Avsnitt

  • Hype im Land, schlechte Stimmung im Stadion? Im Talk spricht DFB-Präsident Bernd Neuendorf über die deutsche Vorrunde, eine mögliche WM in Saudi-Arabien – und erklärt, warum sich der Verband von Wettanbietern bezahlen lässt.

    Stichwort Korruption: Auf die Fifa träfe dies nicht zu, so der DFB-Präsident. »Wir müssen unser Verhältnis zur Fifa wieder ein Stück weit normalisieren.« Vergangenes Jahr hatte er die Wiederwahl des Fifa-Präsidenten Gianni Infantino als einziger Verbandschef nicht unterstützt. Auch wenn die Fifa hierzulande einen schwierigen Ruf habe, tue sie viel für die Entwicklung des Fußballs.

    Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit.

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  • ragen Nationalspieler politische Verantwortung? Im SPIEGEL-Talk sprechen Kommentator-Legende Béla Réthy, Ex-Profispielerin Tuğba Tekkal und Philosoph Wolfram Eilenberger über den Prinz Charles der DFB-Elf, Mbappés Wahlempfehlung und einen verhängnisvollen Zeigefinger von Antonio Rüdiger.

    »Mich erstaunt vor allen Dingen, dass diese Mischung zwischen Jung und Erfahren so gut funktioniert.« Der langjährige ZDF-Kommentator Réthy ist beeindruckt von der Leistung des Nationalteams und sieht die DFB-Elf mittlerweile als Titelkandidat. Eilenberger wiederum macht die schlechte Infrastruktur des Landes zu schaffen: »Meine größte Sorge vor diesem Turnier war, dass der Slogan sein würde: Die Welt zu Gast bei Stümpern«.

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  • Europa zu Gast bei Freunden? In einem SPIEGEL-Talk Spezial zur Europameisterschaft diskutieren Ex-Trainer Christoph Daum, Sportjournalistin Lena Cassel und Moderator Micky Beisenherz über aggressiven Patriotismus, die vereinende Kraft des Fußballs und warum England die EM gewinnen wird.

    Seit zwei Jahren leidet die Kölner Trainerlegende Daum an Lungenkrebs. »Früher war der Gegner auf der anderen Seite. Jetzt ist er bei mir drin.« Aufgeben kommt für den Mann, der um ein Haar Nationaltrainer geworden wäre, nicht infrage. »Es lohnt sich zu leben, es lohnt sich zu kämpfen! Ich hab's jetzt fast drei Jahre geschafft. Und andere schaffen das auch.«

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  • Von ihm stammen legendäre Sätze wie »Opposition ist Mist!« und »SPD-Vorsitzender ist das schönste Amt neben Papst.« Er hat sowohl mit Gerhard Schröder als auch Angela Merkel regiert und verkörpert für viele bis heute die »gute, alte« SPD. Wir blicken zurück auf die lange Karriere des Franz Müntefering, sprechen über seine politischen Kontrahenten und wie er sich den Tod vorstellt.

    Im SPIEGEL-Talk mit Markus Feldenkirchen zeigt sich der 84-jährige entsetzt von der erneuten Abspaltung seines früheren Parteigenossen Oskar Lafontaine. Deren Wahlkampfrhetorik kritisiert er scharf: „Die hängen Wahlplakate, darauf steht: ‚Krieg oder Frieden, Sie können jetzt wählen.‘ Das finde ich so unglaublich, dass ich wirklich fragen muss, ob diejenigen, die dahinter sind, noch alle Tassen im Schrank haben.«

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  • Frustrierte Patienten, gestresste Ärzte, insolvente Kliniken: Im SPIEGEL-Talk streiten Gesundheitsminister Lauterbach, der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Tino Sorge und Klinikchefin Erika Raab über die Krankenhausreform.

