Avsnitt
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Multikrisenzeit. Verunsicherung. Resilienz bröckelt wohin man auch schaut.
Da braucht es umso mehr Führungskräfte, die zum einen in ihrer inneren Ruhe und Stabilität bleiben. Und zum anderen Führungskräfte, die wissen, was ihre Mitarbeiter brauchen.
Um diese zwei wesentlichen Aspekte geht es in diesem Podcast Snack. -
Aus meiner Erfahrung aus vielen Kundenprojekten der letzten 21 Jahre und aus dem Executive Coaching habe ich einmal die wesentlichen Aspekte beschrieben und daraus auch ein Plädoyer gemacht. Nämlich dafür es beser zu machen.
Mehr dazu in dieser Podcastfolge.
Ergänzend zu meinem kleinen Exkurs in dieser Folge hier für diejenigen, die interessiert sind an dem Wirken und den komplett anderen Methoden von Javier Milei, bei denen sicher auch viel gelernt werden kann für ChangeProjekte jeglicher Art, ob in der Politik oder in Organisationen.
- Philipp Bagus, Ökonomieprofessor an der Universität Madrid hat zahlreiche Vorträge gehalten über Javier Milie, diese sind auch im Netz abrufbar.
- Liberales Institut Schweiz, auch dort gibt es Informationen zu ihm -
Saknas det avsnitt?
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Viele kennen das Thema: sie wollen nicht in Erscheinung treten.
Gründe dafür können vielfältig sein.
Angst anzuecken
Aber auch die Sorge davor, als zu stark wahrgenommen zu werden.
Vor allem Frauen sind davor nicht gefeit und fühlen sich häufig im Dilemma.
Es reicht allerdings nicht aus, einfach nur "gut" zu sein, in dem was man tut. Weibliche Führungskräfte, selbst auf C-Level, kennen dieses Dilemma allzugut.
Wer wirksam sein will, muss gesehen werden.
Dafür braucht es eine klare Positionierung im Unternehmen.
Mehr dazu in diesem Podcast Snack -
Viele erwarten, dass andere sich ändern, damit sich etwas ändert.
Dies sehen wir in Unternehmen, in der Gesellschaft, in Beziehungen.
So funktioniert das aber nicht!
SEi DU SELBST DIE VERÄNDERUNG, DIE DU IN ANDEREN SEHEN WILLST !
Nur wer selbst innerlich den Freiraum hat, ohne sich abhängig zu fühlen, kann positiv auf gewünschte Veränderungen im Aussen einwirken.
Das gilt nicht nur für Führungskräfte.
Selbst-Verantwortung ist hier gefragt. Selbst-Führung.
Und im Idealfall basiert Selbst-Führung auf innerer Freiheit. -
Viele Menschen schieben Entscheidungen vor sich her.
Auch Führungskräfte tun dies.
Häufig aus der Angst heraus, eine falsche Entscheidung zu treffen.
Die Gefahr besteht natürlich. Allerdings ist es in den meisten Fällen so, dass wir insbesondere heutzutage nie alle Informationen zur Verfügung haben, um tatsächlich Pro und Contra Punkte komplett aufzulisten und abzuwägen.
Reflektion ist wichtig, Abwägung auch. Zuviel Nachdenken auf keinen Fall!
Aus der Forschung wissen wir eh, dass letztendlich - unabhängig davon wie unsere Abwägung mit Pros & Cons ausgefallen ist - in den meisten Fällen eine Bauchentscheidung treffen. -
Wie schafft man es gut zu leben und zu arbeiten?
Wie geht man mit den Herausforderungen des Alltags um?
Das sind Kernfragen im Leben, die schon die alten Griechen beschäftigt haben.
In dieser Podcastfolge gebe ich einige Aspekte mit auf den Weg, die sich aus meiner Arbeit mit Führungskräften als die größten Hebel herausgestellt haben.
Sie wollen mehr zu diesem Thema oder einem anderen Thema hören?
Dann schreiben Sie mir gerne eine Mail. -
Als professionell ausgebildeter und erfahrener Executive Coach ist es meine Aufgabe von Beginn an sicherzustellen, dass die Zusammenarbeit auf einer soliden Basis beruht.
Das bedeutet: die wichtigsten Kriterien sind erfüllt, damit die Ziele des Kunden auch erreicht werden können.
