Avsnitt

  • Ein Teil dieser Geschichte ist real und hat sich so zugetragen wie erzählt. Doch das Sozuzusagene Happy End, ist schöner als das Echte.

    Deshalb habe ich Biem Schreiben und beim Sprechen, ein paar Tränen vergossen
    Die Namen sind teilweise verändert und es handelt sich Um das Herzliche Tierheim Noe in der Nähe von Budapest.

    Ein Kleiner Mann

    Ich komme aus der Mitte des Kontinentes Namens Europa.

    Europa ist und war eine wunderschöne Sagengestalt,

    einst eine Frau des griechischen Gottes Zeus,

    Ihr zuliebe wurde dieser Fleck der Erde nach Ihr benannt.

    Schon seit geraumer Zeit ging ich immer wieder gerne herum und betrachte vielerorts deren Eigenheiten,

    sei es Wien, Dublin, Prag oder Budapest

    Wie bei einer fiktiven Spurensuche,

    wo ich versuchte zu Verstehen was hier passiert sein hätte können

    Wie auch hier, in Graz

    Durch einen Park war ich gegangen.

    Eine leichte schimmernde Morgenröte,

    ließ meinen Atem kurz erstarren,

    Minusgrade waren schon meine Freunde gewesen.

    Es hatte am Vortag geregnet, trotz dieser Kälte war der Himmel bereit,

    Sanfte Tränen über das Stück Grün zu gießen,

    wo ich meine Abendrunden zu gehen pflegte.

    Neben einer Pfütze, noch formbarer Gatsch,

    Ich war hineingetreten und sank leicht ein,

    mit einem verzehrten krachen.

    die ersten Spitzen aus dem nassen Quell hervorragend,

    leicht rötlich, wissend das sie keine Farben besitzen und immer nur wirken,

    wie es ihnen von anderen Gewalten erlaubt sei,

    welche wie jetzt am Firmament die Welt zum bette legten.

    Eis.

    So schön, kalt.

    Immer viele Antworten zu erhalten, haben meine Blicke stetsr nichts gefragt.

    Daneben waren Spuren, leicht und unscheinbar,

    im Gatsch

    als wäre ein Schlitten hindurchgeglitten,

    oder ein Fiaker mit seinen Prächtigen Pferden

    und einer Kutsche hindurch gefahren,

    nur kleiner, so viel kleiner,

    Ich kenne keine Pferde, Kutschen oder Schlitten,

    welche so Abdrücke hätten hinterlassen können

    1 Akt

    Ein Junger Herr

    aus unserer Sicht,

    in der Mitte seines Lebens.

    Und kannte die Welt nur aus einer kleinen und unscheinbaren Nische

    Verziert mir geraden Metallstäben

    oder hatte er gar eine eigene Hütte aus Holz,

    welche er sich mit seinen Freunden teilen durfte.

    Er hatte wohl viele Abende im Kalten verbracht,

    ähnlich wie ich, wenn ich auf den kalten Wegen, wärmende Ablenkung suchte,

    nur hatte der kleine Mann, nichts wovon er sich ablenken musste.

    Er kannte nur seinen kleinen monotonen Alltag,

    Selten war es, dass jemand der Ihm mit lieber Stimme zuredete,

    wie toll er dies machte, und womöglich, was für ein braver Junge er sei.

    Eine Hand aufs Haupt gelegt,

    oder gar nur mit dem Fuße beiseite geschoben,

    war für Ihn wohl eine Vollkommenheit an Freude,

    die er in seinem kleinen Heim,

    würde er es so nennen ?

    hatte.

    Auch sein Herz zu verplempern kannte er, allerdings nur, wenn es für jemand anderen passte,

    und so komisch es klang,

    es von ihm verlangt wurde.

    er hat sie so ab göttlich verehrt,

    dass er bereit war alles hinzunehmen was auf Ihn zu kam, nur um diese Warme weiche Hand zu spüren,

    wie Sie so sacht den Flaum der Ohren

    strich, nicht fest, ganz leicht.

    Den Lieb zu sein kostet viel Kraft

    Er ist unermesslich stark

    Vor Freude, kam ihm hier und da ein Pups raus.

    Der Roch meist mehr

    selten weniger.

    War ja auch nicht so das Beste was er immer bekam,

    doch was man nicht anders kennt, warum hinterfragen.

    Das Futter zu bekommen, war ohnehin besser als kein Futter zu bekommen.

    Und wen würden schon die Püpse Stören, seiner Begleitung auf keinen Fall.

    Und jener, für den er sich so freute. Traf ihn ohnehin nur bei der frischen Luft.

    Raum, konnte man einen Käfig ja nicht nennen.