    »Wir brauchen eine Revolution«, fordert Karl Lauterbach mit Blick auf das marode Gesundheitssystem. Klinikchefin Raab nennt die Reform einen »Etikettenschwindel« und beklagt zusätzliche Bürokratie: »Es ist keine Verbesserung im System, sondern es wird noch etwas obendrauf gesetzt. Da muss ich als Praktiker sagen: Es reicht!«

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  • Im SPIEGEL-Talk diskutieren der frühere Chef des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler, der Grünenpolitiker Konstantin von Notz und SPIEGEL-Redakteurin Ann-Katrin Müller über chinesische Spionage, Kreml-Verflechtungen der AfD und die Frage, wie wehrhaft unsere Demokratie gegen Angriffe tatsächlich ist.

    Im Spitzengespräch wirft Gerhard Schindler der Bundesregierung vor, nicht ausreichende Maßnahmen getroffen zu haben, um sich gegen Spionageattacken aus totalitären Regimen zu wehren. »Die Sicherheitsbehörden haben sich den Mund fusselig geredet, niemand wollte es hören«. Schindler fordert dabei mehr Befugnisse für BND und Verfassungsschutz in der Überwachung und Datensicherung von Verdächtigen.

    Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Kontrolle der Nachrichtendienste des Bundes Konstantin von Notz widerspricht: »Zu sagen: wir müssen einfach Zugriff auf alle Daten bekommen und dann haben wir alle Spione gefangen, das ist unterkomplex und das wird den Herausforderungen, die wir haben, nicht gerecht.«

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  • Im SPIEGEL-Talk diskutieren Grünenchef Omid Nouripour, Politikwissenschaftlerin Bente Scheller und Autor Richard C. Schneider über Irans Rolle im Krieg, die schmutzige Bombe des Regimes und Deutschlands Kuschelkurs.

    Im Spitzengespräch spricht Nouripour, der in Teheran geboren wurde und bis zum 13. Lebensjahr in Iran aufwuchs, über seine Erfahrungen mit dem Hass, den das Regime gegen Israel schürt. »Wir sind morgens in die Schule, haben uns erst mal aufgestellt in Reihen zum Morgenappell und haben gerufen: ›Tod Israel‹, bevor wir in den Unterricht gehen durften«, schildert der Grünenchef seine Kindheitserlebnisse. »Da gibt es einen Grundsatz an Hass«, so Nouripour.

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  • Sie hat den Holocaust überlebt und es sich zur Lebensaufgabe gemacht, vom Schrecken der Naziherrschaft zu erzählen - auch im Alter von 102 Jahren. Herzlich willkommen, Margot Friedländer.

    Friedländer ist 11 Jahre alt, als die Nationalsozialisten an die Macht kommen. Stück für Stück wird ihre unbeschwerte Jugend in Berlin von den Nazis zerstört – bis zum Tag, an dem ihre Mutter gemeinsam mit Friedländers Bruder in den Zug Richtung Auschwitz steigen. »Versuch, dein Leben zu machen«, gibt sie ihrer Tochter mit auf den Weg. Sie werden sich nie wieder sehen. Kurz darauf wird auch Friedländer verhaftet und nach Theresienstadt deportiert.

    Nach der Befreiung durch die Rote Armee verlässt sie 1946 mit ihrem Mann den europäischen Kontinent und migriert in die USA nieder. Wirklich glücklich wird sie dort aber nicht, auch nicht in ihrer Ehe. »Das war gar keine Liebe. Wir waren keine Menschen. Wir hatten keinen Namen. Waren wir in der Lage zu lieben?«

    Margot Friedländer ist enttäuscht über die politische Entwicklung in Deutschland und in der Welt. »So hat es damals auch angefangen. Der Hass ist wieder laut geworden. Es gibt kein christliches, muslimisches oder jüdisches Blut. Es gibt nur menschliches Blut.« Die AfD würde sie niemals wählen.

