): Reproduktive Rechte. Aus Politik und Zeitgeschichte 74. Jahrgang, 43-44/2024, online unter: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/reproduktive-rechte-2024/

    Korucu, Canan/Oschwald, Sebastian (2024): LSBTIQ*-Feindlichkeit in islamistischen Social-Media-Beiträgen, online unter: www.bpb.de/546656

    Lang, Juliane (2017): „Gender“ und „Genderwahn“ – neue Feindbilder der extremen Rechten, online unter: www.bpb.de/259953

    Quent, Matthias (2024): Rechtextreme Akteure in Deutschland. Ein Überblick, online unter: www.bpb.de/544330

    Wolf, Ariane (2021): Frauen- und Queerfeindlichkeit. Ideologieübergreifendes Element extremistischer Gruppierungen im Kontext gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, online unter: www.bpb.de/344718

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
    Co-Moderation: Yana Adu
    Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
    Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH
    Grafik: Jonathan Gehlen
    Produktion: Dezember 2024
    Spieldauer: 26 Min.
    hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
    Verfügbar bis: 14.01.2035

    Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de

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  • Zwischen Fitness, Dating und Frauenhass – in der Manosphäre leben Antifeministen ihren Männlichkeitswahn aus. Was macht deren Männlichkeitsvorstellungen für Männer attraktiv?

    In der Manosphäre leben Pick-Up-Artists, Incels und Männerrechtler ihren Männlichkeitswahn aus. Gewaltvorstellungen und Verschwörungserzählungen inklusive. Und sie müssen es wissen: Denn wie Neo im Film „Matrix“ haben sie die symbolische rote Pille geschluckt und erkennen nun die „ganze Wahrheit“. In der Manosphäre heißt diese „Wahrheit“: An allen Problemen ist „der Feminismus“ Schuld.

    Antifeministische und frauenverachtende Aussagen finden sich aber nicht nur in solchen Online-Subkulturen, sondern werden in die Social-Media-Feeds von zahlreichen (jungen) Männern gespült. Auch salafistische Prediger nutzen ihre Kanäle, um traditionelle Geschlechterrollen zu propagieren.

    Warum stellen antifeministische Männlichkeitsvorstellungen gerade für viele Männer eine Einstiegsdroge zu extrem rechten und islamistischen Ideologien dar? Und wie mobilisieren Antifeministen damit? Darum geht es in Folge 3 von „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“.

    Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Moderation:
    Azadê Peşmen und Yana Adu

    Gäste:
    Tobias Ginsburg, Autor, Theaterregisseur, Journalist
    Burak Yilmaz, Pädagoge und Autor

    Das Transkript zur Folge findet ihr hier.

    Weiterführende Inhalte:

    Franke, Lara/Hajok, Daniel (2024): TikTok und Rechtsextremismus. Neue Formen der Propaganda auf einer kind- und jugendaffinen Plattform, online unter: www.bpb.de/541511

    Gesterkamp, Thomas: Männerpolitik und (Anti-)Feminismus, in: Bundeszentrale für politische Bildung (2018): (Anti-)Feminismus. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 68. Jahrgang 17/2018, online unter: www.bpb.de/267944

    Infodienst Radikalisierungsprävention (2023): Islamistische Ideologien auf Social Media. Interview mit Isabel Binzer von jugendschutz.net, online unter: www.bpb.de/541949

    Rau, Jan (2024): Das Internet als rechtsextreme Erfolgsgeschichte?, online unter: www.bpb.de/544565

    Sauer, Birigt: Autoritär-rechte Männlichkeiten, online unter: www.bpb.de/555723

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
    Co-Moderation: Yana Adu
    Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
    Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH
    Grafik: Jonathan Gehlen
    Produktion: Dezember 2024
    Spieldauer: 27 Min.
    hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
    Verfügbar bis: 14.01.2035

    Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de

  • Kochen, Haushalt, Kinder versorgen – was nach einem Frauenbild aus den 50er-Jahren klingt, trendet auf Social Media. Was haben die sogenannten Tradwives mit Antifeminismus zu tun?

    Sie stehen in blumengemusterter Schürze am Herd und kochen das perfekte Abendessen für den Ehemann, der bald von der Arbeit nach Hause kommt. Was nach Werbung aus den 50er-Jahren klingt, trendet seit einiger Zeit auf Social Media. Sogenannte Tradwives inszenieren dort ihren Alltag als Hausfrau und zeigen persönliche Einblicke in das vermeintlich idyllische Familienleben. Obwohl sie auf den ersten Blick unpolitisch wirken, vermitteln sie oft subtil antifeministische Ideologien.

