Avsnitt

  • In der Jubiläumsausgabe, der 50. Sendung von «Salis trifft...», traf ich mit Vreni Schneiderin die erfolgreichste Schweizer Skirennfahrerin aller Zeiten. Ich traf sie im Büro der Vreni Schneider Skischule in Elm. Es ist ein sehr persönliches, inspirierendes Gespräch.

    https://www.salistrifft.ch «Salis trifft…» Vreni Schneider

    Gianfranco Salis (41) war elf Jahre alt, als Vreni Schneider an der Olympiade 1994 in Lillehammer einen kompletten Medaillensatz abräumte.

    GAST

    Vreni Schneider wurde 2020 neben Roger Federer bei den Männern, als Schweizer Sportlerin des Jahrhunderts gewählt. https://www.vrenischneider.ch

    ERFOLGE

    Olympische Spiele: 3x Gold, 1x Silber, 1x Bronze
    Weltmeisterschaften: 3x Gold, 2x Silber, 1x Bronze
    Weltcup: 3x Gesamtweltcup, 11x Disziplinenweltcup, 55 Weltcupsiege (28x 2. Platz, 17x 3. Platz), 100 x auf dem Podest, 14 Siege in einer Saison

    EHRUNGEN

    5x Schweizer Sportlerin des Jahres
    Schweizer Schneesportlerin des Jahrhunderts
    1994 Weltsportlerin des Jahres
    1994 und 1995 Goldene Skifahrerin A.I.J.S
    2010 grösste Schweizer Olympiaheldin
    2015 Live-Time-Award Sportverband Glarnerland
    2020 Swiss Sport Awards zur besten schweizer Sportlerin der letzten 70 Jahre

    GASTGEBER

    Gianfranco Salis (*1982) ist Unternehmer und dreifacher Vater. Früher Primarlehrer und Radiomoderator, seit Juli 2017 erfolgreicher Podcaster mit der Personality Show «Salis trifft...» und «Theo erzählt» (2020) dem weltweit ersten edukativen Kinderpodcast mit eigenem Lehrmittel und Weiterbildungsangebot für Lehrpersonen «Podcast macht Schule». Gianfranco Salis bietet Audio- und Video-Podcasts nach Mass für Kommunikations-Kampagnen und innovative Online-Auftritte von Firmen und Institutionen an. Ebenso ist er seit 2008 erfolgreich als Eventmoderator tätig und moderiert regionale und nationale Anlässe. https://www.gianfrancosalis.com

  • In der 49. Ausgabe von «Salis trifft...», traf ich mit Heinz Lüthi und Jürg Randegger zwei Legenden in ihrem Wohnzimmer. Es ist ein persönliches, inspirierendes Gespräch dreier Ex-Lehrer, gespickt mit legendären Cabaret-Nummern von «Cabaret Rotstift».

    https://www.salistrifft.ch Am 22. Oktober 2022 begegnete ich Heinz Lüthi und Jürg Randegger an der 125-Jahre Jubiläumsfeier des Samariterverein Region Thalwil, wo ich als Eventmoderator durch den Abend führte. Kurz darauf kam mir die Idee, die beiden Legenden in meine Sendung «Salis trifft…» einzuladen und bekam alsbald ihre Zusage. Am 23. November 2022 trafen wir uns und zeichneten das Gespräch als «Weihnachtsgeschenk» für meine Hörerschaft auf. Da es sich hier um zwei lebende Legenden handelt, wollte ich diese Sendung unbedingt als Video-Podcast produzieren.

    «Salis trifft…» Heinz Lüthi und Jürg Randegger Gianfranco Salis (40) war sieben Jahre alt, als er zum ersten Mal ein Rotstift-Programm sah. Nun begrüsst er Jürg Randegger (87) und Heinz Lüthi (82) als Legenden in seiner Sendung «Salis trifft…».

    GÄSTE

    Jürg Randegger (*1935) bekannt vom «Cabaret Rotstift», prägte als Schweizer Kabarettist und Fernsehmoderator drei Generationen. Vor allem seine legendären Bühnenauftritte mit Heinz Lüthi und Werner von Aesch bleiben unvergessen und gehören zum Schlieremer Kulturgut. Bis 1999 war er an 11 Programmen von «Cabaret Rotstift», einem der bekanntesten Cabaret-Ensembles der Schweiz beteiligt, die zum Teil sehr erfolgreich waren. Ab 1971 arbeitete er am Hörspiel «Mir gönd in Zoo» der Schlieremer Chind mit, das 1972 auf Schallplatte erschien. Von 1975 bis 1999 moderierte er die beliebten TV-Sendungen «Samschtig-Jass» und «Dunnstig-Jass» des Schweizer Fernsehens. Als Moderator verlieh er über 400 Sendungen seine persönliche Note. Der gelernte Primarlehrer und Förderer der Schlieremer Chind, brillierte auch in fortgeschrittenem Alter in weiteren TV-Sendungen und Bühneninszenierungen, u.a. 2015 mit 80 Jahren bei «Rotstift Reloaded». Zuletzt spielte er 86-jährig in einer Produktion im Niederdorf.