    Der für Gewiss, dafür sorgte, dass er wohlbehütet,

    seine Ruhe vor lauten Blicken hatte,

    Diese Blicke, hätten für Ihn sicher nur falsches Futter gehabt,

    Sie hätten ihn womöglich wo anders hin gebracht,

    weg von jenen die er kannte und so gerne hatte.

    So manch eine Morgenröte ging vorüber,

    manch ein Morgengrauen, eröffnete die Tage.

    Hier und da sah er durch die Stäbe oder Balken

    stellte sich womöglich vor,

    wie es sei durch ein Fenster zu sehen

    oder gar nur eine Scheibe aus Glas.

    Hinter Ihr wäre er vor den ganzen dingen da Draußen noch besser behütet worden.

    Gefährliche Sperlinge, Pickende Amseln.

    Klein aber OHOH

    all die Püpse, welche er durch sein ach so köstliches Futter

    und der Luft die er schluckte , immer wenn er sich aufregte, produzierte

    Sie wären hinter einer Scheibe.

    Ohne Zugwind, mit warmer Luft,

    vor den Lauernden Gefahren auf der anderen Seite sicher aufgehoben gewesen.

    2 Akt

    Irgendwann kam ein Tag.

    Womöglich mit einer Morgenröte

    Vielleicht war auch noch ein wenig Frost,

    welcher die Gräser beinahe wie gezuckerte Zahnstocher

    wirken, lies

    Es war Mai

    Also Eher nicht.

    Kein Frost. Kein Schnee,

    vielleicht bewölkt oder regnerisch.

    Oder all die Gegenteile, welche hätten sein Können,

    den alles ist möglich

    Solange man eine Leistung erbringt.

    Der kleine Mann war zunehmend immer müder im Alltag,

    auch die Beine Schwankten,

    Ab und zu begann es auch an seinem Rücken zu zwicken,

    jedes Mal drehte er sich um. Doch da war niemand der ihn piesackte,

    er hatte an Ausdauer verloren, auch wenn er noch so gerne wollte,

    auch wenn es die Person die er so verehrte es verlangte,

    es ging nicht mehr so wie früher

    Er bekam ein Band um den Hals gelegt

    Er war an der Leine, er begann sich zu schütteln vor Freude,

    rotze ein wenig umher

    Mit seinen schlendernden Gang,

    gehörte der Weg ganz Ihm.

    Gewiss, ein Traum für Tänzer zu sehen wie leichtfüßig,

    er beinahe jeden Takt,

    jeden Akt in diesem Drama wie im Ballett zur Schau stellte.

    Dieses Tanzen war sein Leben geworden.

    Kaum ein Wort verstand er,

    er wollte auch nicht hören,

    denn er war auf eine liebe Art und Weise ein bisschen Stur.

    Hatte er denn sonst noch nie so viele verschiedene Worte gehört.

    Keines dieser Worte waren Ihm bekannt.

    Drücken Beifall oder Bewunderung aus,

    Er sah immer mit großen Augen,

    seine lieb an, und Sie auch Ihn.

    Von jeher

    Ahnte er nicht

    Jener der der seinen weichen Flaum

    stets begutachtet,

    mit Vorlieb mit einem Finger darüber strich

    was jen er machen würde,

    Der junge Herr war aufgeregt.

    so sehr,

    dass er wieder pupste.

    Ein Funkeln in seinen Augen war es

    welcher diesen ach so kleine Teil der Welt zu einer Größe verhalf.

    Abdrücke des Lebens waren es gewesen,

    so klein, wie ein Blatt unter der Vielzahl an Blättern

    welche ein Baum zu tragen vermag.

    Der Herbst tut dies gleich.

    Er lässt die zu Laub gewordenen Blätter sagen.

    Er ist hier

    Waren es die Abdrücke dieses kleinen Mannes,

    welche bei genauem sehen sagten,

    Er Ist hier

    Er war Gassi gegangen und im nächsten Moment.

    Änderten sich alle Gesichter

    Er ging an vielen verschiedenen Türen vorbei.

    Manche aus Holz, andere aus Metall, Gitter Latten. Netze

    All dies könnte er schon gesehen haben,

    auch darin gelebt haben

    Es roch so vertraut, nach so vielen Freunden.

    Er spürte so viel Erde unter seinen Beinen,

    irgendwie fühlt er sich wohl.

    Sein Längster Spaziergang bis lange,

    vielleicht auch seine bislang längster

    Sein Vertrauter der ihn herbrachte.

    Er ging in die andere Richtung.

    Drehte sich nicht um.

    Nichts konnte seinen Blick lösen.

