Avsnitt

  • Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren über den Aufstand der Frauen in Union und SPD und analysieren mit dem Deutschlandfunk-Moderator Korbinian Frenzel, ob die neue Große Koalition eine neue Debattenkultur in diesem Land bringen könnte. Außerdem hat der Arzt und Moderator Eckart von Hirschhausen einen kurzen Gastauftritt.


    Der frühere Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, hält einen Laborunfall in Wuhan als Ursprung der Corona-Pandemie für wahrscheinlich. „Nach dem jetzigen Kenntnisstand halte ich die These, dass das Virus im Labor generiert wurde und durch einen Unfall in die Umwelt gelangte, für die wahrscheinlichere“, sagt Wieler im Gespräch mit Michael Bröcker. Heute gibt es erste Auszüge – das ganze Gespräch morgen bei Table Today.


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  • Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, äußert sich kritisch zu den geplanten Milliarden-Investitionen. Im Gespräch mit Helene Bubrowski befürchtet er, dass sich Union und SPD nicht zu entscheidenden Reformen durchringen werden.


    Zum Sondierungspapier sagt Kampeter: „Jetzt haben Sie groß gedacht bei Schulden, jetzt müssen Sie groß denken bei Reformen. Sonst wird diese Koalition, die rechnerisch ja eine kleine ist, auch keine große bei den Inhalten werden.“


    Es reicht nicht, sagt Kampeter, „nur Geld auszugeben – egal, ob es aus Steuern, aus Beiträgen oder aus Schulden finanziert wird. Wenn es beispielsweise für eine Infrastruktur ausgegeben wird und wir zehn Jahre auf die Genehmigung warten müssen, dann ist das möglicherweise rausgeschmissenes Geld.“


    Daniel Mack, Mitglied der Geschäftsleitung von Dassault Systèmes, sieht große Chancen für Deutschland und Europa. Dassault Systèmes entwickelt Grafiksoftware, die vor allem von Firmen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Architektur und der Stadtplanung genutzt wird.


    Mack sagt: „Wenn aus den geplanten Milliarden-Investitionen gute Förderprogramme entstehen, wenn man das unterstützt, was an Universitäten passiert, was Start-ups auf den Weg bringt und wie sich Konzerne transformieren, dann kann daraus, glaube ich, eine ziemlich gute Geschichte werden, die in Europa Nachahmer finden wird.“


    Vom Abgesang auf den Standort Deutschland hält Mack nichts. „Europa ist kein abgehängter Kontinent. Unternehmen aus anderen Ländern investieren hier, weil wir eine Top-Landschaft haben, was unsere Universitäten betrifft – vor allem im Bereich der Entwicklung des Manufacturings und der Produktion. Wer in Europa und Deutschland in die Produktion investiert, vor allem in die industrielle Produktion, weiß, was er bekommt.“


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  • Was bleibt nach der Abstimmung im Bundestag über die neuen Schulden? Geht Friedrich Merz trotz allem geschwächt in die nächsten Verhandlungsrunden mit den Sozialdemokraten?

    Helene Bubrowski und Stefan Braun diskutieren, wie es nach der Bundestagsentscheidung weitergeht.


    Zu Gast ist der Düsseldorfer Ökonom Justus Haucap, der große Zweifel hat, dass die mögliche neue Koalition durchgreifende Reformen in Angriff nimmt: „Das Sondierungspapier lässt nicht allzu viel Gutes vermuten.“


    Annalena Baerbock will neue Präsidentin der UN-Generalversammlung werden – und das, nachdem sie angekündigt hatte, sie wolle erst einmal kürzertreten.


    Das Telefonat von Donald Trump und Wladimir Putin hat keine Waffenruhe in der Ukraine gebracht.

    Putin soll lediglich bereit sein, 30 Tage lang auf Angriffe gegen Energieanlagen und Infrastruktur zu verzichten. Er soll bei dem Gespräch einen Stopp der westlichen Waffenhilfe für die Ukraine gefordert haben.



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  • In den USA wächst der Druck auf die Wissenschaft. Kündigungen, Arbeitsverbote und die Rücknahme bereits zugesagter Fördermittel bringen Forscher sowie ganze Universitäten in Gefahr. Thorsten Denkler hat mit dem Vorsitzenden der Einstein Stiftung Berlin, Martin Rennert, über die Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit gesprochen, die von Donald Trump ausgeht.


    Auch das Justizsystem in den USA wird von der Trump-Administration geschwächt oder zumindest ignoriert. Das Weiße Haus hat sich über eine richterliche Anordnung hinweggesetzt und 200 Menschen per Abschiebeflug außer Landes gebracht, obwohl ein Gericht dies untersagt hatte.