    Ihren unermüdlichen Einsatz, auch im hohen Alter etwa mit Vorträgen an Schulen weiter an die Menschheitsverbrechen der Nazis erinnern, begründete Friedländer mit einer Verpflichtung gegenüber den Opfern des Holocaust. »Es ist für die, die es nicht geschafft haben. Die nicht vergessen werden sollen.«


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  • Im SPIEGEL-Spitzengespräch spricht Publizist Michel Friedman über seine prägende Jugend als Staatenloser in Deutschland, den größten Fehler seines Lebens – und warum Juden für die AfD »nur das Amuse-Gueule« sind.

    Mit Moderator Markus Feldenkirchen spricht Friedman über seine einzigartige Biografie, die Grenze zwischen berechtigter Israelkritik und Antisemitismus und wie er lernte, die Liebe nicht mit dem Tod zu assoziieren. 



    Im Talk bringt Friedman Oskar Schindler, den Retter seiner Eltern und Großmutter in die Gegenwart: Schindlers Vermächtnis sei, aufzuzeigen, dass die Frage »Was kann der Einzelne tun? Was kann ich schon tun?« eine Ausrede fürs Nichthandeln und die Grundlage der Entdemokratisierung ist.

    Wie prägte die Lebensgeschichte von Friedmans Eltern seine Kindheit? Friedman offenbart seine damalige Überforderung mit dem Schicksal seiner Familie und den Moment, an dem er politisiert wurde. 



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  • Russland vor einem inszenierten Wahlspektakel: Im SPIEGEL-Talk sprechen Autor Wladimir Kaminer, der ehemalige Botschafter Deutschlands in Moskau Rüdiger von Fritsch und die Russlandexpertin Sarah Pagung über das Revolutionspotential im Volk, die Abhöraffäre und Russlands Opposition.

    »Man kann viel Schlechtes über Putin sagen. Ich glaube aber nicht, dass er besonders eitel ist«, sagt Rüdiger von Fritsch. Der ehemalige Botschafter Deutschlands in Moskau zeichnet ein differenziertes Bild des russischen Machthabers, den er mehrmals persönlich getroffen hat. »Wir haben es mit einem ausgebildeten KGB-Offizier zu tun, der in Verschwörungstheorien denkt.«

    Wladimir Kaminer wuchs in Moskau auf, lebt aber mittlerweile seit über 30 Jahren in Deutschland, wo er, laut eigener Beschreibung, als »deutscher Schriftsteller« arbeitet. Er hält die Sicht hier zu Lande auf Putin für zu eindimensional: »Das Bild von Putin als hinterhältigen Satan und dem guten Mann, der eigentlich nur Russland zu Europa bringen will - das sind beides Extreme, die nicht stimmen.«

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  • Gibt es einen Genozid in Gaza? Ist schon der Vorwurf antisemitisch? Über die »vergiftete Debatte« in Deutschland streiten im SPIEGEL-Talk der Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen«, Philipp Peyman Engel, und die Publizistin Khola Maryam Hübsch.

    Philipp Peyman Engel kritisiert, es gebe keinen nachhaltigen Dialog zwischen Muslimen und Juden in Deutschland zum Israel-Gaza-Krieg. „Es ist sehr, sehr schwierig, mit Muslimen in den Dialog zu treten. Schon vor dem siebten Oktober, nach dem siebten Oktober erst recht. Es gibt kein Miteinander – nicht wegen der jüdischen Seite.“

    Khola Maryam Hübsch weitet den Blick auf die internationale Debatte, insbesondere zur Berlinale. „Der internationale Diskurs ist zu diesen Themen ein anderer. Ich glaube, ganz viele Menschen international sind hochgradig irritiert. Der Vorwurf lautet, Menschenrechte scheinen nicht für alle zu gelten. Das Völkerrecht scheint nicht für jeden bindend zu sein.“

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  • Seit zwei Jahren tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Wie stehen die Chancen für das angegriffene Land? Wie lange hält es noch durch und wie realistisch sind gerade jetzt Friedensverhandlungen?

