Avsnitt
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Mitch Kniat macht auch als Vorsänger auf dem Zaun eine tolle Figur. Vor einem halben Jahr hätten ihn die Arminia-Fans noch runtergejagt. Nach Unterhaching hat er als Vorsänger tausende Fans als "Kniat-Chor" angeleitet. Aufsteiger, Aufsteiger! Der DSC ist zurück in der 2. Liga und will sich auch die Drittliga-Meisterschaft holen. 2:1, der Sieg in Haching. Und auch wenn der Aufstieg vorzeitig feststand: Rasen ist besser als Getränkemarkt. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger bleibt kein Stein auf dem anderen (Jonas Kersken). Louis Oppie ist "unglaublich stolz", Stefano Russo glaubt an Wunder, Mitch Kniat haut die Partylocation raus und Mael Corboz könnte auch neuer Oberbürgermeister in Bielefeld werden.
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Alles Gute kommt sprichwörtlich von oben. Und vielleicht schwebt auch von oben am Sonntag ein Zweitliga-Aufsteiger nach Ostwestfalen herein. Die Arminen sind auf Auswärtsfahrt beim Absteiger Unterhaching bzw. genauer auf "Aus-Flug". Die lange Strecke wird mit dem Flieger bewältigt. Das Spiel ist am Sonntag. Am Samstag könnte schon eine (Vor-)Entscheidung in Aachen und Rostock fallen. Die Bielefelder haben gute Chancen, sich den ersten Saison-Traum zu erfüllen. Jonny Grodwoski würde dann wieder den Lohmann auspacken. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger rufen wir: "Habemus Matchball". Mitch Kniat tickert seiner Alemannia noch, sieht Haching als Boxer und lobt die Entwicklung jetzt seit einem Jahr.
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Saknas det avsnitt?
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Wir sind nicht Leverkusen. Wir besiegen sie manchmal. Sind es aber nicht. Also brauchen wir uns auch gar kein Haching-Trauma einreden. Arminia hat späte Geschenke zum eigenen 120. Geburtstag von Dynamo Dresden dankend angenommen. Auch wenn es wirlich sehr spät war. Ein Dynamo-Eigentor brachte das 1:1. Mit dem Punkt können im Grunde beide gut leben. Die Geburtstagsparty war gerettet und in Haching soll die 3. Liga-Saison gekrönt werden. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger schwenken wir die Fahnen, Mitch Kniat war so oder so zufrieden. Marius Wörl rechnet nicht und Maximilian Großer bekommt bei dem Endergebnis auch keine familiären Ansagen von Mama und Papa. Aufstiegsfeier, aufgeschoben.
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Geburtstagsparty auf der Alm und die Gastgeberin ist rüstiger als je zuvor. Die Arminia wird am Samstag 120 Jahre jung. Das muss gefeiert werden und dafür hat sich der DSC den Tabellenführer eingeladen. Die Dynamos könnten in der SchücoArena schon aufsteigen. Die Arminen müssen auf jeden Fall warten (mindestens bis Sonntag). Das Fußballfest, Zweiter gegen Erster, ist ausverkauft. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger werden Luftballons aufgeblasen und die Alm geschmückt. Mitch Kniat hat seine Startelf gefunden und spielt voll auf Sieg, im Duell bestes Team der 3. Liga gegen beste Mannschaft. Gefeiert wird eh.
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Das Ziel vor Augen wird immer größer. Die Konkurrenz hatte schon am Tönsberg schwere Beine, und so kann Arminia das Ding anscheinend nach Hause fahren bzw. laufen. Der Aufstieg in die 2. Liga ist nach dem 3:0-Sieg in Ingolstadt fast nicht mehr zu vermeiden. Am Tag des "Hermanns" haben auch die Arminen wieder alles rausgehauen und vieles richtig gemacht, etwa mit dem Düsenjet-Flugkopfballtreffer von Sarenren Bazee. Die blauen Trikots konnten geschont werden. Schöner Ausflug nach Oberbayern. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger sah Ulrich Zwetz eine "Machtdemonstration", Mitch Kniat stellte klar: wer nicht mitzieht, fliegt. Louis Oppie macht sein Ding, Isaiah Young profitiert von seinem Radio Bielefeld-Besuch und Mael Corboz verrät, dass eine Mannschaftssitzung im Winter alles verändert hat.