    In dieser Folge von „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“ schauen wir uns einige Beispiele an: Wer sind diese Tradwives und was macht sie so erfolgreich? Wie schaffen sie es, antifeministische Botschaften unterschwellig zu vermitteln?

    Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Moderation:
    Azadê Peşmen und Yana Adu

    Gäste:
    Nadia Shehadeh, Soziologin, Autorin
    Viktoria Rösch, Soziologin, Frankfurt University of Applied Sciences

    Das Transkript zur Folge findet ihr hier.

    Weiterführende Inhalte:

    Bauer, Mareike Fenja (2024): „Echte Männer“ und „wahre Weiblichkeit“? Antifeminismus im Unterricht begegnen, online unter: www.bpb.de/546794

    Ernst, Julian/Schmitt, Josephine B. (2020): Das Frauenbild im Rechtsextremismus und Islamismus, online unter: www.bpb.de/312549

    Franke, Lara/Hajok, Daniel (2023): TikTok und Rechtsextremismus. Neue Formen der Propaganda auf einer kind- und jugendaffinen Plattform, online unter: www.bpb.de/541511

    Rau, Jan (2024): Das Internet als rechtsextreme Erfolgsgeschichte?, online unter: www.bpb.de/544565

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
    Co-Moderation: Yana Adu
    Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
    Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH
    Grafik: Jonathan Gehlen
    Produktion: Dezember 2024
    Spieldauer: 29 Min.
    hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
    Verfügbar bis: 14.01.2035

    Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de

  • Hassnachrichten, Drohungen, Anschläge – welches Gewaltpotenzial liegt im Antifeminismus?

    „Die Incel-Revolution hat begonnen“, schrieb Alek M. auf Facebook, bevor er in Toronto einen Lieferwagen in eine Menschenmenge steuerte. Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie frauenfeindliche Einstellungen in Gewalttaten münden können. Auch im digitalen Raum schlägt sich antifeministische Gewalt nieder – Gruppen aus der Manosphäre organisieren gezielte Online-Hasskampagnen gegen Frauen und queere Personen, kommentieren mit sexistischen Beleidigungen oder verschicken Drohnachrichten.

    In dieser Folge von „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“ schauen wir deshalb auf das Gewaltpotenzial, das im Antifeminismus liegt: Welche Rolle spielen Männlichkeitsvorstellungen? Inwiefern tragen antifeministische Narrative und Verschwörungserzählungen dazu bei, digitale Gewalt und Attentate vermeintlich zu legitimieren? Und wo radikalisieren sich die Täter?

    Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Moderation:
    Azadê Peşmen und Yana Adu

    Gäste:
    Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin bei HateAid
    Ann-Kathrin Rothermel, Institut für Politikwissenschaften, Universität Bern

    Das Transkript zur Folge findet ihr hier.

    Weiterführende Inhalte:

    Bundeszentrale für politische Bildung (2019): Rechtsterrorismus. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 69. Jahrgang 49-50/2019, online unter: www.bpb.de/301140

    Bundeszentrale für politische Bildung (2020): „Girls, I will destroy you! Frauenhass im Internet“, Teil des Podcasts „Rechtsextreme Rückzugsräume“, online unter: www.bpb.de/311774

    Bundeszentrale für politische Bildung (2023): Aus Politik und Zeitgeschichte. Podcast‚ Folge 18: Rechte Gewalt, online unter: www.bpb.de/522817

    Bundeszentrale für politische Bildung (2023): Aus Politik und Zeitgeschichte. Podcast‚ Folge 16: Femizid, online unter: www.bpb.de/520629

    Bundeszentrale für politische Bildung (2023): Femizid. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), 73. Jahrgang 14/2023, online unter: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/femizid-2023/

    Bundeszentrale für politische Bildung (2020): Der Anschlag von Halle. Hintergrund aktuell, online unter: www.bpb.de/316638

    Bundeszentrale für politische Bildung (2022): 19. Februar 2020: Anschlag in Hanau. Hintergrund aktuell, online unter: www.bpb.de/505333

    Hellmann, Deborah F. (2023): Gewalt gegen Frauen in Deutschland, online unter: www.bpb.de/518720

    Kutscher, Nadja (2024): Die Erzählung vom „großen Austausch“, online unter: www.bpb.de/549525

    Pia Lamberty: Verschwörungserzählungen, Infoaktuell 35/2020, online unter: www.bpb.de/318171

    Rau, Jan (2024): Das Internet als rechtsextreme Erfolgsgeschichte?, online unter: www.bpb.de/544565