    Darüber diskutiert Moderator Markus Feldenkirchen mit Gregor Gysi von der Linkspartei, der Sicherheitsexpertin Claudia Major und dem Kriegsreporter des SPIEGEL, Christoph Reuter.

    Christoph Reuter war bis vor wenigen Tagen in der Ukraine und berichte von Kriegsverdrossenheit in der Hauptstadt. »Es melden sich immer weniger Ukrainer freiwillig zur Armee, weil in Kiew Normalität aufrechterhalten wird. Da fragen sich die Leute: Warum soll ich denn mein Leben opfern, wenn das normale Leben weitergeht?«

    Claudia Major von der Stifung Wissenschaft und Politik fordert die Bundesregierung zur Lieferung des Marschflugkörpers Taurus auf, warnt aber: »Es gibt keine Game-Changer Waffen. Was die Ukraine jetzt am meisten braucht: Artillerie-Munition, Wartung, elektronische Kampfführung und Drohnen. Taurus ist nur Teil des Pakets.«

    Gregor Gysi von der Linken hofft auf rasche Friedensverhandlungen und warnt vor den Auswirkungen eines möglichen US-Präsidenten Trump ab 2025: »Wenn wir warten, bis vielleicht Trump Präsident ist, der macht dann ein Ende des Krieges, aber zum schweren Nachteil der Ukraine.«

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  • Wie kann Vermögen in Deutschland gerechter verteilt werden?

    Darüber diskutiert Moderator Markus Feldenkirchen im Spitzengespräch mit Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der nach ihr benannten Partei BSW, dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner sowie dem Unternehmer Wolfgang Grupp.

    Ralph Stegner kritisiert Sahra Wagenknecht und bezeichnet sie als Populistin. »Zum einen heißt es immer ‚die da unten, wir da oben‘ und das Zweite, was ich von Wagenknecht höre, sind Ressentiments.«

    Wagenknecht kontert und wirft der SPD Versagen bei der Besteuerung von Vermögenden vor. Konkret attackiert sie den Bundeskanzler Olaf Scholz für seine Rolle im Cum-Ex-Skandal: »Ihr Kanzler mit seinen Erinnerungslücken ist nur ein Paradebeispiel dafür, wie man mit den Großen, Reichen und Mächtigen nicht umgehen sollte.«

    Der frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp fordert Steuersenkungen für Unternehmen, im Gegenzug sollten diese dafür wieder stärker in die Haftung genommen werden: «Es kann nicht sein, dass die Leute kassieren, solange es gut geht und hinschmeißen und dann den Steuerzahler zur Kasse bitten.»

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  • Er ist der erste deutsche Ministerpräsident der Linkspartei und möchte verhindern, dass ein Faschist sein Nachfolger in Thüringen wird: Bodo Ramelow, ein Mensch mit Ecken und Kanten, unter anderem für sein hitziges Temperament bekannt, ist zu Gast beim SPIEGEL-Spitzengespräch.

    Wie will er den Rechtsruck in seinem Bundesland aufhalten? Im Gespräch mit Markus Feldenkirchen spricht Ramelow über den Aufstieg der AfD, eine mögliche Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht – und wie er bei Karstadt ein Wildschwein häutete.

    Angst vor dem »Faschist« Björn Höcke habe er nicht. Aber: »Ich habe Angst vor dem, was er schreibt.« Deshalb wolle er alles dafür tun, einen Ministerpräsidenten der AfD zu verhindern.

    Seine Partei liegt in Umfragen weit hinter der AfD bekommt nun auch von links Konkurrenz durch das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht. Er sei nicht sauer, sondern enttäuscht: »Ich mach jetzt eine neue Partei, und die heißt so wie ich bin - das finde ich seltsam.«

    Wir blicken zurück auf sein bewegtes Leben, analysieren die möglichen Koalitionen und stellen fest, dass Ramelow selbst mit Bratwurstmütze noch staatsmännisch wirkt.