    Heinz Lüthi (*1941) unterrichtete an der Primarschule Weiningen und kam erst später zum «Cabaret Rotstift» hinzu. Er ist ein erfolgreicher Autor zahlreicher lokalhistorischer und belletristischer Publikationen.

    GASTGEBER

    Gianfranco Salis (*1982) ist Unternehmer und dreifacher Vater. Früher Primarlehrer und Radiomoderator, heute erfolgreicher Podcaster mit der Personality Show «Salis trifft...» und «Theo erzählt» dem ersten Kinderpodcast mit eigenem Lehrmittel und Weiterbildungsangebot für Lehrpersonen «Podcast macht Schule». Gianfranco Salis bietet Audio- und Video-Podcasts nach Mass für Kommunikations-Kampagnen und innovative Online-Auftritte von Firmen und Institutionen an. Ebenso ist er seit 2008 erfolgreich als Eventmoderator tätig und moderiert regionale und nationale Anlässe. https://www.gianfrancosalis.com

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  • In der heutigen Sendung ist eine Komödiantin, Schauspielerin und Moderatorin bei mir zu Gast, die seit dem Millennium mit ihrer Macht im und neben dem Radiostudio die Blicke und Ohren auf sich lenkt. Nachdem Sie erfolgreich die Schauspiel Akademie Zürich abgeschlossen und während der Ausbildung auch mit dem Migros-Förderpreis ausgezeichnet wurde, wechselte sie zum Radio, startete dann aber ein Bühnencomeback auf der Seite von Beat Schlatter, und damit lancierte Tamara Cantieni ihre Karriere als Komikerin. Neben Gastspielen in Hamburg und Köln tourt sie seit 2020 mit ihrem ersten, eigenen Solo-Programm «Bad Influencer» in der Deutschschweiz herum, wo sie das Publikum auf ihre Kunst mitreisst. Während einiger Jahre war die Komödiantin auch regelmäßig in der wöchentlichen TV-Talkshow „Boser & Böser“ in der Deutschschweiz zu sehen. Zu hören ist sie weiterhin mit ihrer Style-Sendung auf Radio1. Ich traf die sympathische Mutter zweier Kinder in Zürich an ihrem Arbeitsplatz im Radiostudio von Radio 1. https://www.tamaracantieni.ch https://www.giafrancosalis.com

  • In der heutigen Sendung ist ein Shootingstar der Schweizer Triathlonszene bei mir zu Gast. Sie ist 19, stammt aus meinem Wohnort Schmerikon und verfolgt mit Herzblut und Passion erfolgreich ihren Weg als Triathletin.

    Mit ihrem Durchhaltewillen und ihrem Talent als exzellente Läuferin und Radfahrerin gelangen ihr schon einige Erfolge. So gelang ihr der Schweizermeistertitel im Triathlon bei den Juniorinnen U20 und der sensationelle 2. Rang hinter Nicola Spirig am Dietiker Neujahrslauf. Der 7. Platz an der Europameisterschaft in Tallin über 5000 und der 10. Platz an der U20 WM im Crosslauf!

    Mit diesen Erfolgen schafft sie den Sprung ins C-Kader der Frauen Nationalmannschaft. Ich bin überzeugt, dass man von ihr in den nächsten zehn Jahren noch sehr viel hören und sehen wird, darum freut mich diese Begegnung besonders. Ich traf sie an unserem Wohnort im Seedorf Schmerikon am Zürichsee, bei ihr Zuhause.

    www.liviawespe.ch

    www.gianfrancosalis.com

  • In der heutigen Sendung ist Roland «Tschiibii» Grossenbacher bei mir zu Gast. Der Verein Rock- & Pop-Museum Niederbüren, wurde im Februar 2012 gegründet. Im Juli 2013 berichtete ich als Moderator der Sendung «KULT Schweiz» beim begründeten Privatsender CHTV, vom ersten Rock- und Pop-Museum der Schweiz in Niederbüren SG. Wenige Tage nach der Eröffnung des Museums, realisierten wir mit Roland den ersten TV-Beitrag über das Museum. Das war mir eine große Ehre.

    Seither pflegen wir eine gute Freundschaft. Neben der Begeisterung für die Musik verbindet uns vor allem das leidenschaftliche Dranbleiben und Brennen für eine Sache mit Herzblut und Leidenschaft. Mit den zuverlässigen, interaktiven Führungen durch die Musikgeschichte und der beeindruckenden Sammlung, Menschen eine Freude zu machen und sie zu begeistern, ist das, was Roland und seine Frau Uschy seit über zehn Jahren antreibt.

    Die Grossenbachers sammeln seit Jahrzehnten Gold- und Platinschallplatten, seltene Autogramme oder Kleidungsstücke von Stars. Der gelernte Koch, der am liebsten «Tschiibii» genannt wird, hat jeden Rappen investiert. Früher durften Interessierte die Liebhaberstücke in ihrer Wohnung in Niederbüren bestaunen. Der entscheidende Schritt zum Museum war die Erbschaft seines Onkels. Das Museum war gleichzeitig ein Neuanfang für «Tschiibii», denn als Prokurist der Migros Ostschweiz lebte er am Limit. Mit 57 stellte er sich die Frage, ob er in der Arbeitswelt nochmals «Gas geben» oder sich lieber pensionieren lassen wollte. Das wandelnde Musik-Lexikon entschied sich für die Verwirklichung seines Lebenstraumes: das Rock- & Pop-Museum Niederbüren – eine wahre Erfolgsgeschichte! Über 1`700 Führungen und 500 Gästebucheinträge auf der Webseite des Museums innert zehn Jahren, sprechen für sich!

