Avsnitt
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Motiviert lenkt Anne-Sophie den Personenkraftwagen auf das durch die Abendsonne in tiefes Orange getauchte Feld. Eure Zelte sind bereits aufgebaut, das Stockbrot gart über dem zaghaft knisternden Feuer und der Mann mit dem blutigen Spaten winkt aus der Ferne. Er wird wohl etwas angesäuerlicht sein, dass das Airbnb, das er zu günstigen Konditionen anbot, nicht ganz unseren Vorstellungen entsprach. Jedoch empfanden wir das kleine Mädchen mit dem zerrissenen und verschmutzten Nachthemd, das bei den Toilettengängen mit seinem enthaupteten Teddy und den verfilzten Haaren auf dem rauen Teppichboden des engen Flures stand und in verzerrter Stimme nach "Mamilein" fragte, als etwas störend und konnten uns auch nicht mit den durch blutige Finger verschriftlichten Nachrichten auf den Kacheln der Gästetoilette identifizieren, die alle etwas grenzüberschreitend formuliert waren und alles in allem nicht gerade zu einem entspannten Wochenende unter Freunden beitragen konnten. Schade naja.
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Hallo, ihr kleinen Coccolotti-Bärchen, möchtet ihr euch vielleicht mit euren Gestellen in den Spielkreis setzen? Alle haben Kuschelsachen an, riechen nach Shampoo, sehen ihre Nasen nicht, draußen nieselt es sweet vom Himmel herab und Anne und Livi haben die Barbies und Kassettenrekorder aus den Kisten gepackt. Während der Troll mit Diamantbauchnabel und der Flutschie herumgereicht werden, könnte doch jeder mal ordentlich abbraggen? Oke? Weil wenn das niemand macht, dann gäbe es für Anne und Livi in der Theorie auch keinen Grund, das selbst die Hälfte der Folge über zu machen, naja. Das Schraubglas, in dem die eigenen Talente konserviert sind, steht manchmal ganz schön weit oben im Regal der Begabung und der Deckel ist manchmal auch ganz schön fest zugeschraubt worden von der Gesellschaft, die euch sagt, dass ihr kleine Angebermäuse seid. Aber habt keine Furcht. Livi kriegt alles auf und Anne liebt es, euch beim Braggen zuzuhören. Spiel mit mir! Hahahaha!
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Saknas det avsnitt?
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Einfach mal mit vierzig Käsesemmeln nach Anchorage fahren. Einfach mal das Glitzern der Sonne auf den vierzig Knödeln Alufolie genießen können und auf dem Beifahrersitz des dunkelgrünen Geländewagens zurücklehnen, während einem die tropfnasse Zunge des hechelnden irischen Wolfshundes wie eine Scheibe Lyoner auf die Schulter schlägt und sich das Innere des Fahrzeugs mit allen Aggregatzuständen an Hund füllt. Einfach mal wieder Livi dabei zuhören, wie wir alle nur ganz haarscharf am Plazenta-Thema vorbeischrammen und Anne, wie sie damals zu ihrem eigenen kleinen Rihanna-Lookalike wurde und nebenbei exlusive Fashion-Tipps im Gepäck des Autos mit Wolf drauf hat. Einfach mal mit "Maneater" und "Unfaithful" in den Ohren durch die weitläufigen Straßen Haigers schlendern und dabei kruschelige Küchenrollengeräusche machen. Clickern. Clickern!
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Bloo bagoo, ihr Mäuse? Kommt ihr mit? Anne und Livi haben den Opel Calibra vollgepackt mit deliziösesten Snacks, die uns Mama Natur kredenzt hat, haben den Tankdeckel vermutlich offen gelassen und sind voller Inbrunst auf dem Glatteis der guten Laune unter die Beifahrertür geslidet, denn heute teilen sie sich den Copilotinnenplatz. Whippna Choba Dog! Diese Folge hat von allem ein bisschen mehr. Mehr Baumarkt, mehr Plazenta, mehr Westerwald, mehr Chicken Bites, mehr 1860, mehr Schotter, mehr Kissenecken in Augen, mehr Revolverheld und eventuell ganz ausgeprägt viel mehr Inhalt und Intellekt. Und wie ihr vielleicht bereits vermutet, liegt das nicht an Anne und Livi. Firby nurbs!