    Schwarz, Karolin (2020): Antisemitismus, die extreme Rechte und rechter Terror im Netz, online unter: www.bpb.de/308528

    Schwarz, Karolin (2020): Zocken am rechten Rand; online unter: www.bpb.de/324688

    Speit, Andreas (2021): Rechtsextreme Gewalt in Deutschland, online unter: www.bpb.de/324634

    Stephanblome, Isabelle (2024): Unvollständige Erinnerung. Kontinuitäten rechtsextremer Gewalt in Deutschland, online unter: www.bpb.de/544876

    Walter, Tim (2023): Deepfakes – Wenn man Augen und Ohren nicht mehr trauen kann, online unter: www.bpb.de/542670

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
    Co-Moderation: Yana Adu
    Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
    Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH
    Grafik: Jonathan Gehlen
    Produktion: Dezember 2024
    Spieldauer: 30 Min.
    hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
    Verfügbar bis: 14.01.2035

    Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de

  • Was kann antifeministischen Argumenten entgegengesetzt werden? Und was können Plattformen wie TikTok oder die Politik gegen Antifeminismus tun?

    Antifeministischer Hass entlädt sich nicht nur in den Kommentarspalten sozialer Medien, sondern kann in physischer Gewalt bis hin zum Terrorismus münden. Was also tun? Was kann antifeministischen Argumenten entgegengesetzt werden? Und wie können Kommunikationsstrategien von antifeministischen Influencerinnen und Influencern erkannt werden? Darum geht es in der letzten Folge von „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“.

    Dabei bleiben wir aber nicht nur auf der individuellen Ebene stehen, sondern schauen auch auf das große Ganze: Wie können Plattformen wie TikTok ihrer Verantwortung nachkommen und demokratiefeindliche Inhalte sanktionieren? Und welche Maßnahmen können auf politischer Ebene umgesetzt werden?

    Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Moderation:
    Azadê Peşmen und Yana Adu

    Gäste:
    Lara Niederberger, Bildungsreferentin bei mediale pfade – politische Bildung für die digitale Gesellschaft
    Marcus Bösch, Politikwissenschaftler, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

    Das Transkript zur Folge findet ihr hier.

    Weiterführende Inhalte:

    Bauer, Mareike Fenja (2024): „Echte Männer“ und „wahre Weiblichkeit“? Antifeminismus im Unterricht begegnen, online unter: www.bpb.de/546794

    Bösch, Marcus: Funktionsweise – Wie funktioniert TikTok?, online unter: www.bpb.de/523787

    Bösch, Marcus: Spähsoftware, Zensur und Sperrdebatte, online unter: www.bpb.de/524161

    Argumentationshilfen:

    Amadeu Antonio Stiftung: Antifeministische Behauptungen erkennen und widerlegen, online unter: https://gegen-antifeminismus.de/

    Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.: www.genderdings.de/argumente/

    Eltze, Wiebke/Gutsche Lisa (2019): Sichtbar und aktiv: Haltung zeigen! Argumentieren gegen antifeministische Äußerungen. Ein Methodenhandbuch für Trainer*innen, online unter: https://antifeminismus-begegnen-mediathek.de/sites/default/files/2023-04/haltung-zeigen_16.07.19.pdf

    Schutzbach, Franziska (2018): Gender raus. Zwölf Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender-Kritik, online unter: https://antifeminismus-begegnen-mediathek.de/sites/default/files/2023-03/gender_raus_epdf_2.pdf

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
    Co-Moderation: Yana Adu
    Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
    Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH
    Grafik: Jonathan Gehlen
    Produktion: Dezember 2024
    Spieldauer: 24 Min.
    hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
    Verfügbar bis: 14.01.2035

    Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de

  • Wir sind in die Manosphäre eingetaucht, haben Datingtipps von Pick-Up-Artists gelauscht und Tradwives beim Backen zugesehen – und uns gefragt: Was hat das alles mit Antifeminismus zu tun?

    Im Podcast „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“ gehen Azadê Peşmen und Yana Adu gemeinsam mit Expertinnen und Experten dem Phänomen Antifeminismus auf den Grund. Was macht Antifeminismus so anschlussfähig? Warum gefährdet er die Demokratie? Und was kann Antifeminismus entgegengesetzt werden?

    Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Das Transkript zum Trailer findet ihr hier.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
    Co-Moderation: Yana Adu
    Redaktion bpb: Fachbereich Extremismus
    Postproduktion und Sounddesign: Tonik Studio GmbH
    Grafik: Jonathan Gehlen
    Produktion: Dezember 2024
    Spieldauer: 3 Min.
    hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
    Verfügbar bis: 14.01.2035

    Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de