    Diese spannende und einzigartige Erfolgsgeschichte bewegte mich, «Tschiibii» im Jubiläumsjahr des Vereins Rock- & Popmuseum Niederbüren, in meine Podcast-Show einzuladen. Es war mir eine große Freude. Freunde werden Freunde sein!

    www.rockpopmuseum.ch

    www.gianfrancosalis.com

  • Ich traf die Schweizer Boxlegende, den Ex-Profi-Boxer und interkontinentalen Champion im Cruisergewicht , Stefan Angehrn, in seinem Swiss Shape-Business-Center in Geroldswil. Vor der Video-Aufzeichnung des Gesprächs unterhielten wir uns in seinem Büro.

    Stefan Angehrn ist eine lebende Schweizer Boxlegende . Er beendete seine Karriere als Profi-Boxer im Jahr 2000. Seine Kampfstatistik ist sehr bekannt. So gewann er von den insgesamt 25 Profi-Boxkämpfen im Cruisergewicht - ganze 19 Mal. Zwei Mal kämpfte er gegen Ralf Roccighiani um den Weltmeistertitel , welcher er knapp, nach Punkten verpasste. Als Reaktion darauf gelang ihm am 13. Dezember 1997 der legendäre Sieg in der Philipps-Halle in Düsseldorf, gegen den in dieser Zeit unbesiegbaren Thorsten May. Kurz darauf wurde er nach dem Sieg über Dan Ward, IBF Intercontinental-Champion .

    Nach seiner Sportlerkarriere war er im unterschiedlichsten Bereich tätig. Er bewegte viele Schulden – und sich selber auf verschiedenen Terrains und geriet wegen seinen hohen in negativen Schlagzeilen. Aus Eigenantrieb fand er jedoch erfolgreich aus der Schuldenfalle und schrieb ein Buch. 2005 erschien der Schulden-Ratgeber «Plan B» – Wie man seine Schulden auf null bringt, im Goldberg-Verlag von Bertelsmann/Deutschland. Stefan Angehrn ist Ex-Profi-Boxer, geschieden, vierfacher Vater, fünffacher Großvater, Autor, Mentor, Unternehmer und ein geborener Kämpfer. Wir trafen uns erstmals im März 2020, an einer Unternehmer-Veranstaltung von Asentiv Schweiz, im Widenmoos Resort, Reitnau.

  • In der heutigen Folge ist mit Marco Rima, einer der ganz Grossen der Schweizer Unterhaltungsszene bei mir zu Besuch. Seit bald 40 Jahren prägt er wie kein anderer Schweizer Komiker die Unterhaltungsszene im deutschsprachigen Raum und gehört neben Emil definitiv zu den größten Schweizer Exporten seiner Zunft. Er ist eine lebende Legende .

    Etliche Fernsehserien, zahlreiche Filme, Musicals , aber auch neun abendfüllende Solo-Shows unterstreichen seinen großen Erfolg und seine Popularität in der Schweiz und in Deutschland. Mit seinen Auftritten im deutschen Fernsehen von 1996 bis 1999 bei der «Wochenshow» und später in der Sendung «Verstehen Sie Spass?» , wurde er auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

    Nachdem er 1983 am Lehrerseminar St. Michael in Zug die Ausbildung abgeschlossen und zwei Jahre auf der Oberstufe als Musik- und Schwimmlehrer unterrichtete, gründete er das Comedy Duo «Marcocello». Kurz darauf hängt er den Lehrerberuf an den Nagel und verdient seit dann vollberuflich als Komiker seinen Lebensunterhalt – mit grossem Erfolg. 1992 erhielt «Marcocello» die Schallplatte in Platin für das Programm Juhubilé. Im selben Jahr schrieb und produzierte er das Musical «Keep Cool», in dem er die Hauptrolle spielte. Etwa 500`000 Zuschauer besuchten die Shows in der Schweiz und in Deutschland. Ab 1999 stieg er bei der «Wochenshow» aus um sich wieder eigenen Projekten zu widmen. Konkret dem Comedy Musical «Hank Hoover»und von 2002 bis 2013 sechs Soloprogramme und drei Kinofilme. Damit hat er in der Schweizer Comedy-Szene bisher unerreichte Massstäbe gesetzt.

    Fünfmal erhielt er den begehrten «Prix Walo» und tritt regelmäßig beim Arosa Humorfestival auf. So auch bei der Erstaustragung 1992 mit dem Cabaret Marcocello, sowie 2010, 2011 und zuletzt als Moderator der TV-Aufzeichnungen. 2020 stand er kurz vor dem Lockdown erstmals auch bei «Art on Ice» im Hallenstadion mit den Schlittschuhen im Einsatz.

    Ich traf den vierfachen Vater, Ehemann, Unternehmer, Produzent und Komiker Marco Rima am 20. Oktober 2020 bei ihm Zuhause im Kanton Zug.