    Woher kam vor etwa fünf Jahren das neuartige Coronavirus? Möglicherweise doch aus einem chinesischen Labor. Es scheint immer mehr Indizien dafür zu geben, dass das Virus nicht vom Wetmarket in Wuhan stammt.


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  • IW-Direktor Michael Hüther war einer der vier Ökonomen, die den Investitionsbedarf Deutschlands benannt haben. Wie sieht er nun die Vereinbarungen zwischen Union, SPD und Grünen?

    Die im Sondierungspapier vereinbarten Ausgaben und Steuersenkungen sind aus Hüthers Sicht nicht so einfach gegenzufinanzieren, macht er im Gespräch mit Helene Bubrowski klar:


    „Es wird jetzt sehr spannend sein, wie man das durch andere Maßnahmen finanziert. Die Mütterrente ist teuer. Sie ist zudem kaum gut begründbar.

    Auch die Agrardieselrückvergütung – alle wollen Subventionen abbauen, jetzt soll sie wieder eingeführt werden.

    Ich bin gespannt, welches Finanzierungstableau vorgelegt wird.“


    Die Vereinbarungen zu den kreditfinanzierten Verteidigungsausgaben sieht Hüther kritisch:


    „Hier liegt eigentlich das Problem im Detail. Es gibt keinen Anreiz, die Steuerfinanzierung hochzufahren, was wir aber tun müssten. Zu Helmut Schmidts Zeiten haben wir über drei Prozent des BIP für Verteidigung aus dem normalen Bundeshaushalt ausgegeben. Insofern, ja, es ist ein international wichtiges Signal. Aber eigentlich müsste man hier noch einmal richtig ansetzen.“


    Außerdem zu Gast ist Thomas Heilmann, CDU-Bundestagsabgeordneter und Bundesvorsitzender des Vereins "KlimaUnion". 


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  • Dr. Dominik von Achten, CEO von Heidelberg Materials, spricht mit Michael Bröcker über klimafreundliche Zementproduktion. Sein Unternehmen, das im DAX den höchsten CO₂-Ausstoß verzeichnet, setzt auf Carbon Capture and Storage (CCS), um Emissionen zu reduzieren. „Absolut kann Zement grün werden, zwar nicht von der Farbe, aber von seinem CO₂-Fußabdruck.“, sagt von Achten. Mit neuen Produkten soll Klimaneutralität erreicht werden.

    Von Achten fordert Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten und einen stärkeren Fokus auf Klimaschutzverträge sowie grüne Leitmärkte. Den Standort Deutschland gibt von Achten nicht auf: „In jedem Gegenwind liegt auch eine unheimliche Chance.“

    Von Achten spricht von einer entscheidenden Phase: „Für uns ist das eine spannende Kreuzung in die Zukunft.“ Er fordert schnellere politische Entscheidungen und weniger Bürokratie, um den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.


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  • Die Weltpolitik ist im Umbruch, die Herausforderungen sind gewaltig. Ein guter Moment, um innezuhalten und mit analytischer Schärfe auf die neue Unordnung zu blicken.


    Politikwissenschaftler Herfried Münkler, einer der klügsten Beobachter dieses Wandels, spricht mit Berlin.Table-Redaktionsleiter Stefan Braun über sein Buch Macht im Umbruch – und warum das transatlantische Verhältnis ein Auslaufmodell sein könnte.

    Er analysiert, wie sich politische Dynamiken rasant beschleunigen und dabei oft mehr Lärm als Substanz erzeugen: „Wenn man versucht zu sortieren, was tiefgreifende Veränderungen sind und was nur medialer Tumult, stellt man fest: Man kann beobachten, was sich da tut, und ist nicht nur verwirrt.“ Gleichzeitig warnt er vor einer Politik, die von Angst getrieben wird: „Es ist die Aufgabe von Politik, Angst in Furcht zu verwandeln. Angst ist diffus und irrational, Furcht ist objektbezogen – und damit handhabbar.“


    Münkler sagt zur Strategie von Friedrich Merz: „Merz wäre, glaube ich, klug beraten, wenn er weniger forsch auftreten würde, weil dann die Fallhöhe geringer wird, die ihn zum Straucheln bringt.“

    Doch jenseits der parteipolitischen Debatten steht Europa vor einer größeren Herausforderung: „Wenn die Europäer nicht handlungsfähiger werden, dann haben Putin und Trump ihnen mit ihrer Politik immerhin eine Hilfestellung gegeben – wie am Reck: Man wird gezwungen, sich in eine gewisse Höhe zu schwingen.“


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  • Der Ökonom Lars-Hendrik Röller war unter anderem wirtschaftspolitischer Berater von Angela Merkel.

