Avsnitt
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Würdest du Streit am liebsten immer vermeiden oder fragst du dich, warum manche Konflikte so eskalieren? Psychotherapeutin Julia Wegmann erzählt uns in dieser Folge, wie sie früher Spannungen aus dem Weg ging – und warum sie heute weiss: Streit ist nicht das Problem, sondern der Umgang damit. In dieser Folge sprechen wir über die vier Phasen eines Konflikts, wie wir uns darin verhalten sollten und wir schauen uns verschiedene Streittypen an. Du erfährst auch, warum manche sofort diskutieren wollen, während andere sich zurückziehen – und wie du besser damit umgehen kannst. Und dann lernen wir noch die «vier apokalyptischen Reiter» der Kommunikation nach John Gottman kennen und wie du einen Streit so beendest, dass beide gestärkt daraus hervorgehen.
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Was wir essen, beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Psyche. In dieser Folge von Psychohygiene klären wir, wie die Ernährung direkt mit unserer mentalen Gesundheit verbunden ist – und wie wir diese Verbindung zu unserem Vorteil nutzen können.
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Saknas det avsnitt?
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Es gibt Menschen, die machen sich ständig Sorgen. Um sich, ihre Eltern oder ihre Kinder. Doch warum machen sich manche Menschen mehr Sorgen als andere? In dieser Folge sprechen wir mit Psychotherapeutin und Heilpädagogin Liliane Frei darüber, woher Sorgen kommen, warum sich Mütter besonders viel sorgen – und wir fragen uns auch, ob Sorgen im Alter zunehmen.
Wir beleuchten, wann Sorgen gesund sind und erfahren, wann Sorgen zu viel werden.
Ausserdem reden wir auch über den Umgang mit Sorgen in Beziehungen, insbesondere in der Erziehung. Wie können Eltern vermeiden, ihre Kinder durch übermässige Fürsorge einzuengen? Und wie können wir gesunde Selbstfürsorge betreiben, um uns aus negativen Gedankenspiralen zu befreien? Zudem werden wir den Einfluss des Glaubens auf den Umgang mit Sorgen betrachten. -
Arbeit ist ein Drittel unseres Lebens. Egal, ob man im Büro, auf dem Bau oder in der Werkstatt arbeitet. Das muss schon passen.
Es geschieht schnell, dass sich Menschen in ihre Arbeit hineinsteigern. Das Verhältnis wird ungesund. Die Arbeit nimmt zu viel Platz im Leben ein. Vielleicht passiert das durch ein Defizit, oder weil man sich selbst und seinem Chef etwas beweisen möchte. Man flüchtet vor irgendetwas. Oder auch einfach aus Freude am Job.
Wie soll man damit umgehen? Wo setzt man Grenzen und wie? Wie komme ich aus diesem Schlamassel wieder raus?
Daniel Frischknecht ist diplomierter Psychologe und weiss Antwort auf diese Fragen.
Ein Podcast über die gesunden und ungesunden Seiten der Arbeit – ungeschminkt und perspektivenreich. -
Bewusst den Schlaf aufschieben und noch etwas am Handy sein, obwohl man eigentlich müde ist.
Oder immer noch eine Episode der Lieblingsserie weiter schauen, obwohl es schon spät ist. Ein zwei Stunden mehr puzzeln, lesen oder an der Fotocollage arbeiten, auch wenn es schon längst nach Mitternacht ist. Warum tun wir das?
Psychotherapeut Ernst Meier erklärt, wie innere Bedürfnisse miteinander ringen:
Einerseits der Wunsch nach Ruhe, andererseits das Bedürfnis nach Freiheit, Kreativität oder Selbstbestimmung nach einem fremdbestimmten Tag.
Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, diese inneren Stimmen wahrzunehmen und sie nicht als Gegenspieler zu sehen, sondern miteinander ins Gespräch zu bringen.
