Avsnitt
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Eine 3teilige Podcast Reihe mit Natalie Amiri für die Urania im Zuge von StadtNatur-Berlin ökologisch denken
Natalie Amiri besucht in der dritten Folge der Urania Podcast Reihe: Nachhaltig Essen - garnicht so schwer, Simon Tress in seinem Restaurant „1950“. Dort serviert der Sternekoch Simon Tress ein CO2-Menü, ein Menü mit dem Simon und sein Team dem Gast ihren Beitrag zu einer klimafreundlicheren Welt auf dem Teller nahebringen. Das Menü wird ausschließlich aus regionalen Zutaten gekocht. Regel: Umkreis von 25 Kilometer. Simon Tress kombiniert Fine Dining mit Nachhaltigkeit. Und dafür hat er sogar schon einen grünen Stern vom Guide Michelin erhalten, obwohl sein Restaurant erst 42 Tage geöffnet war.
Wollt Ihr auch mit Eurer Familie bei Simon essen gehen? Dann macht mit: Schickt uns Euer NACHHALTIGES Rezept zu [email protected]. Alle Rezepte werden auf der Webseite der Urania hochgeladen und die 12 besten kommen in einen Kalender. Und derjenige mit dem allerbesten Rezept gewinnt ein CO2 Menü bei dem Sternekoch Simon Tress. -
Willkommen beim grünsten Podcast-Hörspiel Berlins.
In acht Episoden beschäftigen wir uns mit dem Thema „Urban Gardening“, dem städtischem Gartenbau . Zusammen mit Expert*innen wollen wir Euch einen tieferen Einblick in die verschiedenen Aspekte verschaffen. -
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In acht Episoden beschäftigen wir uns mit dem Thema „Urban Gardening“, dem städtischem Gartenbau . Zusammen mit Expert*innen wollen wir Euch einen tieferen Einblick in die verschiedenen Aspekte verschaffen. -
Eine 3teilige Podcast Reihe mit Natalie Amiri für die Urania im Zuge von StadtNatur-Berlin ökologisch denken
Klimafreundlich kochen - was heißt das eigentlich? Diese Frage stellte sich die 15-jährige Lea Elci in Hamburg und sammelte darauf Rezepte von Freunden und Familie. Sie stellte ihnen eine Aufgabe, die Rezepte müssen nachhaltig sein. „Das wichtigste ist immer noch, dass es schmeckt“, sagt sie. Aber natürlich spielen beim Essen unglaublich viele Faktoren eine Rolle. Da gehe es um regionalen Anbau, um saisonale Zutaten, um die Qualität, aber auch darum, dass sich jeder ein bisschen umstellen müsse, wenn das Essen klimafreundlich sein soll.
Natalie Amiri hat Lea in Hamburg besucht und mit ihr eine Runde Frühstück gekocht und gegessen - nachhaltig. -
Unser Essverhalten hat extreme Auswirkungen auf die globale Erwähnung und umgekehrt.
Die Viehwirtschaft macht rund 51 Prozent aller weltweit ausgestoßenen Treibhausgase aus und ist für 91 Prozent der Zerstörung im Amazonas-Regenwald verantwortlich, sowie für 20-30 Prozent des gesamten Süßwasserverbrauchs. Infolgedessen vermehren sich die Wetterextreme drastisch, was wiederum dazu führt, dass in der Landwirtschaft immer mehr Ertragsausfälle und damit Hungerkrisen entstehen. Wenn es so weitergeht wie bisher, werden die verfügbaren Lebensmittel aufgrund des stillen aber schnellen Insektensterbens außerdem auf ein Drittel sinken…
Es ist also elementar wie wir uns ernähren.
Wettbewerb:
Es gibt einen Wettbewerb: Schickt uns Euer nachhaltiges Rezept zu [email protected]. Alle Rezepte werden auf der Webseite der Urania hochgeladen und die 12 besten kommen in einen Kalender. Und derjenige mit dem allerbesten Rezept gewinnt ein Co2 Menü bei dem Sternekoch Simon Tress.
Gemafreie Musik von: https://soundtaxi.com
Moderation, Redaktion und Produktion: Natalie Amiri
Ton und Technik: Andreas Bertram
Gast: Nadine Keßler www.lager-ort.de -
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In acht Episoden beschäftigen wir uns mit dem Thema „Urban Gardening“, dem städtischem Gartenbau . Zusammen mit Expert*innen wollen wir Euch einen tieferen Einblick in die verschiedenen Aspekte verschaffen.
