Avsnitt
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Mitten im Advent und damit auf dem Weg zu den Weihnachtsfeiertagen blicken wir mit Folge 56 von Radikal Nondual auf Aspekte, die uns Ein Kurs in Wundern zu diesem allgemein bedeutsamen Feiertagen anbieten. Was verbirgt sich hinter dem Wunder der Weihnacht, dem Symbol des heiligen Kinds und seiner Botschaft?
Es geht um eine Änderung unseres Gedankensystems, einen neugeborenen Gedanken, um auf Alles in der Welt und uns zu schauen. Einen Gedanken der Freude statt dem uns so vertrauten Opfergedanken. So anstrengend der Prozess des Umschaltens auch Neu-Lernens auch oft ist - er lohnt sich und ist ein wunderbares Präsent unterm Weihnachtsbaum. Auch wenn der Weihnachtsbaum oder die Feiertage keine notwendige Bedingung für dieses Geschenk sind, denn: “ER kommt und fordert nichts
Die neue Episode 56 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Wir hoffen, sie sagt Euch zu, und wünschen Euch auf dem Weg wundervolle Festtage und eine möglichst friedliche Zeit!
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Ausführliche Infos zu den Show Notes findet ihr auf unserer Website: https://radikal-nondual.de/folge-56-weihnachten-als-ende-des-opferns/
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch: Alle folgenden Stellen aus T-15.XI.1:1-2: “Fürchte dich nicht, zu begreifen, dass die ganze Idee des Opferns nur von dir gemacht ist. Und suche keine Sicherheit, indem du versuchst, dich vor dem, wo sie nicht ist, zu schützen.”
1:5-2:3: “Versuche nicht länger, deine Gedanken und den GEDANKEN, der dir gegeben wurde, getrennt zu halten. Wenn sie zusammengebracht und da wahrgenommen werden, wo sie sind, dann ist die Wahl zwischen ihnen nicht mehr als ein sanftes Erwachen und so einfach wie das Öffnen deiner Augen für das Licht des Tages, wenn du keinen Schlaf mehr brauchst.Das Zeichen der Weihnacht ist ein Stern, ein Licht in der Dunkelheit. Sieh ihn nicht außerhalb von dir, sondern im HIMMEL in deinem Innern leuchten, und nimm ihn als das Zeichen dafür an, dass die Zeit CHRISTI nun gekommen ist. ER kommt und fordert nichts.”
5 (u.a.): “Solange du den Körper als deine Wirklichkeit wahrnimmst, so lange wirst du dich als einsam und als jemanden wahrnehmen, dem etwas entzogen worden ist… 3. Wer könnte denn den HIMMEL und seinen SCHÖPFER beiseite stoßen ohne ein Gefühl des Opfers und Verlustes?”
3:1-3 “Gib diese Weihnacht dem HEILIGEN GEIST alles, was dich verletzt. Lass dich vollständig heilen, damit du dich in der Heilung mit IHM verbinden mögest, und lass uns unsere Befreiung zusammen feiern, indem wir einen jeden mit uns befreien. Lass nichts zurück, denn die Befreiung ist total, und wenn du sie mit mir angenommen hast, wirst du sie mit mir geben.”
3:5-6: “Schmerz wird zu uns gebracht werden und in unserer Gegenwart verschwinden, und ohne Schmerz kann es kein Opfer geben. Und ohne Opfer muss dort Liebe sein.”
4:1: “Du, der du glaubst, dass Opfern Liebe sei, musst lernen, dass Opfern Trennung von der Liebe ist.”
8:1 “Lass keine Verzweiflung die weihnachtliche Freude dunkel machen, denn CHRISTI Zeit ist ohne Freude bedeutungslos.”
T.30.III.1: “Götzen sind ganz konkret. Doch dein Wille ist universal, da er grenzenlos ist. Also hat er keine Form, noch gibt er sich zufrieden mit einer Äußerung in Formbegriffen. Götzen sind Grenzen. Sie sind der Glaube, dass es Formen gibt, die Glück bringen werden, und dass durch Begrenzung alles zu erreichen sei. Es ist, als sagtest du: Ich brauche gar nicht alles.”
T-30.III.2: “Welcher Götze kann zwei machen aus dem, was eins ist? Und lässt das Grenzenlose sich begrenzen? Du willst keinen Götzen haben. Es ist dein Wille nicht, -
Folge 55 von Radikal Nondual dreht sich voll und ganz um diesen zentralen Grundsatz in Ein Kurs in Wundern, der uns nichts weniger als die Basis der Erlösung liefert. So zumindest steht es gleich am Beginn der Übungslektion 325, die den Rahmen für diese Episode bietet.
Passend zum Thema Wahr-Nehmung (oder auch -Gebung, wie David erklärt) sprechen wir dieses Mal in gewohnter Weise über prägnante Stellen und Erfahrungen mit neuen audio-visuellen Tools, die hoffentlich nicht vom Inhalt ablenken. Vielmehr sollen Sie dabei helfen, vielleicht die ein oder Aussage noch klarer rüberzubringen, wieso wir so sehr an unseren Sinnesorganen und der Interpretation dessen, was sie uns scheinbar zeigen, hängen. Und warum die Wahrnehmung eines der effektivsten Mittel im Arsenal des Ego ist, von der eigentlichen Wahrheit abzulenken. Die neue Episode 55 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Sie erscheint zudem gegen Mitte des Monats auch als Video auf unserem YouTube-Kanal. Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird!
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-13.V.3 und T-21.Einl. (“Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt”)
T-6.II.9:1-5 (u.a. “Gedanken beginnen im Geist des Denkenden, von wo aus sie sich nach außen wenden“)
T-7.VII.9:4-5 (“Die Projektion sieht deine Wünsche immer in anderen. Wenn du beschließt, dich von GOTT zu trennen, dann wirst du denken, dass andere dir das antun.”)
T-7.VIII.2:1 (“Es muss vollends verstanden werden, wie das Ego die Projektion anwendet, bevor die unvermeidliche Verbindung von Projektion und Ärger schließlich aufgehoben werden kann.”)
T-13.II.1:1-2 (“Der letztendliche Zweck der Projektion ist immer, Schuld loszuwerden. Doch bezeichnenderweise versucht das Ego nur von seinem Standpunkt aus, die Schuld loszuwerden, denn sosehr auch das Ego die Schuld beibehalten will, du findest sie unerträglich, weil die Schuld deiner Erinnerung an GOTT im Weg steht, DESSEN Anziehungskraft so stark ist, dass du ihr nicht widerstehen kannst.”)
T-18.IV.7:2-6 (“Du bist noch immer davon überzeugt, dass dein Verständnis ein mächtiger Beitrag für die Wahrheit ist und sie zu dem macht, was sie ist. Doch haben wir betont, dass du nichts zu verstehen brauchst.”)
T-20.III.5:5-6 (“Das ist die Welt, die du siehst: ein Urteil über dich, und zwar von dir gefällt. Dieses krankhafte Bild von dir erhält das Ego sorgsam, denn es ist sein Abbild, das es liebt und das es außerhalb von dir in die Welt stellt.”)
T-21.in.2:1 (“Verdammung ist dein Urteil über dich selbst, und dieses wirst du auf die Welt projizieren.”)
T-21.II.2:3+4 (“Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe. Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre, und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.”)
T-24.VII.8:5-10 (“…Die Wahrnehmung scheint kein Mittel zu sein. Gerade das erschwert es, das ganze Ausmaß zu erfassen, in welchem sie von dem abhängen muss, wozu sie dient in deinen Augen. Die Wahrnehmung scheint dich zu lehren, was du siehst. Sie legt jedoch nur Zeugnis ab für das, was du gelehrt hast. Sie ist das äußerliche Abbild eines Wunsches, ein Bild, von dem du wolltest, dass es wahr sei.”)
T-31.V.15:6 (“Eine schuldige Welt zu sehen ist nur das Zeichen dafür, dass dein Lernen von der Welt gelenkt war, und du erblickst sie so, wie du dich selbst siehst.”)
Übungsbuch:Ü-15.1 (“Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe. … So wurde dein »Sehen« gemacht …. Es ist nicht Sehen. Es ist Bildermachen.”)
