Avsnitt
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In der Weihnachtsepisode ist Carlotta zu Gast im Sitzfleisch Podcast und erzählt, wie sie als jüngste Finisherin des Transcontinental Race nach Istanbul geradelt und dort rechtzeitig zur Finish Party angekommen ist. Christoph Strasser und Flo Kraschitzer haben mit Carlotta über die Vorbereitung, das Schlafen, das Essen und den Zwiespalt zwischen jugendlicher Unbekümmertheit und langjähriger Erfahrung in Ultracycling-Events geplaudert.
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In der heutigen Episode trifft die Sitzfleisch Jury zusammen und berät über die Velominati-Regel Nummer 96, die aus allen Zusendungen, die uns erreicht haben, gewählt wird. Eine lustige, aber schwierige Entscheidung.
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Als Fiona Kolbinger 2019 als erste Frau überhaupt die Gesamtwertung des Transcontinental Race sensationell gewinnen konnte, gewann sie schnell an internationaler Bekanntheit, auf CNN wurde sie sogar als „female cycling Rock Star“ bezeichnet.
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Wer kennt sie nicht, oder hat schon mal davon gehört? Die berühmten 95 Regeln des Rennradfahrens sind Kult! Flo und Straps nehmen sie unter die Lupe, diskutieren, interpretieren und hinterfragen sie, oder können sie mit eigenen Anekdoten bestätigen.
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Ultracycling-Profi Christoph Strasser und sein ehemaliger Betreuer Florian Kraschitzer, der mittlerweile selbst erfolgreich an Ultracycling-Events teilnimmt, geben in „Sitzfleisch“ spannende Einblicke in die Welt des Radsports. Von aktuellen Rennen bis hin zu neuesten Trends im supported und unsupported „Weitradlfoan“ – die beiden sprechen über Training, Taktik und das Leben auf dem Rad.
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Flo und Straps besprechen heute das Thema Alternativtraining im Winter und in der off-Season. Wird man dadurch ein besserer Radfahrer? Und wenn nicht, warum soll man seinen gut arbeitenden Radler-Motor mit ungewohnten und Muskelkater erzeugenden Bewegungsabläufen quälen und aus der Komfortzone bringen? Flo hat sich mit seiner Sabine für ein paar Wochen dem Hyrox verschrieben, einem aktuell sehr populärem Sport aus dem Crossfit. 1000 Meter Läufe abwechselnd mit diversen Hantel- und Medizinball Übungen bringen die Tausenden Teilnehmer an ihre Grenzen. Wie es Flo dabei ergangen ist, was bei der 24h WM in Kalifornien bei Elena Roch und Philipp Kaider abgegangen ist, und welche Ziele für 2025 angepeilt werden, hört ihr in der aktuellen Sitzfleisch Episode!
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Nach seinem sensationellen Erfolg beim Race Around Niederösterreich musste sich Sebastian Mayr, der sich nach einigen Ötztaler Radmarathons über das RATA den Weg in die Langstrecken Szene erarbeitete, plötzlich mit der Favoritenrolle beim Race Around Austria anfreunden.
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Endlich können wir ein Thema aufgreifen, das uns schon lange fasziniert: Unsupported Rennen im Zweier Team haben ganz spezielle Herausforderungen: Im Gegensatz zu Teams beim RAAM oder Race Around Austria fahren Paare bei unsupported Rennen nicht als Staffel, sondern bewältigen gemeinsam die komplette Strecke.
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Straps und Flo blicken in der neuen Folge von Sitzfleisch auf ihre ersten 24-Stunden-Rennen und Radmarathons zurück – und wie alles angefangen hat. Sie erzählen von den Hürden, die sie am Anfang meistern mussten, was sie angetrieben hat und wie sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben. Natürlich dürfen Anekdoten aus den ersten Rennen nicht fehlen! Von abenteuerlichen Trainingsmethoden bis hin zu den Veränderungen in Sachen Radtechnik wird alles besprochen. Wattmesser, der Einstieg in den Sport und die gute alte Zeit des Radfahrens kommen dabei auch nicht zu kurz. Am Ende bleibt klar: Egal welches Setup – der Spaß am Radfahren steht immer im Vordergrund!
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Heute feiern wir gemeinsam die 200. Episode unseres Sitzfleisch Podcasts! Wir hatten schon Live-Shows in der Millionenstadt München und im ehrwürdigen Orpheum Graz, doch was gibt es Besseres, als dieses Jubiläum im „Der Schrenk“ in Passail zu zelebrieren?
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Anna Kofler und Lukas Kienreich sind oft gemeinsam im Training unterwegs. Bei einer gemeinsamen Bikepacking Tour in Südspanien kam schließlich die Idee auf, dass das Badlands eigentlich schon eine coole Herausforderung sein könnte. Vielleicht. Oder auch nicht. Lukas war unentschlossen, denn eigentlich ist er Stammgast beim Race Across The Alps oder seit kurzem auch bei Amateur-Straßenrennen. Während Lukas hin und her überlegte, ob er sich beim 800 Kilometer langen Gravel-Klassiker durch 7 spanische Nationalparks und aus „Game of Thrones“ bekannten Wüstenlandschaften anmelden sollte, kam ihm Anna zuvor: Sie meldete ihn an, und somit konnte er nicht mehr anders, als sich für sein erstes unsupported Rennen vorzubereiten.