Ein wichtiges Kriterium und eine Voraussetzung ist das Commitment eines Kunden.
Warum das so ist beschreibe ich in dieser Podcastfolge.
Und ich gebe einige Tipps an die Führungskräfte, die zwar wissen, es wäre gut und notwendig einiges anders anzupacken und an sich selbst zu arbeiten, aber die es nicht schaffen für sich eine klare Entscheidung zu treffen.
Mit diesen Tipps können Sie schauen, ob Sie für sich eine Klärung finden und damit eine klare Entscheidung fällen können: ob Sie sich committen wollen oder eben nicht.
Viel Spaß beim Reinhören. -
Hier in diesem zweiten Podcast Snack zum Thema "Angst zu scheitern" geht es darum, was Führungskräfte tun können, um raus aus ihrer Angst zu gehen.
Ich spreche hier nun nicht von psychologischen Strategien, die wir im Coaching nutzen. Sondern ich spreche davon, was Führungskräfte unternehmen können um rauszukommen aus einem Stuck State, um proaktiv zu sein, konstruktiv und auch um ihre Mitarbeiter und Teams dabei gut mitzunehmen.
Im eigentlichen Sinne sind es Kompetenzen, die eine Führungskraft braucht um mit der Angst zu Scheitern gut umgehen zu können. -
Viele Führungskräfte haben Ängste. Diese äussern sie nur selten und wenn, dann nur im geschützten Raum. Wie beispielsweise im gemeinsamen Coaching/ Sparring und Mentoring.
Eine Angst, die insbesondere in der letzten Zeit zugenommen hat, ist die Angst vor dem Scheitern. Was passiert, wenn ich in meiner Führungsrolle scheitere.
Ein Thema, das viele versuchen zu verdrängen.
Aber die Angst ist dennoch da und wirkt im Unterbewusstsein.
Da viele meiner Kunden auch von dieser Angst geprägt sind, habe ich dieses Thema aufgenommen. Hier die erste Podcastfolge dazu.
Themen:
- Vertuschung hilft nicht
- unterschiedlicher Umgang mit dieser Angst in verschiedenen Kulturen
- wozu führt unterdrückte Angst -
Für all diejenigen, die sich schon mal gefragt haben: wozu ist das "Stille" gut und warum fällt es mir so schwer?
In dieser ersten Folge gehen wir dem ein wenig auf den Grund:
- Warum ist Stille so wichtig für uns?
- Was konkret können wir tun, um Still in unserem Alltag "einzubauen"?
- Es gibt häufig Angst vor Still und es gibt auch eine kulturelle Prägung. -
Was passiert wenn Führungskräfte ihre Aufgaben nicht erfüllen?
Mitarbeitergespräche gehören mit dazu.
Wer als Führungskraft seine Aufgaben nicht erfüllt, der darf sich nicht wundern.
Die Leistung der Mitarbeiter sinkt. Die Motivation sinkt. Die Effizienz von Teams sinkt.
Ist das überraschend? Nicht wirklich.
Wie wichtig das 1:1 ist, wurde insbesondere in den letzten Jahren deutlich, da vieles remote stattfindet.
Auch in Gallup Studien wird gerne darauf verwiesen, wie hilfreich 1:1 Mitarbeitergespräche sind, da sich Mitarbeiter damit respektiert fühlen und die Motivation und das Engagement steigen. -
Fragen Sie sich manchmal, ob Sie vielleicht zuviel von einigen Dingen tun?
Zur Selbstreflexion aber auch als Impuls zum Nachdenken ist diese Podcastfolge gedacht.
Die Themen in dieser Folge:
- welche Aspekte zeigt eine Führungskraft als Mikromanager
- was können Mitarbeiter tun, wenn ihre Führungskraft Mikromanagement betreibt?
- was tun wenn sich nichts an der Situation ändert? -
Vor einigen Monaten hatte ich einen Podcast zu Overthinking und Leadership veröffentlicht.
Darin hatte ich auch drei Themen aufgeführt, an denen es zu arbeiten gilt, wenn man Overhinking reduzieren will. Nämlich:
- Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Realität
- Vorannahmen und Glaubenssätze dekodieren
- Stopp Schild und S.E.K.T. Modell
Bei diesen Empfehlungen handelt es sich um Aspekte, die man nicht für sich alleine lernt, dazu braucht es externe Unterstützung.
