Avsnitt
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Auf Facebook und Co. locken Anzeigen mit vermeintlich lukrativen Jobs in Europa. Wer darauf eingeht, wird ausgebeutet, auch in reichen Ländern wie Deutschland.
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Mit Videos von der eigenen Flucht wurden manche Migranten quasi von unterwegs berühmt. Als Influencer helfen nun sie anderen, Gefahren auf der Fluchtroute zu erkennen und verdienen damit gutes Geld.
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KI kann helfen, produktiver zu arbeiten, im Job die Ziele zu erreichen und mehr Zeit für sich selbst zu haben. Manche glauben sogar, dass eine 4-Tage-Woche dank KI möglich sei. Wie könnte das gehen?
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Apple, Samsung & Co. machen es Nutzenden sehr schwer, ihr Smartphone zu reparieren. Das Ergebnis: Tonnen von vermeidbarem Elektroschrott, der die Umwelt belastet. Wie können die Unternehmen das rechtfertigen?
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Seit Elon Musk bei X das Wahlintegritätsteam gefeuert hat, haben Fake News auf der Plattform stark zugenommen. Das wird wahrscheinlich auch Auswirkungen auf künftige Wahlen haben.
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ChatGPT, Bard oder Grok: KI-gesteuerte Chatbots verfälschen mitunter Fakten. Denn sie sind darauf trainiert, das statistisch wahrscheinlichste nächste Wort eines Satzes zu nennen. Sinnzusammenhänge aber verstehen sie bisher nicht.
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Mit KI lassen sich Fotos manipulieren, aber auch Audioaufnahmen und Videos. Inzwischen kommen Deepfakes weltweit zum Einsatz, um politische Gegner zu verleumden. Und die Technik wird immer besser.
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Deepfakes sind immer schwerer zu entlarven. Dank besserer Programme und mehr Rechenpower. Doch auch Deepfake-Jäger rüsten auf. Ein Wettlauf um die Wahrheit ist in vollem Gange.
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Stellt Euch vor, alle KI-Anwendungen würden nicht mehr funktionieren – von ChatGTP bis zur Google Suche – weil keine Daten mehr verarbeitet werden könnten. Wie kann es dazu kommen und passiert das bald?
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Bezahlmodelle gibt es für immer mehr soziale Netzwerke. Für einen Abo-Beitrag gibt es werbefreie Timelines oder zusätzliche Funktionen. Aber bezahlen wir nicht schon mit unseren Daten?
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Līva Kalnina hat sich eine Karriere aufgebaut. Die Lettin arbeitet von zuhause aus als Daten-Analystin für europäische Kunden. Das ist möglich, da es auch im ländlichen Teil Lettlands sehr gute Internetverbindungen gibt.
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Chinesische Hersteller bringen Smartphones heraus, die maßgeschneidert für den afrikanischen Markt sind. Worauf es dabei ankommt, und warum chinesische Smartphones doch nicht in allen Bereichen punkten können.
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Männer müssen leider draußen bleiben: Eine indische App nur für Frauen soll für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Berufsleben sorgen. Bei der App Leap.Club geht es online um Vernetzung, Fortbildung und Mentoring.
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Pamela Scheurer ist Gründerin einer Firma für KI-basierte Big-Data-Analysen. Sie legt Wert darauf, dass mehr als die Hälfte der Führungskräfte Frauen sind. Ungewöhnlich für eine Tech-Firma, nicht nur in Argentinien.
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Kaum Vorbilder und zu wenig Förderung und Flexibilität. Frauen im Tech-Bereich sind unterrepräsentiert. Mit der richtigen Ausbildung haben Frauen aber große Chancen, sagt Organisationsberaterin Adiba Maignan aus Berlin.
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In vielen Ländern nutzt die Polizei Software, um Verbrechen zu verhindern, bevor sie begangen werden. Das kann die Städte sicherer machen, aber auch bestimmte Bevölkerungsgruppen diskriminieren. Warum ist das so?
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Polizei-Roboter sammeln Informationen zum Beispiel am Tatort. Und sie sorgen für mehr Sicherheit für Polizistinnen und Polizisten. Denn Roboter werden oft dort eingesetzt, wo es gefährlich ist.
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In Los Angeles hat ein Lieferroboter die Diebe gefilmt, die Lebensmittel aus seiner Box stehlen wollten. Mit dem Videomaterial konnte die Polizei die Diebe fassen. Aber wie steht es bei dieser Aktion um den Datenschutz?
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Viele nutzen die Google-Suche automatisch. Sie ist die Standard-Einstellung auf vielen Handys. Ob das zu viel Macht ist, klärt gerade ein Kartellverfahren gegen Google. Das könnte Folgen für Nutzende weltweit haben.
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Musikstreaming-Dienste wie Spotify, Deezer und Soundcloud nutzen mehr Künstliche Intelligenz. Podcasts werden in verschiedene Sprachen übersetzt und die Stimme des Hosts geklont. Und die Musikauswahl wird persönlicher.
- Visa fler