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Da seid ihr ja schon wieder? Wie schön! Anne und Livi haben schon die große Weichbodenmatte reingeschoben, den Stufenbarren positioniert und die Sprungkästen drappiert. Heute stehen die Bundesjugendspiele der Zuck'rigkeit an und am Ende werden Zimtknuffies an alle verteilt, die mit Livi zum Fasching gehen. Während der Aperoli aus den Kreppeln der Erde gesogen wird, die saisonal zu Berlinern werden, könnt ihr euch schon mal ordentlich die Queues kreiden, bevor der Spaßbalken von irgendeiner höheren Macht ins Unermessliche gezogen wird. Lasst uns gemeinsam über das Kopfsteinpflaster der Ekstase fliegen, wie die Amseln, die später bei Taff von einer ausschreitenden Staffel zwei eines Podcasts berichten, der aussschließlich und einzig und allein Schokoladenseiten hat. Sharedonnay is back!
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Hä? Häää? Da wird ja der Hund aus den 80ern in Sepia verrückt, während er seinen zerkauten Tennisball durch den Garten von Jethro schleudert? Ist das etwa eine kleine Überraschungsfolge zu Silvester, auf die vielleicht einfach wirklich niemand gewartet hat? Anne und Livi wollen euch nicht ohne ein Fitzelchen Sharedonnay ins neue Jahr ziehen lassen und hauen sich einfach mal schnell vor die Mikros. Was ist los in den Leben von Frauen, die gerade frisch Mama geworden sind, sich öfter mal in selbst kreierten Vibes verlieren und in der Wildnis mit bestem Beispiel vorangehen würden? Je nach Zyklustag? Eine Folge mit vielen Emotionen, kleinen Bärenfallen und ein bisschen Zucker, in der nach wenigen, unumgänglichen ups and downs vor allem eins raus soll an euch: ein riesiges, süßliches Danke. ❤️
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Wahnsinn, das war's schon mit der ersten Runde Sharedonnay! Mit Folge 40 verabschieden Anne und Livi sich in eine Podcast-Pause unbestimmter Länge. Und was eignet sich dafür nicht besser als eine frische, kleine Frafo? Zum Abschluss gibt es wieder mal eine gemischte Tüte, wie damals beim Bäcker vor der ersten Stunde. Zuckrig und beschaumgummit. Von Geometrie, Mini-Kühen auf Annes Farm, Hangry Ann auf ihrem Drogenfrachter mit Maschinengewehr unter'm Arm, klar, über den Kartoffelkreislauf, Rissen, über die man gerne spricht bishin zum lustigen Elch, Stefan Raab und Rutschverletzungen der Kindheit. Eine Folge mit Biss und Pfiff. Wir bedanken uns unglaublich doll bei euch für's Zuhören, Schreiben und einfach mit dabei sein, wirklich! Wie Moni in die Rezension für die Pizzeria da Enzo in Groß-Umstadt schreiben würde: Wir kommen wieder!