    Er hat mit Xi Jinping, Donald Trump und Emmanuel Macron verhandelt.

    Im Gespräch mit Michael Bröcker blickt er auf die aktuellen Koalitionsverhandlungen und berichtet über seine Verhandlungen mit Donald Trump in dessen erster Amtszeit.

    Auf Trumps Drohungen müsse man reagieren, dürfe aber nicht überreagieren, sagt Röller.

    „Wir sind kurzfristig in allen Bereichen – Verteidigung, Sicherheit, Nachrichtendienste und auch Wirtschaft – noch sehr abhängig.“


    Deutschland muss sich aus seiner Sicht international aufstellen. „Die laufen uns, sage ich mal auf gut Deutsch, im Moment die Bude ein, die anderen Länder. Wir sollten uns diversifizieren, und dazu gehört aus meiner Sicht auch China.“


    Der SPD-Fraktionsvorsitzende im nordrhein-westfälischen Landtag, Jochen Ott, wirbt im Gespräch mit Horand Knaup vom Berlin.Table für eine neue Verantwortungskultur im Land. Aufgabe einer neuen Bundesregierung sei es, „Deutschland zu reparieren“.

    „Die Leute erwarten von der Politik, dass sie die Probleme löst – und sie erwarten das zu Recht.“

    Dazu gehörten verlässliche Kitas und Schulen, ein funktionierender Nahverkehr, schnellere Fortschritte in der Digitalisierung, aber auch eine höhere Aufenthaltsqualität in öffentlichen Räumen.


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  • Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, spricht mit Michael Bröcker über die aktuelle Schuldenpolitik in Deutschland. Wie viele Schulden verträgt die Bundesrepublik, ohne ihr AAA-Rating zu gefährden?


    Wie stehen die Chancen für einen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine?

    Viktor Funk vom Security.Table analysiert, welche strategischen Ziele Russland verfolgt und ob Präsident Putin ernsthaft an einem stabilen Frieden interessiert ist.


    Horand Knaup vom Berlin.Table analysiert die Kräfteverhältnisse bei den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD.

    17 Arbeitsgruppen mit je 16 Mitgliedern sollen bis Ende nächster Woche Ergebnisse vorlegen.


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  • Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther hält einen Kompromiss mit den Grünen bei der Schuldenbremse und dem Sondervermögen nicht nur für möglich, sondern auch deren Forderungen für richtig.

    „Ich halte alle Forderungen, die jetzt von den Grünen gekommen sind, für absolut nachvollziehbar", sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker. Diese Forderungen stehen aus seiner Sicht auch nicht im Widerspruch zu den Positionen der Union.


    Die USA haben den Stopp der Ukraine-Hilfe aufgehoben. Kiew erhält nun wieder Geheimdienstinformationen von den Amerikanern. Die Ukraine hat sich zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit erklärt, wie sie die USA vorschlagen. US-Außenminister Marco Rubio sagte, der Ball liege nun bei Russland.


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  • „Deutschland, wir müssen machen!“ – Dieser Initiative der Stiftung KlimaWirtschaft haben sich 50 Unternehmen angeschlossen. Sie fordern, dass Deutschland den Weg zur Klimaneutralität konsequent weitergeht. Wir sprechen mit der Vorständin der Stiftung, Sabine Nallinger, über die Forderungen der Initiative und die vorläufigen Ergebnisse des Sondierungspapiers.


    Die Grünen haben das Milliarden-Programm der sich anbahnenden schwarz-roten Koalition abgelehnt. Doch das bedeutet nicht, dass eine Grundgesetzänderung endgültig gescheitert ist. Welche Kompromissmöglichkeiten gibt es?


    Auf die USA ist in den kommenden Jahren kein Verlass – weder bei einer fairen Friedenslösung für die Ukraine noch bei der NATO-Beistandsgarantie. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Donald Trump auch europäische Partner mit Zöllen belegt. Europa muss sich neu orientieren. Auch in Richtung China? Peking jedenfalls will seinen Einfluss in Europa ausbauen.


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  • Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Jens Spahn war in den vergangenen Tagen an den Sondierungsgesprächen beteiligt. Im Gespräch mit Michael Bröcker macht er deutlich, dass Einsparungen notwendig sind. Bis 2028 bestehe ein Konsolidierungsbedarf von 60 bis 80 Milliarden Euro. „Ausweichen über Schulden jenseits dessen, was für Sondervermögen vereinbart worden ist und für die Verteidigung – das geht nicht.“


    Der Grünen-Vorsitzende Felix Banaszak lässt offen, ob seine Partei den schwarz-roten Schuldenplänen zustimmen wird.