Ü-16.1:2-3 (“Alles, was du siehst, ist das Ergebnis deiner Gedanken. Es gibt keine Ausnahme von dieser Tatsache.”)
Ü-325 (“Alle Dinge, -
Saknas det avsnitt?
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Nach langem Cliffhanger bzw. einer sehr langen Folgenpause zum Nachdenken, sind wir zurück mit der zweiten Hälfte unseres Episodenpaars zur “Entwicklung des Vertrauens”. In Folge 54 von Radikal Nondual kümmern wir uns neben einem Rückgriff auf die Fragen nach Vertrauen und Enttäuschungen im “Kursleben” hauptsächlich um die letzten drei Phasen, die Ein Kurs in Wundern bis zum Happy End des Prozesses darstellt.
Dabei geben wir Einblicke in unsere Erfahrungen mit dem Trost, den die Botschaft des Kurses übermittelt, das sichere Gefühl, dass wahr ist, was wir hier lernen. Aber natürlich auch in die Enttäuschungen, dass es dabei nicht um die persönliche Besonderheit und Zufriedenstellung geht, dass sich “Sandbrücken” nicht halten lassen und dass es - je nach Widerstandskraft - gefühlt sehr lange dauern kann, bis man eine Wegstrecke zurücklegt, wenn das Vertrauen in das Ziel und das Kursprogramm nicht gefestigt ist.Die neue Episode 54 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird! Und diesmal gibt es auch keinen Cliffhanger, versprochen! ;-) Viel Freude!
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Empfohlene und gelesene Stellen
Zentral für die ganze Folge:
Handbuch:H-4.I-A: “Die Entwicklung des Vertrauens”Textbuch:T-4.I.1:4 (“Ein guter Lehrer muss an die Ideen glauben, die er lehrt, aber er muss noch eine weitere Bedingung erfüllen: Er muss an die Schüler glauben, denen er die Ideen vermittelt.”)
Übungsbuch:Epilog.6:6-8 (“Du gehst nicht allein. Die Engel GOTTES schweben in der Nähe und überall. SEINE LIEBE umgibt dich, und dessen sei gewiss: dass ich dich niemals ungetröstet lassen werde.”)
Schlusstelle:H-4.I.1:4
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Along the road’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de -
Zurück aus der Sommerpause wollen wir Euch gleich mit einem echten Kurs-Leckerbissen erfreuen. Wie bei Schokolade findet man diese oft unter dem Label “ohne weitere Zutaten” bzw. “ungesüßt” oder auch “zartbitter”. In diese Kategorie gehört eine der “wichtigeren Passagen” (Kenneth Wapnick) aus Ein Kurs in Wundern, die sich im Handbuch unter dem Titel “Die Entwicklung des Vertrauens” wiederfindet.
In Folge 53 nähern wir uns diesem Abschnitt mit einleitenden Gedanken rund um das Thema Vertrauen, um diese dann wie gewohnt mit eigenen Erfahrungen anhand des eindrücklichen Textes zu vertiefen. Da Tiefe in dieser Welt oft auch Zeit braucht, haben wir uns und Euch diese gegeben: Unser Wiedereinstieg wird sich bis auf die kommende Folge ausdehnen. Bleibt also direkt nach dieser gleich freudig gespannt und voller Vertrauen auf die nächste! :-)
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Empfohlene und gelesene Stellen
Zentral für die ganze Folge (inkl. gelesene Schlussstelle):
Handbuch:H-4.I-A: “Die Entwicklung des Vertrauens”
Textbuch:T-12.VIII.6:5 (“Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”)T-25.VI.7:4 (“Alles, was du gemacht hast, kann leicht und gut der Erlösung dienen.”)
Übungsbuch:Ü-131.9:4 (“ Er denkt, er habe eine Hölle gemacht, die sich dem HIMMEL widersetzt, und glaubt, dass er in dem weilt, was nicht existiert, derweil der HIMMEL der Ort ist, den er nicht finden kann.”)Ü-133.6:1-3 (“… Wenn du ein Ding wählst, das nicht ewig währt, dann ist das, was du wählst, wertlos. Ein vorübergehender Wert ist ohne jeden Wert. Die Zeit kann niemals einen Wert wegnehmen, der wirklich ist.”)Ü-133.8:2-6 (“Weshalb ist die Wahl, die du triffst, für dich von Wert? Was zieht deinen Geist zu ihr hin? Welchem Zweck dient sie? Hier wird man am allerleichtesten getäuscht. Denn was das Ego will, das begreift es nicht.”)
Handbuch:H-4.1:1 (“Die äußerlichen Merkmale der Lehrer GOTTES sind keineswegs gleich. Sie sehen für des Körpers Augen nicht gleich aus, sie kommen aus äußerst unterschiedlichen Milieus, ihre Erfahrungen der Welt variieren stark, und ihre oberflächlichen »Persönlichkeiten« sind ganz verschieden.”)
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Along the road’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de -
Auf die Fragen-Folge folgt eine Lernen-Folge: In Episode 52 von Radikal Nondual untersuchen wir, wieso man sich Ein Kurs in Wundern überhaupt antut, wer den Kurs besser nicht aufschlagen sollte, wieso es normal ist, ihn nicht wirklich erlernen zu wollen und – last, but not least – was man im Kurs eigentlich lernt und was nicht.
Die eigenen Erfahrungen fehlen wie gewohnt genauso wenig wie einschlägige Zitate aus dem “blauen Buch” zum Thema.Wir hoffen sehr, dass Euch Folge 52 gefällt und Euch das Lernen erleichtert – oder zumindest erheitert… :-) . Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Viel Freude!
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Empfohlene und gelesen Stellen
Textbuch:T-1.VII.4:1-3 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung. Jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß auf einer bestimmten Ebene. Einige spätere Teile dieses Kurses beruhen zu sehr auf diesen anfänglichen Abschnitten, als dass sie nicht ein sorgfältiges Studium erfordern würden.”)
T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos. Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer –, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”)
T-2.IV.3:8-13 (“Der Körper ist lediglich Teil deiner Erfahrung in der physischen Welt. Seine Fähigkeiten können überschätzt werden und werden es häufig. Allerdings ist es fast unmöglich, seine Existenz in dieser Welt zu verleugnen. Wer das tut, lässt sich auf eine besonders unwürdige Form der Verleugnung ein. Der Begriff »unwürdig« besagt hier nur, dass es nicht nötig ist, den Geist durch Verleugnung des Nichtgeistigen zu schützen. Verleugnet man diesen unglücklichen Aspekt der Macht des Geistes, so verleugnet man auch diese Macht selbst.”)
T-6.I.13 (“Die Botschaft der Kreuzigung ist vollkommen klar: Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.”)
T-9.V.8:1 (“Ein Therapeut heilt nicht: Er lässt die Heilung geschehen.”)
T-12.VIII.6:5 (“5 Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”)
T-14.Einl.:1-4 (“Ja, du bist in der Tat gesegnet. In dieser Welt jedoch erkennst du das nicht. Aber du hast die Mittel, es zu lernen und ganz klar zu sehen. Der HEILIGE GEIST bedient sich der Logik ebenso leicht und gut wie das Ego, nur sind SEINE Schlussfolgerungen nicht wahnsinnig.”)
T-14.II.1 (u.a.: “Du, der du standhaft dem Elend hingegeben bist, musst zuerst begreifen, dass du elend und nicht glücklich bist. 3 Der HEILIGE GEIST kann ohne diesen Kontrast nicht lehren, denn du glaubst, Elend sei Glück.”)
T-14.II.2:1-5 (u.a.: “Einfachheit ist für einen verdrehten Geist sehr schwierig. Bedenke alle die Verzerrungen, die du aus nichts gemacht hast, all die seltsamen Formen, Gefühle, Handlungen und Reaktionen, die du daraus gewoben hast. Nichts ist dir so fremd wie die einfache Wahrheit, und nichts möchtest du weniger gern hören.”)
T-15.IV.6:1-4 (u.a.: “Dieser Kurs ist deswegen einfach, weil die Wahrheit einfach ist. Komplexität ist vom Ego und nichts anderes als der Versuch des Ego, das Offensichtliche zu verschleiern.”)