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Anne und Livi werden in die Steinzeit eingeladen und stoßen an ihre Grenzen noch bevor sie den ersten Speer in die Hand gedrückt bekommen. Quasi noch bevor sie eingeladen werden. Weil die Mammuts so flauschig sind und sich Anne und Livi lieber ans gedeckte Lagerfeuer setzen wollen, klar, gehen sie eher sammeln. Als sie wenig später mit den giftigsten Beeren der Galaxie zurückkehren, stolz wie Bolle, zeigen sie den Menschen ihre Piczo-Pages und erzählen all den Kladderadatsch und das Gelersch aus der Zukunft. Während alle euphorisch auf das Bild von Änni klicken, erntet Livi die neutralsten Blicke der Welt. Anne wird zur ersten Anführerin der Steinzeit, bricht mit Statement-Ketten und dünnen Brauen auf zur Jagd und erzählt viel zu laut von kontinentalem Frühstück, während sie Livi am erlischenden Feuer zurücklässt, bereit, um aufgesäbelt zu werden. Zum Glück hat Livi die Fake-Freunde in ihrem Piczo-Gästebuch. :3
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Naja, was bleibt da zu sagen. In dieser "Folge" erwarten euch Germknödel, Glutamat, spezielle FOMO, Puddinghaut, zwei Podcast-Hosts, die mal wieder nicht viben und monströse Dateien. Stellt euch einen kleinen Rummel vor, es regnet, gibt nix zum Drunterstellen, überall Matsch, das Popcorn ist bisschen zu unknusprig, gibt nur knallbunte Teddies zu gewinnen, die nach Chemie riechen, man wird ständig angerempelt und ihr traut nur der Berg- und Talbahn zu, dass es euch danach gut geht. Naja, diese Berg- und Talbahn ist diese Folge. Das Tal ist bisschen doll und abrupt da und vom Berg wollt ihr ganz schnell wieder runter. Anne und Livi eigentlich auch. Vielleicht haben sie sogar kurz fast geweint und am Ende ein kleines Bömbchen platzen lassen, aber hey, ist verständlich, wenn ihr euch davor schon bei voller Fahrt in den Matsch werft.
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Anne und Livi haben sich umgesehen. Ihr seid definitiv die geilsten hier. Jetzt gelt eure Nester nochmal nach, passt in den schwitzigen Ballarinas auf und räumt so viele Spülmaschinen aus und ein, wie ihr finden könnt, ihr kleinen Mitochondrien! Diese Folge steht wie ein kleiner, warmer Topf Suppe auf euren Fußmatten und will eure Löffel! Livi erzählt von ihrem Urlaub mit doll viel Regen, den sie sich ja mal sowas von verdient hat und Anne gibt ihre esoterische Seite zum Besten. Ein Experte, der sich mit laugigen Untergründen auskennt, kommt zu Wort, Dominik wird erneut zur Zielscheibe und Anne will keine Topfsets. Ihr findet, das klingt alles eher wie große Plastikpackungen, die nach dem Zusammendrücken den kompletten Müllsack aufschlitzen? Aha. Schön für euch.
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Ihr habt es geschafft, ihr Lieben, Anne und Livi werden euch für die nächsten Monate nicht mehr damit zupalavern, dass doch hoffentlich bald der Sommer rum ist. Zumindest so lange, bis dann wieder was verkehrt ist mit dem Wetter. Zur Feier des großartigen Herbstes gibt es heute eine ofenfrische Special-Folge für euch, die zwar nicht mehr so ganz ofenfrisch ist, weil voraufgenommen, dafür aber Doppelt-Herbst hat. Es geht um die schönen Dinge des Herbstes und sogar ganz kurz um die schlechten. Kuschelt euch ein, faltet die Hände um die Teetassen der Welt, lauscht dem Regen und seid dabei am reich gedeckten Thanksgiving-Tisch von Sharedonnay. Anne hat Stresslichterketten für uns alle um die Fenster geworfen und Livi hat den turkey gestuffed, das wird ein Fest!
