Avsnitt

  • Podcast #9/24

    Achte auf Deine Gedanken, denn daraus ergibt sich Dein Leben...

    Ein altes chinesisches Sprichwort sagt es in aller Deutlichkeit: „Achte auf Deine Gedanken, denn daraus entstehen Deine Handlungen, achte auf deine Handlungen, denn daraus ergibt sich Dein Charakter, achte auf Deinen Charakter, denn daraus ergibt sich Dein Leben.“

    70.000 Gedanken denken wir pro Tag. Oft haben wir das Gefühl, sie denken uns und wir hätten gar keinen Einfluss auf sie. Falsch!

    Mit dem richtigen Mindset kannst Du Dein Denken aktiv steuern und so beeinflussen, wie Dein Leben verläuft.

    Jeder Gedanke, den wir denken, schickt eine messbare Energie durch unseren Körper. Natürlich hat das eine Auswirkung auf uns und unsere Mitmenschen.

    So gibt es ein schönes Beispiel mit dem Nachbarn, der sich einen Hammer beim anderen Nachbarn ausleihen möchte. Im stillen Kämmerlein malt sich der eine aus, wie blöd der andere reagieren könnte. Bis er sich nach Stunden des negativen Gedankensturms, doch tatsächlich vor der Tür des anderen befindet. Anstatt höflich nach dem Hammer zu fragen, faucht er nur noch wütend: „Ich brauche ihren blöden Hammer nicht.“ Tja, und so wird er ihn natürlich auch nicht bekommen.

    Während wir hier herzlich lachen können, ist es uns häufig selbst gar nicht klar, dass wir am laufenden Band in Gedankenkreisen gefangen sind, die unsere Begegnungen massiv prägen. Erst wenn wir uns in Krisensituationen befinden, spüren es, dass wir so auf unserem Weg nicht weiterkommen. Dann fragen wir uns: „Woran kann es liegen?“ Und oje, dann stellen wir fest, dass wir es sind, die schlecht über den Chef gedacht haben, die unseren Partner mit immer den gleichen Vorwürfen quälen und doch auch noch davon ausgehen, dass Geld stinkt, was natürlich auch keine Einladung ist zu uns zu kommen.

    Doch was, wenn wir nun wissen, welche Gedanken hinderlich sind und wir gerne was anderes, schöneres denken wollen, nur leider sind sie immer wieder da, diese Gedanken: Du bist zu dick, zu dumm zu faul…

    Veit Lindau beschreibt es so wunderschön in seinem Schattenwerk, wie schwer es ist, das Rad der Gedanken zu stoppen, ein energisches „Stopp it“ zu setzen, gleich einem Anhalten auf einer Schallplatte, ein Zerkratzen der alten Gedankenrillen, um dann einen neuen Gedanken zu finden und ihn für den alten einzusetzen.

    Wie man seine Gedanken positiv beeinflussen kann, dafür gibt es viel Wege. Ob mit Byron Katie, Louise Hay oder anderen Spezialisten.

    Die Gastgeberinnen:

    Barbara Rottwinkel-Kröber

    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen

    www.starke-frauen.info

    Kathrin Klug

    Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.

    Sie liebt es tief in die Biografien einzutauchen, um dann Gold des Lebens ans Licht zu holen.

    https://www.schauschau.academy/teammitglieder

  • Podcast #8/24

    Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf

    Wir alle haben Vorbilder und: Sie sind wichtig. Warum? Sie sind unsere Role Models und ihnen wollen wir „nacheifern“.

    Vorbilder zu haben ist durchaus wichtig, denn:

    Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf. Sie geben uns Orientierung, inspirieren und motivieren uns. Sie geben uns und den nötigen Antrieb, etwas Bestimmtes zu erreichen.

    So geht die Arbeit mit Vorbildern:

    Werde aktiv:
    Schau Dich in Deinem persönlichen Umfeld einmal ganz genau um und finde heraus, ob Dir im Alltag nicht Menschen begegnen, die besondere Eigenschaften haben. Manchmal merken wir gar nicht, welch tolle Persönlichkeiten wir kennen. Achte zum Beispiel darauf, ob sich jemand besonders im sozialen Bereich engagiert, oder ob er besonders hilfsbereit gegenüber Kollegen ist und sein Wissen gerne an andere weitergibt.