Ständig den Schlaf zu verkürzen, tut uns auf die Dauer nicht gut. Doch was tun, wenn der Drang, abends noch kreativ oder aktiv zu sein, überwiegt?
In dieser Folge lernst du, wie du wie du deine Bedürfnisse besser wahrnehmen und darauf eingehen kannst, ohne dir immer den Schlaf zu rauben. -
Wir leben in einer gestressten Welt, rennen von Termin zu Termin und müssen uns zwischen allen To-do-Listen und Erwartungen von Menschen zurechtfinden.
Zu oft fühlen wir uns in ein Korsett gezwängt und getrauen uns nicht, Nein zu sagen. Und doch gibt es eigentlich so vieles, was wir nicht müssen. Oder nicht? -
«Warum vergleichen wir uns ständig mit anderen?» In dieser Folge von Psychohygiene sprechen wir über die tief verwurzelten Mechanismen des Vergleichens, die Auswirkungen von Social Media und kulturellen Schönheitsidealen sowie darüber, wie wir einen gesunden Umgang mit dem Vergleichen finden. Es gibt auch persönliche Einblicke in das Leben von Psychotherapeutin Julia Wegmann und praktische Tipps von ihr. Sie lädt uns ein, Dankbarkeit und Selbstmitgefühl zu kultivieren und uns unseren Stärken bewusst zu werden. So dass das Vergleichen nicht mehr negative, sondern motivierende Auswirkungen haben kann.
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Wenn ein Paar frisch verliebt ist, dann ist alles gut. Man hat die rosarote Brille auf und der Himmel hängt voller Geigen. Schnell kommt aber die Realität zurück. In Form des Alltags. Plötzlich gerät man aneinander, trägt Konflikte aus und dann ist die erste richtige Krise auch nicht mehr weit weg.
Wie kann man als Paar Konflikte gut bewältigen? Wie kann man Krisen überwinden? Und wie kann man eine Paarbeziehung gelingend und erfolgreich gestalten?
Hans Jörg Forster ist Paarcoach in der Paar- und Sexualtherapie und psychologischer Fachberater. Aus seiner Arbeit weiss er, was es braucht, dass Paare «funktionieren» können und an welchen Stellschrauben sie dafür drehen müssen.
Ein Podcast über die Tücken des Zusammenseins und die passenden Zutaten, damit es gelingen kann. -
Was gibt dem Leben Sinn? Eine Frage, die früher oder später viele Menschen bewegt. In diesem Podcast erkunden wir gemeinsam den Weg zur Sinnfindung – von der Unruhe, die uns antreibt, bis zur Gelassenheit, die entsteht, wenn wir unseren Lebenssinn erkennen.
Die psychosoziale Beraterin Rahel Sondheimer gibt uns praktische Tipps, wie wir über Werte, Stärken und Interessen reflektieren und daraus Sinn schöpfen können. Wir beleuchten inspirierende Konzepte wie die japanische Ikigai-Methode und fragen uns, was einem überhaupt noch Sinn gibt, wenn man zum Beispiel nur noch im Bett liegen kann. Hier kommt der Glaube an Gott ins Spiel und die Frage, inwiefern dieser Sinn stiften kann.
Ein Gespräch, das einlädt, über das eigene Leben und die grossen Fragen von Sinn und Vergänglichkeit nachzudenken. -
In vielem sind wir nicht so, wie wir gerne wären. Die Vorstellung von sich selbst ist eine andere, wie das, was man jeden Tag mit sich erlebt.
Das kann nerven, es wächst Frust oder vielleicht weckt es auch immer wieder den eigenen Ehrgeiz: Irgendwann schafft man es dann schon noch, so zu werden wie in der eigenen Wunschvorstellung. -
«Ich muss alles perfekt machen», «Ich genüge nicht», «Ich muss stark sein.»
Das sind drei von vielen limitierenden oder negativen Glaubenssätze, die meist unbemerkt in unseren Köpfen herumschwirren und bestimmen, wie wir denken, fühlen und handeln.