    Der kleine Mann versuchte noch lieber,

    zu wirken,

    Cuteness Overload.

    Bei seinem Anblick.

    Er hatte Tränen in den trockenen Augen,

    er hatte sie so weit geöffnet,

    dass er wohl jeden flüchtigen Moment einfing,

    ohne zu Blinzeln.

    Wie auf einer Videokassette,

    war dieser Spaziergang, aufgezeichnet worden

    immer wenn er einsam war,

    spielte das Band von neuem

    3Akt

    Es war ein langer Gang.

    Überall standen die Gäste dieses Platzes

    an Ihren Balken und Gittern und Stangen.

    Denn sie wendeten alle Ihren Kopf zu Ihm

    als der kleine Mann hereinschritt.

    In gebeugter Haltung der Kopf.

    Dachte er sich nur.

    Wo er nun ist.

    Wo jener ist, den er nicht vergisst.

    Warum er hier ist.

    und

    Was das alles hier ist.

    Hier und da trat er in etwas weiches riechendes.

    Er wollte mitriechen,

    doch hatte er keinen Püpse mehr. Übrig,

    waren ihm bereits alle in dieser neuen Umgebung entfleucht.

    Ihm fiel das Atmen schwer.

    Er hatte heute noch nichts zu essen bekommen.

    Er sah so viele verschiedene Fremde.

    Auch wenn er schüchtern war

    Und nicht genau wusste,

    war seine Lösung für dieses neue Terrain.

    Die nächste gelegene Person,

    vielleicht hieß sie Sylvia oder Bettina,

    wer weiß….

    Zielstrebig suchte er nach Antworten

    Jedoch nur jene mit denen er umzugehen vermochte.

    Sich freundlich hinhocken

    Ergriff die lächelnde Person die Chance sofort

    Um

    Einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.

    Die Stelle,

    den Weichen Flaum bei seinem Spitzohr.

    Es war ansehnlich.

    Sein anderes, es war ebenso weich,

    erinnerte jedoch mehr an ein Gemüse als nach einem Sinn.

    Was er aber noch nicht kannte, war,

    Sie griff auch sein Gemüseohr an.

    Und er fühlte etwas Komisches.

    Er fand seinen alten Liebling

    nicht in seinen Gedanken wieder,

    seinen Kopf in zwei unbekannte Hände zu legen,

    war so neu,

    auf Anhieb so schön

    so ungewohnt,

    obwohl wenige Momente zuvor,

    der Boden unter seinen Beinen schwankte,

    fühlte es sich nun nach einem neuen Halt an,

    den er mit seinem Kopf in den warme Hände

    von einer Sylvia oder einer Bettina spürte.

    Hoppala, da war wieder einer entkommen.

    Doch bei so viel Freiheit,

    roch man ihn kaum

    4 Akt

    Eine Morgenröten setzen den Himmel stets in Flammen

    Diese Wärme wäre früher immer

    Wünschenswert gewesen

    Doch zu finden, was man nicht suchte,

    und zu fühlen, was man nie zuvor spürte

    war für Roland nun ein wenig

    als wäre er von einer Reise heimgekehrt.

    Auf Grund seiner vielen neuen Kammeraden,

    verschiendenster Herkunft, Nah und Ferne,

    Farben, Weiß, Schwarz Braun,

    Gestalten, Klein Groß, lang, kurz, verkümmert, gezogen,

    Und Charaktere laut, leise, ängstlich, aggressiv, mutig, kühn

    so vielseitig wie die Tiere dieser Welt,

    Täglich, beinahe wie nach einer Uhr gestellt,

    wurde serviert.

    Ala Carte war es nicht,

    doch es variierte hier und da,

    manch mal, wurde er satt

    Manch mal, hätte es auch nur eine Erbse höher sein können.

    Doch der Tropfen, welcher seinen Magen füllte,

    waren die Ehrlichen Augen,

    Zarte Stimmen,

    und beide Hände, welche Ihn immer wieder dazu verleiteten,

    die Aufregung, von so vielen zu vergessen,

    und kurz das Gefühl wieder zu entdecken,

    geborgen zu sein, jedes Mal,

    Wenn die Hände seinen Flaum berührten

    und Sie seine Sorgen kurz innehielten.

    Bislang hatte Roland nur eine Vorstellung davon bekommen,

    Was dieses Wärmende empfinden sei.

    Es Kribbelte, in seinem großen Herzen, jedes Mal, wenn er so liebgewonnen,

    sich kratzen wollte,

    hier und da durfte er aus der Hand fressen.

    Dabei war er so sacht, als würde er versuchen,

    einen Einzelnen Schirm von einem Löwenzahn zu ziehen.