    Analysiere genau:
    Wenn Du merkst, dass Du bereits von sehr inspirierenden Menschen umgeben bist, solltest Du ihr Verhalten genau beobachten. Welche Verhaltensweisen und Eigenschaften schätzt Du an dieser Person? Was gefällt Dir dagegen nicht so gut? Es kann durchaus sein, dass die vorbildliche Kollegin zwar sehr hilfsbereit ist und gerade den weniger erfahrenen Mitarbeitern gerne weiterhilft. Auf der anderen Seite kann sie aber überhaupt nicht mit
    Stress umgehen und zeigt dann eher Verhaltensweisen, die Du nicht unbedingt nachahmen möchtest. Schaue Dir also genau an, was Du gut findest und welche Eigenschaften Du gerne in Dein Handeln einbauen möchtest.

    Verhalten umsetzen:
    Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Schritt, denn die Verhaltensweisen, die Du als wünschenswert identifiziert hast, möchtest Du nun in Dein Verhalten integrieren. Manchen hilft es, wenn sie anfangs das Verhalten ihres Vorbildes genau nachahmen. So wollen sie sich eine gewisse
    Routine aneignen. Für den Anfang kann das durchaus sinnvoll sein. Langfristig solltest Du jedoch versuchen, das Verhalten authentisch nachzuahmen. Es sollte zu Dir passen und nicht so aussehen, als würdest Du nur eine andere Person imitieren. Denn das kann schnell den Eindruck erwecken, dass Du nur eine Kopie bist.

    Die Gastgeberinnen:

    Barbara Rottwinkel-Kröber

    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen

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    Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.

    Sie liebt es, tief in die Biografien einzutauchen, um dann Gold des Lebens ans Licht zu holen.

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  • Podcast #7/24

    Werte – wofür stehst Du?

    Gerade im beruflichen Kontext spielt das Thema „Werte“ eine immer größere Rolle, denn nicht nur die Mitarbeiter stehen für Werte, sondern auch Unternehmen.

    Wenn wir von „Werten“ sprechen, meinen wir deshalb in diesem Kontext persönliche Überzeugungen.

    Was ist ein „Wert“? = Grundüberzeugung, die mich geprägt hat und zu einem Leitmotiv/Ideal meines Lebens in voller Blüte ist

    Für die Arbeit mit Werten ist wichtig herauszufinden:

    Was ist Dir wichtig? Wofür stehst Du?

    Am einfachsten findest Du das raus, wenn Du Dir einen großen, weißen Zettel auf den Küchentisch legst und dort ein paar Tage lang alles notierst, was Du für Dich als wichtig, als Wert empfindest.

    Danach schaust Du Dir die Liste an und priorisierst, so dass am Ende drei Kernwerte übrigbleiben.

    Unter Fachleuten ist unbestritten: „Nur wer seine Werte lebt, lebt glücklich“

    Einfacher gesagt als getan.

    Die Intuistik geht von sieben Grundmotiven aus, die jeder hat:

    Anerkennung Autonomie Harmonie Kontrolle Liebe Lust Vitalität

    „Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller“ – sagte schon Albert Einstein

    Literaturempfehlung:

    Jessica Rumpf: Werte wirken Wunder

    Die Gastgeberinnen:

    Barbara Rottwinkel-Kröber

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  • Podcast #6/24

    10 Typische Verhaltensweisen von Frauen, die uns daran hindern wirklich erfolgreich zu sein.

    Da sind wir, perfekt ausgebildet, super vorbereitet, pünktlich, fleißig, schön anzusehen und wieder geht der Pokal an uns vorbei. Was ist passiert? Wieso treten so viele Frauen trotz hohem Engagement auf der Stelle und manövrieren sich sogar direkt ins Burnout?

    Zehn typische Verhaltensweisen sind es, die uns Frauen immer wieder daran hindern, wirklich erfolgreich zu sein.

    Dabei geht es nicht darum, als Frauen die besseren Männer zu sein. Es geht um grundsätzliche Verhaltensmuster, die einer Karriere im Weg stehen.

    Es fängt damit an, dass wir unsere Leistung nicht richtig anerkennen. Stattdessen erwarten wir, dass andere das für uns tun.

    Frauen neigen dazu, Expertise überzubewerten oder in die Perfektionismusfalle zu tapsen. Vor lauter Geschäftigkeit verpassen wir es dann häufig, den nächsten Karriereschritt rechtzeitig und entschieden vorzubereiten.

    Besonders ärgerlich ist, dass wir häufig wunderbare Netzwerke aufbauen, sie aber leider nicht zu nutzen wissen. Ein Erfolgsrezept von Männern ist es, ihre Kontakte zu „Verbündeten“ zu machen. Frauen tun sich schwer damit.