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  • Ist unsere Demokratie in Gefahr? Und wie kann sie sich gegen ihre Feinde zur Wehr setzen? Im Spiegel-Spitzengespräch diskutiert Markus Feldenkirchen heute mit SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, dem Kabarettisten Florian Schroeder, SPIEGEL-Redakteurin Ann-Katrin Müller und AfD-Aussteiger Ivo Teichmann.

    Überrascht von der Recherche des Correctiv-Teams zur geplanten, massenhaften Deportation von Menschen aus Deutschland ist Ann-Katrin Müller nicht. »Das ist nichts Geheimes. ‚Remigration’ steht schon im Bundestagswahlprogramm der AfD«, sagt die Rechtsextremismus-Expertin.

    Auch Ivo Teichmann hat solche Tendenzen beobachtet. Als er mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus lag, wurde er massiv angefeindet. »AfD-Mitglieder aus meinem Kreisverband haben mir den Tod gewünscht.« Auch, weil er den Schulterschluss mit Rechtsextremen wie den »Freien Sachsen« ablehnte, hat er die Partei verlassen.

    Kabarettist Florian Schroeder hat für die Recherche zu seinem Buch »Unter Wahnsinnigen« tief in die Abgründe der rechten Szene geblickt und sich mehrmals mit dem Neonazi und Chef der Identitären Bewegung, Martin Sellner getroffen. »Der Universalismus, nämlich dass Menschen gleich sind - das ist für ihn totalitär.«

    Aktuell wird sogar ein Verbot der rechtspopulistischen AfD diskutiert. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert bremst die Erwartungen. »Das dauert Jahre - Jahre, in denen die AfD weiter wüten kann.« Daher sei ein solches Verfahren keine Lösung für die anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland.

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  • Deutschland steht still - mal wieder. Im Spitzengespräch ist der Mann zu Gast, der das veranlasst hat: GDL-Chef Claus Weselsky. Im Talk verrät Deutschland härtester Verhandler, warum in Bahndurchsagen bewusst gelogen wird, bei welchem Angebot er widerstand und gibt Tipps für die nächste Gehaltsverhandlung.

    Für die bisher gescheiterten Tarifverhandlungen macht Weselsky die Bahn verantwortlich. DB-Personalchef Martin Seiler attackiert er scharf: »Das, was er mit mir und der Öffentlichkeit macht, ist bewusst gelogen.«

    Weselsky äußert sich außerdem verständnisvoll für die landesweiten Proteste der Landwirte und wirft der Ampelregierung Planlosigkeit vor: »Ich nehme die Politik in einer Art und Weise war, wie ich sie noch nie wahrnehmen musste. Kopflos und ohne strategische Linie.«

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  • Er kam, lachte und scheiterte: Im SPIEGEL-Talk spricht Armin Laschet über die Dauerkrise der Ampel, seine Kanzlerkandidatur mit Störfeuer aus Bayern – und macht den Gentleman-Test.

    Laschet kritisiert Olaf Scholz vor allem für seinen Kommunikations- und Führungsstil – nicht nur innerhalb der Ampelkoalition, auch auf internationaler Bühne. »Was fehlt, ist ein europäisches Engagement. Das deutsch-französische Verhältnis ist so schlecht, wie es seit Jahrzehnten nicht war.«

    Seine eigene Wahlniederlage erklärt sich der ehemalige Kanzlerkandidat der Union unter anderem mit seiner rheinländischen Herkunft: »Einer, der den Karneval feiert, dem nimmt man nicht die Ernsthaftigkeit in schwierigen Momenten ab. Ich glaube, Konrad Adenauer würde heute nicht mehr Bundeskanzler werden.«

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  • Wie soll das Klima gerettet werden, ohne die fehlenden Milliarden zum Umbau der Wirtschaft? Und was bedeutet das Urteil zum Bundeshaushalt für Förderprogramme in Deutschland? Darüber diskutieren der Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen und der FDP-Politiker Lukas Köhler im SPIEGEL-Spitzengespräch mit Markus Feldenkirchen.