    Mit seinen Lippen, und Zähnen war er so stets bedacht,

    Die Finger seines Gegenübers im Austausch für die liebe Geste, ebenso zu streicheln.

    Er nahm im gleichen Moment wie er gab.

    So hatte er bislang sein ganzes Leben gemeistert.

    Auch hier war eines Der Highlights, eine Stoffband, mit einem kleinen Metallriemen.

    Eine recht feine Leine.

    Mit diesem Accessoire,

    war jede Wiese für Ihn wie eine Tanzfläche, auf welche er locker mit der Hüfte, alle Sorgen und Was bislang geschah, weg zu tanzen schien.

    Er genoss es, sich nur so in die Wiese zu wuzeln.

    Er kannte es womöglich nicht,

    dass jemand Ihm Zeit beim ,,Alles entdecken“ lies

    Manchmal nur des Momentes wegen,

    könnte man meinen, dass es schön sei,

    wenn man an einem Gedanken festhält und Ihn zermürbt,

    und dieser der tieferen Bedeutung, wie dem Überlegen,

    Ob nicht der Name einer Rose in Türkis,

    ebenso auch Gänseblümchen sein könnte

    Seine Begleitung, welche Ihm als Anker diente, war schon seit langem wieder vergeben,

    Zuerst wollte der Mensch beide Aufnehmen,

    doch, die Art wie Roland durch sein Leben tanzte

    wirkte zu schwerfällig.

    Seine Größte Freude war es zu sehen,

    wenn Ihm jemand angelächelt hatte.

    Bei jenem Abschied jedoch, lernte er nicht jedes Lächeln ist echt,

    eine Ihm näherkommende Hand, worauf Kraulen Am Ohr folgte,

    darauf belies er sein restliches Glück

    Mehr als diese Geste,

    Brauchte er nicht.

    !Leise!

    Und Leckerlies

    5 Akt

    Es gab pünktlich essen.

    Morgens und abends.

    Der Bauch verlangte oft nach mehr, und forderte zum Apell

    Und er machte statt einer Großen Runde, etliche kleine

    damit der das Grummel wegging.

    Ab und an probierte Roland der kleine Mann neue Geschmäcker aus,

    Ab und zu verbiss er sich auch in etwas weniger Nahrhaftes.

    Zu den Dingen mit fadem Geschmack gehörten:

    PVC, Acryl und andere Kunststoffe

    Leder hatte zumindest noch einen Hauch an sich was einer Vorspeise nahe kam.

    Als da rauskam,

    kam er kurz raus,

    Die Inneneinrichtung

    Wurde sichtlich kleiner.

    Spielzeug weniger.

    Ungenießbares mehr

    Man muss sich halt Spaß suchen, wenn man keinen hat der eine Amüsiert.

    Unbekannte Persönlichkeiten waren heute zur Genüge gekommen.

    Noch Leichter Nebel lag in der Luft.

    Aufgegessen hatte er schon

    die 1 Gruppe war schon vor rüber.

    Nur 2 Leute wurden herumgeführt,

    Man hörte einen Aufruhr von sehr vielen Nachbarn.

    Jeder Hüpfte vor Aufregung,

    und manch einer Stimmte ein Begrüßungslied an.

    Der kleine Mann trat zum 2 Mal für heute hervor.

    Seine Augen sahen müde aus,

    Sie waren gerade noch zu gewesen,

    hatte kurz zuvor wieder Ruhe gefunden, wurde er von der Meute wach

    als eine der lieben Damen hereintrat in die gute Stube,

    war er schon wach und stand bereit,

    wich, was gerade passierte doch stark von seiner Norm ab.

    Er stand auf,

    nutzte die Gelegenheit für ein Pups und um sein Revier zu markieren,

    streckte sich und trat auf die Pflastersteine auf.

    Zunächst holte er sich

    Die Zuwendung für seinen weichen Flaum an seinen Ohren, war er ja noch müde

    Danach erkundete er was wohl geschenen sei,

    hier und da wich Ihm ein Darmwind aus,

    er wackelte zum Zaun.

    Er war in seiner Zeit hier ein wenig langsamer beim Tanzen geworden,

    denn was er brauchte, waren doch 2 liebevolle fremde Beine,

    welche mit ihm ein wenig mehr spazieren gingen.

    Gesagt getan,

    hier waren nun 4 liebe Beine.

    Die liebe Person

    Sylvia hatte sie geheißen

    Brachte eine Leine.