    Es sind zehn typisch weibliche Verhaltensmuster, die uns daran hindern, wirklich groß zu werden:

    Zögern, Deine Leistungen anzuerkennen
    „Ach – dafür nicht…" Erwarten, dass Andere Deine Leistung von allein bemerken und belohnen Expertise überbewerten Beziehungen aufbauen – aber nicht nutzen Versäumen vom ersten Tag an Verbündete zu gewinnen Die Perfektionsfalle Deinen Job über die Karriere stellen
    Frauen verwenden viel Zeit darauf, ihre Aufgabe hervorragend zu machen, versäumen dabei jedoch die Vorbereitung für den nächsten Karriereschritt. Die Sucht nach Anerkennung Minimieren
    Meeting; 50 Personen; ein kleiner Raum; immer wieder kommen neue Teilnehmer hinein: Frauen rücken zusammen, damit alle Platz haben – Männer bleiben bräsig sitzen; haben ihr Sakko über eine zweite Lehne gehängt
    Resultat: Untergrabung Deiner eigenen Autorität Sich verzetteln / den Fokus verlieren
    Multitasking – Frauen denken in Netzen – Männer in Boxen

    Wir diskutieren das wie immer mit viel Spaß und Humor und geben euch die Einblicke, mit denen wir uns und unseren Kundinnen so oft schon geholfen haben, die gläserne Wand hinter sich zu lassen.

    Literaturempfehlung:

    Rita McGrath, Professorin an der Columbia Business School: How women rise

    Die Gastgeberinnen:

    Barbara Rottwinkel-Kröber

    Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen

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    Kathrin Klug

    Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien.

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  • Podcast #5/24

    Ziele: Der Leuchtturm am Horizont?

    Natürlich haben wir sie alle: Ziele! Sie lauten: schlanker, schöner, gesünder, reicher, erfolgreicher usw. usw. Auch sind wir alle schon an so manchem Ziel gescheitert. Lohnt sich also das mit den Zielen? Sind sie nützlich oder machen sie nur unnötigen Druck?

    Wie immer ist es der Umgang mit den Zielen. Wir brauchen sie, wenn wir es nicht bei den Tagträumen belassen wollen. Wenn wir tatsächlich in unserem Leben Neues erschaffen wollen, gilt es unsere Träume in Ziele zu verwandeln.

    Bewährt hat sich die SMART Methode (spezifisch, messbar, akzeptiert realistisch terminiert). Sie hilft einen konkreten Plan zu entwickeln, der uns erleben lässt, dass wir Dinge wirklich bewegen und ändern können. So entwickeln wir Selbstvertrauen und gewinnen Mut die nächsten Schritte anzugehen.

    Doch bei unseren größeren Wünschen gilt oft: „Der Mensch plant: Gott lacht“. Viel schlauer ist es deshalb, sich die Frage zu stellen: welcher Wunsch steckt denn hinter meinem Ziel? Welche Gefühle möchte ich erleben, wer möchte ich sein? Gibt es vielleicht noch einen weiteren Weg, der für mich viel besser und passender ist?

    Literaturempfehlung:

    Christopher Klein & Jens Helbig: Ziele finden, setzen und erreichen

    Stefan Frädrich: Warum Ziele Quatsch sind

    Die Gastgeberinnen:

    Barbara Rottwinkel-Kröber

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  • Podcast #4/24

    Was Du in der Stille finden kannst – warum Phasen des Rückzugs wichtig sind

    Wir alle kennen den Spruch: „In der Ruhe liegt die Kraft“, aber gerade dann, wenn ein Ziel in erreichbarer Nähe oder auch unerreichbar erscheint, fangen wir an zu rennen. Uns treibt die innere Unruhe der verpassten Chance. Wenn Probleme unseren Kopf überschwemmen und die Zuversicht uns als Fremdwort erscheint, erfasst uns das Hamsterrad des Lebens mit aller Unerbittlichkeit.

    Die Antwort heißt dann eigentlich immer, Rückzug, Pause, Ruhe, neu erfinden, neu denken.

    Vielen fällt das schwer, denn die Ruhe, das Alleinsein wird häufig mit dem bösen Wort Einsamkeit verbunden, ein absolutes Manko in der Welt von Instagram und Titok. Dennoch sind dies häufig die kostbarsten Momente unseres Lebens. Wir mit uns und der Frage wer bin ich, was will ich und wann fühle ich mich wohl. Wofür mache ich das hier eigentlich?

    Stille und Erfolg sind eins. Ohne Stille kann ich nicht sehen, wo ich mit wem hinwill, lasse mich vom Außen in Gefilde treiben, in denen ich nichts zu gewinnen oder zu verlieren habe.

    Um uns und unseren Gaben gerecht zu werden, ist Stille nichts anderes als das tägliche Zähneputzen. Alle Außenstimmen weg, nur meine Stimme hörbar und genießbar machen. Wenn man lange sich selbst nicht mehr zugehört hat, kann dies bedrohlich sein, doch ist es der einzige nachhaltige Weg, der trägt.