In dieser Folge der Psychohygiene spricht unsere Host Tabea Kobel mit Christoph Hickert, Dipl. Coach, Supervisor BSO und psychologischer Berater, darüber, wie Glaubenssätze entstehen, welche Arten es gibt, wie ein einfacher Satz uns dabei hilft, diese Sätze zu entlarven – und wie wir zu mehr positiven Glaubenssätzen kommen können.
Eine Folge mit Einblick in persönliche Erfahrungen mit Glaubenssätzen und praktischen Tipps, wie wir gleich heute einen guten Umgang mit diesen Sätzen in unseren Köpfen finden können. -
Angst gehört zu unserem Leben und ist in gewissen Situationen sogar überlebenswichtig. Sie kann aber auch schnell ungesunde Formen annehmen und unser Leben beeinträchtigen.
Welche Formen von Angst gibt es? Was kann man tun, wenn Angst einem beherrscht? Wie kann man mit plötzlich auftretenden Panikattacken umgehen? Und was kann man bei einer Angststörung tun, also wenn man von etwas extrem Angst hat und darum versucht, gewisse Situationen zu vermeiden?
Roland Stettler kennt solche Situationen. Er ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Basel. Auch er selber hatte in seinem Leben schon Phasen, in denen ihn Panikattacken heimgesucht haben. Aber auch in seiner Praxis hatte er mit verschiedenen Menschen zu tun, die mit Ängsten, Phobien, Angststörungen und Panik zu kämpfen hatten.
Ein Podcast voller Angst – und der furchtlosen Konfrontation mit ihr. -
Der Jahresbeginn ist immer eine besondere Gelegenheit, innezuhalten und sich Zeit für eine Reflexion zu nehmen. Ein Moment der Ruhe, um zurückzublicken: Was hat das vergangene Jahr gebracht? Und worauf möchte ich mich im neuen Jahr fokussieren? Vor uns liegen 12 Monate und 52 Wochen voller ungenutztem Potenzial.
Doch wo beginnt man am besten mit der Reflexion?
Einige gezielte Fragen können dabei eine wertvolle Orientierungshilfe sein. Genau diesen Fragen stellen sich auch unsere Host Tabea Kobel und die Psychotherapeutin Julia Wegmann in dieser Episode.
Es ist eine Folge, die nicht zu grossen Sprüngen motivieren will, sondern zu kleinen, beständigen Schritten – und zu einem sanften Wandel.
**Reflexionsfragen für den Jahreswechsel**:
1. Was habe ich im letzten Jahr Neues gewagt? Wann bin ich aus meiner Komfortzone ausgebrochen?
2. Welches Risiko möchte ich im neuen Jahr eingehen?
3. Mit welchen Menschen möchte ich mehr Zeit verbringen?
4. Wo möchte ich im neuen Jahr klarere Grenzen setzen?
5. Was möchte ich vermehrt tun?
6. Was weniger?
7. Welchen Fehler habe ich im letzten Jahr gemacht?
8. Was aus meiner Kindheit möchte ich mir bewahren?
9. Was ist mir wirklich wichtig im Leben? -
Viele von uns gönnen sich in diesen Tagen eine kleine Pause. Auch wir machen eine kurze Auszeit mit Psychohygiene. Ab dem 6. Januar sind wir mit einer neuen Folge zurück! In der Zwischenzeit möchte ich euch auf glauben & denken aufmerksam machen – ein weiteres Podcast-Format von ERF Medien. In diesem Podcast werden Lebens-, Sinn- und Glaubensfragen auf tiefgründige Weise behandelt. Viel Freude beim Hören und bis bald!