  • Mein heutiger Gast ist ein bekanntes Gesicht der Schweizer TV-Szene.

    Sie ist Programmchefin von Teleclub Sport , Teleclub Zoom und TV-Moderatorin . Nachdem sie die Matura und die Primarlehrerausbildung abgeschlossen hatte, arbeitete sie als Primarlehrerin und anschliessend als Model. 1996 wurde sie Miss Ostschweiz. 1998 nahm sie an der Miss Schweiz-Wahlen teil, wo sie 4. wurde.

    Im Januar 2000 startete sie ihre Fernsehkarriere bei „ Star TV “, wo sie das Kinder- und Jugendprogramm aufbaute. Zwei Jahre später war sie als Redaktorin und Moderatorin das Gesicht der Sendung « Fashion ». 2004 gründete sie mit Trendscout GmbH, ihre erste eigene Firma, wo sie Events konzipierte, welche sie kurz darauf auch erfolgreich umgesetzt hat. Zu dieser Zeit realisierte sie auch Fernsehsendungen für Sat.1 Schweiz und Österreich und ProSieben Schweiz.

    Ab 2008 war sie als Programmleiterin und Mitglied der Geschäftsleitung vom Schweizer Sportfernsehen SSF, für die kompletten Sendeinhalte, den Rechteinkauf und für die Lancierung von neuen TV-Formaten zuständig und übernahm 2011 die Gesamtleitung des Senders. Die Konzepte und Umsetzung der Sendungen «Close Up», «Kick it» und «Einer wie Beni Thurnheer» ‒ alle fürs Schweizer Sportfernsehen ‒ oder «Faces TV» und das Magazin «Fashion Days» für ProSieben Schweiz stammen von ihr. Aber auch Events wie «Fashion Days Zürich 2010» und die «CEO Olympiade 2012» in Arosa sind Kreationen von ihr.

    Seit 2012 ist sie als Programmleiterin und Moderatorin der Fussball Super League beim Pay-TV-Sender Teleclub tätig. 2014 lancierte sie auf dem Sender ihre Talksendung « persönlich by Claudia Lässer ». Seit 2015 ist sie Sport- und Medienmanagerin Abteilungsleiterin von Teleclub Sport, seit 2017 auch von Teleclub Zoom. Auch als Event-Moderatorin ist sie sehr erfolgreich unterwegs. Ich traf sie an ihrem Arbeitsplatz bei Teleclub in Volketswil.

  • Mein heutiger Gast ist ein Shootingstar in der Schweizer Standup-Comedy-Szene. Er ist wortgewandt, kommunikativ und macht mit seiner Kunst den bekannten Komiker und Standupper des Landes, sein Name ist Frank Richter.

    Wir sind uns am 23. Oktober 2019 bei der allerersten Ausgabe der «Expo-Comedy Night» in Rapperswil-Jona begegnet, wo er zusammen mit Javier Garcia und Stefan Büsser auftrat und ich als Moderator durch den Abend führte.

    In Jona wuchs er auf. Seit Sommer 2016 ist er als Standupper in der Schweiz und Deutschland unterwegs. Er schreibt alle seine Witze selber und hat damit schon zu Schulzeiten geglänzt. Heute belegt das sein Erfolg. So wurde er 2017 vom Arosa Humorfestival in die Liga der « vier jungen Talente » aufgenommen. 2018 schafft er es unter die «Top Five» im «Comedy Battle» von DAS ZELT und geht erstmals schweizweit auf Tour. Ebenfalls im Jahr 2018 war er für einen « Swiss Comedy Award » in der Kategorie «Ensemble» nominiert.

    Inzwischen wurde man in Deutschland auch auf ihn aufmerksam. So wurde er 2019 eingeladen, im Berliner «Quatsch Comedy Club» zu performen, was Frank erfolgreich tat. Anfangs 2020 war er wieder in Berlin.

    Im Dezember 2019 ist der Senkrechtstarter der Schweizer Comedy Szene mit seinem ersten Soloprogramm «PROMI RICHTER» gestartet. Von ihm wird man in den nächsten Jahren mit Sicherheit noch viel hören. Ich traf ihn in der Wohnung seiner Mutter in Rapperswil-Jona.

  • Mein heutiger Gast ist ein bekanntes Gesicht in der Schweizer Radio- und Fernsehszene . Sie ist sympathisch, kommunikativ und hat eine positive Ausstrahlung. Dazu hat sie eine Stimme, der man sehr gerne zuhört.

    Begonnen hat ihre Medienkarriere beim Lokalsender Radio Zürisee . Später wechselte sie zu Radio Argovia , bevor sie 2003 zum nationalen Sender DRS3 , das heutige SRF3 wechselte. Den nationalen Bekanntheits-Durchbruch schafft sie im Dezember 2009, als sie zusammen mit Nik Hartmann und Mario Torriani für die Benefizaktion « JEDE RAPPE ZELLT » vom Schweizer Radio- und Fernsehen und der Glückkette, sechs Tage lang aus dem Radiostudio in der Glasbox auf dem Berner Bundesplatz sendete. An der Hochschule in Luzernschloss sie nebenberuflich eine Ausbildung zur Event-Managerin ab. Als Moderatorin führt sie neben dem Radiostudio auch durch Veranstaltungen von Firmen, Vereinen, Organisationen oder Privatpersonen.

