Angefangen hatte Leonard Cohen als Schriftsteller, lange bevor er ein Weltstar der Popmusik wurde. Mit 25 schrieb er wohl ironisch, er wolle die „introvertierten Jugendlichen, Liebende in allen Stadien der Pein, enttäuschte Platoniker, Porno-Gucker, Mönche und Papsttreue“ erreichen. Er hat viel mehr erreicht – als Musiker! Denn als der Erfolg ausblieb, fing er an, zu komponieren und ging mit der Gitarre auf die Bühne. Da war er über 30. Heute zählen „Hallelujah“, „Suzanne“ und „So long, Marianne“ zu den meistgehörten und meistgecoverten Songs weltweit. Im Podcast geht es um ihn als Mönch in L.A., als Dichter auf der griechischen Insel Hydra und als Singer-Songwriter auf der Bühne auf der ganzen Welt.