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Es war einmal Jonas Florini Flamingi. Jonas Florini Flamingi hat gerade die Schule abgeschlossen und weiß noch nicht genau, was es nun werden soll mit seiner beruflichen Laufbahn. Er beginnt ein Praktikum bei einem häuslichen Pflegedienst, muss aber schnell feststellen, dass er nicht das passende Nervenkostüm hat. Eine angealterte Frau, nennen wir sie der Einfachtheit halber Fr. A. Luy, benutzt ihren Notfallknopf zuhause absurd häufig und als sie eingeölt in der Dusche fällt, ist Schluss für Jonas Florini Flamingi. Es kommt zu einem Zwischenfall und er ist sein Praktikum los. Das Körperöl an Jonas Vogelfüßen ist der Gerichtsmedizin Beweis genug. Leider Schluss jetzt mit frisch geduscht im frischbezogenen Nest und Nougat Bits bei Regen. Wäre er doch lieber 'n Elefant geworden, man!
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Ganz ehrlich, heute präsentieren euch Anne und Livi wieder eine ganz spezielle Spezial-Springmausfolge! Lasst euch treiben und nehmt Platz auf dem Dampfer, der garantiert alles mal anfährt. Bei der Einfahrt in den Hafen von Madeira werden sonnengereifte Oliven gereicht, bei der Einfahrt mit Aufsatz in zu spülende Gefilde gibt es Silberzwiebeln und in der Seniorenresidenz "Zum clevaren Fuchs" wird Käse zum Abschneiden gereicht. Schenkt euch ein Bier ins Senfglas, lasst die Brillenketten baumeln und lernt alles über das Präputium, Öle und autoaggressives Bündeln von Energie. Wenn ihr vorne zuhaltet, kriegt ihr auch Fleischwurst. Wisst ihr, was Anne und Livi meinen?
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Nach ihrer spontanen Mini-Sommerpause sind Anne und Livi zurück mit einer neuen Folge und erzählen euch von Aspik, Gulaschsuppe, Knödeln aller Art, Churros, Leberwurst, Blutpudding, Sülze, Kaiserschmarrn, Pommes, Reis, Rahmsoße und ganz, ganz viel Teig. Teig. Es geht aber nicht wieder nur um's Essen. Aber zum Beispiel auch um Käsebrezeln in New York. Aber auch um Blähungen bei Hunden, wieso Anne jetzt mutig Melodien mixt, Livi so unsympathisch ist und Dominik in Wahrheit Böhminik heißt. Die Themen schmettern euch nur so um die Ohren, wie Tischtennisbälle, die von zu ambitionierten Kindern bespielt werden. Und um ehrlich mit euch zu sein, geht's auch wieder um's Wetter. Aber echt nur ganz kurz!
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Anne und Livi glauben, dass euch der Kittel brennt, weil ihr entweder immer noch dabei seid oder gerade vielleicht erstmals eine Folge Sharedonnay hört und das sehr, sehr schön ist und gehen extra für euch einmal mit dem blauen Sack durch ihre unaufgeräumten Gedanken, obwohl da gerade gesaugt wurde. Dabei sind die brennenden Kittel total lieb gemeint und würden sogar in der Umkleidekabine mit dem kältesten und weißesten Licht dieser Erde grandios aussehen! Eine Folge, in der irgendwie alles mal angesprochen wird, ohne dass was gesagt wird. Eine Folge voller Vergangenheit und Zukunft. Wieder eine Folge, zu der es einfach kam. Manchmal braucht es auch solche Folgen. Manchmal sogar sehr. Oh, und war da sowas wie ein Intro vorne dran?
