Avsnitt
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Nadine ist Trauerbegleiterin in einem Kinder- und Jugendhospiz. Von Freunden hört sie immer wieder: "Das könnte ich nicht!" Doch auch wenn Nadine erlebt, wie Kinder und Jugendliche sterben, erfüllt sie ihre Arbeit.
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Es waren unerklärliche Beschwerden, die Katrin aus ihrem Alltag rissen. Sie und auch ihre Ärztinnen waren ratlos. Eine Zeit voller Ungewissheit und Angst. Bis endlich klar war: Das sind die Wechseljahre.
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Andere berühren oder selbst berührt werden, das ist für Ingo ein No-Go. Er leidet unter Haptophobie, panischer Angst vor Berührung. Diese Angst begleitet ihn seit einer Gewalterfahrung – und könnte ihn das Leben kosten.
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Anne ist gerade mit dem dritten Kind schwanger, als ihre Beziehung zerbricht. Plötzlich ist sie alleinerziehend. Eine harte Zeit beginnt. Heute berät Anne Familien in ähnlichen Situationen. Das hier ist ihre Geschichte.
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Robin wurde im Körper eines Mädchens geboren, hat sich aber nie als eines gefühlt. In der Pubertät entschied er sich, als Junge zu leben, ließ später auch seinen Körper anpassen. Jetzt will er andere unterstützen.
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Bei sexuellem Missbrauch sind die Täter meist männlich. Bei Patrick war es anders. Er wurde seit seiner Kindheit von seiner Großmutter sexuell misshandelt. Als männliches Opfer habe er nur schwer Hilfe gefunden.
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Xenia und Roy werden keine Kinder bekommen. Ihre endgültige Entscheidung fiel vor mehr als einem Jahr. Sie sprechen über das Warum, Reaktionen ihres Umfelds und welche Vorurteile kinderlose Paare erleben.
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Winnie hat eine Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie hat überragende Tage und tieftraurige. Oft fühlt sie sich ihren Gefühlen ausgeliefert. Hier erzählt Winnie vom Leben mit Borderline und mit extremen Gefühlen.
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Seit fast fünf Jahren lebt Irini mit einem künstlichen Darmausgang. Die Entscheidung dafür hat ihr das Leben gerettet. Die 23-Jährige erzählt, wie sie mit ihrem Stoma zurechtkommt und möchte mit Vorurteilen aufräumen.
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Steffi war Analphabetin – die längste Zeit ihres Lebens konnte sie nicht lesen und schreiben. Viele Jahre hat sie unter dem Makel gelitten, sich durchs Leben laviert. Mit 50 entscheidet sie sich: Es reicht!
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Auf der Suche nach mehr Selbstwertgefühl fing Sebastian an, Dinge zu kaufen. Daraus wurde eine Sucht. Am Ende standen hohe Schulden, eine Anzeige und schließlich eine Therapie. Hier erzählt Sebastian seine Geschichte.
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Tanja hat Adipositas. Seit vielen Jahren setzt sie sich für die Sichtbarkeit von dicken Körpern ein. Vor einem Jahr lässt sich Tanja den Magen verkleinern. Ein Wendepunkt, der in ihrer Community für Furore sorgte.
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Emma ist ein Kuckuckskind. Als sie erfährt, dass der Mann, den sie für ihren Vater hält, nicht ihr leiblicher Vater ist, bricht für sie eine Welt zusammen. Aber es kommt noch schlimmer. Hier erzählt sie ihre Geschichte.
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Anna identifiziert sich als asexuell und aromantisch. In ihrer Jugend fühlte sie sich wie ein Alien. Heute weiß sie, dass sie einfach kein Bedürfnis nach Sex hat. Anna findet, Menschen wie sie würden stigmatisiert.
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Noah arbeitet als Callboy. Gegen Geld hat er Sex mit Frauen. Auf die Idee brachte ihn seine Lebenspartnerin. Im Gespräch erzählt Noah über seine Kundinnen und deren Wünsche. Selten geht es nur um den reinen Sex.
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Thomas Kundt ist Tatortreiniger. Er kommt, wenn Polizei, Notarzt und Bestatter weg sind. Hinter jedem Leichenfundort und jedem Kriminalfall stehen Geschichten von Menschen. Sein erster Einsatz kam plötzlich.
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Daniela ist 35 Jahre alt, als eine Diagnose alles ändert: Sie hat Brustkrebs, einen besonders aggressiven. Mit Todesangst startet sie in die Therapie - und schafft es. Heute geht ihr wieder gut. Aber die Angst bleibt.
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Claudia war wegen Depressionen in der Psychiatrie. Ihr Weg zurück ins Arbeitsleben war schwer, sie bekam eine Kündigung. Heute hat sie es geschafft und kämpft dafür, dass die Erkrankung sichtbarer wird.
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Zoey ist sieben Monate alt. Sie ist neugierig, albert mit ihrem großen Bruder und weiß genau, was sie will. Neun von zehn Eltern hätten Zoey abgetrieben. Denn das kleine Mädchen wurde mit Trisomie 21 geboren.
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Sophie hat ihren Vater verloren, ganz plötzlich. Was folgte, waren Trauer, Papierberge, verunsicherte Kollegen, Überlastung und ein Zusammenbruch. Heute weiß Sophie: Der Umgang mit Tod und Trauernden muss sich ändern.
- Visa fler