    Knuddelte ein wenig mit Roland,

    beinahe wäre Sie mit ihm gegangen,

    so gerne hatte sie ihn

    gab ihn beinahe nicht mehr her

    Diese 4 Beine

    Der Typ, von beiden,

    ging ein wenig herum, Sah sich um, sah alles ganz genau an

    und verschwieg für ein paar Momente

    Die Dame jedoch

    Nina war Ihr Name

    Sie stand bei Ihm von Anfang an, Vorsichtig musterte Sie ihn bis zum kleinesten Haar, sofort fielen auch die weichen Ohren auf, sie ergriff als erstes das Gemüseohr

    und streichelte es sanft,

    auch bei Ihr wollt der der kleine Mann seinen Kopf niederlegen,

    auch drückte er sein kleines Haupt gegen Ihre Hände und fühlte sich wohl.

    Seine Spannung wurde größer, er war so aufgeregt,

    und akzeptierte die Unwissenheit, was gerade hier geschah,

    entgegen ein wenig Zärtlichkeit.

    Sie sagte „Üll“, doch er machte nicht sitz,

    Sie sagte „Potschi“, doch gab er nicht Pfote,

    Sie sagte „Sepvolt“, und sie tätschelte ihn.

    Der kleine Mann war ein Herzensbrecher,

    schien er doch immer zu verstehen was man sagte,

    sah er einen mit so liebevollen Augen an und wollte nicht.

    Nach ein paar Mal „Üll“

    Setzte er sich hin, man war stolz auf den lieben Zuki

    und gab ihm „Sepvolt“.

    Der Typ, Alejandro war sein Name,

    ging weiterhin herum und sah sich die Mitbewohner alle genau an,

    sein Gesicht war ehr neutral,

    Nina hingegen strahlte,

    Sie War sehr vorsichtig im Umgang mit dem kleinen Herzensbrecher.

    Sie begutachtete seine Haltung, Ohren, Augen, Nase, Atmung

    Keine Kleinlichkeit, wollte sie missen.

    Nina Roland und Alejandro gingen hinauf zur Wiese,

    ein freiwilliger Held öffnete ein großes Tor und Sie beschritten einen Weg,

    der beinahe Herbstlich war. Trotz des leichten Sonnenscheines beginnen unsere Nasen zu laufen, dies konnten sie tun, denn sie hatten ja unser Beine

    Nina hatte eine große Tasche, welche der Typ trug,

    damit sie sich scheinbar ganz auf den kleinen konzentrieren konnte.

    Nach dem Motto,

    Every breath you take every Step you make,

    I’ll be watching you

    Alejandro, begann dann auch einmal den Kleine Mann

    Zum ersten Mal zu streicheln, er starrte ihn mir seltsamer Mine an.

    Womöglich konnte er gerade nicht nur an den einen kleinen hier denken,

    sondern war von allen die hier waren mit seinen Gedanken gefesselt,

    oder Ihm drückte auch ein Pups,

    wer weiß

    Nina hingegen wich keine Millimeter

    und war jederzeit bei Ihm.

    Sie konnte ihn einfach nicht mehr lassen.

    Scheinbar war er schon gedanklich bei Ihr eingezogen.

    Nach ein paar Komplikationen hatte Nina bei sich wieder ein paar Zimmer frei,

    und mit Freude wollte sie diesen neu gewonnen Raum mit anderen teilen

    Auch ging Roland immer wieder gerne zu dem Typen, wenn er sich hinhockte,

    und er nutze kurz die Chance

    dann hörte er

    abrupt auf den kleinen Roland zu streicheln

    Es schien, als wolle er,

    das Nina mehr Kontakt mit dem kleine Mann hatte.

    Roland war noch immer skeptisch,

    genoss jedoch die Aufmerksamkeit und die warmen Hände sehr

    Die Dame, strich weiterhin zärtlich über Ihn,

    musterte jede Stelle des kleinen Mannes

    versuchte sich auch schon sorgsamste,

    jede erste Berührung in Ihr Herz einzuprägen,

    Dann war es so weit,

    für einen Kuss von Roland,

    er war besonders.

    Es war der erste Kuss von Roland für Nina.

    Wie er Ihr das Gesicht leckte,

    verplemperte Sie ihr Herz an ihn.

    eine Stelle, Linke und Rechte Schläfe schien ihm auch sehr zu gefallen,

    wenn langsam der Rücken eines Zeigefingers darüberstrich.

    schlossen sich kurz seine Augen, das linke Bein, zucke aus Freude mit.

    Die Dämmerungssonne stand tief,

    Gab über die Kuppe, die letzten Sonnenstrahlen preis

    Sie glitten ebenfalls über das hellbraun, weiße, an manchen Stellen leicht blonde Fell.