    „Das kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, weil bisher keine vernünftigen Verhandlungen mit uns darüber stattgefunden haben“, sagt Banaszak im Gespräch mit Helene Bubrowski. Der Einigungsdruck liege bei CDU und SPD.


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  • Union und SPD haben sich geeinigt: In der kommenden Woche sollen die Koalitionsverhandlungen beginnen.

    Das Sondierungspapier listet die wichtigsten Vorhaben einer möglichen schwarz-roten Koalition auf.

    Helene Bubrowski und Michael Bröcker analysieren die zentralen Beschlüsse: Wer konnte sich in welchen Punkten durchsetzen?


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  • Auf dem EU-Gipfel haben die Staats- und Regierungschefs die Aufrüstung der EU beschlossen. Der Aufrüstungsplan ist einstimmig angenommen worden. Eine zweite Erklärung zur Unterstützung der Ukraine ist mit großer Mehrheit verabschiedet worden - Viktor Orban verweigerte seine Unterstützung.


    Ein drängendes Problem kann dieser Beschluss jedoch nicht unmittelbar lösen: Die USA teilen keine Geheimdienstinformationen mehr mit der Ukraine. Was bedeutet das für die Verteidigung gegen die russischen Angriffe?


    In Berlin ist unklar, wie die nächsten Kompromisse in den Gesprächen zwischen CDU und SPD aussehen könnten. Vor allem bei Migration und Bürgergeld erwartet die Union Zugeständnisse von der SPD.


    In sechs großen Themenfeldern hat die Innovationsagenda 2030 Vorschläge von mehr als 100 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammengefasst, wie Deutschland wieder wirtschaftlich erfolgreich werden kann. Eines dieser Themenfelder ist Diversität. Wir haben mit Kati Ernst, Co-Gründerin von ooia, darüber gesprochen, wie mehr Diversität in Firmen auch zu mehr Rendite führen kann.


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  • Die Wende von Friedrich Merz hat in der CDU Unruhe ausgelöst.

    Es ist von „Merkel 2.0“ die Rede. In WhatsApp-Gruppen fallen Worte wie „verheerend“ und „Wahnsinn“.

    Kritiker sind überzeugt, dass Merz der SPD zu viel gegeben hat. Sie fragen sich, welche Druckmittel ihm noch bleiben, um in den Verhandlungen Unions-Forderungen durchzusetzen.


    In der Wirtschaft und bei Fachleuten sind die Reaktionen gemischt. Während Wirtschaftswissenschaftler wie Monika Schnitzer, Michael Hüther und Moritz Schularick die Maßnahmen loben, um Deutschland zu sanieren, kritisieren Ökonomen wie Veronika Grimm und Lars Feld fehlende Strukturreformen und Anpassungen im Haushalt.


    In dieser Folge diskutieren Helene Bubrowski und Michael Bröcker die Auswirkungen des Schuldenplans. Ihre Gäste sind Handwerkspräsident Jörg Dittrich, INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben und Sparkassenpräsident Professor Ulrich Reuter.


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  • Die geplante schwarz-rote Koalition kündigt ein 500-Milliarden-Euro-Investitionspaket an – eine Kehrtwende für Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch strikt gegen neue Schulden war. 

    Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren den Schuldenplan mit ihren drei Gästen:


    Ökonom Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, sieht darin einen „extrem wichtigen Schritt für die Sicherheit in Deutschland und Europa“. 

    Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des BDI, betont: „Es braucht klare Signale – und genau das ist diese Einigung.“ 

    Philippa Sigl-Glöckner vom Dezernat Zukunft hebt hervor, dass diese Reform „viel mehr Planungssicherheit“ schaffe als bisherige Sondervermögen.


    Donald Trump hat bei seiner Rede vor dem Kongress am frühen Morgen unserer Zeit nicht den Ausstieg aus der NATO verkündet, wie viele befürchtet hatten. Es gab keine Signale, dass Trump seinen Kurs gegenüber den Alliierten verschärfen würde. Es gab aber einen wichtigen Moment: Trump zitierte aus einem Brief, den ihm der ukrainische Präsident geschrieben hatte.


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  • US-Präsident Trump hat den vorübergehenden Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine angeordnet. „Wir unterbrechen und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zur Lösungsfindung beiträgt“, sagte ein Mitarbeiter des Weißen Hauses der Nachrichtenagentur AFP.

    Donald Trump setzt die Ukraine unter Druck und rückt Wladimir Putin wieder ins Zentrum der internationalen Politik. Ist das Strategie oder reines Chaos? US-Korrespondent J.D. Capelouto analysiert die Russland-Politik des US-Präsidenten und seiner Gefolgsleute.


