Avsnitt
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Heiraten ist wahrscheinlich das Top 1 Thema unter Muslimen weltweit. Während es viele Herausforderungen gibt, sticht eine nicht nur unter Muslimen hervor – Was stimmt mit den Männern heutzutage nicht? In der heutigen Folge gehe ich auf das Phänomen der toxischen Männlichkeit ein und worauf die islamische Vorstellung von Männlichkeit basiert. Das Thema wird inshaAllah in mehreren Folgen behandelt.
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Das ist der zweite Teil der vierteiligen Ramadan-Serie namens „Adab der Gläubigen“. In dieser Folge dreht sich alles um die Beziehung zwischen uns und Allah. Wie ist die eigentliche Dynamik zwischen Muslimen und Gott zu verstehen? Welche Natur hat diese Beziehung im Islam, und wie manifestiert sie sich in unseren Ritualen, Bittgebeten und Gottesdiensten? Wieso müssen wir Menschen Schmerz durchmachen? Wie verstehen wir Allah als unseren Herrn? Sind wir wirklich seine Sklaven? Und wie helfen uns seine Zeichen dabei, Sicherheit im Glauben aufzubauen? Darum geht es in der heutigen Folge.
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Saknas det avsnitt?
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Das ist der erste Teil der 4-teiligen Ramadan Serie namens Adab der Gläubigen. In dieser Folge dreht sich alles um die Beziehung zu uns selbst und wie wichtig der richtige Umgang ist, damit wir eine bessere Beziehung zu Allah, den Propheten und anderen Menschen führen können. Wer nicht in der Lage ist Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten und Entscheidungen zu legen, wird nie eine innige Beziehung mit dem Deen selbst führen. In dieser Folge dreht sich alles um Selbstbewusstsein und Liebe aus einer islamischen Perspektive, wie wichtig es tatsächlich ist und wie man es aus einer islamischen Ethik heraus aufbaut.
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Jeden von uns plagen manchmal Gedanken, einige mehr als andere. Waswasa ist für viele ein seltsames Phänomen, das oft als störend empfunden wird. Für andere kann es sogar extreme Ausnahmen annehmen, die in Form von OCD das Leben zur Hölle macht. Doch was steckt wirklich dahinter? Verbergen sich hinter den Gedanken echte, unterbewusste Gefühle, die wir verdrängen? Oder spielen unsere Nafs und Shaytan nur mit unserem Kopf, um uns zu verunsichern? Wie ist die islamische Perspektive zum Thema Waswasa und wie geht man richtig damit um?
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Ramadan ist in einer Woche und während viele sich auf den spirituellen Aspekt dieses gesegneten Monats konzentrieren, gehört unsere Fitness und Gesundheit genauso dazu. Was genau hat es mit dem Fasten allgemein auf sich? Mit welcher Einstellung sollte man Ramadan angehen? Worum geht es in Ramadan wirklich? Dafür habe ich den Bruder Islam Abdelkader eingeladen. Als Experte was Fitness und Ernährung betrifft, hat er Kraftfuel gegründet, ein Halal Meal Prep Catering, das Muslime in Wien mit den Mahlzeiten versorgt, die sie brauchen, um fit und gesund zu bleiben. Und zu Ramadan möchte er dieses Ziel genauso weiterführen.
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Lade den Kraftfuel Suhoor & Ramadan Nutrition Guide hier runter 👉🏼 https://drive.google.com/drive/folders/1_ZgNV6gAMCO4v7xyLg-jD0U1xdv6NxX9?usp=sharing -
Der Wunsch den Islam zu studieren brennt in vielen Muslimen, aber der Weg dorthin scheint für viele sehr umständlich und für andere sogar schlicht unmöglich. Besonders wenn man immer wieder mit kniffligen Fragen konfrontiert wird. Wo fängt man am besten an? Wie gehe ich sicher, dass ich keine falschen Meinungen folge? Wie setze ich das Wissen um? Sollte ich an einer Universität in Österreich oder Deutschland Islam studieren? In dieser Folge gehe ich auf meine Erfahrungen ein, was das Lernen des Deens betrifft und wie Muslime diesen Prozess leichter angehen können.
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Was bedeutet es erfolgreich zu sein? Ist es ein Vermögen auszubauen? Ein Vermächtnis? Eine Familie gründen? Seine Berufung fürs Leben zu finden? Was wie eine oberflächliche Frage klingt, beschäftigt die Menschheit seit Jahrtausenden. Und die Antwort darauf fällt so unterschiedlich aus, wie wir Menschen es sind. In dieser Folge gehe ich auf die verschiedenen Antworten ein, zu denen ich selbst über die Jahre gekommen bin. Das reicht von Lektionen von David Goggins, bis hin zum japanischen Konzept des Ikigais und was der Islam als den großen Erfolg bezeichnet.