    Am 6. Februar 2020 gewann sie an den « Swiss MICE Awards 2020 » in der StageOne Event & Convention Hall in Zürich-Oerlikon die Auszeichnung als beste Event-Moderatorin der Schweiz . Judith Wernli ist mit dem Redaktionsleiter von Radio Argovia, Urs Hofstetter verheiratet. Sie lebt mit Mann und Sohn in Baden im Kanton Aargau. Ich traf sie an ihrem Arbeitsplatz, im Radiostudio von SRF 3 in Zürich-Oerlikon.

    Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal vorbei auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Moderator oder Podcaster zu sehen bin, erfahren.

  • In der Sendung vom Donnerstag, 16. Januar 2020 ist der Jubilar Hausi Leutenegger zu Gast, der seinen 80. Geburtstag feiert.

    Ich traf den wohl berühmtesten und kultigsten Unternehmer, Multimillionär, Schauspieler und Olympiasieger der Schweiz in seiner Wohnung in Freienbach SZ. Hausi Leutenegger ist ein Phänomen, eine lebende Legende, ein Thurgauer von Weltformat . Seine Firma Hans Leutenegger AG schreibt seit 55 Jahren schwarze Zahlen. Konkret erwirtschaftet sein Unternehmen noch heute jährlich über 100 Mio. Umsatz und Beschäftigung über 1000 Angestellte .

    Hausi Leutenegger versteht das Business vom Unternehmertum wie kein Zweiter in der Schweiz. Dies belegen diese Fakten und Zahlen. Am 16. Januar 2020 wird der vielseitigste und dynamischste Multimillionär des Landes 80 Jahre alt. Dies merkt man ihm jedoch keinen Fall an, was auch dieser Podcast belegt.

  • In der heutigen Sendung ist ein Shootingstar der Schweizer Radio- und Fernsehszene bei mir zu Gast. Er ist 27, stammt aus Solothurn und verfolgt seit über 12 Jahren mit Herzblut und Passion erfolgreich seinen Weg in der Medienlandschaft.

    Mit 15 Jahren stieg er 2007 bei der « VideoGang » ein, wo er als Moderator seine ersten Erfahrungen sammeln und sich optimal auf die Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft vorbereiten konnte. Wir trafen uns erstmals im November 2011 an einer Talentshow in einem Einkaufszentrum in Bachenbülach, wo er durch die Show folgte und ich in der Jury saß.

    Nach einigen Praktikas absolvierte er die Ringier Journalistenschule und lancierte in dieser Zeit auch seine Radiokarriere bei Radio Energy Bern, Basel und Zürich. Nach über drei Jahren bei Energy wechselte er dann zu SRF, wo er seit 2018 redaktionell für die Sendung «Glanz&Gloria» arbeitet. Seit Juni 2019 ist er zusätzlich als Moderator auf SRF3 zu hören.

    Mit seinem journalistischem Knowhow und seinem breiten Allgemeinwissen, insbesondere über die jungen und digitalen Medienformen, seiner angenehmen Stimme, seinem Talent und nicht zuletzt auch mit seiner sympathischen Art und seiner positiven Ausstrahlung, macht er den bereits bekannten TV- und Radiomoderatoren Konkurrenz.

    Ich bin überzeugt, dass man von ihm in den nächsten zehn Jahren noch sehr viel hören und sehen wird, darum freut mich diese Begegnung besonders. Ich traf ihn an seinem Arbeitsplatz in Zürich-Oerlikon, genauer im Fernsehstudio von SRF.

  • Mein heutiger Gast gehört zu den bekannten Namen in der Schweizer Fernsehszene. Während 20 Jahren hat sie beim Schweizer Fernsehen als Redaktorin , Produzentin, Kommentatorin und Moderatorin gearbeitet.

    Regula Späni wuchs mit zwei Geschwistern in Winterthur auf und ist die Tochter des Opernsängers Paul Späni und einer Balletttänzerin. Bis zu ihrem 20. Lebensjahr verfolgte sie eine Karriere als Spitzensportlerin. Im Schwimmsport holte sie zwölf Schweizermeistertitel . Nach ihrer Ausbildung an der Sportschule in Magglingen arbeitete sie als Sportlehrerin in Cham, bevor sie 1989 ein Volontariat in der Redaktion «Sport» des Schweizer Fernsehens antrat.

    Ab 1990 war sie als Moderatorin und Redaktorin in den Sendungen «Sport aktuell» und «Sportpanorama» tätig, 1997 auch in der Sendung «time out» und ab August 2009 in der Talk-Sendung «sportlounge». Mit ihrem unverwechselbaren, frischen, sympathischen und kompetenten Moderationsstil realisierte sie viele spannende Beiträge und Reportagen. Auch bei Sendungen zu Grossanlässen, wie zum Beispiel an den Olympischen Spielen, an der Fussball-WM, der Tour de France oder beim eidgenössischen Schwingfest, stand sie jeweils als Hauptmoderatorin im Einsatz. Per Ende Mai 2010 zog sie sich vom Schweizer Fernsehen zurück.

