Avsnitt
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Das Schweizer Fernsehen zeigte 1979 zur besten Sendezeit, wie sich eine junge Frau auf dem WC einen Schuss setzte. Der Dokumentarfilm «Heroinszene Schweiz» brachte erstmals Junkies in die Schweizer Stuben.
Reda El Arbi, Autor und Überlebender von Platzspitz und Letten, sagt über diese erste Generation von Junkies in der Schweiz: «Das waren halbe Kinder, die nicht wussten, womit sie sich da einliessen».
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Männer erklären den Frauenstreik. Genau das ist am ersten Frauenstreik der Schweiz 1991 passiert.
Frauenaktivistin Zita Küng brachte die Journalistinnen dazu, ihre Arbeit am 14. Juni 1991 niederzulegen. Die Folge war, dass nur Männer über den Frauenstreik berichteten. Zita Küng bekommt noch heute Zustände, wenn sie hört, wie damals auf DRS 1 am Tag des Frauenstreiks eine Umfrage gesendet wurde zur Frage: «Sollen Männer sitzen oder stehen beim Pinkeln?».
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Saknas det avsnitt?
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Der Titel der Sendung «Rundschau» stammt nicht von heute, sondern von 1990. Dank der Klimaforschung kannte man schon vor über 30 Jahren alle Fakten.
Klimaforscher Thomas Stocker ist glücklich, dass Jugendliche heute die Erkenntnisse der Wissenschaft auf die Strasse und in die Politik tragen. Um zu erfahren, ob Stocker sich über das T-Shirt mit der Aufschrift «Hate To Say I Told You So» freut, das Mona Vetsch ihm überreicht, musst Du die Episode zu Ende hören.
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Gaby Möhl sagte 1995 in der TV-Sendung «Quer», dass «Fleischfresser Mörder sind». Sie lebte schon damals vegan und ist die erste Veganerin, die wir im SRF-Archiv gefunden haben.
Veganerin ist sie bis heute geblieben, ebenso ihre Überzeugung, dass auch Tiere Rechte haben. Nur gleich die ganze Welt verändern, das will sie nicht mehr. Dafür gerne endlich ein geniessbares veganes Fondue.
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Es war ein Tabubruch. Zum allerersten Mal kamen 1978 in der «Telearena» Lesben und Schwule vor einem grossen Publikum zu Wort. Es flogen die Fetzen.
Mit dabei die damals 22-jährige Heidi Oberli, die sich mit viel Wut und Mut für die Sache der Lesben und Frauen einsetzte. Mona Vetsch schaut mit Heidi zurück auf die turbulente Sendung, die sie noch heute zu Tränen rührt. Oberli schildert, wie sie später ihren Panzer der Wut ablegen konnte und sich seither mit viel Liebe für die Anliegen queerer Menschen einsetzt.
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