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Die Arminen werden bei den Schanzern sicher nicht ihr letztes Hemd geben. Dann hätten sie nämlich keins mehr. Die Euphorie in Bielefeld hat alle Fan-Shops und Trikotbestände im Grunde leergekauft. Die Pokalhelden und Aufstiegsanwärter unterschreiben immer seltener auf Arminia-Textil, häufiger im Erdkunde-Heft der 7. Klasse (das man ja eh nicht ganz vollkriegt). Mit den letzten Lumpen am Leib wollen die Bielefelder auch bei den Schanzern punkten. Beim FC Ingolstadt wiederum glimmt noch ein bisschen Resthoffnung. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger lässt sich der Trainer von seiner Mission nicht mehr abbringen. Mitch Kniat sagt "Ja" zu Euphorie, "Nein" zu Ablenkung und überlegt zwischen Noah und Merv.
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Fressen und gefressen werden. So sind die beiden 3. Liga-Spiele zwischen Arminia und Hansa Rostock verlaufen. Im Rückspiel hatten die Bielefelder den größeren Appetit und das macht immer mehr Lust auf die 2. Bundesliga. Sie haben es in der eigenen Hand. 62 Punkte, die Konkurrenz in Ehrfurcht erstarrt und eine neue Macht im europäischen Fußball scheint heranzuwachsen. Also nicht in Bielefeld, aber vielleicht irgendwo anders. Arminia verputzt Rostock 4:0 und hat anscheinend den längsten Atem. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger ist unser Herz rein, und soll niemand drin wohnen außer Mitch Kniat allein. Und Ulrich. Und Sam Schreck. Stefano Russo. Und Mael Corboz. Und Jesus. Und los geht's.
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Im Namen des (Fußball-)Volkes hat Arminia Bielefeld ausgerechnet jetzt noch eine Nebenbaustelle zu beackern. Bei Viktoria Köln soll der DSC in die Trickkiste gegriffen haben, um etwas Zeit zu gewinnen. Die Arminen und allen voran Mitch Kniat bestreiten das ("reines Gewissen"). Eine Stellungnahme liegt dem DFB vor. Die Antwort fehlt noch. Die glückseligen Wochen in Bielefeld haben einen kleinen Stimmungsdämpfer erhalten. Im Topspiel gegen Rostock will es Arminia besser machen als im Ostseestadion. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger beteuert Mitch Kniat seine Unschuld, das "beschissene" Hinspiel soll vergessen werden und Startelf-Rotation ist vonnöten. Die Verhandlung ist eröffnet.
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Kein Sonntagabend-Spiel mehr in dieser Saison! Und alle so "yeah". Die Arminen haben einer unwürdigen Anstoßzeit einen mehr als würdigen Abschluss verpasst, mit einem 2:0-Sieg bei Viktoria Köln. Bielefeld robbt an Dresden ran und dem Rest ein klein wenig davon, in der 3. Liga-Tabelle. Der Arminia-Kapitän hat einfach mal schwingen lassen. Der Torwart hat gehalten, was zu halten war. So nahm der Kartenkarneval in Köln ein frohes Ende. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger hat Mitch Kniat das "Wir" gelobt. Mael Corboz und Christopher Lannert lösten eine harte Aufgabe. Im nächsten Topspiel. Nicht mehr, nicht weniger.
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Ein Bielefelder Geheimnis des aktuellen Erfolgs war bis letzten Sommer noch "Viktorias Secret": Stefano Russo. Schaltzentrale nannte sich das früher, Quarterback seit den 2000ern. Der Arminia-Trainer hält eine kurze Ode an den Stef, bevor es zu dessen Ex-Club an den Rhein geht. Die Spitzenspiel-Wochen in der 3. Liga warten auf Arminia und zum Auftakt ein gern und oft torhungriges Köln. In all der Euphorie momentan haben wir auch aktuelle Europe League-Infos für euch. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger beteiligen wir uns viel zu früh und überheblich am "Gruppen-Raten". Mitch Kniat will die Arminia-Euphorie gar nicht bremsen und fühlt sich auch in der neuen Rolle als Gejagter wohl. "Platz 1 wäre noch besser".
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Thijmen Goppel hätte gerne eine Arminia-Karte fürs Pokalfinale in Berlin. So würde ich seine Aktion in der 2. Minute mal ganz frei interpretieren. Nur eine Idee. Ein Spaß. Kriegt er nicht. Und wollte er vermutlich auch nicht. Wiesbaden haute sich die Dinger selbst rein, wenn nötig, auch noch den Grodowski um. So fiel Arminia der Heimsieg nicht in den Schoß, aber doch leichter. Die Bielefelder erobern erstmal Platz 2. Die Brocken, die kommen aber jetzt noch. Unterdessen wappnen sich alle Fans für die erste(n) Ticketrunde(n). Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger gibt es wie immer nichts zu verschenken. Mitch Kniat, als neue Gottheit, gibt das neue Mantra vor ("Durchatmen, genießen, regenerieren"). Lukas Kunze, Mael Corboz und Noah Sarenren Bazee freuten sich über die Geschenke. Dann schnell regenerieren.