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Dankbarkeit ist eine Eigenschaft, die in jeder Gesellschaft als eine große Tugend wahrgenommen wird, aber nicht immer gegenüber Allah. Manche stellen sich auch die Frage, wieso sie überhaupt dankbar sein sollten, wenn sie nie darum gebeten haben, geboren zu werden. In dieser Folge gehe ich darauf an, weshalb Dankbarkeit, arabisch "Shukr" einen so wichtigen Stellenwert im Islam hat und wieso es für Muslime niemals in Frage kommt es nicht zu sein.
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Viele Muslime da draußen haben in ihrem Leben eine Form von „Dschahilliyyah“ erlebt. Eine Zeit, in der sie vergleichsweise zu anderen Phasen in ihrem Leben keine so gute Beziehung zu Allah (swt) und seinen Deen gehabt haben. Davon bin ich keine Ausnahme und in dieser Folge erzähle ich von einer Ayah im Quran, die in mir Scham, Trauer und seltsamerweise eine gewisse Dankbarkeit hervorgerufen hat. Falls du dich selbst gerade in einer „kleinen Dschahilliyah“ Phase befindest, dann hoffe ich, dass diese Folge dir dabei hilft deinen Weg wieder zurückzufinden.
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Niemand von uns ist von Schicksalsschlägen ausgenommen, aber das was immer untergeht sind die schweren mentalen Folgen. Der Umgang damit ist besonders unter Muslimen sehr unterschiedlich. Manchmal sehr gut und manchmal sehr schlecht. Heute bin ich im Gespräch mit meinem guten Freund Sedin, mit dem ich über einige Schicksalsschläge von uns beiden spreche und wie wir beide damit umgegangen sind, wie wir das Thema mentale Gesundheit unter Muslimen wahrgenommen haben und wie der Islam uns hier am meisten Heilung verschaffte.
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Als unsere Eltern ihre Heimat verlassen haben, dachten sie in erster Linie an ihre Kinder. "Welche neue & bessere Zukunft möchte ich für meine Kinder bauen?" - Fragen wie diese sind ihre erste Sorge gewesen. Jetzt wo wir, die neue Jugend, unsere Leben mit unseren eigenen Händen bauen, stehen uns die Weisheiten der alten Generation zur Verfügung. In dieser Folge gibt mir mein Vater, Mag. MA Mamdouh Elattar, einen Einblick in sein Leben und Wirken. Unter anderen in die Beziehung zu seinem eigenen Vater. Die Fehler, Lektionen und Ratschläge, die er mir ans Herz legt, sind Insights aus jahrelanger Erfahrung als Lehrer, Leader, Arbeiter und Unternehmer. Insights, die er jetzt an die neue Generation weitergibt, damit sie für ihre Herausforderungen besser gewappnet ist.
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Wenn du gerade eine schwierige Zeit durchmachst, dann stehen die Chancen gut, dass dich entweder Angst, Trauer oder sogar ein Mix aus beiden dir zu schaffen macht. Beides hat viele Menschen da draußen gebrochen und maßgeblich geprägt. Muslime sind davon keine Ausnahme. Unter ihnen haben die Propheten die größte Angst und Trauer durchmachen müssen. Darunter Musa (as), der mit der Verbannung aus seiner Heimat und die Rückkehr dorthin mit Angst und Trauer umgehen musste. Wie er es schaffte damit umzugehen und was dieser Umgang uns über das Leid der Palästinenser erzählt, erzähle ich in der heutigen Folge.
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Willkommen zur ersten Folge von Salam & Kalam! Ein Projekt, über das ich inshallah einen noch engeren Bezug zu den Muslimen aufbaue, die vielleicht über die Jahre hinweg nach einem Ort suchen, an dem sie ihre Gedanken und Struggles endlich vorfinden. Und darunter fällt der Umgang mit den schrecklichen Ereignissen in Gaza. Menschen vor Ort sind den schrecklichsten Situationen ausgesetzt und wie es scheint, hat sich die Welt dazu entschieden, Ausreden statt Hilfe zu liefern. Inmitten dieser Katastrophe gibt es manche Stimmen unter Muslimen, die meinen, dass Proteste, Boykotts und andere Maßnahmen unnötig sind. Schließlich werden diese Dinge das Leid der Palästinenser niemals lindern. Wie viel ist daran wahr? Das erkunde ich in der ersten Folge von Salam & Kalam.
ACHTUNG FEHLER!: In Minute 3:43 rezitiere ich "yantaqu lisani", es ist aber "yantaliqu lisani". -
Willkommen zu Salam & Kalam - In diesem Trailer erfährst du, worum es in diesem Podcast geht :)
