Avsnitt
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Im Lauf der Nacht zieht der zunehmende Mond dicht am Mars vorbei. Gegen 20 Uhr stehen beide eng beieinander am Osthimmel. Bis zum Morgengrauen lässt der Mond den roten Planeten ein ganzes Stück hinter sich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Nach Sonnenuntergang leuchtet am Westhimmel der Planet Saturn. Im Teleskop ist der schmale Ring zu erkennen – und ein schwarzer Punkt mitten auf der Planetenscheibe. Das ist der Schatten des größten Saturnmonds Titan. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der zunehmende Mond zieht durch den höchsten Bereich seiner Bahn. Somit lässt sich am besten auf seinen Südpol blicken, an dem manche Bergspitzen immer im Sonnenlicht liegen. Sie könnten der Standort dauerhaft besetzter Mondstationen sein. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Karl Menten hat mit großer Leidenschaft erforscht, wie aus Gas- und Staubwolken Sterne entstehen, und unsere Galaxie vermessen. Ihm ist Deutschlands Beteiligung an der Teleskopanlage ALMA in Chile zu verdanken. Ende 2024 ist er gestorben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Die Chefs der Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) werden vom US-Präsidenten ausgewählt und müssen vom Parlament bestätigt werden. Donald Trump hat den US-Unternehmer Jared Isaacman nominiert, der bereits bei zwei kommerziellen Raumflügen mit im All war. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Einst waren Informationen über Kometen, Nova-Ausbrüche und aktuelle Entdeckungen schwer zu bekommen. 1985 kam der Newsletter „Skyweek“ auf den Markt. Auch wenn das Blättchen nicht so aussah: Die „Himmelswoche“ war eine publizistische Revolution. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Nach den Modellen mancher Fachleute hätte in der Nördlichen Krone im vergangenen Jahr ein Stern explodieren sollen. Der hielt sich nicht an die Prognosen – und ruft Erinnerungen an ein ähnliches Objekt im Sternbild Kompass wach. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Sechs Wochen nach dem astronomischen Winteranfang sind die Tage schon wieder deutlich länger. Der heutige Lichtmess-Tag genau in der Mitte des astronomischen Winters hat seinen Ursprung im keltischen "Imbolc" – der markierte den Beginn des Frühjahrs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der orange-rötliche Planet Mars, der derzeit gut zu sehen ist, hat die Menschen schon immer fasziniert. Als Fernrohrbeobachtungen zeigten, dass der Mars verblüffende Ähnlichkeiten mit unserer Erde hat, träumten manche von einer belebten Welt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Das Ende des Winters ist nicht mehr allzu fern: Ende Februar steht die Sonne schon anderthalb Stunden länger über dem Horizont als zu Beginn des Monats. In den kürzer werdenden Nächten ziehen die Planeten Venus, Jupiter und Mars die Blicke auf sich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Unser Nachbarplanet Mars strahlt hell im Sternbild Zwillinge. Mars hat nur gut den halben Durchmesser der Erde. In einem Punkt aber ist er aber unserem Planeten voraus – Mars hat zwei Monde: Phobos und Deimos, Furcht und Schrecken. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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In den Messdaten des Big-Ear-Radioobservatoriums fiel im August 1977 ein besonders starkes Signal auf. Der begutachtende Hobby-Astronom schrieb „Wow!“ daneben. Bis heute regt dieses Signal die Fantasie an – ein Anruf von E.T. war es aber wohl nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Am 29. Januar 2025 kommt es zum zweiten Neumond seit der Wintersonnenwende. Im traditionellen chinesischen Kalender beginnt damit das Jahr der Schlange. Mit dem vertrauten Sternbild dieses Namens hat es allerdings nichts zu tun. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Neben der Hamburger Sternwarte gab es jahrzehntelang die Schorrhöhe. Weil der Astronom Richard Schorr während der NS-Diktatur Astrologen denunziert hatte, wurde der Weg nun umbenannt – in Schwaßmannhöhe, nach dem Kometenentdecker Arnold Schwaßmann. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Bei Reisen zu internationalen Tagungen wird viel Treibhausgas frei. Auf persönliche Treffen kann man in der Forschungswelt kaum verzichten. Doch man kann vor allem durch einen zentral gelegenen Veranstaltungsort den Schaden für das Klima begrenzen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Unsere Erde ist auf den ersten Blick ziemlich gebirgig. Tatsächlich sind Mount Everest und Co. nur Mittelmaß im Sonnensystem. Auf dem Mars ragt der Olympus Mons über 20 Kilometer in die Höhe. Der Rekordhalter ist ein Berg auf dem Asteroiden Vesta. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Er vermittelt die Faszination des Kosmos wie kaum jemand anderes, begeisterte das Publikum mit seinen Vorträgen und schrieb etliche Bestseller. Der gelernte Steindrucker Bruno Bürgel gilt als einer der Pioniere der Popularisierung der Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Vor 66 Millionen Jahren hat ein etwa zehn Kilometer großer Asteroid die Erde getroffen und in der Folge mehr als die Hälfte des Lebens ausgelöscht. Das kosmische Geschoss kam offenbar vom Rand des Sonnensystems. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Abend für Abend funkelt Sirius, der hellste Stern des Nachthimmels, links unterhalb des Himmelsjägers Orion. Seit der Antike ist er als der Hundsstern bekannt – und er gab dem Sternbild Großer Hund seinen Namen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Das James-Webb-Weltraumteleskop erfasst nicht nur Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien, sondern auch Milliarden Kilometer entfernte Monde. Kürzlich hat es den Pluto-Mond Charon beobachtet, astronomisch gesehen fast vor unserer Haustür. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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