    Der Typ legte sich nieder und mit einem Satz war der Kopf von Roland

    Weg von Ninas Händen,

    neben seine Brust und er wollte einen Kuss Ihm ins Gesicht drücken,

    einen feuchten Schlecker.

    Da weichte auch für Kurze Zeit das Herz des Typen auf er

    knuddelte ein wenig mit Roland.

    Da hatte auch er sein Herz verplempert.

    Kurz lagen sie noch auf dem kalten Grün,

    doch, war es warm um alle Herzen

    die da versammelt waren gewesen

    Sie standen langsam auf, und gingen Richtung Anfang,

    Dort gingen Sie an allerhand Nachbarn des kleinen Mannes vorbei,

    Doch der kleine Mann hatte nur Die beiden im Kopf,

    war er es gewohnt worden, Auf seine Umgebung zu achten

    und aus dem Augenwinkel, verfolgte er immer ihre Schritte.

    Vielleicht hatte er auch etwas verplempert.

    6 Akt

    Auf der Großen Wiese vor seiner Unterkunft,

    Streiften ein paar lustige Charaktere herum

    Geschwind mit Langem Halse,

    gingen sie herum,

    Aßen von den saftigen Blättern,

    die keiner außer ihnen erreichen konnten

    welche sonst so unerreichbar hingen.

    Mit schneller Eleganz traten sie immer sehr nahe heran

    Sie lösten solch Unbehagen aus,

    dass man im ersten Moment Die Contenance verliert,

    doch ebenso schnell, sie wieder erlangte,

    mochte man den bei ungewöhnlichen Gestalten nicht ausfällig sein.

    Den Kleinen Mann lies dies kalt,

    er war durch und durch damit beschäftigt

    seinen länger als sonst andauernden Ausgang zu genießen,

    diesen kleinen Hauch von Freiheit,

    stresste Ihn nicht mehr

    wenn auch nur für kurze Zeit.

    Nina und Alejandro, wechselten sich mit dem Betüdeln von Roland ab,

    und führten immer wieder Gespräche mit Bettina und Sylvia

    Der kleine Mann ging umher

    schaute immer wieder zu allen,

    um einen Gesamteindruck dem sich hier darbietenden Schauspiel zu gewinnen.

    Er fing zwar nichts damit an,

    war aber ein recht neugieriges Kerlchen

    Er hatte in den Monaten immer gut daran getan,

    wenn er auf jemanden zukam und ihn mit solch gütigen und unschuldigen Hundeaugen ansah, und dann meist ein Leckerli oder Streichele abbekam.

    Hier war beides vorhanden.

    Win-Win für Roland,

    Genau so überrascht wie die beiden kamen, waren sie auch gegangen,

    es wurde langsam dunkel

    Roland kehrte in seine kleine Unterkunft ein,

    Ein leichter Zug war zu spüren

    Er dachte mit Sicherheit die ganze Nacht darüber nach was heute alles passiert

    Wer diese 4 Beine waren,

    welche Ihm so umschmeichelten

    Heute war er wohl mehr als satt.

    Gedanklich drehte er seine Runden um sein Bettchen,

    es hatte ein paar Kauspuren

    Sich mit diesen leicht kratzend,

    fielen ihm die Augen zu

    Erinnerte es an das Kraulen am Ohr.

    7 Akt

    Sich bedingungslos zu freuen

    Auf etwas oder jemanden,

    sich dessen bewusst werden,

    wie etwa

    dass es okay ist zu nehmen,

    und man nicht nachdenken

    muss zu geben,

    Gut zu sein, bedeutet stets,

    wenn man etwas macht, dann um anderen

    Eine Freude zu bereiten,

    und das gelöst von einer Erwartung für sich selbst sich selbst.

    2 Wochen vergingen.

    Es Wartete David Am Eingang

    Der fleißige junger Mann,

    welcher immer

    mit einer flach glänzend Futterschüssel

    herumzugehen pflegte.

    Er hielt sie meistens entlang des Himmels,

    doch kam nie Futter herab,

    Tanzte auch er immer wieder herum,

    sodass die Schüssel immer zwischen Ihm und dem Objekt seiner Begierde stand.

    Er machte Fotos mit seinem Smartphone.

    Nina und Alejandro waren wieder gekommen,

    Nina strahlte, und schmunzelte mit ihrem lieblichen lachen den ganzen Weg entlang.

    War ein wenig aufgeregt, und freute sich sehr, ein Zimmer hergeben zu können

    Sie brachten Futter, Leckerlies, Decken und Betten.

    Auf das die kleinen Racker alle Ruhe fanden.