    Ob Meditation, Yoga, Waldspaziergänge, das Wanderwochenende, der Marathon oder die Schweigewoche im Kloster, alles ist richtig, wenn es mich wieder in Kontakt mit meinem inneren Weg mit meiner Seele bringt.

    Nachhaltiger Erfolg ohne Rückzug ist nicht möglich, darum finde Deinen Weg, Deiner Seele zu lauschen.

    „Je stiller Du wirst, desto mehr kannst Du hören“ lautet ein chinesisches Sprichwort.

    Literatur: Dr. Christoph Augner: In der Ruhe liegt die Kraft. Wirksame Wege zu mehr Gelassenheit.

    Die Gastgeberinnen:

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  • Podcast # 3/24

    Kennst Du Deine Stärken?

    Die eigenen Stärken zu kennen, ist die Basis für Erfüllung im Beruf

    Wir alle haben sie, unsere echten Kernkompetenzen, die uns einmalig machen. Doch die wenigsten sind sich ihrer bewusst.

    Im Gegenteil: Früh sind wir dazu erzogen worden bescheiden sein, nicht angeberisch wirken zu wollen oder gar als kritikfähig zu gelten, weil wir uns unserer Schwächen bewusst sind.

    Doch die Wahrheit ist, wir können nur erfolgreich durch das werden, was wir haben und können. Unsere Talente weisen häufig auf unsere Berufung hin. Sie sind es wert in dieser Welt gesehen zu werden. Doch dazu müssen wir sie erstmal selbst sehen, denn nur was von uns gesehen und als wertvoll befunden worden ist, können auch die anderen sehen und wertschätzen…. auch finanziell.

    Kennst Du Deine Stärken, kannst Du aus dem Stehgreif, bei jeder Party sofort sagen, was Du wirklich, wirklich gut kannst?

    Türen öffnen sich, sobald Du für Dich klar hast, was Du anzubieten hast.

    Zwei einfache Übungen, wie Du Deine Stärken herausfindest:

    1. Lege Dir ein leeres, Blanko-DIN A 4 Papier auf den Küchentisch und schreib alles auf, was Du meinst, gut zu können. Nimm Dir ruhig ein paar Tage Zeit dafür. Hauptsache ist, dass diese Liste vollständig ist. Wenn alles drauf ist, priorisiere Deine Werte. Welche drei Kernwerte bleiben dabei übrig?

    2. Die erste Übung diente der Eigenwahrnehmung. Diese zweite Übung dient der Fremdwahrnehmung. Bitte frag Deine 5 besten Freundinnen, was sie meinen, dass Du gut kannst. Frage sie außerdem: warum verbringst Du gerne Zeit mit mir?

    Neben der Tatsache, dass Spaß macht, diesen Prozess zu durchlaufen, wird Dich dieses Wissen auf eine ungeahnte wundersame verändern und neue unerwartete Gelegenheiten in Dein Leben bringen.

    Freu Dich drauf. Natürlich begleiten auch wir Dich gerne auf diesem Weg, denn diesen Spaß wollen wir uns als Trainerinnen, Coaches und Mentorinnen auch nicht entgehen lassen.

    Die Gastgeberinnen:

    Barbara Rottwinkel-Kröber

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  • Wer mit anderen in Kontakt steht, hat sie, die eine Information, die im Meeting weiterhilft, den einen Kontakt, der den nächsten Karrieresprung möglich macht, die einmalige Chance auf den Job, den Du Dir schon ewig gewünscht hast.

    Menschen ohne diese Kontakte schimpfen auf Vetternwirtschaft, Filz und fragen sich, warum immer die anderen dieses Vitamin B haben, was eben genau den kleinen, aber feinen Unterschied in der Karriere und Lebensgestaltung ausmacht.

    Die Wahrheit ist einfach und unromantisch: ein gutes Netzwerk trägt Dich überall hin – kostet jedoch Aufwand, will also gepflegt werden. „Never lunch alone“ ist eine alte Netzwerker Weisheit. In manchmal banal erscheinendem Smalltalk taucht sie dabei nämlich häufig auf: die eine Info, die eine Idee, der eine Link, den Du brauchst, um im Leben und Beruf getragen zu werden.

    Neben Messen, Veranstaltungen, Tagungen, dem Feierabend Wein, dem längeren Telefonat, der Message zum Geburtstag, der Weihnachtskarte und der Esseneinladung, ist das Netzwerken im Zeitalter der Digitalisierung komplizierter und gleichzeitig effektiver geworden. Es erfordert große Klarheit, all die Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen. Wo will ich hin? Was ist mir wichtig? Was ist meine Vision? Mit welchen Menschen möchte ich gerne zusammen? All diese Fragen sollten vorher geklärt sein.

