Avsnitt
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Die heiße Zitrone der Marktschreierischen Apothekerin sei dank, dass es trotz Männergrippe doch noch zu einem letzten Folgiläum kommt. Die alten Sakkos schnell noch in den Osten entsorgt und dafür, als die neuen Chefs von Redbull Jena, die Koffer mit Geldscheinen gepackt, bevor es mit Trau-Dich-Kevin in den Urlaub geht. Egal ob offener Kuhstall oder offenes Ochsentor, unter dem Hashtag Arschwasser pitchen wir offene Hosen als fantastische Outfits, Radfahrwindeln als bequeme Alternative, den Koksomaten mit Selbstreinigungsfunktion und den sexy String aus dem Kondom-Automaten für unter die Uniform. Ja, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Das wars. Danke fürs Zuhören. Tschüss.
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Na ihr Gauner. Nach einem zauberhaften Gel zu Schaum Erlebnis am Morgen, setzen wir uns zunächst mal dafür ein, dass es kein Gesetz geben darf, dass einem verbietet, mit offener Hose herumzulaufen. Anschließend werden wir zu berühmten Malern, ohne jemals einen Pinsel in der Hand gehabt zu haben und verkaufen mit unserem unangenehm arroganten Auftreten Tassen an Z-Promis. Nach den Top 10 der enttäuschesten Momente des Lebens, schieben wir unsere beiden Hunde, Algorithmus und Arrangement, in Kinderwägen zum 24-Stunden-Schokobons-Wettessen und lassen uns danach die olympischen Ringe tätowieren. Weil jeder weiß: Wellness ist wie Koks und das ist die hurmovolle Seite Deutschlands.
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Deutschland ist in Aufruhr, denn es ist endgültig Herbst geworden. Der Laubbläser bläst vor der Tür und die Trocknungsgeräte in Bad und Bettnähe. Man befindet sich bereits weit hinter der Erschöpfung und so bleiben nur Tennis-Spaß-Spiele aus Melbourne mit der beidseitigen Rückhand als einzig positive Option. Denn der Herbst hat noch weitere Nachteile. Das Anziehen morgens dauert länger, weil man so viele Schichten übereinanderziehen muss. Und nicht nur die Tage werden kürzer auch das Wäschewasch-Intervall verkürzt sich. Das sind so die Sorgen, die den einen oder anderen bewegen. Aber zum Glück kam da gerade noch rechtzeitig das Angebot per Mail: Strick für siebzehn fünfundneunzig. Nehmen wir.
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Manchmal machen sie ein freundliches Gesicht und sind geladen bis oben hin und manchmal schauen sie griesgrämig, aber erzählen die lustigsten Pointen, die man jemals gehört hat. So wie heute. Diese beiden undurchschaubaren Phänomene. Aber zunächst steht die Welt kurz still, Me Time. Worte wie Hände, die sich um eine warme Kakao-Tasse schmiegen. Denn dieser Podcast ist für all die lieben Seelen da draußen vor den Empfangsgeräten. Kleine Abreibungen im freundlichen Sinne. Und dank der Leute um einen herum, die einen in solchen Situationen auffangen, können einem die 50 Cent Deckengebühr auf dem Wertstoffhof auch nichts anhaben. Alles Erinnerungen, mit glänzendem Lack glatt lackiert.
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Wir haben selten so gelacht, nachdem die Wohnung in Schutt und Asche gelegt wurde. Dafür gab es natürlich Applaus vom Balkon aus. Genauso wie für die Petition gegen zu laute und knisternde Kekstüten. Und für die absolute, weltweite Regel: Podcasts dürfen nur so groß sein, wie ihr Inhalt. Wem macht man auf, wenn es an der Tür der Raumstation klopft? Nach einer Woche Malle erkunden wir dann das tiefste Loch der Erde und finden mit der Weltbürgergemeinde eine Lösung zum Öffnen von Scherenverpackungen ohne eine Schere zu benutzen. Nach einem Getränketasting zwischen Teppichladen und Kirchenkeller erfinden wir noch das erste Brot ohne Alkohol und drehen das Riesenrad mit 40% mehr als normal.