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Anne und Livi haben euer Lieblingsfrühstück aufgetischt. Es gibt Apfel! Trotz der Miami Heat ist der Teint eurer Gesichter so gleichmäßig und makellos wie die Unkompaktheit aller Sharedonnay-Folgen und in euren blütenreinen Autos bekommt ihr stets die garantiertesten Parkplätze der Welt in den Herzen von Anne und Livi, die nach Wiederbelebungsmaßnahmen à la Grey's Anatomy wieder flott flattern, wie kleine Schmetterlinge um's Wespennest und sofort freche Sprüche über Anne und Livis Lippen sprudeln lassen, wie halt eben immer nach 'ner Rea, klar! Außerdem geht es in dieser Folge um Grenzen aller Art und weshalb es wichtig ist, manchmal auch ein kleines bisschen an sich zu denken und sich selbst zu behandeln, als sei man sein eigenes kleines Baby. Bisschen Wundcreme hier, bisschen Kussi da. In jedem Fall ganz viel Wundcreme und Kussis an euch. :)
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Anne und Livi wollen nicht auf den Mars. Dort soll es sehr voll und stickig sein und auf dem historischen Rathausplatz wird man von Marsmenschen in Trachten in viel zu überlaufene Restaurants gelotst, wenn zu erkennbar wird, dass man Touri ist. Überall gibt es diese Kutschen, die von erschöpften Marspferden gezogen werden, am Strand kann man froh sein, wenn man einen Zentimeter fürs Strandtuch findet und es dauert keine Sekunde, da steht der erste Marsmensch mit Armbändern, Ketten und blinkendem Spielzeug im Bauchladen vor dir und tritt dir dabei versehentlich Sand ans frisch eingecremte Bein. Anne und Livi wollen lieber im Playmobil-Stadthaus sitzen, Spülmaschinen einräumen, sich ab und zu Fragen über den Wäscheschacht entgegen brüllen und das Meerschweinchen streicheln, das ein für Meerschweinchen total untypisch hohes Alter hat. Wollt ihr mitmachen?
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Anne will gerade den Müll in El Robledo rausbringen, weil Livi gestern bei ihr war und ihr kleines, neues Häuschen, in dem sie nun 4 Tage wohnt, bis zur Decke voll mit Plastik ist, da passiert es. Sie knickt um und ihr Sprunggelenk ist so gebrochen, wie Livis Glaube an Anne als sie weitere Details von deren Verhalten in Supermärkten erfährt. ¡Papel de cocina! Das hat gerade noch gefehlt! Zum Glück ist Anne ja einheimisch und bei Spanisch so weit vorne wie Livi im Bus und kann in der Notaufnahme, oder eben dem Departamento de Emergencia, klar, genau schildern, was passiert ist. Mit Pie de yeso geht es wieder nach El Robledo, aber wenigstens hat Sharedonnay jetzt ein Intro.
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Tja, da seid ihr wohl unbemerkt in den Drive-through der Chaos-Laberfolge des Jahrtausends gefahren und habt am Ende vor allem eins nicht in der warmen Papiertüte in eurem Schoß: Zusammenhang und Friséesalat. Wenn Themen kleine wuschelige Kinderköpfe in Kindertagesstätten wären, wären Anne und Livi kleine Mäuseläuse, die, wie von der Stabschrecke gestochen, von Kinderkopf zu Kinderkopf springen und schweigend auf die Kopfhaut gucken, wenn sie an den winzigen Läusespiegeln vorbeikrabbeln, die an den Haarschaften hängen und würden in der Werbepause von Laus of Cards ängstlich atmend zur Toilette am nächstgelegenen Follikel kriechen. Gut, dass Kinderhaare in den meisten Fällen nicht grün sind und nach Tomate riechen. Eine Folge voller Brüche, aber ohne gemeinsame Nenner.
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Special Agent Luy und Special Agent Warch ermitteln wieder und es gibt einige Indizien, die dafür sprechen, dass es in diesem Fall um den Fernseher geht und was der so gezeigt hat als Anne und Livi noch junge Hüpfermäuse waren. Anne hat jedenfalls ein Motiv, wenn es ums Thema Trash-TV geht, Livi sowas von kein wasserdichtes Alibi, wenn es um altersgemäßen Crush geht und der Brief an Mark ist ein doller Cold Case, naja. Luy und Warch ermitteln in alle Richtungen, deshalb geht's auch wieder um Essen, um Bus fahren und ums Intro, das am Ende des Tages eh nicht kommt. Mit ganz viel Freude ist Sharedonnay zurück!
- Visa fler