    Es ist nie die Quantität, sondern immer die Qualität der Kontakte, die über Deinen Netzwerk Erfolg entscheidet. Hier sind Strategien erforderlich, während Perfektionismus eher hinderlich ist. Doch wer sich einmal auf das Spiel der Verbindungen einlässt, generiert für sich und andere enorme Wachstumschancen. Win Win auf beiden Seiten.

    Im Zeichen der Digitalisierung werden analoge Kontakte ideal von digitalen Kontakten ergänzt. Soziale Netzwerke wie LinkedIn (Xing hat dabei kaum noch eine Bedeutung) haben in letzter Zeit bei allen beruflichen Fragen eine ungeheure Bedeutung gewonnen. Welches Netzwerk DEIN ideales digitales Netzwerk ist, hängt einzig davon ab, was Du beruflich tust. Für den soliden Business Kontakt ist heute LinkedIn das Maß aller Dinge. Bist Du eher kreativ unterwegs, bist Du besser bei Instagram oder Pinterest aufgehoben.

    Abseits von LinkedIn möchten wir Dir folgende „analogen“ Frauen Netzwerke empfehlen: Working Moms, VdU, Women in Mobility, Unique, Webgirls, She Preneuer, Panda, Nushu, Schöne Aussichten e.V., New Work Moms, Digital Media Womans

    Gemischte Netzwerke: Regionale „After Work Clubs“, IHK

    Literaturempfehlungen:

    Tijen Onaran: Die Netzwerkbibel

    Silke Grotegut: Karrieremachen mit Xing und LinkedIn

    Die Gastgeberinnen:

    Barbara Rottwinkel-Kröber

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  • THEMA SICHTBARKEIT

    Du suchst einen Job, bist jedoch zu Deinem Thema gar nicht sichtbar?

    NUR WER SICHTBAR IST, KANN GEFUNDEN WERDEN

    Personal Brand: Was sagen andere Menschen, wenn Du nicht im Raum bist.

    Wie willst Du, dass man dich sieht?

    Katie, weißt Du, was in Bremen über Dich erzählt wird?

    Google Dich selbst mal!

    Personal Branding steuert aktiv, was über Dich gesagt wird.

    Personal Branding ist keine Selbstinszenierung, sondern Sichtbarkeit zu Deinen Themen.

    Werde eine Marke! - Personal Branding

    „Du bist aber eine Marke“

    Männer reden über ihre Erfolge / Frauen möchten ihre Arbeit für sich sprechen lassen und sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellen.

    Welche Kanäle für Sichtbarkeit?

    Facebook / Instagram …..privat

    LinkedIn / Xing…… berufliche Kontext - Suchmaschinenrelevant

    Basis, bevor es losgeht

    Was macht Dich aus? Was kannst Du? Wofür stehst Du?

    Was ist Dein Alleinstellungsmerkmal?

    Wie Du herausfindest, wofür Du stehst:

    Eigenwahrnehmung – Fremdwahrnehmung

    Welches Fachwissen zeichnet Dich aus? Für welche Leidenschaften stehst Du?

    Frage Dich: Wer ist Dein Publikum / und wann erreichst Du es am besten?

    Es zählen nicht die Likes, sondern die Frage: erreichst Du den einen entscheidenden Kontakt

    Besetze Dein Thema auf DEINE eigene Weise.

    Integration von Sichtbarkeit in den Alltag

    Ansprechendes Profil
    Vernetze Dich Kommentiere Bringe eigene Inhalte Bleib dran

    Hindernisse auf dem Weg

    Warum schaffen es viele Frauen nicht in die Sichtbarkeit? ANGST unperfekt zu sein

    Perfektion ist die große Sichtbarkeits-Bremse

    Bescheidenheit

    Sichtbarkeit ist ein echter Karrierebooster

    Jede Frau, die nicht sichtbar ist, nimmt einer anderen ein Vorbild weg!

    Literaturempfehlung:

    Christina Richter: Sichtbare Frauen. So nutzt Du LinkedIn & Co. Als Karrierebooster

    Tijen Onaran: Nur wer sichtbar ist, findet auch statt

    Podcast Folge #1/24

  • Glücklich verheiratet, ein Haus am Stadtrand von Berlin, drei tolle Kinder, der Mann in einer Führungsposition bei einem namhaften Unternehmen – das Leben lief für Jennifer Cheung. Bis ihr Mann ihr von dem einen auf den anderen Tag eröffnete, dass er sich trennen wolle. Bähm! Jennys Welt stand auf dem Kopf.