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Flo und Straps waren in den letzten Wochen viel unterwegs und haben einiges zu berichten. Nach den ausführlichen Episoden zum Transcontinental, ist es jetzt höchste Zeit wieder in Aktuelles einzutauchen.Vom Kitzbüheler Radmarathon, dem King of the Lake und dem Istria 300: In der aktuellen Sitzfleisch Folge hört ihr von Hungerästen, nach unten gezogenen Zeitfahrsocken, am Boden liegenden Trainern und einem gemütlichen Bikepacking Trip nach Kroatien – natürlich nicht immer alles ernst gemeint!
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Im wunderschönen Ambiente des Specialized Stores in München erzählt Jana Kesenheimer vor dem begeisterten Publikum über ihren Weg zum Finish des Transcontinental Race in Istanbul. Jana profitierte neben ihrer guten Trainingsvorbereitung auch von ihrer Erfahrung aus mittlerweile 15 Bikepacking Langstrecken Events und konnte damit alle Hochs und Tiefs meistern und als schnellste Frau das Ziel erreichen. So richtig problematisch wurde es für sie erst auf der Zielgeraden, als ihr eine Katze ins Vorderrad lief und sie zu Sturz brachte – glücklicherweise kamen aber alle Beteiligten mit dem Schrecken und ein paar Kratzern davon.
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Robin Gemperle gehört schon seit einigen Jahren zur absoluten Spitze im unsupported Ultraracing und hat vielen Events seinen Stempel aufgedrückt. Beim TCR hat er es beim dritten Start auf den ersten Platz geschafft, und das mit einer wahrlich souveränen Leistung: Besonders in den ersten beiden Tagen des Rennens hat sich Robin, der normalerweise auf Gravel oder Moutainbikes unterwegs ist, einen ordentlichen Vorsprung erarbeitet, den er bis zum Ziel nicht mehr abgab. Doch dass selbst bei einer scheinbar problemlosen Siegesfahrt hinter den Kulissen viele Probleme zu lösen sind, hört ihr in der heutigen Sitzfleisch Episode.
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Der Weg war lang, steil und voller Herausforderungen, doch am Ende lohnt es sich immer! In dieser Episode blicken Straps und Flo noch einmal auf das TCRNo10 und Flos Three Peaks zurück. Mit dabei sind Leistungsdaten, technische Details und zahlreiche beantwortete Fragen, die in den letzten Wochen eingetrudelt sind.
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Bis zum Finale in Istanbul war es noch ein weiter Weg. Auch der Weg vom Ende des kleinen Horrortrips auf Parcours #4 bis zum nächsten Radl-Geschäft war ein weiter. Aber mit zwei weiteren Reserveschläuchen, Marke „halbes Kilo schwerer Vollgummi“ kann nun wirklich nicht mehr viel passieren, denn diese türkischen Modelle sind so gut wie unzerstörbar und würden vermutlich auch Hundebisse überleben, von denen Straps in der Türkei verschont blieb. Besser gesagt: Er konnte sie mit der richtigen Köter-Strategie vermeiden.
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Die Fahrt in die Türkei verlief für Straps relativ fein und zu Beginn ging es flach und gerade dahin. Doch schon in der ersten Stadt wurde klar, was auf die TeilnehmerInnen des Transcontinental Race noch zukommen würde: Die Zufahrtsstraße vom Highway nach Kesan verwandelte sich schlagartig von feinstem Asphalt in groben Schotter. Glücklicherweise gab es hier aber eine kleine Radl-Werkstatt, die auch am Sonntag offen hatte, wo Straps den Restbestand an Schläuchen inklusive einer neuen Pumpe kaufen konnte. Denn der Vorrat an Ersatzteilen war geschrumpft, und laut Routenplanung und offiziellen Infos sollten noch einige Streckenabschnitte auf Gravel folgen. Dass es jedoch so grob kam, war nicht zu erwarten.
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Wir befinden uns am sechsten Tag des TCR, oder war es der siebte? Oder erst der fünfte? Es ist egal, und so genau weiß das auch niemand mehr, denn Müdigkeit und Startschwierigkeiten nach den kurzen etwa 2,5 bis 3-stündigen Schlafpausen nehmen zu. Das Auffinden des gut versteckten Checkpoints gelang Christoph Strasser aber schon wieder recht gut, und wachgerüttelt von total unerwarteten Passagen auf Kopfsteinpflaster setzte er seine Aufholjagd in Nordmazedonien fort. Die beiden Spitzenreiter Robin Gemperle und Abdullah Zeinab ließen aber ebenso nicht locker, und so war es ein ständiger Kampf mit dem inneren Schweinehund: Motivation zum Gas geben und leichter Frust wechselten sich ab, weil der Abstand nach vorne nicht wirklich geringer wurde. So richtig mühsam wurde die Fahrt dann in Griechenland, denn hier war es dann wirklich soweit, und die Hitze schlug so richtig zu. Was ein bisschen komisch klingt, war tatsächlich so: Straps setzte sich nach einer Woche das erste Mal zu einer kurzen Pause auf eine Bank im Schatten und starrte einfach 15 Minuten ins Leere. Wie sollte man bei diesen Temperaturen sinnvoll vorwärts kommen?
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In unserem Special zum Transcontinental Race erleben wir heute, wie sich Christoph Strasser von seinen Rückschlägen erholt und durch die traumhaft schönen Landschaften in Bosnien, Serbien und Montenegro seine Aufholjagd startete.
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