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Der Wind war schon mal ruppiger in Bielefeld. Jetzt spricht Mitch Kniat von der bisher schönsten Woche seiner Amtszeit hier. DFB-Pokalfinale, das reicht bis zur Ewigkeit, und ein Sieg in seiner Heimat Aachen und seinem zweiten Wohnzimmer Tivoli. Arminia kommt aus dem Feiern kaum noch raus - muss ja auch nicht. Die Alemannia hatte Alu-Pech, die Arminen gute Einwechselspieler. So ist Platz 3 erobert worden. Die Konkurrenz hat teilweise gepatzt. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger hat Mitch Kniat seine Jungs einen Charaktertest schreiben lassen (1a), Leon Schneider will am Ende oben stehen, Merv Biankadi glückt ein wichtiges Tor und Stefano Russo hat jetzt Erwachsene um sich: Arminia, frei ab 18.
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Das neue Wir-Gefühl bei Arminia hat die ganze Republik gefühlt vereinnahmt. Und Mitch Kniat scheut sich nicht, sogar noch einen draufsetzen. Wenn wir das DFB-Pokalfinale gewinnen, wäre man auf einem perfekten Weg. Mir wird ganz schwindelig. Auch noch Arminia im Europapokal? Riechsalz, Riechsalz! So weit ist es noch lange nicht. Sicher ist nur, Bielefeld gegen Stuttgart, das wird ein riesiges Fußballfest. Blöd nur, dass der DSC in der Drittliga-Tabelle nicht schon 17 Punkte Vorsprung auf Platz 3 hat (sondern Vierter ist). Samstag geht es auf dem Tivoli weiter, den Kniat schon als kleiner Steppke jedes Wochenende besucht hat. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger huldigen wir den Helden, leisten Abbitte bei Mitch Kniat-Raus und legen den Schalter um, von Ausnahmezustand auf Aachen. Krass.
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Das ist nicht weniger als Fußball-, Arminia- und Stadtgeschichte. Und endlich hat Bielefeld mal so richtige Pokal-Helden. Die Irren stehen tatsächlich im DFB-Pokalfinale, haben sich auch von Bayer Leverkusen nicht stoppen lassen. Arminia darf erstmals nach Berlin und kämpft am 24. Mai um den goldenen Pott. Es klingt alles so surreal. Das Halbfinale gegen Bayer hatte seine eigenen Mächte, Wörl, Oppie, Großer, alle anderen, Spiel gedreht. Noch nie wurde so stolz das Arminia-Wappen auf der (Fan-)Brust getragen wie an diesem 01. April 2025. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger ruft Ulrich Zwetz die Sternstunde der Vereinsgeschichte aus, Mitch Kniat guckt bei booking.com, Maxi Großer kommen die Tränen, Jonny Grodowski ist der beliebteste Ex-Münsteraner in Bielefeld und Louis Oppie gibt Vollgas. Bis Berlin.
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Eigentlich sind die ja viel zu gut für Arminia. Bayer 04 hat den vermutlich beliebtesten Fußballer der Welt als Trainer, ist Double-Gewinner und zaubert vielleicht sogar Florian Wirtz per Wunderheilung aus dem Hut. Aber das hier ist auch Bielefeld. Lauter wird's wahrscheinlich nie mehr werden als Dienstagabend, mit Fanmarsch, Almempfang, Flutlicht und dem 120 Jahre alten DFB-Pokal-Traum. Weniger als ein Wunder wird Arminia nicht reichen. Es kann historisch werden, weiß auch der Trainer. Und Sam Schreck hat Kai Havertz schon verraten: Wir gewinnen. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger menschelt es diesmal ein bisschen (zu viel). Mitch Kniat sieht Mentalitäts-Parallelen, Michael Mutzel ist genauso elektrisiert wie die Stadt und Sam Pokalschreck möchte bald anstimmen, "Berlin, Berlin..."
