Avsnitt
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Mit KI und Scan-Technologie können Schriftrollen entziffert werden, die neue Erkenntnisse über Platon liefern. Ein spektakulärer Erfolg, meint Andrea Roedig. Doch Platons philosophische Fragen sollten wir dabei nicht vergessen. Ein Kommentar von Andrea Roedig www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Rechtsradikalismus, Ungleichheit, Krieg - zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes steht die Idee des Verfassungspatriotismus unter Druck. Kann es genug Zusammenhalt stiften? Vielleicht braucht es ein anderes Schmiermittel fürs Wirgefühl. Rohde, Stephanie; Augsberg, Steffen www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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An Universitäten in den USA und Deutschland geht die Polizei gegen Proteste gegen den Gazakrieg vor. Sozialphilosoph Robin Celikates argumentiert, dass damit etwas Wesentliches für die Demokratie unterbunden wird: die produktive Störung der Ordnung. Celikates, Robin www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Sich zu entschuldigen, ist schon im Privaten eine Herausforderung. Noch viel delikater sind Schuldbekenntnisse, wenn sie Untaten eines Staates betreffen. Wie können solche Sprechakte gelingen, ohne in moralische Selbstinszenierung umzuschlagen? Lotter, Maria-Sybilla; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Alkohol am Steuer, eine rote Ampel, zu schnelles Fahren: Dann hagelt es Punkte in Flensburg. Vor 50 Jahren wurde die Verkehrssünderkartei eingeführt. Zu der Zeit erschien Foucaults "Überwachen und Strafen". Kein Zufall, meint der Philosoph David Lauer. Lauer, David www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Eine der Forderungen am "Tag der Arbeit" waren gerechte Löhne. Aber wie sieht es mit dem Vermögen aus? Auch hier sei die Schere zwischen denen, die nichts haben und denen, die (zu) viel haben, zu groß, meint der Philosoph Christian Neuhäuser. Newmark, Catherine; Neuhäuser, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Michalek, Gerd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Am 1. Mai tragen Millionen Arbeitende ihre Kernforderung auf die Straße: gerechte Löhne. Aber was macht einen Lohn fair? Arbeit müsse für alle ein gutes Leben ermöglichen, sagt Philosophin Lea Prix. Prix, Lea; Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Überlegt, reflektiert, durch Gründe bestimmt – so soll das eigene Handeln sein, befand Immanuel Kant. Das mache die menschliche Vernunft aus. Wichtig ist dabei: Sie gilt für jeden. Dieser Gedanke zur Moral ist zeitlos, findet der Philosoph David Lauer. Lauer, David; Huehn, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Kant beschloss sein Lebenswerk mit einem politischen Text: "Zum ewigen Frieden". Selbst umgeben von Krieg und Eroberung war diese Schrift nicht utopisch gemeint, sondern als politische Intervention. Wie aktuell sind Kants Ideen heute noch? Rohde, Stephanie; Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Die Ampelregierung will die Familiengesetzgebung modernisieren, hält aber an der Zweielternschaft fest. Der Philosophin Christine Bratu gehen die Vorhaben nicht weit genug. Es sei Zeit für eine rechtliche Absicherung der Mehrelternschaft, meint sie. Bratu, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Visionslosigkeit, Streit, Blockaden - der Schriftsteller Robert Menasse sieht Europa am Scheideweg: Gelingt es jetzt nicht, die EU zu erneuern, droht der Rückfall in den Nationalismus. Wie könnte ein Umbau in seinen Augen aussehen? Menasse, Robert; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Wer ab und an aufs Schnitzel verzichtet oder für ein Klimaprojekt spendet, handelt sich schnell einen Vorwurf ein: Alles nur moderner Ablasshandel, um das Gewissen zu beruhigen. Der Vorwurf ist falsch, meint Barbara Bleisch. Ein Kommentar von Barbara Bleisch www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Wer eine bessere Gesellschaft wolle, müsse auf die Benachteiligten hören, sagt Philosoph Daniel Loick. Denn wer von Leid geprägt sei, besitze oft Zugang zu Einsichten und ethischen Haltungen, die Privilegierten fehlt. Miller, Simone; Loick, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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