Avsnitt
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Kim Wildes Debütsingle über die Vorstellung einer perfekten Jugend in Amerika bedeutete 1981 sofort den Durchbruch für die damals 20-jährige Britin. Und: „Kids In America“ war eine absolute Familien-Gemeinschaftsproduktion.
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Es war ein Hit aus dem Nichts. Die Story über das Musik-Mekka Memphis, die perlende Piano-Linie und seine samtwarme Stimme machten Marc Cohn 1991 kurzfristig zum Superstar inklusive Grammy-Auszeichnung.
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Saknas det avsnitt?
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Woodstock gehört zu den größten Ereignissen der Popgeschichte. Das Festival, zu dem 400.000 Musikfans in den US-Bundesstaat New York pilgerten, läutete 1969 das Ende der Hippie-Bewegung ein. Den Song dazu lieferten Crosby, Stills, Nash & Young, im Original ist er aber von Joni Mitchell.
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Die kanadische Sängerin Shania Twain wird 1997 mit ihrem modernen Country-Pop-Sound zum weltweit erfolgreichen Star. Ihr Album „Come On Over“ verkaufte sich mit drei Hit-Singles über 40 Millionen mal. In „That Don't Impress Me Much“ thematisiert sie ihren weiblichen Blick auf eine Beziehung.
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Produzent Quincy Jones hatte die Arbeit am neuen Michael-Jackson-Album „Thriller“ eigentlich schon abgeschlossen, als er zufällig auf einem Demotape den Song „Human Nature“ hörte. Sein spontaner Entschluss: Der muss unbedingt noch aufs Album!
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Die dunklen Reiter im Sturm sind Pate für diesen Klassiker der Doors. Sänger Jim Morisson verarbeitete in diesem Hit ein Thema aus einem alten französischen Gedicht und einem Country-Song namens „Ghostriders In The Sky“.
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Kiss und Disco? Das war 1979 ziemlich gewagt, denn bis dahin standen die New Yorker musikalisch für eine Mischung aus Hard-Rock und Glam-Metal: schrill, bunt, geradeaus! Und doch wurde „I Was Made For Lovin' You“ für Kiss zu ihrer kommerziell erfolgreichsten Single.
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Nur ein trauriges Liebeslied? Tom Odells großer Hit „Another Love“ ist so viel mehr! Geschrieben in seinem Kinderzimmer, ging der Song um die Welt und machte sogar Menschen im Krieg Mut.
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Durch seinen markanten Schrei in „With A Little Help From My Friends“ wurde Joe Cocker beim Woodstock-Festival 1969 zur lebenden Rocklegende.
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Die Black Eyed Peas lösen mit „I Gotta Feeling“ eine kleine Hip-Hop-Revolution aus. Anstelle von langsamen, schwerfälligen Beats setzt die Band jetzt auf modernen Electro-Hop. „I Gotta Feeling“ stand 14 Wochen auf Platz 1 in den USA.
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Herbert Grönemeyer trifft 1984 mit seiner Single „Männer“ voll den Nerv der neuen Deutschen Welle. Der selbstironische Text ist ihm heute fast ein wenig peinlich, trotzdem wird er bei Konzerten immer noch abgefeiert!
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Für die englische Hard-Rock-Band Uriah Heep war „Lady In Black“ ein sehr untypischer Song. Die Folk-Ballade mit Akustikgitarre über die Dame in Schwarz wurde in vielen Ländern zu einer wahren Hymne – und zu einem Song, mit dem man gut Gitarre lernen kann.
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Ein Kinderzimmer, eine klassiche Gitarre und jede Menge Kult-Synthesizer. Fertig war „Right In The Night“, der bis heute größte Hit des deutschen DJ- und Produzenten-Duos Jam & Spoon. Die beiden schafften es damit sogar in die Top-10 der UK-Charts. Den Gesang übernahm damals die US-Sängerin Plavka.
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Bruce Springsteens Rockhymne „Born In The USA“ ist patriotisch und kritisch zugleich und wurde 1984 heftig diskutiert.
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Mit der Ballade „Still Got The Blues“ feierte Gary Moore 1990 einen seiner größten Hits, bekam aber auch eine Plagiatsklage an den Hals.
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Eigentlich ein Song von Bob Dylan, zum Hit gemacht hat ihn allerdings die Band Jimi Hendrix Experience. Der Kult-Gitarrist war sofort begeistert, als er „All Along The Watchtower“ zum ersten Mal hörte und wollte ihn sofort aufnehmen.
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Eine durchgemachte Nacht, ein Haufen guter Freunde und viel Musik: Das waren die Zutaten für Amy Macdonalds Hit „This Is The Life“. Geschrieben hat sie den Song mit 16 Jahren, aufgenommen wurde er auf einem kleinen 8-Spur-Rekorder in ihrem Zimmer. Es war der Beginn einer großen Karriere.
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Als sich die Eagles in den 80er-Jahren trennten, startete Don Henley seine Solokarriere. Mit „The Boys Of Summer“, ein Song über eine vergangene Liebesbeziehung, hatte der Sänger und Schlagzeuger einen seiner größten Hits – ursprünglich war das Lied aber gar nicht für ihn gedacht.
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Die britische Boygroup Take That tourte gerade erfolgreich um die Welt, als Gary Barlow in einem Hotelzimmer in Asien der Text und die Melodie zu „Back For Good“ einfielen. Der Song handelt von einer vergangenen Liebe und bringt eine ganz besondere Stimmung auf den Punkt. Für Gary Barlow war das Komponieren damals ein magischer Moment, alles lief von selbst und bis heute ist der Sänger von den emotionalen Reaktionen der Fans auf „Back For Good“ berührt.
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Sowohl Gitarrist Mike Rutherford als auch Songwriter B.A. Robertson hatten ungefähr zur selben Zeit ihren Vater verloren. So entstand Mitte der 80er.Jahre der hochemotionale Song „The Living Years“, der bis heute größte Hit für Mike & The Mechanics.
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