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Vielleicht wäre eine glanzvolle Generalprobe vor dem DFB-Pokal auch zu kitschig gewesen, oder? So wird Leverkusen von Arminia ein bisschen eingelullt. Der DSC mühte sich zu einem 2:2 gegen Hannovers Zweite. Das tut erstmal weh, weil die Punkte im Drittliga-Aufstiegsrennen fehlen. Ab sofort darf aber auch das Pokal-Kribbeln richtig genossen werden. Von den kleinen 96ern, da behalten wir den Oudenne am besten direkt in Bielefeld. So einen Spieler (gibt es noch echte 10er?) hat Arminia von der Anlage nicht. Er klaute den Arminen einen Punkt, die sich nachher auch sehr selbstkritisch gaben. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger pendeln wir zwischen Wand und Tapete, Liga und Pokal, Mitch Kniat pisackt etwas gegen Bayer, für Stefano Russo ist alles möglich und Louis Oppie will es nur genießen.
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Gut erholt vom Fliegenfischen in Kanada geht es für Arminia in die Vollen. Oder macht man das eher im Herbst? Unklar. Klar ist, vier Tage durften die Bielefelder die Beine hochlegen. Bayer Leverkusen ist schon in den Köpfen, kann auch der Trainer nicht leugnen, soll aber noch nicht interessieren. Ein fast schon philosophischer Ansatz für einen 3sat-Themenabend. Wir brechen die Heimaufgabe gegen Hannover 96 II auf Drittliganiveau herunter. Die Euphorie in Bielefeld soll jedenfalls weiter ausgebaut werden. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger schalten wir den Kopf wie immer auf Durchzug, fokussieren auf 96, lassen eine neue Zweite bei Arminia aufleben und erfahren von Mitch Kniat, das er noch persönlich den Werkself-Spion gibt.
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Kennt Ihr das, wenn an der Supermarktkasse die anderen Kunden einem so nah auf die Pelle rücken, als würde unmittelbar nach den eigenen Produkten das Warenband abgerissen und niemand dürfte mehr etwas einkaufen? Widerlich, wenn die einem am Hintern kleben. So in etwa fühlen sich aktuell vermutlich Dresden, Saarbrücken und Cottbus in der 3. Liga, denn Arminia Bielefeld ist denen auf die Pelle gerückt. Der 1:0-Sieg in Osnabrück wird der Aufstiegs-Konkurrenz nicht geschmeckt haben. Arminia verteidigte konsequent, traf einmal mit Wucht und tritt dem Top-Trio schön in die Hacken. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger sind aller guten Ecken bei Ulrich Zwetz drei, Mitch Kniat ist stolz und Mael Corboz, Sam Schreck und Stefano Russo rennen alles nieder. Fast wie die im Supermarkt.
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Als Andrea Berg soll er in Trainingslagern dem Vernehmen nach eine Legende sein, genau wie als Zeugwart. Schonzi hatte jetzt Geburtstag und der 3:1-Sieg gegen Saarbrücken, der wurde sicher auch ihm gewidmet. Verl war noch Frust pur. 72 Stunden später wird wieder Jagd auf die Aufstiegsplätze gemacht. So schnell geht das im Fußball und der 3. Liga. Gegentor? Juckt uns nicht. Die Arminen drehten die Partie, schossen Richtung Eckfahnen und trafen trotzdem. Wenn das jetzt konstant abgerufen werden könnte... Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger übt Michael Mutzel schon für die Bankettreden, Mitch Kniat kündigt die Crunchtime an und Julian Kania sieht Holpergefahr im Fünfer. Ich hab euch 1.000 Mal belogen, ich hab euch 1.000 Mal verletzt, Ihr seid mit mir so hoch geflogen, doch der Himmel war besetzt.
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Immerhin war's ein schöner Frühlingstag. Die Rückfahrt für die Auswärtsfans auch nicht so lang. Die Arminia-Leistung im OWL-Nachbarschaftsduell (Derby würd' ich nie sagen!) war allerdings recht saft- und kraftlos, vielleicht sogar ideenlos. Der SC Verl durfte sich verdient feiern lassen. Zweimal kurze Ecken, Steck- bzw. Rückpass, Torschütze freistehend, gute Nacht Arminia! Die schöne Serie ist leider gerissen. Muss eine neue her. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger könnten wir uns auch übergeben, verzichten aber. Mitch Kniat ärgerte sich über die Unnötigkeit, Stefano Russo und Leon Schneider kannten die Verler Standards, konnten sie im Verbund aber nicht verteidigen. Why? So blieb allen Arminen nur der schöne Sonnentag.
- Visa fler