T-18.IV.5:3-6 (“Wenn du dich auf den heiligen Augenblick vorbereitest, versuche nicht, dich heilig zu machen, um bereit zu sein, ihn zu empfangen. Das hieße nur, deine Rolle mit derjenigen GOTTES zu verwechseln. Die SÜHNE kann nicht zu denen kommen, die denken, dass sie erst sühnen müssen, sondern nur zu denen, die ihr nichts anderes anbieten als die einfache Bereitwilligkeit, ihr Platz zu machen.”)
T-23.IV.1:10 (“Das, was nicht Liebe ist, ist Mord.”)
T-24.Einl. -
Nach dem gerade gefeierten Jubiläum haben wir mit Episode 51 ein neues Folgenformat für Euch vorbereitet. Auf verschiedenen Wegen haben uns viele interessante Fragen zu Ein Kurs in Wundern erreicht, die Euch in der täglichen Praxis beschäftigen. In diesen Fragen finden wir uns nicht nur selbst immer wieder, sondern sie sind in aller Regel auch ein guter Startpunkt, um die nonduale Lehre des Kurses konkret zu erforschen. Deshalb ist diese Folge ausschließlich Euren Einsendungen gewidmet.
Unter dem Motto “Hörer*innen fragen, wir antworten” nehmen wir uns in dieser Folge einem breiten Spektrum an Einzelthemen an und versuchen, in der gewohnten Mischung aus Zitaten aus dem “blauen Buch” und eigenen Erfahrungen auf sie einzugehen.Wir hoffen sehr, dass Euch Nummer 51 zusagt und vielleicht neue Aspekte für Eure Arbeit mit Ein Kurs in Wundern aufzeigen kann. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar.
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Empfohlene und gelesen Stellen
Textbuch:T-Einleitung (u.a.: “Der Kurs zielt nicht darauf ab, die Bedeutung der Liebe zu lehren, denn das ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann.”)
T-1.VII.4:1-3 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung. Jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß auf einer bestimmten Ebene. Einige spätere Teile dieses Kurses beruhen zu sehr auf diesen anfänglichen Abschnitten, als dass sie nicht ein sorgfältiges Studium erfordern würden.”)
T-6.II.6:1 (“Wie kannst du Freude finden an einem freudlosen Ort, außer durch die Einsicht, dass du gar nicht dort bist?”)
T-18.VII.4:10 (“Alle diese Versuche werden letztlich von Erfolg gekrönt sein, um ihres Zieles willen.”)
T-18.VIII.7:6ff (“Dieses kleine Selbst ist nicht dein Reich. Hoch darüber wölbt sich, es mit Liebe umgebend, das herrliche Ganze…”)
Übungsbuch:Ü-292: (“Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss.”)
Handbuch:H-1.4:1ff (“Dies ist ein Handbuch für einen besonderen Lehrplan, für Lehrer einer besonderen Form des universellen Kurses bestimmt. Es gibt viele Tausende von anderen Formen, und alle führen zum selben Ergebnis.”)
H-2.1:7 (“Wenn er bereit ist, zu lernen, werden die Gelegenheiten zu lehren für ihn bereitgestellt werden.”)
H-3.1:6-8 (“Es gibt keine Zufälle in der Erlösung. Diejenigen, die einander begegnen sollen, werden einander begegnen,weil sie gemeinsam das Potential für eine heilige Beziehung haben. Sie sind füreinander bereit.”)
H-4.VIII (Geduld)
Gelesene Schlussstelle:T-18.IX.11:1+12:1-5
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de -
Es ist die Folge der Jubiläen: Episode Nummer 50 von Radikal Nondual zum vierjährigen Bestehen unseres Podcasts. Zur Feier des Tages haben wir uns Hörerinnen und Hörer eingeladen, die einen Samstag Vormittag mit uns verbringen wollten, und ein buchstäblich besonderes Thema ausgewählt.
Die “besonderen Beziehungen”, dieses so missverständliche und zentrale Thema aus Ein Kurs in Wundern, betrachten wir erneut rund um eine klare These, diesmal aus dem “blauen Buch” direkt: “Alle besonderen Beziehungen haben Sünde zum Ziel.” Diese unzweideutige Aussage untersuchen wir bis auf ihren Grund hin und ergänzen die Theorie wie gewohnt mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis. In der Hoffnung, dass es hoffentlich für alle ein gewinnbringendes Erlebnis wird, dieser durchaus aufwühlenden Thematik konsequent nachzugehen.
Wir danken schon an dieser Stelle ganz herzlich jedem und jeder Einzelnen, die uns im Laufe der letzten vier Jahre begleitet haben und es vielleicht immer noch tun! Gelegentlich kneifen wir uns, was aus den Anfängen zu Beginn der Corona-Zeit geworden ist und dass es diese Form von “uns” mit Euch zusammen immer noch gibt. Aber jetzt ohne weitere Umschweife rein in die Jubiläumsfolge Nummer 50 - sie ist auf allen bekannten Kanälen greifbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:
T-15.VII (“Das unnötige Opfer”; dort in Absatz 4:6 u.a. die "unbefriedigende Kette besonderer Beziehungen" oder in Absatz 6, dass das Ego den "direkten Angriff" am liebsten hätte, aber begreift, dass das dann niemand als "Liebe" verstehen könnte...)
T-16.IV.3:1 (“Die besondere Liebesbeziehung ist ein Versuch, die zerstörerischen Wirkungen des Hasses dadurch zu begrenzen…”)
T-16.IV.6:1 (“Deine Aufgabe ist es nicht, nach Liebe zu suchen, sondern einfach, alle Schranken in dir selbst zu suchen und zu finden, die du gegen sie erbaut hast”)
T-16.V.1:1 (“Bei der Betrachtung der besonderen Beziehung ist es notwendig, erst einmal zu merken, dass sie ein großes Maß an Schmerz beinhaltet”)
T-16.V.4:1-2 (u.a.: “Denn die besondere Beziehung ist der Verzicht auf GOTTES LIEBE”)
T-16.V.9:4 (“Der wirkliche Zweck der besonderen Beziehung – in strikter Übereinstimmung mit den Zielen des Ego – ist, die Wirklichkeit zu zerstören und die Illusion an ihre Stelle zu setzen.”)
T-16.V.10:1 (“Wenn du die besondere Beziehung als Triumph über GOTT wahrnehmen würdest, würdest du sie dann wollen?”)
T-21.Einl.1:7 (“Suche deshalb nicht, die Welt zu ändern, sondern entscheide dich, dein Denken über die Welt zu ändern.”)
T-21.III.1 (u.a.: “Alle besonderen Beziehungen haben Sünde zum Ziel”, “Handel” usw.)
T-31.VIII.3:1 (“Prüfungen sind nur Lektionen, die du nicht gelernt hast und die dir nochmals dargeboten werden, sodass du dort, wo du vordem eine fehlerhafte Wahl getroffen hattest, jetzt eine bessere treffen und so allem Schmerz entrinnen kannst, den dir das brachte, was du vordem wähltest.”)
Übungsbuch:Erste Wiederholung.Einleitung.4:4-5 (“Der Zweck deines Lernens ist, dich zu befähigen, die Ruhe selber mitzubringen und Not und Aufruhr zu heilen. Das geschieht nicht, indem du diese meidest und einen Hort der Abgeschiedenheit für dich suchst.”)
Ü-163.1+2 (u.a. “Der Tod ist ein Gedanke, der viele, oft unerkannte Formen annimmt. Er mag als Traurigkeit erscheinen, als Angst, Beklommenheit oder als Zweifel, als Ärger, Unglaube und Mangel an Vertrauen, als Sorge um Körper, als Neid und in allen Formen, in denen der Wunsch, so zu sein, wie du nicht bist, kommen mag, dich zu versuchen”)
Gelesene Schlussstelle:T-21.III.6
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Felix ist wieder im Lande und wartet direkt mit einem prickelnden Ken Wapnick-Zitat als Aufhänger für die neue Folge von Radikal Nondual auf: “Die Helfer der Welt sind die Geißel der Menschheit”. Dass die Sicht von Ein Kurs in Wundern auf das Thema “Helfen” ganz andere Perspektiven eröffnen kann, als es die scheinbare Realität unseres Empfinden in der Welt nahelegt, ist das zentrale Thema von Folge 49.