    KKR ist eine der größten Investment-Gesellschaften der Welt. In Europa ist das Unternehmen unter anderem an dem Touristik-Anbieter GetYourGuide, an Scout 24 und an der Beratungsfirma FGS Global beteiligt. KKR verwaltet in Europa über 100 Milliarden Dollar. Philipp Freise, Co-Chef des europäischen Geschäfts, fordert Reformen. „Wir kriegen als Europa gerade einen kräftigen Tritt in den Hintern und müssen das annehmen“, sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker.


    Die Bundesbank schlägt eine Aufweichung der Schuldenbremse vor. Bund und Länder können bis 2030 mehr als 220 Milliarden Euro zusätzlich an Krediten aufnehmen. Es gehe um einen „stabilitätsorientierten Weg für höhere staatliche Investitionen“, heißt es in dem Beschluss, der Table.Briefings vorliegt.


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  • Europa steht an einem historischen Wendepunkt -- so formuliert es der britische Premierminister Keir Starmer. Großbritannien und Frankreich haben die Führung übernommen und wollen eine „Koalition der Willigen" anführen, um weitere Militärhilfen für die Ukraine bereitzustellen und sich gegebenenfalls an Friedenstruppen zu beteiligen.


    Der Sicherheitsexperte Christian Mölling warnt im Interview mit Michael Bröcker: „Die USA sind der Unsicherheitsfaktor in Europa -- neben Russland. Wenn sie sich zurückziehen, müsste Europa in den nächsten 15 Jahren rund 600 Milliarden Euro zusätzlich für Verteidigung ausgeben."


    CDU-Außenpolitiker Johann Wadephul fordert im Gespräch mit Helene Bubrowski eine geschlossene europäische Strategie: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Amerikaner nicht mehr automatisch an unserer Seite stehen. Europa muss jetzt handeln -- eine kohärente Strategie von Berlin über Paris bis Warschau ist entscheidend."


    Wie realistisch ist eine eigenständige Sicherheitsstrategie der EU? Und reichen die politischen und finanziellen Mittel aus, um diese Lücke zu füllen?


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  • Warum ist Deutschland längst nicht mehr die „Apotheke der Welt“?


    Peter Sölkner, Geschäftsführer von Vetter Pharma, ist in dieser Samstagsausgabe zu Gast. Er sagt: „Wir haben den Zug in Richtung moderne Biotechnologie lange verschlafen.“ Er betont, wie entscheidend es wäre, die Innovationskraft im eigenen Land besser zu nutzen, und verweist auf das Beispiel der mRNA-Technologie, bei der Deutschland an der Spitze hätte stehen können. Gleichzeitig macht er deutlich, wie sich Vetter Pharma international positioniert hat: „7 Prozent unseres Umsatzes erzielen wir im deutschsprachigen Bereich.“


    Haben Pharma und Chemie in Deutschland überhaupt noch eine Zukunft? Wenn ja, was muss passieren?


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  • Die frühere französische Verteidigungsministerin Sylvie Goulard begrüßt eine verstärkte deutsch-französische Initiative zur Verteidigung. „Es ist Zeit, dass wir das Schicksal in die eigene Hand nehmen", sagt Goulard im Gespräch mit Michael Bröcker. „Die große Frage ist, sind wir bereit, füreinander zu sterben? Deutsche und  Franzosen müssten aufeinander zugehen. Die Deutschen haben Recht, das öffentliche Geld muss gut verwaltet werden. Aber umgekehrt ist auch die Zeit der Tabus vorbei." Gemeinsame europäische Finanzierungsinstrumente seien notwendig. „Die europäische Perspektive macht uns alle größer."


    An der Spitze der EU und in der Unionsführung wird über ein neues Instrument zur Finanzierung der europäischen Verteidigungsfähigkeit nachgedacht.

    Nach Informationen aus CDU-Kreisen und aus dem Elysée-Palast soll Friedrich Merz am Mittwochabend mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron über einen neuen milliardenschweren Verteidigungsfonds als dauerhafte Hilfestellung für die Ukraine und zur Verteidigungsfähigkeit Europas gesprochen haben. Dieses Finanzinstrument könnte mit einer Banklizenz ausgestattet werden und so Kredite zur Finanzierung von Rüstungsvorhaben vergeben. Vorbild wäre der ESM, der als eigene Finanzinstitution in der Staatsschuldenkrise zur Rettung der kriselnden Euro-Staaten gegründet und mit 700 Milliarden Euro gefüllt wurde.  


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