    Wut, Trauer und die Erkenntnis, selbst aktiv werden zu müssen für eine berufliche Perspektive – und die damit verbundene finanzielle Unabhängigkeit – waren die Phasen, die Jenny durchlief.

    Weitere „Häutungen“ folgten. Schließlich führte ein Coaching bei Barbara Rottwinkel-Kröber dazu, dass sie sich als Coach selbstständig machte. „Be yourself – Trennung als Chance“ lautet ihr Unternehmen. Heute hilft sie Frauen in genau dieser Lebenslage dabei, wieder Grund unter den Füßen zu bekommen. Dazu hat sie eine Ausbildung als Coach gemacht und schöpft von ihren unendlichen eigenen Lebenserfahrungen.

    Ihre größte Herausforderung auf dem Weg: Alle Ängste und Selbstzweifel über Bord zu werfen und an sich und seine Schaffenskraft zu glauben.

    Mehr über Jennifer Cheung findest Du hier: www.trennungsperspektive.de

  • Kristina Ewert war 39 Jahre alt. Ihr Leben als Recruiterin lief. Beruflich erfolgreich, frisch verheiratet und Mutter eines kleinen Sohnes bekam sie bei einer Routine Untersuchung von heute auf morgen die Diagnose: Krebs. Von einem auf dem anderen Tag fiel ihre Welt zusammen.

    Mit guter ärztlicher Betreuung, familiärer Unterstützung und Humor schaffte sie es den Krebs zu besiegen. Heute gilt sie als geheilt.

    Beruflich wurde ihr in dieser Zeit klar, dass sie nicht länger bereit ist gegen sich selbst und ihre Überzeugungen zu arbeiten. So wie es ihr Arbeitgeber verlangte.

    Der Schritt in die Selbstständigkeit war die logische Konsequenz. Im Frühjahr 2022 gründete Kristina ihr Unternehmen e-wert. Schon vor der offiziellen Gründung flogen ihr die Aufträge als Recruiterin und Active Sourcerin nur so zu.

    Mit viel Mut, Durchhaltevermögen, familiärer Unterstützung und guter Vernetzung innerhalb ihres Marktes ist Kristina heute erfolgreich selbstständig.

    Jeden Tag freut sie sich von neuem darüber, endlich „ihr Ding“ machen zu können. Ihr Learning: Akzeptiere, dass Leben Veränderung ist und dass darin ganz viel Potential steckt.

    Mehr Infos zu Kristina Ewert:

    https://www.provenexpert.com/de-de/kristina-ewert-e-wert/

    https://www.xing.com/profile/Kristina_Ewert2

  • Eine Sache mit Hingabe und Leidenschaft zu tun – das sollte die Philosophie hinter jedem Beruf sein. Sollte. Erst wer für seine Sache brennt, ist darin auch erfolgreich. Bestätigen kann dies Tina Bentfeld. Nach Jahren im Marketing machte sich die Hamburgerin als Fotografin selbstständig – ohne Abschluss oder Prüfung, sondern aus purer Leidenschaft fürs Fotografieren.

    „Das habe ich mir gut überlegt“, beschreibt sie ihren Aufbruch in Sachen Selbstständigkeit. Gut dreiviertel Jahr dauerte es, bis die Aufträge so zahlreich und umfangreich kamen, dass sie davon „leben“ konnte.

    „Anfänglich habe ich das Ganze neben meinem Job aufgezogen. Für die ersten Aufträge oder Anfragen habe ich kein Geld genommen, sondern war froh, dass ich Referenzen hatte“, sagt sie.

    Heute ist sie als Fotografin in Hamburg eine feste Größe. Da sich immer mehr Frauen für ihren Weg interessieren und über einen Quereinstieg als Fotografin nachdenken, bietet sie eine eigene Kurz-Ausbildung an.

    „Da gebe ich den Frauen alle meine Learnings mit, was den Sprung in die Selbstständigkeit als Fotografin betrifft“, sagt sie.

    Infos: https://www.mallorcapure.de/

  • Als Kind knirschte sie mit den Zähnen. Als Jugendliche setze sie sich inhaltlich damit auseinander, woher das Zähneknirschen kommt. Sich „Inhaltlich auseinandersetzen“, das heißt: sie machte autogenes Training und entwickelte sich von da aus kontinuierlich weiter. Heute betreibt Marloes Göke eine Beratungsagentur zu genau diesem Thema: Hochleistung und Wohlbefinden gehören zusammen!