Wie üblich beleuchten wir diese Helfer-Impulse oder gar -Syndrome mit unseren eigenen Erfahrungen und einschlägigen Stellen aus Ein Kurs in Wundern - in der Hoffnung, dass sich die oben angesprochenen neuen Perspektiven auch nachvollziehbar eröffnen. Die neue Episode ist ab sofort auf allen üblichen Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-12.I.6:10 (“Versuche nicht, einem Bruder auf deine Weise zu »helfen«, denn du kannst dir selbst nicht helfen”)
T-12.I.7:1-5 (“Indem du Hilfe gibst, bittest du darum, und wenn du nur ein Bedürfnis in dir selber wahrnimmst, wirst du geheilt sein. Denn du wirst GOTTES ANTWORT so begreifen, wie du SIE haben möchtest, und wenn du SIE in Wahrheit willst, wird SIE wahrhaftig dein sein”)
T-16.I.1+2 (“Das wahre Einfühlungsvermögen”)
Übungsbuch:Ü-152.1:1-8 (u.a. “Und niemand stirbt ohne seine eigene Zustimmung”)
Handbuch für Lehrer:H-7.1 (“Sollte Heilung wiederholt werden?”)H-17.2 (“Allerdings gibt es eine Versuchung, auf Magie in einer Weise zu reagieren, die sie verstärkt. Und dies ist auch nicht immer offensichtlich. Sie kann in der Tat leicht unter einem Wunsch zu helfen verborgen sein.”)
Psychotherapie:P-2.V.2:1-2, 4:1-2 (“Wir wollen daran denken, dass diejenigen, die bei uns Hilfe suchen, bitterliche Angst haben. Wovon sie glauben, dass es hilft, kann nur schaden; wovon sie glauben, dass es schadet, kann alleine helfen. [...]Heilung ist heilig. Nichts in der Welt ist heiliger, als jemandem zu helfen, der um Hilfe bittet.”)P-2.VII.4:1-2 (“Der Therapeut verwechselt sich in keiner Weise mit GOTT. Alle »ungeheilten Heiler« nehmen diese grundlegende Verwechslung in der einen oder anderen Form vor”)P-2.VII.5:1-2 (“Das Aufhören der Schuld ist das wahre Ziel der Therapie und das offensichtliche Ziel der Vergebung. [...] Doch wer, der sich in der Rolle des Führers verantwortlich für seinen Bruder fühlt, könnte das Ende der Schuld erfahren?”)
Der Titel von Helen Schucmans Biographie:Dr. Kenneth Wapnick: “Jenseits der Glückseligkeit” (Im Original: “Absence from Felicity”)
Gelesene Schlussstelle:P-2.V.8
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Dead meadow’ und ‚Portrait‘ -
Ein Episodentitel, der vielleicht die ein oder andere ungewöhnliche Reaktion hervorrufen wird. Denn das Thema ist, wie die komplette Bandbreite psychischer Probleme der Welt, nach wie vor gerne tabuisiert. Man könnte auch sagen: Es wird gerne eine Trennwand gezogen, über welche Befindlichkeiten man offen spricht und über welche nicht. Spätestens da leuchtet die “Kleine Wahnidee-Warnlampe” auf. :-)
Wir widmen uns in dieser Folge mit persönlichen und praktischen Beispielen der Frage, wie das Thema Selbstmord in der Welt erlebt und bewertet wird, um es mit Gedanken zu vergleichen, die ein Kurs in Wundern dazu nahelegt. Wieso Kenneth Wapnick gelegentlich davon gesprochen hat, dass Selbstmord ein Highlight für das Ego ist, wird im Zuge dessen vielleicht greifbar.
Wir wünschen Euch trotz des ernsten Themas ganz viel Freude an unserer neuen Folge. Sie ist ab sofort auf allen üblichen Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:
T-12.III.6:1-7 (Zum Thema “Depression”)
T-13.II.5:1-6 (“Denn das Ego will dich tatsächlich töten, und wenn du dich mit IHM identifizierst, musst du glauben, dass sein Ziel das deine ist…”)
T-13.II.6:1-4 (“Ich sagte, dass die Kreuzigung das Symbol des Ego ist. Als es mit der wirklichen Schuldlosigkeit des GOTTESSOHNES konfrontiert wurde, versuchte es, ihn zu töten, und der Grund, den es vorgab, war der, dass Schuldlosigkeit eine Gotteslästerung sei.”)
T-13.II.8:1-6 (“Im Extremfall hast du Angst vor der Erlösung und glaubst, dass sie dich töten wird. Täusche dich nicht über das Ausmaß dieser Angst.”)
T-19-C.1 (“Niemand kann sterben, es sei denn, er wählt den Tod. Was Angst vor dem Tod zu sein scheint, ist in Wirklichkeit seine Anziehungskraft”)
T-27.VII.10:1-7 (“Es ist ein Risiko, zu glauben, der Tod sei Frieden, weil die Welt den Körper mit dem SELBST gleichsetzt, DAS GOTT erschaffen hat”)
Übungsbuch:Ü-152.1:1-8 (u.a. “Und niemand stirbt ohne seine eigene Zustimmung”)
Gelesene Schlussstelle:Ü-163.9 (“Es gibt keinen Tod. GOTTES SOHN ist frei”)
Zum Thema ein großer Hit der Band R.E.M., der inzwischen unglaubliche 32 Jahre alt ist…
”Everybody Hurts”
When your day is longAnd the night, the night is yours aloneWhen you're sure you've had enoughOf this life, well hang on
Don't let yourself go'Cause everybody criesEverybody hurts sometimesSometimes everything is wrong
Now it's time to sing alongWhen your day is night alone (hold on, hold on)If you feel like letting go (hold on)If you think you've had too muchOf this life, well hang on
'Cause everybody hurtsTake comfort in your friendsEverybody hurts
Don't throw your hand, oh noDon't throw your handIf you feel like you're aloneNo, no, no, you are not alone…
Deutsche Übersetzung der Lyrics:
Wenn der Tag lang istUnd die Nacht, die Nacht gehört dir alleinWenn du sicher bist, dass du genug hastVon diesem Leben, dann halte durch
Lass dich nicht gehenDenn jeder weintJeder fühlt manchmal den SchmerzManchmal ist alles falsch
Jetzt ist es an der Zeit, mitzusingenWenn Du Tag und Nacht allein bist (halt dich fest, halt dich fest)Wenn du loslassen willst (halt dich fest)Wenn du denkst, du hast genugvon diesem Leben, dann halte durch
Denn jeder fühlt den SchmerzFinde Trost in deinen FreundenJedem tut es weh
Gib nicht auf, oh neinGibt nicht aufWenn du meinst, du bist alleinNein, nein, nein, du bist nicht allein
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. -
Zu Beginn des neuen Jahres starteten wir fast schon traditionell mit einem Online-Treffen mit Hörer*innen, die drei Stunden zum Thema Dankbarkeit aus Sicht von Ein Kurs in Wundern mit uns verbringen wollten.
Wieso und worin sich “landläufige” Formen der Dankbarkeit von der im Kurs unterscheiden, thematisieren wir anhand eines reichhaltigen Kursstellen-Buffets, praktischen Erfahrungen und konkreten Anregungen zur Umsetzung im normalen Alltag.
Ein 80minütiger Ausschnitt aus diesem Gespräch ist nun Episode 47 von Radikal Nondual. Sie ist ab sofort auf allen unseren Kanälen verfügbar. Wir wünschen Euch viel Freude damit und hoffen, ihr findet die ein oder andere Anregung für Euren Alltag mit dem Kurs!
Lasst uns wissen, welche Stellen für Euch persönlich besonders eindrücklich waren, welche Fragen sich vielleicht gestellt haben, welche Erkenntnisse ihr gewinnen konntet. Egal, ob auf Facebook, Instagram, Whatsapp, Telegram, Email oder Feedback über www.radikal-nondual.de: Wir freuen uns über den Austausch mit Euch in jeder Form und sind buchstäblich dankbar dafür.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-1.I.31:1-3 (“Wunder sollten Dankbarkeit erwecken, nicht Ehrfurcht. 2 Du solltest GOTT dafür danken, was du wirklich bist.”)