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Die Welt ist wieder ein Stückchen weniger Scheisse, das zweitbeste Brüder-Duo der Geschichte ist zurück. Und trotz der herben Enttäuschung, durch Gewürzspekulatius und 3000 Kalorien völlig das Maß verloren zu haben, geht es uns gut, immer gut. Das ist das richtige Mindset mit dem du alles schaffen kannst. Und so sitzen wir mit durchnässter Hose und im Unterhemd im Restaurant, um uns den Traum von über 80 Bierkutscherschnitzeln in 10 Minuten zu erfüllen. Denn nur so bleiben Outdoor-Thorsten und Wander-Ingo bis zur nächsten weltweiten Volkszählung zu 95% Männer mit Schal. Und nach Feierabend gibts noch schweren Alkohol und den kürzesten Kontakt zwischen zwei Menschen.
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Wir fühlen zwar die Notwendigkeit, aber aufgrund von diversen Wasserrohrbrüchen bleibt die Kulturrevolution diese Woche aus. Auch der Straßentrick der Ehrlich Brothers, nach dem Anlasser-Alarm, kann die Minderung der Lebensqualität für Wochen und Monate, durch freie Sicht auf die Backsteinwand, nicht verhindern. Aber die Gemeinsamkeit von Fleischersatz, Kiesgarten und Intimbehaarung sorgt bei uns für ein derart meinungsstarkes Mindset, dass wir uns über Barfußschuhe und Hakenporsche nur so beömmeln können. Dann rücken wir noch die Birne zurück in den Fokus der Gesellschaft, feiern den Bart von Markus und schreiben unsere Wohlfühlsnacks in eure Poesiealben.
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Die Woche begann zunächst mit der Hiobsbotschaft, dass Rationalisator und Frigidär aus dem Duden gestrichen wurden, weil dieser sonst zu dick wird. Es folgte Erschrecken und totale Schockstarre. Das Duscheckregal war schuld. Aber mit Bauschaum in den Ohren, lockt uns so ein Brandmelder ab jetzt nicht mehr aus der Reserve. Danach ging es mit einem Bonbon-Glas voll Münzen in den Puff, weil für 300 Tage Nichtraucher kann man nur 600mal gratulieren und sich anschließend 900mal bedanken. Abschließend buchen wir noch einen Bus für Boris Beckers Exfrauen, klären auf, warum ein Mammut mit Qetschball als Letzter losläuft und Pele nicht der erfolgreichste deutsche Fußballer ist.
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Wenn dein Arsch der Erste ist, der an diesem Tag die Wasseroberfläche des Solebeckens berührt und für kreisförmige Wellenbewegungen sorgt, dann gehört dein Körper sehr wahrscheinlich zu den oberen Zehntausend der männlichen Körper in diesem Schwimmbad. Aber das sucht man sich halt nicht aus. Genauso wenig wie die Nackenschmerzen nach dem Sturm des Poseidons. Trotz der Eskalation im Supermarkt und einem kräftigen Strahl aus der To-Go-Kaffeebecher-Mundöffnung, zaubern wir weiter Chicken-Nuggets hinter Ohren vor, bevor wir mit Amphitamintabletten zwischen den Pobacken und 24inch Oberarmen, hundert Kilometer durch Kopenhagen rennen. Fantastisch.
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Radio Mondschein ist traurig und niedergeschlagen. Es gibt ab sofort kein AstroTV mehr. Ja und wo bitteschön soll man jetzt im Glitzersakko Tischbrunnen verkaufen? Und es stellt sich die Frage, ob Reichtum eigentlich irgendwann müde macht oder man sich lieber weiterhin Säckeweise Pfand in den Keller stellt? Anhand von Carsten Stahl und Ingrid, der blauen Tonne, klären wir anschließend das Prinzip Eckbank. Denn auf den Eckbänken dieser Welt wird sich mit Detlef D. gekümmert, die Sorgen einfach an einen Stein binden und dann ist auch mal gut. Bass, Bass, wir brauchen Bass. Und eine Hodensackstraffung für die Lebensqualität. Und nen Sauce Hollandaise-Tank fürs Nippes.