    Seither moderiert sie erfolgreich Galas, Fachtagungen und Podien und bietet seit 22 Jahren auch Medienschulungen für Sportlerinnen und Sportler an. Parallel dazu hat sie an der HTW in Chur, der Hochschule für Technik und Wirtschaft, einen Lehrauftrag für angehende Sportmanager.

    Sie ist mit dem für das Schweizer Fernsehen tätigen Sportredaktor Stefan Bürer verheiratet. Ich traf die dreifache Mutter und Unternehmerin in Ihrem Haus in Rapperswil-Jona.

  • Mein heutiger Gast gehört zu den grossen Namen in der Schweizer Rapszene . Er ist ein Phänomen.

    Bevor er sich in der Rapszene einen Namen gemacht hat, musste er in seinem Leben einige Rückschläge hinnehmen und meistern. So entdeckte man in seinem Kopf einen Tumor, welcher in einer siebenstündigen Operation entfernt werden musste. Kurz darauf musste er sich einer intensiven Psychotherapie unterziehen, weil er erneut drogenabhängig wurde.

    Mitte der 90er Jahre trat er einem Franziskanerkloster bei, trat jedoch nach kurzer Zeit wieder aus. Anschliessend ermöglicht er bei Calanda Bräu eine kaufmännische Lehre und Arbeit als Jugendarbeiter in Chur .

    Die schwere Zeit inspirierte ihn für seine Rapkarriere . Mit dem Schreiben von Songs gelang es ihm, seine Erlebnisse erfolgreich zu verarbeiten. So brachten ihn sein kreatives Wirken , seine zahlreichen Auftritte und seine Arbeit im Tonstudio zu einigen Preisen und Auszeichnungen.

    Zu den wichtigsten Erfolgen gehören der Kulturanerkennungspreis der Stadt Chur , die goldene Schallplatte für „I gega d`Schwiiz“, die Nominierung für den Swiss Music Award 2010 für seinen Song „Iisziit“ und der MTV European Music Award 2011 als bester Schweizer Künstler.

    Heute ist Gian-Marco Schmid alias Gimma auch Texter und Schreibsteller. Ich traf ihn in St.Gallen und unterhielt mich mit ihm in meinem Auto.

  • Mein heutiger Gast gehört zu den grossen Namen der Schweizer Unterhaltungs- und Medienszene. 12 Jahre Fernsehen, 20 Jahre Bühne und 25 Jahre Radio sprechen für sich. Er hat den Humor im Blut und das Lachen in den Genen.

    Die treffsichere Komik und seine einzigartige Wortgewandtheit sind seine großen Markenzeichen. Schon bevor er sich in der Show- und Medienszene einen Namen gemacht und mit dem ehemaligen Comedyduo «Sutter & Pfändler» in die Herzen des Schweizer Publikums gespielt hat, startete er fünf Jahre als Animator in Spanien, wo er im Ferienclub mit grossem Erfolg Menschen zum Lachen brachte. Später wechselte er in die Medien, zum Radio, wo er beim Start von «Radio Z» , mit seinem genaueren Humor, seinen Gags und seinem Schalk, während 25 Jahren die Deutschschweizer Radiolandschaft bereichert hat.

    Als kreatives Mitglied vom Ex-Comedy-Duo «Sutter & Pfändler» hat er mit überragendem Erfolg, Sketchs und Bühnennummern erarbeitet. Diverse Auszeichnungen u.a. der –«Prix Walo» und zahlreiche Auftritte am «Arosa Humorfestival» und beim Weihnachtszirkus «Salto Natale» von Rolf und Gregory Knie sind der verdiente Lohn dafür. Mit diesen Erfolgen hat er die Champions League der Schweizer Comedy Szene erreicht.

    Besonders zeichnet ihn jedoch aus, dass er nicht nur ein grosses TV- und Theaterpublikum zum Lachen bringen kann, sondern auch im kleinen Rahmen, bei Privatanlässen oder Firmenfeiern für top Unterhaltung sorgt. Im Jahr 2017 erkrankte er an Lungenkrebs, was er aber mit Hilfe seines engsten Umfeldes, mitunter auch in seiner Rolle als Grossvater gemeistert hat.

    Im November 2018 hat er sich in seinem Wohnort Schmerikon ein Lebenstraum erfüllt. Zusammen mit seiner Tochter Patricia eröffnete er das Lokal «AHOI» , eine Lounge-Bar mit grosser Terrasse, die bereits zu einem beliebten Treffpunkt in der Region geworden ist. Es gehört zu meinen Lieblingslokalen am Zürichsee. An diesem Ort traf ich den sehr aktiven und vollen Tatendrang spriessenden Komiker und Unternehmer Cony Sutter.

  • In der heutigen Sendung ist bei mir der Welt-, Europa- und elffache Schweizer Meister im Grillieren, der Rheintaler Ueli Bernold bei mir zu Gast. Ich traf den berühmten Grillmeister der Schweiz an der OLMA in St.Gallen.

    Der gelernte Rheintaler Metzgermeister aus Schönbüel , der vor einigen Jahren ein Restaurant und eine Metzgerei vom Vater übernommen hatte, entschied sich im Frühling 2018 beide aufzugeben, um fortan voll und ganz auf die Karte «Grill-Ueli» zu setzen. Dies gelang ihm mit großem Erfolg.