T-4.VI.7-8 (u.a.: “Deine Dankbarkeit deinem Bruder gegenüber ist die einzige Gabe, die ich mir wünsche”)
T-6.I.17 (“Ich brauche keine Dankbarkeit, du aber musst deine geschwächte Fähigkeit, dankbar zu sein, entwickeln, sonst kannst du GOTT nicht würdigen.)
7.V.7:1-3 (“Der ungeheilte Heiler will Dankbarkeit von seinen Brüdern, er aber ist nicht dankbar ihnen gegenüber…”)
T-12.I.6:1-4 (“Nur Würdigung ist eine angemessene Reaktion auf deinen Bruder. Dankbarkeit gebührt ihm sowohl für seine liebevollen Gedanken als auch für seine Hilferufe, denn beide vermögen es, dir Liebe ins Bewusstsein zu bringen, wenn du sie wahrheitsgemäß wahrnimmst.”)
T-25.IX.2 (u.a.: “GOTTES Gerechtigkeit verbürgt Dankbarkeit, nicht Angst. Nichts, was du gibst, ist für dich oder irgendjemand anderen verloren”)
T-27.VII.15:3 (“Träume von den Freundlichkeiten deines Bruders, statt dich in deinen Träumen mit seinen Fehlern aufzuhalten.”)
Übungsbuch:Ü-195 (“Liebe ist der Weg, den ich in Dankbarkeit beschreite”; an vielen Stellen)-> .1 (u.a.: “Dankbarkeit ist eine Lektion, die für jene schwer zu lernen ist, die die Welt verkehrt betrachten.”)-> .4:2 (“Die Liebe stellt keine Vergleiche an.”)-> .9:2-3 (“Alles ist uns gegeben worden. Wenn wir uns weigern, dies zu begreifen, haben wir dennoch kein Anrecht auf unsere Bitterkeit…”)
Ü-197.1 (u.a.: “Du versuchst dich in Güte und in Vergebung. Doch wendest du sie wiederum zum Angriff, wenn du keine äußere Anerkennung und reichen Dank vorfindest.”)
Ü-315.1 (u.a.: “Ich werde den ganzen Tag über mit Gaben gesegnet, deren Wert weit jenseits aller Dinge liegt, die ich mir vorstellen kann. Ein Bruder lächelt einen anderen an, und mein Herz ist erfreut. Jemand spricht ein Wort der Dankbarkeit oder des Erbarmens, und mein Geist empfängt diese Gabe und nimmt sie als seine eigene an.”)
Handbuch:H-23.4:6+7 (“Und Dankbarkeit GOTT gegenüber wird zu der Art und Weise, in der du dich an IHN erinnerst, denn Liebe kann nicht weit entfernt sein von einem dankbaren Herzen und dankerfüllten Geist. GOTT tritt leicht ein, denn dies sind die wahren Bedingungen für deine Heimkehr.”)
Gelesene Schlussstelle:T-4.VI.7:2-6
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de -
Neues Jahr, neue Folge. Wir wünschen Euch mit dem Erscheinen unserer Episode 46 von Herzen ein wirklich glückliches neues Jahr, in dem Ihr es ein Stück mehr schafft, “alles zum selben zu machen”! Unser Thema ist dem Datum angepasst: Wir nehmen dieses Mal Neubeginne in den Blick, wobei wir damit natürlich auch auf die impliziten Enden schauen.
Nicht nur Ein Kurs in Wundern weist uns darauf hin, dass Vieles in unseren Leben wie ein metaphorischer Kreislauf ist. Das Gefühl, als würde man schon wieder an derselben Stelle vorbeikommen, wo man schon so oft war, als würde sich nichts entwickeln.Dass dieses Gefühl, anders, nämlich inhaltlich betrachtet, die Lösung und Befreiung aus der vermeintlich dauernden Karussellfahrt sein kann, wollen wir Euch anhand unserer Erfahrungen kombiniert mit prägnanten Kursstellen näherbringen.
Wir hoffen sehr, sie macht Euch ein wenig Freude, und kann zu einem angenehmen Einstieg ins neue Jahr für Euch beitragen. Folge 46 ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Viel Spaß!
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Neue ACIM Audio App
Im Podcast spricht Felix über sein "ACIM Audio", die ab sofort verfügbar ist. Mehr Informationen und download: acim.org/audio-app
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos. Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer -, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”)
T-5.VI.1:3 (“Verzögerung spielt keine Rolle in der Ewigkeit, doch ist sie tragisch in der Zeit. Du hast beschlossen, in der Zeit statt in der Ewigkeit zu sein, und glaubst daher, tatsächlich in der Zeit zu sein.”)
T-11.I.4:1-4 (“Warten ist nur in der Zeit möglich, aber die Zeit hat keine Bedeutung. Du, der du die Verzögerung gemacht hast, kannst die Zeit einfach dadurch hinter dir lassen, dass du begreifst, dass weder Anfänge noch Enden vom EWIGEN erschaffen wurden…”)
T-15.XI.10:8-10 (u.a. “Viel ist zu tun, und wir sind lange aufgehalten worden.”)
T-23.II.21:3-7 (u.a. “Und wo dein Denken anfängt, da muss es enden.”)
T-23.II.2 (eine Stelle zur “ verdrehten Treppe” und der Warnung, auch nur die erste Stufe zu betreten)
T-26.X.4:1 (“Hüte dich vor der Versuchung, dich als ungerecht behandelt wahrzunehmen.”)
T-30.Einl.1 (“Der Neubeginn wird nun zum Mittelpunkt des Lehrplans.”)
T-31.VIII.3:1-7 (“Prüfungen sind nur Lektionen, die du nicht gelernt hast und die dir nochmals dargeboten werden, so dass du dort, wo du vordem eine fehlerhafte Wahl getroffen hattest, jetzt eine bessere treffen und so allem Schmerz entrinnen kannst, den dir das brachte, was du vordem wähltest.”)
Übungsbuch:Ü-5 und 34 (hier wieder mal sehr passend… :)Ü-349.1:1-3 (“So möchte ich denn alle Dinge, die ich sehe, befreien und ihnen die Freiheit, die ich suche, geben.”)
Gelesene Schlussstelle:T-29.IX.10:1-6
Die erwähnte und von Ken Wapnick zitierte Shakespeare-Stelle im Original:”And when you are desirous to be bless'd, I'll blessing beg of you.”(Hamlet, 3. Akt, 4. Szene, 171-172)
Und zum Schluss eine wichtige Korrektur: Andi hat Judy Skutch-Whitson versehentlich ein Jahr älter gemacht, als sie ist - das gehört sich nicht! Judy war Jahrgang 1931, nicht - wie fälschlicherweise gesagt - 1930.
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de -
Nicht zuletzt, weil es in vielen Hörerfragen vorkommt, haben wir dem Thema “Ebenenverwechslung” nach Episode 28 eine weitere Folge gewidmet. Wo und wie bemerken wir das, was Ein Kurs in Wundern mit diesem etwas sperrigen Begriff bezeichnet? Was verbirgt sich hinter diesem als sehr zentralen Aspekt zu bezeichnenden Punkt im blauen Buch?
Mit der Unterstützung unserer Gästin Steffi, die ihren Anteil an der Themenwahl hatte, beleuchten wir diesmal im Quartett eigene Erfahrung und ausgewählte Kursstellen, um dieses gern genommene Hindernis vielleicht wieder etwas leichter umfahrbar zu machen. Denn völlig überraschend ist es nicht mehr, aber auch nicht weniger als genau das… :-)
Pünktlich zum Advent ist die letzte Folge des Kalenderjahres ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar. Wir hoffen sehr, sie macht Euch ein wenig Freude und begleitet Euch auf angenehme Weise durch die (vielleicht ja auch) friedlichen letzten Wochen 2023. Eine frohe Zeit Euch allen!
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-1.1.23:1-2 (“Wunder ordnen die Wahrnehmung neu und rücken alle Ebenen in die wahre Perspektive. Das ist Heilung, weil Krankheit von der Verwechslung der Ebenen herrührt.”)
T-1.VII.1 (u.a.: “Jede wirkliche Lust rührt daher, den WILLEN GOTTES zu tun. Das liegt daran, dass ihn nicht zu tun eine Verleugnung des SELBST ist.”)