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Da sind sie wieder. Nachdem die Fische gut gelaunt, winkend an ihnen vorbeigeschwommen sind, ist es jetzt endlich wieder Zeit, für 15 Minuten Ruhm mit Pommesmütze. Die Wortschatzjäger sind nach ihrem Müßiggang jetzt nah am Glas gebaut und treffen sich nach dem begleitenden Trinken mit Münchens schönstem PR-Monster zum Döner essen. Mit eineinhalb Jahren Vorlauf versuchen Steini und Pelle dann mit ihrem neuen Programm "Die Zeitung, die nie kam und der Tick mit der halben Socke" die Paderborner Markthalle auszuverkaufen, um sich dann nach der Versteigerung, Napoleons Knarre an die Wand über der gammligen Couch im Plattenbau in Herne-Baukau hängen zu können.
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Hi und Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge voller Kokolores und herzerwärmendem Firlefanz. Neben den größten Träumen, nen eigenen Bus kaufen und einen fahren lassen, gab es in dieser Woche auch schlechte Zeiten: Nach einer Runde mit Truckstop aufm Bock, gab es mit der Picke richtig einen in die Fresse. "Die Mädels sagen, du schaffst das nicht Joe, denn langsam toll ist halt schlechter als schnell toll", sprach die Stimme der Herzen vieler. Und obwohl wir auf den Bundesjugendspielen drei Rubik-Würfel im Handstand jonglierend lösen, wollen wir nicht für unsere Intelligenz gefeiert werden. So, eure Möbelhaus IT-Experten machen jetzt drei Wochen Sommerpause.
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Der interne Spitzname für Deutschland ist Mausi, denn der Deutsche ist so, dass er macht, was er macht, weil er das macht, was er so macht, weil man das so macht. Und deshalb funktioniert auch in einem von drei Fällen der Arschklatscher zum Kennenlernen. Und obwohl niemand so ganz genau weiß, was Malaga eigentlich für ein Geschmack ist, bleibt das Lieblingseis der Menschen unantastbar. Deswegen auch die stille Stunde im Supermarkt, denn Blutdruckmessen an der Kasse wünscht man wirklich Kniemanden, nicht mal dem Erfinder der "Knie heilt nie"-Theorie. Also lasst euch nicht fangen. Klemmt euch an ein Verkehrschild und ruft Dreier! Das hilft...besser als Nutella-Deo.
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Plötzlich ist alles anders, eine neue Aufnahmesituation. Da sitzen sie auf ihren goldenen Thrönen und blicken hinab. Urlaub für den Hintern, mit Bauschaum in der Nase. Da liegt der Igel im Schnee, wie man so schön sagt. Bei Fragen nicht googeln, sondern mal die Fantasie bemühen. Dann wird aus einem Glühwürmchen schnell ein Lächeln der Natur. Sie lieben das Ruhrgebiet, schon alleine wegen der vielen Rod Stewarts. Sicherheitsfrage: Wie hieß das erste Haustier deiner Mudda? Nur falls dich Großunternehmen versuchen mit Enkeltrick sein Vadda zu bestehlen. Zum Schluß noch 17 Minuten Stauschau aus Halb-Europa und ein Zeitungsabo zum Schuhe ausstopfen.
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Obwohl unter der Woche die Gesundheitskarte aufgrund eines Kartoffelzehs genutzt werden musste, meldet sich der Podcast der Herzen beim Frühschoppen aus der letzten Bastion zurück, in der alte weiße Männer noch Witze über Frauen machen dürfen. Trotz der Erfolgsprämie, Reise zum Mond, kommt hier immer noch kein EM-Fieber auf, was eventuell auch an der Doppelaboabbuchungsfalle gelegen hat. Nach einem Roundhousekick gründen wir dann ein eigenes Bahnunternehmen, bevor wir zur Ikeatütenzusammenfaltchallenge aufrufen, als Greenkeeper dem HSV zum Aufstieg verhelfen und einen Hornhautentferner mit Auffangbehälter fürs Büro empfehlen.