    Seit bald dreissig Jahren lebt er seine Passion aus. Er lebt seinen Traum und ist der Inbegriff für Partyservice und Grillkurse vom Feinsten. Als Koch in der Sendung «SRF bi de Lüüt» und als Werbegesicht für «Aldi Suisse», ist er seit vielen Jahren auch regelmässig am Fernsehen zu sehen. Er ist einer der gefragtesten und bekanntesten Grilleure der Schweiz.

    «Grill-Ueli» bietet Grillkurse für Firmen und Vereine sowie Detailfachgeschäfte an und ist regelmässig an Publikumsmessen anzutreffen. Jährlich wird er über 230 Mal gebucht!

    Bei Veranstaltungen aller Art und Größe, wie Geburtstagsfeiern, oder Firmenjubiläen geniesst man die vielen Variationen aus Fleisch und Fisch mit Gemüse vom Grill oder Smoker . Bei den Events mit dem Welt-, Europa- und Schweizermeister legen seine Kunden und Gäste selber Hand an und setzen Tipps und Tricks des Weltmeisters an Ort und Stelle gleich selber um.

  • In der heutigen Sendung ist bei mir Manfred Ritschard zu Gast. Ich lernte den Verkaufstrainer, Keynote-Speaker und Vertriebscoach an der Suisse Emex 2018 in Zürich kennen. In der Schweiz gehört er zu den ausgewählten Experten für Kommunikationstrainings und Verkaufspsychologie.

    Als Top 100 Trainer der grössten europäischen Redneragentur Speakers Excellence und Keynote-Referent unterstützt Manfred Ritschard Unternehmen und Organisationen bei der Förderung von Servicequalität und Verkaufseffizienz.

    In der zunehmend digitalisierten Konsumwelt zeigt er sich, wie durch Finessen in der Kommunikation Wettbewerbsvorteile erzielt werden . Bei nationalen Vertriebsketten hat er erfolgreich neue Verkaufskonzepte und Entschädigungsmodelle für Beratung und Service eingeführt.

    Als Verkaufstrainer und Speaker hat er sich fast sein ganzes Berufsleben lang der Servicequalität und der Verkaufspsychologie gewidmet und spricht in seinen Keynote-Referaten und Workshops darüber. Erste Erfahrungen sammelte er dabei bei einem schweizerischen Gewerbeverband. Weitere Stationen waren Führungsfunktionen in Vertrieb und Marketing im Tourismus sowie als Dozent an Fachhochschulen.

    Seine Kunden sind heute sowohl Klein- und mittelständische Unternehmen als auch internationale Konzerne. Im Coaching wie auch in Verkaufstrainings und als Keynote Speaker ist es sein Ziel, die Kunden mit einem Feuerwerk an Impulsen und Praxis-Beispielen zu begeistern und sie auf den Weg zur Nummer 1 in Verkauf und Servicequalität zu führen.

    Als zertifizierter NLP-Trainer IANLP wendet er neueste Methoden der Lernbiologie, Hirnforschung und Verkaufspsychologie sowie NLP (Neurolinguistische Programmierung) an. Seine Schulungen macht er durch IT-gestütztes Micro-Learning nachhaltig wirksam. Blended Learning heisst bei ihm: kurze Lernvideos, welche auf einer E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt werden.

  • In der heutigen Sendung ist Stuart Goodman bei mir zu Gast. Ich lernte den Speaker, Trainer und Coach an der Suisse Emex 2018 in Zürich kennen. Als Redner ist er eine Naturgewalt.

    Er stammt aus Manchester im Norden von England und befasst sich seit zwei Jahrhunderten professionell mit Lernen, Leben und Lachen. Nach seinen Wanderjahren in Israel, Deutschland, Spanien und drei Jahren Weltreisen auf einem Kreuzfahrtschiff landete Stuart in der Schweiz. Unternehmen fast aller Branchen und Größenordnungen setzen auf Stuart Goodman.

    Stuart hat bereits mit über 25'000 Menschen aus allen Lebensbereichen zusammengearbeitet. Seine Vorträge und Seminare sind geprägt von Humor, Begeisterung, Energie und Freude am Vermitteln von Wissen. Sein Enthusiasmus mehrfach er auf seine SeminarteilnehmerInnen.

    Er ist Gründer und Leiter von Goodman Creative Learning - ein Lernzentrum für erfolgreiches Lernen und Leben mit Spaß und Freude in Schaffhausen. Seine Erfahrungen und sein Wissen sammelt er aus der Erwachsenenbildung, Sprachvermittlung und Kinderpädagogik. Zudem beherrscht er Sprachen wie Englisch, Hebräisch, Deutsch, etwas Französisch und Spanisch – fast alles mit dem gleichen Akzent!

    Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal auf www.gianfrancosalis.com dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Eventmoderator oder Entertainer zu sehen bin, erfahren.

  • In der heutigen Sendung ist mit Nadia Leuenberger eine Sportlerin bei mir zu Gast. Sie ist eine erfolgreiche Schweizer Beach Tennis Spielerin und gehört mit ihrer Schwester weltweit zu den besten Spielerinnen.