    FDP-Klimaexperte Lukas Köhler ist gegen die Abschaffung von klimaschädlichen Subventionen wie der Pendlerpauschale oder dem Dieselprivileg. »Ich glaube nicht, dass wir Klimaschutz dadurch erreichen, dass wir einfach Geld auf das Problem werfen.« Stattdessen fordert er einen höheren CO2-Preis: »Es muss das Ziel sein, Klimaschutz so effizient wie möglich zu machen.«

    Eckart von Hirschhausen appelliert an die Politik: »Wir haben Meere die überhitzen, die Ostsee ist tot. Wir verlieren jeden Tag tausende von Arten, die unwiederbringlich sind.« Ihm gehen die Klimaschutz-Maßnahmen der Bundesregierung nicht schnell und weit genug. »Die Kacke ist am dampfen. Der Maßstab muss jetzt sein: Haben wir enkelfähig regiert? Haben wir Einfluss genommen auf die entscheidenden Jahre der Menschheitsgeschichte?«

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  • Wie steht es um die humanitäre Lage in Gaza und welchen Ausweg gibt es für die Flüchtlinge?

    Darüber diskutiert Moderator Markus Feldenkirchen im Spitzengespräch mit der Psychologin Maren Heldberg, SPIEGEL-Reporter Jonathan Stock und dem Comedian und Autor Abdul Kader Chahin.

    Maren Heldberg war für Ärzte ohne Grenzen während des Terrorangriffs der Hamas am siebten Oktober in Gaza. Mehrere Wochen war sie eingesperrt und lebte zeitweise in einem der Flüchtlingslager. »Die Zustände sind katastrophal und lebensfeindlich. Wir haben eigentlich nur überlebt, weil unsere palästinensischen Kollegen uns Essen und Wasser gebracht haben.«

    Auch SPIEGEL-Reporter Jonathan Stock war vor Ort. Er begleitete die israelische Armee während ihrer Bodenoffensive. »Die Hamas hat diese Tunnel, wo sie sehr viele Zivilisten beschützen könnten vor den Luftschlägen, aber die Tunnel sind ausschließlich für die Angreifer gedacht. Da ist gar kein Interesse, humanitäre Hilfe zu leisten.«

    Der Comedian und Autor Abdul Kader Chahin hat palästinensische Wurzeln und setzt sich seit Jahren gegen Antisemitismus ein. Aktuell bangt er um Familienangehörige, die bis heute in Gaza leben. »Meine Cousins stecken in Gaza fest. Wenn man Pech hat, dann fliegt das Haus in die Luft und es ist vorbei.«

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  • Sind Jüdinnen und Juden sicher in Deutschland? Wie weit darf Israel-Kritik gehen und wo beginnt Antisemitismus? Im SPIEGEL-Spitzengespräch mit Markus Feldenkirchen diskutieren Bestseller-Autorin Deborah Feldman und Linken-Politiker Gregor Gysi.

    Deborah Feldman wirft der Politik vor, jüdisches Leben in Deutschland nicht genug zu schützen: »Es gibt eine Synagoge, die hatte noch nie ein Gottesdienst, aber da steht 24 Stunden ein Polizist davor. Aber das koschere Restaurant bei mir um die Ecke konnte keine Unterstützung weder von Politik noch Polizei bekommen. Und das ist ein Ort, wo wirkliches jüdisches Leben stattfindet.«

    »Natürlich darf und muss ein Linker kritisch sein gegenüber der israelischen Regierung. Es ist auch richtig, eine Solidarität zu empfinden mit den Palästinenserinnen und Palästinensern«, sagt Gregor Gysi. Mahnt jedoch, die historische Verantwortung Deutschlands niemals zu vergessen.

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