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Schön, dass es die Mode zulässt, dass man keine richtigen Hosen mehr tragen muss, so ist Mann auch nur mit Jogginghose noch ein flippiger Typ. Nach einem Einwand der Prüfstelle jugendgefährdender Bilder, wegen der abgeleckten Brotaufstreicher, pumpen wir uns jetzt Nutella direkt aus dem Faß, bevor die Bundesregierung versucht uns mit Dosen-Ananas im Deutschland-Design in EM-Stimmung zu bringen. Anschließend versucht der neue Star am Raphimmel: Posaunen Pfarrer Crise, bei Stars in Gefahr, mit Würstchenkette und Bauschaum, den Gestank aus den Reiskornrelaxkissen zu entfernen, bevor Mario 1 Milliarde Kinderriegel mehr isst, als ein Roboter mit kalten Händen.
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Nach einer Woche, gesegnet durch Pollenallergie, verhindert das Lachen über die eigene Dummheit den Frühjahrsputz. Auch das Anbringen der Stofftapete mit goldenen Ornamenten an vorher nackten vier Wänden, lässt die eigene Wohnung nicht persönlicher wirken. Als Zeitdokumente erscheinen dann die Kaiserslauterner Litfaßsäule und die in der Nacht aufgehangenen Werbeschilder des Zirkonien-Kartells. Nach einer Runde Astrophysik mit der Kelly-Dynastie, träumen wir französisch mit Schnurrbart und suchen die besten Fingerknöchel Tattoos (außer Duis Burg), bevor wir als Didi Soest und Eros Center mit der Schlüsseldienst-Gulaschkanone Diamenten klauen.
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Outfits farbenfroh, wie frischgewachsenes Gras, sorgen für Erregung. Aber nicht nur sintflutartige Regenfälle sorgen gleichzeitig für Ärger. Man ist genervt von erneuten Terminen mit der Hausverwaltung. Aber als beeindruckende Performance folgt die Rache des kleinen Mannes. Die Frage, die sich stellt, ist: Bleibt man länger in einer Hotline-Warteschleife oder wartet man länger auf den Lieferservice von McDonalds? Außerdem stellen wir Grabschmuckautomaten auf und ergänzen das Portfolio noch mit japanischer Fanta, kubanischen Zigarerren und hawaianischem Gras. Zum Abschluss gibt es dann noch Tipps für Bienen mit Schweißfüßen.
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Das sonnige Wetter offenbart die Nachteile des menschlichen Körpers und wenn der Hobel quietscht, dann hilft nur noch WD-40. Und damit herzlich Willkommen zu Folge 232, in der bewiesen wird, das Karma jeden treffen kann, aber Schadenfreude immer noch die schönste Freude bleibt. Dank der Health-App "Schweinehund" haben wir jetzt goldenes Blut in den Adern. Deswegen bescheissen wir jetzt alle Golden Retriever mit unserem Schneeballsystem, damit wir uns endlich das Schmelzkäsefußbad für unseren Coworking Space leisten können. Und wer jetzt noch nicht genug hat, kommt am 22.05.24 in "die flora" Gelsenkirchen und hört Crise beim Vorlesen aus "Ärzte Hosen und Wir" zu.
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Im Herzen des Ruhrgebiets entsteht diese Woche die wahrscheinlich beste Folge aller Zeiten, wenn da nicht die schlimmsten Instrumente wären, die Nachbarn ohne Erfolg üben können. Aber dank Europa ole ole und Tines Deko-Regel, ist die neue 3er-Steckdose fürs Auge halbwegs ertragbar und öffnet quasi eine neue Technikwelt für alle Kabeltrommel-User. Danach lernen wir noch den legendären Gasse Grossheim kennen, der sich nach einer Bruttoregistertonne Cola und nem Müllsack voll Popcorn versucht, mit einer Elektrostichsäge den Arm abzusägen und erfahren wie Ghandi und Einstein als Flitzer Kniffel und Gyros-Duschgel erfunden haben.
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