T-2.IV.2:1-5 (u.a.: “Ein Hauptschritt im Plan der SÜHNE ist, den Irrtum auf allen Ebenen aufzuheben. Krankheit oder »Nicht-Rechtgesinntheit« ist das Ergebnis einer Verwechslung der Ebenen, weil sie immer mit der Überzeugung einhergeht, dass das, was auf einer Ebene nicht stimmt, eine andere nachteilig beeinflussen kann.”)
T-2.V.1 (u.a.: “Keiner dieser Irrtümer ist von Bedeutung, weil die Fehlschöpfungen des Geistes nicht wirklich existieren. Diese Einsicht ist eine viel bessere Schutzeinrichtung als jede Form der Verwechslung der Ebenen, weil sie die Berichtigung auf der Ebene des Irrtums einführt. Es ist grundlegend wichtig, sich daran zu erinnern, dass nur der Geist erschaffen kann und dass Berichtigung auf die Ebene des Denkens gehört”)
T-2.VI.1+2 (u.a. “ Die Gegenwart der Angst zeigt an, dass du Körpergedanken auf die Ebene des Geistes gehoben hast. Das entzieht sie meiner Kontrolle und führt dazu, dass du dich persönlich für sie verantwortlich fühlst. Das ist eine offensichtliche Verwechslung der Ebenen”)
T-2.V.5+6 (u.a.: “Die einzige Verantwortung des Wunderwirkenden ist, die SÜHNE für sich selber anzunehmen. Das bedeutet, dass du erfasst, dass der Geist die einzige schöpferische Ebene ist und dass seine Fehler durch die SÜHNE geheilt werden. Hast du das erst einmal akzeptiert, so kann dein Geist nur heilen.”)
T-8.VIII.1 (“Ein Lernmittel ist kein Lehrer. Es kann dir nicht sagen, wie du dich fühlst. Du weißt nicht, wie du dich fühlst, weil du die Verwechslung des Ego akzeptiert hast und daher glaubst, dass ein Lernmittel dir sagen kann, wie du dich fühlst. Krankheit ist lediglich ein weiteres Beispiel für deine Beharrlichkeit, mit der du einen Lehrer um Führung bittest, der die Antwort nicht kennt.”)
T-21.Einl.1:5 (“Sie [die Welt] ist das Zeugnis für den Zustand deines Geistes, das äußere Bild eines inneren Zustands.”)
T-23.II.18:8 (“Kannst du einem Gerippe rote Lippen malen, es in Liebreiz kleiden, liebkosen und verwöhnen und es lebendig machen?”)
T-23.IV.9:8 (“Wer, den die LIEBE GOTTES trägt, könnte es schwierig finden, die Wahl zu treffen zwischen Wunder oder Mord?”)
Übungsbuch:Ü-5 und 34 (hier wieder sehr passend… :))
Gelesene Schlussstelle:T-8.VIII (Ausschnitte)
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Along the Road’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de
Und hier der Link zu Steffis Clubhouse Gruppe: www.clubhouse.com/house/ekiw-mit-ken-wapnick -
Ein wunderbares Wochenende mit wundervollen Teilnehmern hat die neue Folge von Radikal Nondual produziert. Mitte Oktober trafen wir uns mit einer Gruppe an Hörer*innen in der bayerischen Landeshauptstadt, um dem prägenden Titelbegriff des “Blauen Buchs” zwei Tage zu widmen: Was meint in Ein Kurs in Wundern das letzte Wort und - vielleicht noch mehr - was meint es nicht? Wie sieht ein Kurs darin aus und was ist sein Ziel?
Innerhalb dieser inhaltlichen Leitplanken bewegte sich unser Treffen, von dem wir Euch hier die Eingangs-Session präsentieren wollen. Ein herzlicher Dank in diesem Zusammenhang nochmals an alle Teilnehmer*innen, ohne die es weder diese Folge geben würde noch die wirklich wundervollen Stunden in München gegeben hätte!
Wir hoffen sehr, dass auch denen, die nicht unmittelbar dabei waren, unsere Folge 44 gefällt. Vielleicht dann ja live und vor Ort beim nächsten Mal :) Die “Wunder-Folge” ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-Einleitung (Seite 1)T-16.IV.6:1 (“Deine Aufgabe ist es nicht, nach Liebe zu suchen, sondern einfach, alle Schranken in dir selbst zu suchen und zu finden, die du gegen sie erbaut hast.”)T-24.Einl.2:1 (“Diesen Kurs zu lernen erfordert die Bereitwilligkeit, jeden Wert infrage zu stellen, den du hast.”)
Übungsbuch:Ü-Einleitung.8 (Umgang mit Kursübungen)Ü-Teil2.3.2:1 (“Die Welt wurde als Angriff auf GOTT gemacht”)
Lied des Gebets:S-1.II.3:5-6 (“Ohne Schuld gibt es keine Knappheit. Die Sündenlosen haben keine Bedürfnisse”)
Gelesene Schlussstelle: Ü-95.8
Musik:,Lightful Sun‘, ‘dead meadow’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de -
Mit einem rhetorischen Feuerwerk der Fülle starten wir in die neue Folge von Radikal Nondual, die eine kleine Auswahl beliebter Formen unserer Ablenkungs- und Verschleierungstaktik aufzeigen möchte, um in unserer gleichzeitig geliebten und auch gehassten dualen Traumwelt bleiben zu können. Denn genau dazu dient all das, was der Volksmund “Götze”, also Gottesersatz, nennt.
So zumindest, wenn man Ein Kurs in Wundern folgen möchte. Denn er erklärt uns, dass unsere Welt nicht zuletzt dadurch als so “wahr” empfunden wird, dass es nach unserem Gefühl von allem nie genug gibt und dass wir die gefühlte Unvollständigkeit bitte aber auch unbedingt genau dort lösen müssen, wollen und können. Das lenkt davon ab, wo das eigentliche Problem liegt und erhält es so am Laufen. Wie gewohnt spüren wir diesem “Kurs-Klassiker” mit vielen persönlichen Erlebnissen und einschlägigen Stellen aus dem “blauen Buch” nach. Wir hoffen sehr, dass Euch unsere Folge 43 gefällt. Sie ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-2.IV.4:7+8 (“Das Letzte, was den Nichtrechtgesinnten oder Kranken nämlich helfen kann, ist eine Mehrung der Angst. Sie sind bereits in einem angstgeschwächten Zustand.”)T-4.III.9:1-3 (“GOTT hat dir alles gegeben,”)T-7.VIII.1:7-9 (Ego und MangelprinzipT-17.II.2:6 (Der von Felix angesprochene kleine Schritt, der der Aufmerksamkeit entgeht, und eigentlich ein Riesenschritt ist)T-23.II.9:3-4 (“Du hast, was du genommen hast”)T-29.VIII.1+2 (“Was ist ein Götze?” - Zweck ist Verschleierung)T-30.III.3:1-8 (“Hinter der Suche nach jedwedem Götzen liegt die Sehnsucht nach Vollständigkeit”)T-31.IV.1:1 (“Es gibt eine Tendenz zu denken, die Welt könne Trost und Entrinnen aus Problemen bieten, die zu behalten ihr Zweck ist.”
Übungsbuch:Ü-170.8:6+7 (Zu Andis “another can be found”: “Denn der Gott der Grausamkeit nimmt viele Formen an. Eine andere lässt sich finden.”)Ü-240 (“Angst ist in keiner Form gerechtfertigt”)Ü-pII.5.2:1+2: (“Der Körper wird nicht bleiben. Doch dies sieht er als doppelte Sicherheit.”)
Lied des Gebets:S-1.II.3:5-6 (“Ohne Schuld gibt es keine Knappheit. Die Sündenlosen haben keine Bedürfnisse”)
Gelesene Schlussstelle: Ü-95.8
Musik:,Lightful Sun‘, ‘cinematic heart’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de -
In unserer ersten Folge nach der Sommerpause kümmern wir uns um ein buntes Buffet an Fallen und Missverständnissen, die einem bei der Arbeit mit Ein Kurs in Wundern früher und auch später fast begegnen “müssen”.