    Ein wichtiger Aspekt, um sich wohlzufühlen, ist die Erkenntnis, auch NEIN sagen zu können. „Das will gelernt sein“, sagt Marloes und zielt damit auf die Menschen, die sich grundsätzlich schwertun, „nein“ zu sagen. Ob beruflich oder privat. Gerade die „kannste mal eben“ – Fragen kosten viel Zeit und rauben viel Energie.

    Lerne Marloes Göke im Podcast kennen.

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  • Hotelmanagerin, Eventfee, Texterin, Sachbearbeiterin „im Amt“ – der Lebenslauf von Silke Kretzing ist vielfältig. Corona hat die engagierte 50-jährige zu ganz neuen Ufern getragen. Im September kommen ihre ersten nachhaltigen Stofftaschentücher in den Handel. „Stoffos“ heißen die flauschigen Taschentücher - „nice to nose and nature“.

    Auf diese so einfache wie geniale Idee ist die bewusst lebende Hausfrau beim regelmäßigen Besuch von Supermärkten gekommen. „Es gibt alles in nachhaltig – nur keine Taschentücher“, stellte sie fest. Und wagte sich auf ein für sie komplett neues Feld!

    Lernt Silke Kretzing im Podcast kennen.

    Wenn auch Du beruflich neu starten möchtest und an einer guten „Reisebegleitung“ interessiert bist, dann verabrede Dich mit mir zu einem kostenlosen Strategiegespräch:

    www.terminland.eu/starke-frauen

  • Nicole Gausepohl ist eine von ganz wenigen „Energiemedizinerinnen“ in Deutschland. Schon immer interessierte sich die 50-jährige für alternative Heilmethoden. Beruflich im Personalwesen tätig, sattelte sie jetzt noch einmal komplett um. Im Frühjahr eröffnete sie ihre Praxis für Energiemedizin.

    Die alleinerziehende Mutter von sechs Kindern schöpft die Kraft für alll das aus ihrer ausgeprägten Selbstliebe. Regelmäßig verabredet sie sich dazu mit sich selbst. Sie sagt: „Sei Dir selbst der liebste Mensch“!

    Lerne Nicole und wie sie ihr Leben angeht im Podcast kennen!

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  • Nicht alle Start-Ups werden von 25-jährigen gegründet. Susanne Kuhlemann aus Itzehoe, ganz oben in Schleswig-Holstein, ist so eine untypische Gründerin. Mit 60 Jahren – zwanzig davon als Qualitätsmanagerin in der Industrie – hat sie sich jetzt mit einer Online Schwimmschule – www.mintur.de – selbstständig gemacht.

    Eine Online Schwimmschule magst Du denken? Wie soll das gehen? Susanne Kuhlemann hat selbst vor 15 Jahren genauso kraulen gelernt. Auf der Suche nach einem echten Herzensbusiness hat sie sich darauf besonnen und legte los. Ganz ohne Hilfe ging das allerdings nicht. Ihre Schwimmschule ist das Ergebnis eines Coachings.

    Kraulen ist für sie ein Lebensgefühl, das sie jetzt realisieren will. „Der einfachste Weg ist nicht immer der Beste“, sagt sie zu ihrer Entwicklung, die geprägt ist von dem Gedanken an lebenslanges Lernen.

    Allen, die beruflich neu durchstarten möchten, rät sie: Finde heraus, was Du wirklich willst!

    Wenn auch Du auf der Suche danach bist, was Du willst, dann vereinbare ein 30-minütiges Strategiegespräch mit mir:

    www.terminland.eu/starke-frauen

  • „Naschkatze“ heißt das Unternehmen dessen Kopf Daniela Brüggen ist. Vier Jahre ist es her, dass sich die gelernte Fremdsprachensekretärin mit der Produktion von hochwertigen Pralinen und Schokoladen selbstständig gemacht hat. „Eigentlich wollte ich Journalistin werden“, sagt die sympathische gebürtige Sächsin. „Desserts und backen war aber schon immer meine Leidenschaft“. Genau die lebt sie heute voll aus. „Vor allem verdiene ich Geld damit“, betont sie auch die wirtschaftliche Ausrichtung ihrer Leidenschaft.

    Empathie, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind Danielas drei Kernstärken. Für sich hat die Unternehmerin erkannt, dass sie Dinge, die sie nicht interessieren, einfach nicht lernen kann. Als Konsequenz daraus lebt sie heute ihre Leidenschaft in vollen Zügen. Erfolgreich.

    In ihrer Erfolgsstory fehlt nur noch Eines: derzeit produziert sie ihre hochwertigen Schokoladen und Pralinen noch im Keller. Vermarktet werden sie im eigenen Online Shop.