Ich werde immer mal wieder gefragt, ob es denn nicht einfachere Möglichkeiten gibt, die man für sich selbst umsetzen kann. Natürlich gibt es diese auch. Hier in dieser Folge ein paar ausgewählte Themen. Diese Folge ist dieses Mal etwas länger ausgefallen als mein üblicher Podcast-Snack. -
Die Diskussionen in Unternehmen nehmen zu diesem Thema kein Ende.
Es geht um ein Finden zwischen: was ist machbar für das Team und für das Unternehmen.
Was ist darstellbar in Anbetracht des jeweiligen Rollen- und Aufgabenprofils.
Tatsache ist: Remote Work ist nicht mehr wegzudenken und ein wichtiger Aspekt bei der Mitarbeitergewinnung.
Es gibt einige Dinge, die essentiell zu beachten sind wenn Führungskräfte ein Team führen, das teilweise oder auch überwiegend Remote arbeitet. Darum geht es hier in diesem Podcast Snack. -
In Deutschland wird seit einigen Jahren gerne und viel über Diversity gesprochen. Seltsamerweise hört man allerdings nie etwas über das Thema Alter. Es scheint einfach nicht zu existieren bzw. es wird einfach weggeschwiegen.
Liegt vermutlich daran, dass es als Thema nicht so sexy klingt wie einiges andere. Zumindest für diejenigen, die sich das Thema Diversity so gerne auf die Fahne schreiben.
Diese Podcastfolge ist eher etwas persönlicher ausgefallen. Nicht auf Führungskräfte fokussiert. Aber dafür mit dem Blick auf Frauen. Und mit einem liebevollen Blick auf meine “älteste” Freundschaft mit einer Grande Dame.
Natürlich als Impuls gedacht darüber nachzudenken - nicht nur in der Rolle als Führungskraft:
- Wie ist Ihre eigene Wahrnehmung zum Thema Alter?
- Von welchen Vorannahmen und Vorurteilen lassen Sie sich steuern in Ihrer Wahrnehmung?
- Wie gehen Sie mit älteren Menschen um?
- Zeigen Sie Respekt ? Und falls ja, wann und wie? -
Macht ist per se weder gut noch schlecht.
Der Benediktiner Anselm Grün hat dazu einmal etwas sehr Schlaues gesagt: “Wer Macht nur anzweifelt, der trägt dazu bei, dass Macht auf zweifelhafte Weise ausgeübt wird.”
Wer in seiner Führungsrolle wirksam sein will braucht die Selbstkenntnis und das Bewusstsein darüber, wie er mit Macht umgeht. -
Wenn wir anderen sagen, wir sind perfektionistisch, dann gibt es vielleicht eine Prise Mitgefühl, aber wir können auch ziemlich sicher sein, dass wir implizit oder explizit Anerkennung bekommen. Denn perfektionistisch zu sein wird nun mal eher als etwas Positives betrachtet.
Perfektion ist etwas Gutes, nichts Schlechtes.
Mit dem Perfektionismus sieht es anders aus.
Warum das so ist: Hören Sie einfach mal rein in diesen Podcast Snack. -
Die fulminante Klartext Rede vom Chef der Deutsche Börse Theodor Weimer hat mich zu dieser Podcastfolge inspiriert.
Weshalb? Weil es höchste Zeit wird, dass Führungskräfte aufhören sich und der Welt etwas vorzugaukeln. Nur weil sie glauben, damit vielleicht einem vermeintlichen mainstream zu entsprechen (den es mehrheitlich nicht gibt).
Nur weil sie sonst Angst haben jemandem vielleicht auf die Füsse zu treten. Nur weil sie sonst Angst haben, damit aufzufallen.
In Deutschland ist es gerade innerhalb der letzten Jahre viel zu sehr der Habitus geworden, bloß nicht anecken zu wollen. Politisch und medial geschürt.
Wer Verantwortung für ein Unternehmen hat, muss da schon ein bisschen weiter denken und das heißt erstmal eine klare Status quo Analyse machen. Ungeschönt. Radikal ehrlich. Nur so gibt es eine Chance auf notwendige Veränderungen, auf Wohlstand und auf eine lebenswerte Zukunft. - Visa fler