    Sie wurde im Dezember 1989 in Bern geboren, wuchs in Murten auf und ging auch dort zur Schule. Ihr Vater war unter anderem Tennislehrer und somit begann Nadia sehr früh Tennis zu spielen. Sie hat als Kind intensiv Tennis gespielt, auch viel im Ausland trainiert und Turniere gespielt. Mit 14 hat sie ein Stipendium in Amerika angeboten erhalten, wobei sie 4 Jahre dort studieren könnte und gleichzeitig für die Universität Tennisspielen. Dies sagte sie jedoch ab, da sie ein größerer Familienmensch ist und ihr die Nähe zur Familie zu sehr gefehlt hätte. Kurz darauf brachte sie einen Snowboardunfall, in den Rollstuhl. So konnte Nadia ihre beiden Beine nicht mehr bewegen und musste neu gehen lernen. Kurz darauf entschieden sie sich,Ernährung zu studieren . Dies ist geringfügig sie ab 2010 an der Berner Fachhochschule. Ihr war immer klar, dass sie anderen Menschen im Bereich Gesundheit helfen möchte.

    Im Gespräch erzählt mir Nadia, dass sie im Sommer 2014 per Zufall durch den Event «Wake and Jam» in Murten auf das Beachtennis stiess. Es gab ein Probespielen am See. Dabei habe sie sich total in diese Sportart verliebt und sei eine Woche später an die Qualifikation der Schweizermeisterschaften gereist. Seither spielt sie mit Ihrer Schwester. Inzwischen spielen die beiden seit bald 5 Jahren zusammen und sind bei 30 Turnieren pro Jahr im Ausland gemeinsam unterwegs. Die beiden Schwestern reisen permanent zusammen an die Turniere und verbringen dadurch viel Zeit miteinander.

    Nach dem Studium arbeitete Nadia vier Jahre bei Nestlé in Vevey als Ernährungsberaterin, bevor sie sich dazu entschied, den Master in Ernährung zu machen. Anfangs 2018 schloss sie den Masterstudiengang Life Sciences: Food, Nutrition and Health ab. Inzwischen hat sie ihre Masterarbeit zum Thema Personalisierte Ernährung im Schweizer Spitzensport abgeschlossen. Durch die Masterarbeit hat sich vieles getan: So gründete sie eine eigene Ernährungsfirma und betreut auch weiterhin Schweizer Profisportler.

    Zu ihren sportlichen Erfolgen gehören der Gewinn der Schweizermeisterschaft 2015 bis 2018 , mehrere internationale Turniersiege, mehrere Schweizer-Turniersiege, der 9. Rang an der Team Weltmeisterschaften 2017, der 5. Rang Europameisterschaften 2017 sowie die jährliche Qualifikation zur Repräsentation der Schweiz an den Weltmeisterschaften, der Teamweltmeisterschaften und Europameisterschaften.

    Seit Sommer 2018 arbeitet Nadja zu 60% bei Hirslanden im Check up Zentrum in Zürich als Sport- und Ernährungsberaterin. Die restlichen 40% arbeiten sie für ihre Firma schweizweit. Ihr Wohnort ist nach wie vor Murten.

  • In der heutigen Sendung ist mit Monika Waidacher zum ersten Mal eine Sportlerin bei mir zu Gast. Sie ist eine Schweizer Eishockeyspielerin aus Arosa . Eishockey verwendete sie schon von klein auf. Bald bemerkte sie ihre Leidenschaft für diese Sportart und investierte alle ihre Energie und Freizeit dafür.

    Sie hat sieben Geschwister, ist das älteste von acht Kindern, von einer mit Eishockey sehr verbundenen Familie. Schon ihr Großvater und Vater haben sehr erfolgreich in der höchsten Schweizer Eishockeyliga gespieltgespielt und zahlreiche Schweizermeistertitel gewonnen. Mit ihrem Großvater und Vater sowie ihren Schwestern Nina und Isabel gehört sie zu den Wenigsten vom Eishockeysport, die in drei aufeinanderfolgenden Generationen mindestens einen nationalen Meistertitel erreicht haben. Heute gehört sie zusammen mit ihren Schwestern zu den erfolgreichen Frauen im Schweizer Eishockey .

    Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte Monika Waidacher eine kaufmännische Lehre in Arosa und machte in Chur die Berufsmatura. Um sportliche Fortschritte zu erzielen, spielte sie seit 2008 für die Frauenmannschaft der ZSC Lions . Seit 2009 ist sie Stammspielerin der Schweizer Eishockeynationalmannschaftund hat seither die Schweiz 6 Mal bei den Eishockey-Weltmeisterschaften der Frauen vertreten, wo sie 2012 den dritten Platz erreicht hat.

    Von 2010 bis 2014 spielte Monika Waidacher in Nordamerika für das Team College of St. Scholastica (CSS) in Duluth, wo sie 2012 zusammen mit ihrer Schwester Nina ins All-Star- Team der Northern Collegiate Hockey Association (NCHA) berufen wurde. Seit 2014 spielt sie wieder für die ZSC Lions Frauen. Im Jahr 2016 und 2017 hat sie bei den ZSC Lions Frauen den Schweizermeistertitel gewonnen und 2018 hat sie die Schweiz an den Olympischen Spielen in Pjoeng-Yang vertreten.