Dinge wie die Metaphorik der Sprache, die Ebenen, die der Kurs anspricht, das berühmte “doppelte Du”, Widerstände gegen bestimmte Aussagen im Kurs, das Spiel mit Besonderheit und Angst vor echter Gleichheit, bittere Ernsthaftigkeit oder besser Humorlosigkeit bei der Auslegung und Beschäftigung mit dem Kurs, und vieles mehr.
Wir versuchen mit zahlreichen praktischen Beispielen aus unserem eigenen Alltag, einigen der “Klassikern” an Kurs-Missverständnissen nachzuspüren, freilich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die Grundhaltung, die der Kurs für die tägliche Übung eigentlich nahelegen will und die leicht aus dem Blick geraten kann, steht im Fokus dieses Gesprächs.
Wir hoffen sehr, dass Euch Episode 42 zusagt. Sie ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-18.IV.7:5 (“Du bist noch immer davon überzeugt, dass dein Verständnis ein mächtiger Beitrag zur Wahrheit ist und sie zu dem macht, was sie ist.”)T-23.I.2:7 (“Und GOTT denkt anders.”)T-27.VIII.10:5+6 ("Denn du würdest gar nicht auf Figuren reagieren in einem Traum, von dem du wüsstest, dass du ihn träumst. Lass sie so hasserfüllt und so bösartig sein, wie sie nur wollen, sie könnten keine Wirkung auf dich haben, es sei denn, du versäumtest zu begreifen, dass es dein Traum ist.")T-29.VII.1:6-10: ("Suche nicht außerhalb von dir. Denn all dein Schmerz kommt einfach nur von einer vergeblichen Suche nach dem, was du willst, wobei du darauf beharrst, wo es zu finden ist. Und was, wenn es nicht dort ist? Willst du lieber Recht haben oder glücklich sein? Sei froh, dass dir gesagt wird, wo das Glück weilt, und suche nicht mehr anderswo.")
Übungsbuch:Ü-135.11:1 (“Ein geheilter Geist plant nicht.”)Ü-240 ("Angst ist in keiner Form gerechtfertigt.")
Handbuch:H-1.4:1-3 (Einer von 1000 Wegen…)
Gelesene Schlussstelle: T-31.VIII.3:1-2
Musik:,Lightful Sun‘, ‘dead meadow’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de -
Sie wollen unbedingt unsere Aufmerksamkeit und unsere Beachtung, denn sie tauchen nicht einfach “nur so” auf. Die Rede ist ganz abstrakt von sehr konkreten Problemen, die uns auf so vielfältige Weise und in schier unendlicher Menge tagtäglich begegnen. Unabhängig von ihrer vermeintlich trivialen bis hin zur lebensbedrohlichen Intensität verbindet sie alle Inhalt des Eingangssatzes: Sie ziehen unsere Aufmerksamkeit auf sich, sie fordern uns heraus, eine Lösung zu finden. Womit dann oft das oder auch die nächsten Probleme folgen…
Wir werden mit dieser Folge von Radikal Nondual versuchen, dem Problem hinter all den Problemen auf die Schliche zu kommen. Wir betrachten das Thema wie gewohnt am Beispiel eigener Erfahrungen und mithilfe einschlägiger Kursstellen. Warum Probleme uns, obwohl wir das als Menschen in aller Regel nicht so empfinden und schon gar nicht so empfinden müssen, sehr willkommen sind. Und warum wir - last but not least - wörtlich gemeint nicht wüssten, wer oder was wir ohne unsere Probleme wären.Wir hoffen, dass Euch die neue Folge von Radikal Nondual vielleicht dabei helfen kann, neue Winkel und Perspektiven beim Umgang mit den alltäglichen Problemen zu finden, ohne diese zu verleugnen oder zu ignorieren. Damit viel Freude mit Episode 41! Sie ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-2.IV.3:8-13 (“Besonders unwürdige Form der Verleugnung”)T-2.IV.4+5 (Kompromissansatz)T-3.VI.10:3-4 (“Das Problem, das ein jeder lösen muss, ist die grundlegende Frage der Autorschaft.”)T-18.VII.1:2 (Pläne um des Körpers Behaglichkeit wegen)T-23.I.1:1 (“Die Erinnerung an GOTT kommt zum ruhigen Geist”)T-26.II.1:5-7 (Problem wird wiederkommen…)T-26.X.4:1 (“Hüte dich vor der Versuchung, dich als ungerecht behandelt wahrzunehmen”)T-27.VII.2 (Auf das Problem schauen, wie es ist, nicht, wie du es arrangiert hast)T-27.VI.1:1-4 (“Schmerz zeigt auf, dass der Körper wirklich sein muss.”)T-31.IV.1:1 (“Tendenz zu denken, die Welt könne Trost und Entrinnen aus Problemen bieten…”)T-31.IV.2:5-8 (“Suche nicht hier nach dem Entrinnen aus Problemen”)T-31.VIII.1:1-5 (“Die Versuchung hat eine einzige Lektion…”)T-31.VIII.3:1-2 (“Prüfungen sind Lektionen…”)
Übungsbuch:Ü-5; 34 (Die Klassiker…)Ü-79+80 (“Lass mich das Problem erkennen…” + “Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind”)Ü-90.1:4-6 (“Das Problem ist ein Groll”)
Gelesene Schlussstelle:T-27.IV.7:1-5
Musik:,Lightful Sun‘, ‘full moon’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de -
Wie schon beim letzten Mal gibt es auch in dieser Folge von Radikal Nondual einen Cliffhanger, den wir diesmal aus Episode 39 herüber gespannt haben: Wenn doch laut Ein Kurs in Wundern eigentlich “nichts passiert” ist, wir alle eigentlich immer noch im Himmel sind, wieso sollen wir dann den Kurs machen? Wenn meine Ängste, Sorgen, Krisen nur Illusion sind, wieso halten wir uns mit so einem Kurs auf? Wieso dann überhaupt “vergeben”, wenn es doch in unserer Wahrnehmung oft nichts “bringt”, obwohl ich ständig “umhervergebe”?
Ohne auch diesmal die Metaphysik von Ein Kurs in Wundern außen vor zu lassen, stehen speziell die praktischen Aspekte unserer täglichen “Arbeit” mit Ein Kurs im Wundern im Zentrum der neuen Folge. Wir untersuchen anhand unserer eigenen Erfahrungen und ausgewählter Kursstellen, wieso es so leicht ist, vom berühmten schmalen Grat abzurutschen, d.h. den Kurs so in unser Leben zu integrieren, wie er gemeint ist. Wieso es so leicht ist, davon auszugehen, dass dank Kurslehre ja “alles gut” ist und es nichts zu tun gibt. Oder - am anderen Ende der Skala - zu glauben, dass man die Welt ganz schnell mit seinem eigenen Kurswissen retten müsste, weil alles so schlimm ist.Wir hoffen, dass Euch die neue Folge von Radikal Nondual ein paar praktische Hilfen liefern kann, sich weder in die eine noch in die andere Richtung vom Grat ziehen zu lassen. 🙂Und damit ohne weitere Umschweife viel Freude mit Episode 40! Sie ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T.in.1:8 (Gegenteil von Liebe ist Angst)T-2.IV.3:8-13 (“Besonders unwürdige Form der Verleugnung”)T-2.IV.4+5 (Kompromissansatz)T-14.II.1 (“Der glückliche Schüler…”)T-27.VII.2 (Auf das Problem schauen, wie es ist, nicht, wie du es arrangiert hast)T-27.VII.13 (Sanftes Erwachen)
Übungsbuch:Ü-5; 34 (Die Klassiker…)Ü-14 (“GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen”)Ü-131 (“Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht”)Ü-pII.1.2-4:2 (Über den unversöhnlichen Gedanken)
Handbuch:Begriffsbestimmungen
Gelesene Schlussstelle: T-27.VII.9:4-10:6
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Der Cliffhanger aus der letzten Folge von Radikal Nondual ist zumindest in einem Punkt erfolgreich aufgelöst worden: Wir haben bei unserem Ausflug in die Theorie oder auch Metaphysik von Ein Kurs in Wundern tatsächlich Ken Wapnicks Spaltungen 2-4 in Episode 39 untergebracht, nachdem wir Nummer 38 komplett und allein der scheinbaren Entstehung der tiny mad idea - alias Spaltung 1 - gewidmet hatten.