    Und für kurz, wie Könige schmausen durften

    Hier waren sie aller verstoßenen Prinzen, auf der Suche nach einem Rech,

    in denen Sie Leben konnten.

    Sie gingen an allerhand Bewohnern vorbei.

    Der Typ badete im Schnurren der Katzen.

    Dieses Mal trat er nicht in weiches stinkendes,

    sein Lachen wurde noch offener, als er ein Sack leckerlies verteilen durfte.

    Wie ein Kind war er gewesen, mit Freude im Gesicht, die von einem Baby sein hätte können.

    Nina hatte ebenfalls ihre Futterschüssel in der Hand.

    Und hielt sie ebenso senkrecht,

    Dies waren wohl, für beide Außenstehende sehr schöne Momente.

    Den was noch geschehen mag,

    wird mit Sicherheit mehrere Leben heute verändern

    Es war kälter als zum letzten Besuch,

    auch dieses Mal führte ihr Weg zu der Bullenhütte.

    Sylvia, machte erneut die Türen auf,

    Traurig und freudig zugleich,

    wusste sie bereits was passieren wird

    waren Beide herausgekommen,

    David war auch sehr aufgeregt und nett

    und hielt den Moment fest, er tanzte wie um einen Maibaum.

    für ein zusammen sein, welches keinerlei Grenzen kannte.

    Nina hockte sich hin,

    Ihr Lächeln überstieg jeglichen Ausdruck für Freude

    den Alejandro kannte,

    er war so rein und echt

    Roland kannte sich nicht aus,

    und schaute lieb und suchte Ihre wärmenden Hände

    als sie Ihn fanden, Hielt Roland mit seinen Kopf Ninas Hände fest.

    Zärtlich, strich sie über Ihn,

    Wie auf einer Bühne, ohne Publikum,

    kein Rampenlicht für dieses liebliche Schauspiel,

    blendete alles aus was da war,

    nur 2 Herzen, welche sich fanden

    Roland war wieder eine Leine auferlegt worden,

    dies aber, hielt ihn nicht fest, sie gab Ihm halt.

    Durch seine schlendernden Dance Moves,

    kamen Schotter und Asphalt einem Endgegner gleich.

    Dieses zierliche, aber doch so Starke Wesen,

    Hob den kleinen Mann auf,

    um Ihn über den mit Sicherheit schmerzenden Schotter zu geleiten.

    Vorsichtig stütze Sie seinen Körper und hob den kleinen Mann,

    mit einer Fürsorge hinüber,

    welche der einer Mutter mit einem Kind in nichts nachstand

    An einem Ort, wo sich Akten und Briefe für die Freiheit den Raum teilten

    Wurde das Wunder besiegelt.

    Roland war nun ein Teil von Nina und von Alejandro.

    Er ging noch eine kleine Runde,

    und pupste noch ein letztes Lebewohl

    Roland war in das metallene Pferd gebettet worden,

    hier würde man es Automobil nennen.

    Ein wunderliches Gefährt welches unerklärlicherweise Pupst, um sich zu bewegen, beinahe Wie Roland oder Alejandro

    Die ganze Fahrt über war der kleine Mann recht aufgeregt.

    Er hechelte, sehr viel, auch ran seine kleine Stubsnase ein wenig.

    Die beiden. Redeten in vielen verschiedenen Sprachen zueinander,

    scheinbar, verstanden sie selbst nicht immer, was sie gerade sagten.

    Was aber übrigblieb, war Szr uki.

    Für süß

    Als sie es zu Ihm sagten, schien es ihm zu gefallen,

    Die Aufregung legte sich die ersten paar Stunden nicht,

    erst als es langsam dunkel wurde.

    Und der Gegenverkehr hier und da, wie eine Lichterkette schien,

    welche den Weg nach Hause behängte,

    Flackernder Schein, welcher an die Freuden der Winterzeit erinnerten,

    wenn morgens der Nebel versuchte sie zu verbergen, jedoch immer ein Hauch durchdrungen wurde

    Kam der kleinen Mann ein wenig zu ruhe und lag da nieder im Metallpferd,

    Sukier als alles andere. Alejandro sah bei seinem Anblick, alle Freuden, welche er womöglich nie kannte, aber, dank Nina noch empfinden wird.

    Die Möglichkeiten, welche Ihm nun zukommen werden.

    Für Roland, der kleine Mann Suki,

    er war hergegeben worden, wegen eines Gebrechens,

    welches nie seine Freundlichkeit minderte,

    Sein Gemüßeohr lies nur fälschlich auf eine Vegetarier schließen,

    war er immerhin mit 1 ½ Veganern im Auto.

    Sein Tanzen, amüsierte immer jene die es nicht besser wussten.