Was ist eigentlich grüne Architektur? Welchen Einfluss kann sie auf das Stadtklima haben? Ist sie die Lösung für unsere urbanen Probleme, wie Hitzebildung, Feinstaub und Lärm? In dieser Episode gehen wir mit Hilde Strobl und Peter Cachola Schmal der Frage der Rolle der Architektur nach und sprechen über Dachgärten, grüne Fassaden, Stadtentwicklung und Tipps für Eure nächste urbane Erkundungstour.
Expertinnen: Hilde Strobl (Architekturhistorikerin, Kuratorin) und Peter Cachola Schmal (Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt a. M.) -
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Zauberworte Saisonal & Regional. Regionale Ernährung bedeutet, dass die Lebensmittel aus der Region stammen, in der sie verkauft werden. Sie müssen also nicht so weit transportiert werden, sind frischer und enthalten mehr Vitamine. Saisonale Produkte sind diejenige, die von Natur aus zu bestimmten Zeiten im Jahr reif sind und geerntet werden können. Aber was steckt dahinter? Ist Saisonal und Regional immer Bio? Ist es möglich, regionale Tomaten im Winter in Deutschland zu finden? Welche Relevanz hat Saisonal und Regional für uns als Stadtgärtner?
Alles darüber weiß unsere Expertin Meike Fienitz (Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e. V.), die sich damit beschäftigt, wie Landwirtschaft und Ernährung zukunftsfähig gestaltet werden können. Die Slow Food-Aktivistin, Hobbygärtnerin und Co-Autorin des Buches "Super Local Food" gibt uns einen Überblick über das Thema und zahlreiche Tipps & Tricks, wie man die Ökobilanz der eigenen Ernährung verbessern und regionales Super Food selber herstellen kann. -
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In Episode 4 unseres Podcasts Sprout To Be Alive erfahrt Ihr, was ein Garten Robin Hood so braucht und wie man selbst Samenbomben baut. Guerilla Gardening lässt durch Grüne Bomben bunte Oasen in unserer städtischen Umwelt entstehen. Es ist eine Form des städtischen Gärtnerns mit dem Ziel unser Lebensumfeld und ungenutzte Flächen nicht nur für uns, sondern auch für Insekten, attraktiver zu gestalten. Anhand des Karl-Marx-Platzs in Berlin erklären unsere Expertinnen Christiane Habermalz (Journalistin, Autorin) und Laura Knobloch (Berlin), wie das geht. -
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Das Ziel der lokalen Ernährung ist, den Stadtraum zum Anbau von Lebensmitteln nutzbar zu machen und eine nachhaltige Versorgung vor Ort aufzubauen. Heute stellen wir unseren Expert*innen die Frage, was hat es mit dem Konzept auf sich und wie kann es in Berlin umgesetzt werden? Wie verbessert #UrbanGardening das Klima der Stadt und die Lebensqualität der Berliner*innen? Was können die Zuhörenden davon umsetzen?
Im Gespräch:
Dr. Ina Säumel, Humboldt Unversität zu Berlin
Kai Gildhorn, mundraub.org -
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In dieser Folge machen wir uns mit Freude die Hände schmutzig! Do it yourself – Tipps und Tricks zum Loslegen, Erfahrungswerte und Anlaufstellen teilt unser charmanter Gast Silvia Appel – passionierte Gärtnerin und Bloggerin – mit Euch. Wie gehe ich an meinen eigenen Stadtbalkon ran? Und welche Vorteile hat mein eigenes kleines Gartenparadies für mein Wohlbefinden sowie das der urbanen Flora und Fauna? Schaufeln und Eimer – haltet Euch bereit!
Interviewpartnerin: Silvia Appel, Bloggerin‚ Garten Fräulein‘ & Hobbygärtnerin. -
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In der ersten Folgen geben wir Euch zunächst einen allgemeinen Überblick. Was ist eigentlich Urban Gardning? Sind diese Projekte Orte der Zusammenkunft und Wissensvermittlung? In wieweit verbessern Stadtgärten das Klima der Stadt und unsere Stadtlandschaft? Hierfür begrüßen wir als Gäste Maria Stieger von Himmelbeet e.V. und Laura Knobloch, die in einem Teilprojekt der Prinzessinnengärten auf dem St. Jacobi Friedhof mitwirkt.
Der Podcast Sprout to be Alive ist im Rahmen des Projekts „Stadtnatur – Berlin ökologisch denken“ entstanden.