    „Ich träume von einer gläsernen Manufaktur, wo mich die Kunden auch anfassen können“, schwärmt sie.

    Wenn auch Du Deine Leidenschaft zum Beruf machen möchtest, dann hol Dir kostenlos meine „4 Formeln, nach denen Du Deinen Traumjob findest“.

    Hier kannst Du sie kostenlos runterladen:

    https://starke-frauen.info/vier-schritte/

  • Mehr als 70.000 Frauen erkranken jährlich am Brustkrebs (Mamakarzinom). Eine davon war Heike Strohdeicher. Die Diagnose „Mamakarzinom“ haute die 60-jährige anfangs um. Heike steht jedoch für die Stärke, die jede Frau in sich hat, diese Herausforderung zu meistern. Sie schaffte es!

    Heute hilft sie Frauen aus der Diagnose Brustkrebs herauszukommen. Brustkrebs hat nämlich häufig mit den Lebensumständen zu tun. Die Krankheit zeigt deutlich auf, das im Leben der Betroffenen etwas nicht stimmt.

    Während der Therapie lernte Heike ihre Stärken, Wünsche und Träume bewusst kennen.

    Heute liebt Heike es ehemalige Brustkrebs Patienten an die Hand zu nehmen und sie zurück in ihre Kraft zu bringen. Sie lehrt sie ihre Träume zu leben und an sich selbst zu glauben.

    Sie selbst hat sich nach erfolgreicher Therapie aufgemacht, ihre Stärken und Träume zu leben. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ lautete ihre Devise. Als erstes zog sie vom westfälischen Soest aus an die Ostsee, denn am Wasser zu leben – das war schon immer ihr Traum.

    Im Podcast lernst Du diese besondere Frau, Heike Strohdeicher, kennen.

    Wenn auch Du Dich beruflich neu orientieren möchtest, vielleicht sogar an einen Neustart denkst, dann komm in meinen Online Workshop „Mit System zum Traumjob. Anleitung zur beruflichen Weiterbildung in 4 Formeln“:

    https://starke-frauen.info/landing-page-webinar/

  • Kerstin Slawatycki ist quasi mit allen Wassern gewaschen. Als Kommuniktions-Expertin war sie viele Jahre für namhafte Unternehmen in der Fashion Branche tätig, kennt die Gepflogenheiten dort aus dem eff, eff.

    Nach ihrem „Aus“ dort machte sich die Mutter zweier erwachsener Söhne selbstständig. Seitdem arbeitet sie projektbezogen für verschiedene Auftraggeber.

    „Das passt alles gut. Dennoch fühlte ich mich beruflich noch nicht wirklich angekommen“, sagt sie. Tief in ihr schlummerte nämlich noch eine ganz andere Idee. „Kann ich das wirklich machen, so etwas ganz anderes“, fragte sie sich lange Zeit.

    Sie entschloss sich ein Coaching bei Barbara Rottwinkel-Kröber, Gründerin der Starken Frauen, zu belegen. Schnell kamen die beiden Kerstins „Warum“ – also ihrem persönlichen roten Faden – auf die Spur: „Ich übernehme gerne Verantwortung, damit Du versorgt bist“, lautet es.

    Das bestätigte Kerstin schlussendlich darin, ihr Herzensbusiness, nämlich www.shehasmoney.de an den Start zu bringen. Am Weltfrauentag, dem 8. März, launchte sie ihre neue Finanzberatung für Frauen. Wie kann das besser gehen als mit so einer tiefen Motivation!

    „She has money“ ist seitdem Kerstins neues Betätigungsfeld. „Mir macht es unglaublich Spaß und ich fühle eine tiefe Zufriedenheit, Frauen auf diesem Feld besser aufzustellen“, sagt die Powerfrau.

    Erfahrt im Podcast was Kerstin mutig gemacht hat und wie sie Veränderungen gezielt angeht.

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  • Eigentlich lief Birgit Höveners Immobilienunternehmen gerade richtig rund, als sie beschloss, noch einmal ganz was anderes anzufangen: Von einer Bekannten erwarb sie einen Onlineshop für Nüsse und Trockenfrüchte und startete damit in ein neues Abenteuer. Mit Erfolg!

    Birgit ist eine echte Vorzeigeunternehmerin. „Wirtschaftlich war ich immer mutig“, sagt sie über sich. Noch heute führt sie ihre zwei Betriebe, wobei das Eine (Jala`dor) in einem für sie komplett neuen Feld ist. Genau das reizt sie daran.

    Erfahrt im Podcast was Birgit mutig gemacht hat und wie sie Veränderungen gezielt angeht.

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