Avsnitt
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Geräusche und Geräuschkulissen, das wissen Reporter*innen, verstärken beim Publikum des Podcasts das Gefühl „mittendrin und dabei" zu sein. Diese Episode widmet sich dem Dokumentarton im Podcast. Nebenbei: Sounds aufzunehmen ist überhaupt nicht aufwändig. Man muss nur dran denken.
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Saknas det avsnitt?
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Die TURN-Konferenzen konstatieren den Status Quo der Hochschullehre und blicken in die Zukunft. In Berlin hieß es, dass nicht nur Innovationen nötig sind, sondern auch eine schnellere Umsetzung. Einige der Ideen stellt euch diese Folge vor.
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Die „Wissensallmende“ ist noch Zukunftsmusik. Aber Creative Commons (CC) und Open Educational Resources (OER) bahnen heute schon den Weg. Jöran Muuß-Merholz erklärt in dieser Folge, warum es sich lohnt, Wissenschaftspodcasts unter einer CC-Lizenz zu veröffentlichen.
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Podcast als Prüfungsleistung. Wer an dieser Stelle noch ein Fragezeichen hat, erfährt in dieser Folge, was beim Einsatz von Audio zu beachten ist - und wie Studierende davon profitieren können. Zu Gast sind Angela Sommer und Prof. Dr. Germo Zimmermann, Mitherausgeber des Buches "Kompetent Prüfungen gestalten".
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Sie sind ein oft vernachlässigtes, aber durchaus relevantes Element des Podcastens: die Shownotes. Und zwar für Hosts ebenso wie für die Zuhörenden. Denn diese begleitenden Texte sind ein leicht handhabbares Werkzeug für Suchmaschinenoptimierung, Netzwerken und Hörer*innenbindung.
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Wissenschaftspodcastende treffen sich einmal im Jahr „in real life“. 2024 fand das „GanzOhr“ in Leipzig statt, am zweiten Juniwochenende in den Räumen des freien Senders „Radio Blau“. In den Barcampsessions - und beim Kaffeeplausch - ergab sich ein Bild des Status Quo bei Wissenspodcasts. Trends wurden sichtbar, Entwicklungen vorgestellt und vorangetrieben. Am Ende bleibt das gute Gefühl, Teil einer engagierten Community zu sein, die alles daran setzt, Wissen und Wissenschaft zugänglich zu machen.
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Es muss nicht immer eine Stunde sein, auch Podcastepisoden von 3 bis 10 Minuten können wertvolles Wissen vermitteln - und genau die richtige Länge haben. Diese Episode ist - Probe aufs Exempel - genau 10 Minuten lang und zeigt anhand von kurzen Wissenschaftspodcasts, was sich in dieser Zeit sagen lässt.
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Wissenschaftspodcasts werden meist in Studios aufgenommen. Das ist schade, denn das Audiomedium kann seinem Publikum auch ein echtes Erlebnis bieten. Diese Folge von „Science goes Podcast“ zeigt, wie eine Reportage aufgenommen wird. Mit allen Geräuschen und spontanen Begegnungen, die dazu gehören. Wir besuchen das Forum Wissen, das für den European Museum of the Year Award 2024 nominiert ist.
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Im vielzitierten "Lehrmethodenkoffer" findet sich immer öfter auch Audio-on-Demand. Verteilt über die Lernplattform, die Webseite des Fachbereichs, gelegentlich sogar via Spotify. Was sollten Lehrende beachten, wenn sie ihre Studierenden per Podcast "lauschend lernen" lassen? Was finden die Studierenden selbst wichtig? Darum geht es in dieser Folge von "Science goes Podcast".
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Was will das Publikum von Wissenspodcasts? Wer gehört dazu? Das sollten sich Hosts vergegenwärtigen, bevor sie sich mit einem Podcast zu wissenschaftlichen Themen an die Allgemeinheit wenden. Denn wer die Zielgruppe nicht genau vor Augen hat, kann sie auch nicht mitdenken und ansprechen. Diese Episode hilft Euch, klarer zu sehen, wen Ihr erreichen könnt. Außerdem betrachten wir, wie Eure Hörer*innen Podcasts suchen, was ihre Nutzungsmotive sind und welche Schlüsse wir daraus ziehen können.