Dabei versuchen wir diesmal, diesen freilich weder wirklich geschehenen noch linear ablaufenden Prozess von der (scheinbaren) Entstehung der kleinen Wahnidee bis hin zum vermeintlichen Endprodukt “Welt der Milliarden Formen” darzustellen. Wie üblich mit unseren eigenen Erfahrungen und einigen ausgewählten Stellen aus Ein Kurs in Wundern. Der Anspruch auf Vollständigkeit ist bei der Behandlung dieses so komplex anmutenden Pakets nicht unsere Leitlinie. Vielmehr versuchen wir, in einer guten Stunde für uns essentielle Teile der Kurs-Mythologie aus unserem Blickwinkel zu beleuchten. Wie erklärt es sich, dass das Spiel mit dem Thema Schuld die Welt am Laufen hält und nicht etwa Liebe? Wieso ist der für uns so “normale” und zeitgemäße Fokus auf die Individualität eine mehr oder weniger subtile Waffe aus dem Arsenal des Ego? Wie und wann kommen “Heiliger Geist” und “Entscheider” zum Einsatz? Diesen und einigen anderen Aspekten versuchen wir auf den Grund zu gehen, in der Hoffnung, dass unser Gespräch Hilfen für die Hörenden in der praktischen Umsetzung der Kursideen anbietet.
Und damit ohne weitere Umschweife viel Freude mit Episode 39 von Radikal Nondual! Sie ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar.
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Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-2.I.1:9-2:1 (Sünde und die Vernichtung GOTTES)T-3.I (SÜHNE ohne Opfer)T-4.VI.1:3-6 (Ego ist nichts weiter als ein Teil deiner Überzeugungen)T-13.in.2:2–3:1 (“Die Welt, die du siehst, ist das Wahnsystem derjenigen, die die Schuld verrückt gemacht hat” und “Wäre das die wirkliche Welt, dann wäre GOTT tatsächlich grausam”)T-13.in.2:9 (“Sie scheinen zu verlieren, was lieben; das ist vielleicht die wahnsinnigste aller Überzeugungen”)T-14.III.4:1 (“Jeden Tag, jede Stunde…” - Entscheidung zwischen Kreuzigung und Auferstehung)T-21.I.6 (“Sanfte Erinnerung” - über den HG)T-23.II.5 (Bei Minute 18:20 von Felix erwähnte und dann nicht gelesene Stelle :)T-27.VIII.6 (Klassiker über die “winzig kleine Wahnidee”)T-31.V.15:8-10 (“…in deinem Leiden jeglicher Art siehst du dein eigenes verborgenes Verlangen, zu töten” → “Schlimmste Stelle”)
Übungsbuch:Ü-132.13:1-3 (“Es gibt keine Welt, weil sie ein Gedanke ist, der getrennt von GOTT ist”)Ü-161.7:1 ("Hass ist konkret.")Ü-Teil II.3.1:1-3 (“Die Welt ist falsche Wahrnehmung. Sie ist aus dem Irrtum geboren und hat ihre Quelle nicht verlassen.”)
Handbuch:H-17.7:10-11 (“Ein ärgerlicher Vater verfolgt seinen schuldigen Sohn. Töte oder werde getötet, […] ") → “2. schlimmste Stelle”, die schlimmste ist oben im Textbuch
BegriffsbestimmungenB-4.1:1-2 (“Die Welt, die du siehst, ist eine Illusion von einer Welt. GOTT hat sie nicht erschaffen…”)
Gelesene Schlussstelle: Ü-189.7
Das Vineyard von Felix in Neuseeland :)Casita Miro (https://www.casitamiro.co.nz)
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Nach einigen praxisorientierten Episoden bei Radikal Nondual kam die Idee in unserem Trio auf, dass wir mal wieder eine Theorie-Folge machen könnten - mindestens eine 🙂 Deshalb stürzten wir uns direkt auf ein sehr grundlegendes Thema, das die Basis für Inhalt und Zweck von Ein Kurs in Wundern darstellt. Wie beginnt unsere Geschichte, die Geschichte der Welt und des Universums eigentlich?
Gemäß Kenneth Wapnicks Motto, die Metaphysik immer griffbereit zu haben, nahmen wir uns in Folge 38 den ersten Teil der insgesamt vier Spaltungen vor, die Ken als Orientierung und Zusammenfassung zum Prozess der illusorischen, aber für uns aktuell sehr realen Trennungsidee im Kurs in eine greifbare Struktur gebracht hat. Dabei beleuchten wir ausführlich die Ideen, die sich mit der berühmten Formulierung der “winzig kleinen Wahnidee” bündeln. Die Beschreibung des metaphorischen “Urknalls”, unsere Erfahrungen damit und einschlägige Stellen aus Ein Kurs in Wundern bilden den roten Faden durch diese Folge. Wie kommen wir vermeintlich - nicht in Wirklichkeit! - in eine Situation, in der wir uns in unsere(n) individuellen Wahrnehmungswelten wiederfinden statt im Himmel? Was ist da der Anfang der Geschichte? Wir hoffen sehr, dass Euch die neue Folge von Radikal Nondual eine hilfreiche Wiederholung oder Ergänzung sein kann zu Eurem täglichen Studium. Episode 38 ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar. Viel Vergnügen damit!
© Radikal Nondual 2023
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-Einl.1:8 (“Gegenteil von Liebe ist Angst…”)T-23.II.22 (“Bruder, geh nicht einen Schritt des Abstiegs in die Hölle” auf der “verdrehten Treppe”)T-27.IV.3-5 (u.a. “Auf eine Pseudofrage gibt es keine Antwort”; 5:1)T-27.VIII.6 (Klassiker über die “winzig kleine Wahnidee”)T-29.VIII.6 (Antichrist)
Übungsbuch:Ü-93 (“Liebe und Freude und Friede weilen in mir”)Ü-169.5 (“GOTT ist…”)Ü-185.1 (“Diese Worte zu sagen ist nichts…”)
Begriffsbestimmungen (am Ende des Handbuchs)B-Einl.4 (“Doch gibt es keine Antwort, nur eine Erfahrung.”)B-2:2:5 ff. (Gibt keine Definition einer Lüge, die sie wahr macht”)
Gelesene Schlussstelle:T-27.VIII.6:2-5
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Ein weltumspannendes Thema wird in unserer neuen Folge von Radikal Nondual auch in der Form weltumspannend begleitet. In der maximalen scheinbaren Trennung, die die Zeitzonen der Erde hergeben, haben wir uns auf eine Hörerfrage hin miteinander verbunden, um über das auch in Kurskreisen gängige Motto “be kind” (sei gütig) zu sprechen.
Was bedeutet Güte in der Welt, was bewirkt sie, warum und wann zeigen wir sie oder auch nicht? Was meint Kenneth Wapnick damit, wenn er immer wieder davon spricht, dass die praktische Übung von Ein Kurs in Wundern bedeutet, “kind”, also gütig zu sein? Eingebettet in unsere eigenen praktischen Erfahrungen und prägnante Passagen aus dem Kurs versuchen wir eine Differenzierung rund um die Begriffe “gütig, nett, liebevoll” zu finden.
Wir hoffen sehr, dass Euch die neue Folge von Radikal Nondual Freude machen wird und unser Gespräch vielleicht ein bisschen zur weiteren Klärung bei diesem Thema beitragen kann. Episode 37 ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar - von Auckland über Berlin bis Rosenheim. Viel Vergnügen damit! 🙂
© Radikal Nondual 2023
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:T-5.IV.8:3 (Alle Freundlichkeiten und liebevollen Gedanken aufbewahrt)T-9.III.2:1-10 (Ego sieht es als freundlich an, Fehler zu “berichtigen”)T-19.IV-A.11 (Heiliger Geist gibt die Boten der Liebe)T-27.VII.15 (Träume vom sündenlosen Bruder, von den Freundlichkeiten, statt Dich mit seinen Fehlern aufzuhalten)
Übungsbuch:Ü-67 (Liebe hat mich erschaffen wie sich selbst)
Gelesene Schlussstelle:T-5.IV.8:1-6
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