    War er schon so oft draußen gewesen,

    schien er immer die Herzen mit seiner lieben Art zu erwärmen,

    ließ er die Kälte nie zu jemanden durchdringen.

    Als Sie ankamen, waren Mehrer Grenzen überschritten,

    Die Aufregung blieb bestehen, so viele Gefühle, Gerüche, Eindrücke,

    Für Den kleinen Mann war alle so neu, und jede Sinneswahrnehmung legte sich über die zuvor vernommene.

    Die erste Nacht, ließ ihn noch nicht vergessen, wo er bis jetzt alles gewesen war

    8 Akt

    Er bekam ein kleines liebes Brust Geschirr.

    es passte sehr gut.

    Der Regenbogen darauf,

    schmeichelte seine Stubsnase und seinem Stubsschwänzchen

    und spiegelte sein offenes Gemüt.

    Er erkundete alles immer genau,

    lies keine Stelle unbeschnüffelt.

    Legte er sich immer wieder nieder, wenn er zu müde wurde

    und genoss die Ruhe.

    Er kam zur Ruhe

    Von Tag zu Tag gewöhnte er sich mehr an Alles,

    Er bekam die Zeit die er brauchte,

    Nina half Ihm mit kleinen Ritualen, einen sicheren Fuß bei Ihr zu fassen,

    es funktionierte alles, wie am Schnürchen

    er hatte sie Lieb gewonnen,

    und sie ihn erst

    Alejandro hatte lediglich einen Schlüssel zu Ihm, zum ab und an vorbeischauen.

    War sowas wie ein Wilkommener Nachbar geworden

    Entgegen eines kleinen Bedenkens

    welche Nina einführend von Bettina bekam

    stellte Roland sich als sehr friedlicher kleiner und liebevoller Zeitgenosse heraus,

    Spielzeug löste in ihm zunächst etwas aus.

    doch nach kurzer Zeit gewann er dies auch lieb und wollte es nicht zerkauen,

    Es wart die Zuwendung, welche Ihm Alles nahm, was er nicht kannte,

    und mehr gab als er je haben wollte

    Eine Geborgenheit zu widerfahren, half seinem großen Herzen,

    wieder normal zu schlagen.

    Er genoss es zu warten, da er vertrauen fasste, um sich mehr zu freuen, wenn es zu einem Wiedersehen kam

    Er war halt Szuki, durch und durch

    Der kleine Mann Roland.

    Er erlebte noch sehr vieles.

    Er lernte zu Baden,

    maximal bis zum Bauch,

    Mehr brauchte er nicht, zu Anfangs machte er immer einen Hundeblick,

    als würde Ihm das Fell über die Ohren gezogen werden,

    doch irgendwann akzeptierte er das Wasser

    und Nina war mit der Entwicklung sehr zufrieden,

    der Bauch reichte.

    Mit einem Pups, im Wasser war er wie eine Motorboot

    Sein Gangbild besserte sich im ersten Jahr deutlich,

    Sein Muskelaufbau wart besser geworden,

    Seien Flatulenzen blieben gleich,

    auch legte er ein wenig zu, da immer wieder aus ungeahnten Höhen

    Leckerlies vor seine Nase fielen, wenn Alejandro zu besuch war

    Nina sah hier zufällig immer wieder,

    gerade in eine andere Richtung.

    Es war nicht nur Hüftgold von den Leckerlies,

    sondern auch eine gepflegte Physiotherapie bei Tante Verena,

    die dafür maßgeblich verantwortlich war, dass der kleine Mann

    wirkte als nehme er eine Pause von seiner Tanzkarriere.

    Doch die Zeit, weiß auch manchmal nicht, was sie genau will,

    aber einen Punkt, begann er wieder zu Tanzen

    und saß hier und da, wie Ariel die Meerjungfrau, bevor sie Ihre beine Hatte

    Das hielt ihn aber nicht davon ab,

    noch lieber und auf eine Zuki Art und Weise sturer zu werden

    Nach einigen Versuchen und Allen was man machen konnte,

    bekam der Kleinen Mann eine noch kleinere Kutsche, für einen Vorderpfotenantrieb

    wo er gleichermaßen sich die Stelle des edlen Rosses als auch des Fiakers teilte

    und manch einen Fuß oder Schuh oder Pfote

    beim Überholen überrollte.

    Sei es ein Leben oder eine Minute,

    Die Zeit, welche Nina mit Roland verbrachte,

    lies Ihn wieder erblühen

    Sie ist wie ein Sonnenschein,

    dank den man die Blüte eines Gänseblümchens erblicken durfte.

    9 Akt

    Ich hab dich lieb

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