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Hosts von Podcasts haben genau zwei Aufgaben: Die Aufmerksamkeit der Hörer*innen zu wecken und zu halten. Gerade bei komplexen wissenschaftlichen Themen ist das keine leichte Aufgabe. Wie es gelingen kann, erklärt in dieser Folge Florian Freistetter. Der Astronom und Podcaster fasziniert seit 11 Jahren Jung und Alt mit seinen "Sternengeschichten". Mehr als 600 Folgen sind es mittlerweile. Sie handeln zum Beispiel von der "Dunkelwolke Barnard 68" oder vom "Terraforming auf der Venus". In seinen Skripts nutzt der Wissenschaftskommunikator bewährte Erzähltechniken, kurz: Storytelling.
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Liebe Lehrende, die neueste Folge von "Science goes Podcast" ist für Euch. Diesmal geht es um Studierendenpodcasts als Leistungsnachweis und Prüfungsformat. In dieser 20-minütigen Folge erfahrt ihr, wie ihr Podcasts als Lernmedium nutzen könnt. Und welche Lehrziele sich damit erreichen lassen.
Podcasts bieten nicht nur eine kreative Möglichkeit, Inhalte aufzubereiten, sondern fördern auch Teamarbeit, Selbstvertrauen und Kreativität der Studierenden. Die Folge klärt, welche Bewertungskriterien sich für Studierendenpodcasts anbieten, und benennt verschiedene Formate von „schnell realisiert“ bis „großes Wisskomm-Kino“. Und einen Erfahrungsbericht über die Anleitung eines Podcastprojekts gibt es auch. -
Weit über 300 Folgen von "Geschichten aus der Geschichte" haben Richard Hemmer und Daniel Meßner schon veröffentlicht, mit großem Erfolg. Die beiden Historiker sind nicht nur sehr natürliche Erzähler, sie haben auch ein hierzulande einzigartiges und gleichzeitig schlichtes Co-Hosting-Format entwickelt: Einer erzählt, einer hört zu. Natürlich hört nicht nur einer zu, sondern weit über 100.000 Hörer*innen bei jeder Folge. Was die beiden Hosts dafür tun, erfahrt ihr in dieser Episode
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Zweifel am Skript, Begegnungen mit dem Technikteufel - es gibt so einige Momente, in denen sich Hosts ziemlich alleine fühlen. Wobei gerade unter Wissenschaftspodcaster*Innen gilt: You never walk alone. Es gibt auch speziell unter Hosts von Science Podcasts einen regen Austausch.
In dieser Episode besuchen wir das Barcamp "Ganz Ohr", das von der Community rund um das Verzeichnis "Wissenschaftspodcasts.de" organisiert wird. Neue sind im Netzwerk herzlich willkommen, der Austausch ist offen und freundlich.
Im Interview mit einem der Organisatoren, Bernd Rupp vom „Wirkstoffradio“, geht es um den hilfreichen Austausch. Außerdem erfährst du, wie ein Barcamp funktioniert, was Bernd am Podcasten liebt und was du dafür tun kannst, um deinen Wissenschaftspodcast bekannter zu machen. -
Das Medium Podcast macht Wissenschaft hörbar. Deswegen ist es attraktiv für die Lehre, aber auch für Forschung und Wissenschaftskommunikation. In "Science goes Podcast" loten wir gemeinsam aus, was auditiv möglich ist. Im Trailer bekommt Ihr davon einen ersten Eindruck und erfahrt mehr über das Konzept.
Host des Podcasts ist Christiane Zwick. Die erfahrene Hörfunkjournalistin hilft bei der Entwicklung von Wissenschaftspodcasts, trainiert Lehrende und Forschende, die sich ans Mikro wagen, und liebt es, dabei selbst ihren Horizont zu erweitern. Sie sagt: "Wissen teilen macht Freude!"
Was euch erwartet? Wir durchforsten Tonarchive, sind mit dem Mikro vor Ort und kreieren Klangräume. Wir suchen Storys und schreiben Skripte. Wir treffen die Hosts bekannter Science Podcasts und erfahren, wie sie neue Podcastfolgen vorbereiten. Wir diskutieren, denken laut nach und hören genau hin.