Infos zur Folge:
Über 100 Kirchen gibt es alleine in der Stadt Zürich. Manche erkennt man schon von weitem an ihren hohen Türmen und den grossen Zifferblättern, andere sind eher unscheinbar untergebracht. So vielfältig wie die Kirchengebäude daherkommen, so unterschiedlich kann auch der christliche Glaube gelebt werden. In manchen Kirchen steht Stille und Meditation im Vordergrund, andere setzen ihren Fokus mehr auf die Musik und bei dritten steht die Bibelauslegung im Zentrum. In diesem Zusammenhang spricht man auch von unterschiedlichen Glaubenstraditionen – von unterschiedlichen Arten, wie man das Christsein versteht und auslebt. Diesen unterschiedlichen Glaubenstraditionen wollen wir im Gespräch mit Dr. Felix Ruther auf den Grund gehen. Felix Ruther ist ehemaliger Leiter der Vereinigten Bibelgruppen (VBG) und heute als freier Mitarbeiter tätig. In seinem Leben spielten immer wieder verschiedene Glaubenstraditionen eine wichtige Rolle. Leonie Walder spricht mit ihm darüber, warum es überhaupt zu den unterschiedlichen Glaubenstraditionen gekommen ist, welcher Wert in dieser Vielfalt liegt und weshalb es sich lohnt, andere Glaubenstraditionen zu entdecken. -
Die Weihnachtszeit bedeutet für viele eine kleine Auszeit – auch bei der Psychohygiene. Ab dem 6. Januar sind wir mit einer neuen Folge wieder für euch da. In der Zwischenzeit möchten wir euch ein anderes Podcast-Format von ERF Medien ans Herz legen: Still. Leben. Ein Podcast mit christlicher Meditation, der euch eine Pause schenkt und dazu einlädt, achtsam im Moment zu verweilen. Probiert es aus!
Text in dieser Folge: "Sei nur still meine Seele, denn Gott tut dir Gutes." (Psalm 116,7)
Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir im Autopilot-Modus. Wir denken zurück an die Vergangenheit oder planen innerlich die Zukunft.
In dieser Folge laden wir dich ein, ganz im Hier und Jetzt zu sein; achtsam und gegenwärtig. Dabei hilft dir dein Atem, eine aufrechte Körperhaltung und ein sogenanntes Atemwort aus der Bibel. Ein Atemwort ist ein Wort, das du während der Stille auf deinen Atem legen kannst, indem du es innerlich beim Ein- und Ausatmen sprichst.
Hast du eine Rückfrage oder eine Anregung zu dieser Ausgabe von «still.leben». Dann melde dich via Webformular: erf-medien.ch/podcast. Wir freuen uns über euer Feedback.
"still.leben" ist ein Podcast von ERF Medien Schweiz in Zusammenarbeit mit netzkloster.ch.
Autor: "netz-abt" Simon Weinreich Sprecherin: Andrea Jost (andrea-jost.ch) -
Nur noch ein paar Geschenke, die man einkaufen muss; noch ein paar Weihnachtsguetzli, die man schnell noch backt; den Apéro, den man im Geschäft noch organisiert; den Text, den man mit dem Kind noch für das Weihnachtsmusical übt …
Besinnliche Adventszeit? Weit gefehlt! -
Was macht Freundschaften so wertvoll, und warum fällt es manchmal schwer, sie zu finden und zu pflegen? In dieser Folge beleuchten wir verschiedenen Phasen von Freundschaften und wie sie sich im Laufe des Lebens verändern – von der Kindheit über die Schulzeit bis ins Erwachsenenalter. Psychotherapeutin Julia Wegmann spricht über die Merkmale guter Freundschaften wie Vertrauen, geteilte Freude und Unterstützung. Aber auch warum es manchmal schwierig ist, neue Freundschaften zu knüpfen, und sie gibt uns praktische Tipps zur Kontaktaufnahme und wie Smalltalk gelingen kann.
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Unser Leben ist geprägt von Erwartungen. Von den eigenen inneren Erwartungen, wie ich sein will. Aber auch von den Erwartungen von aussen, von anderen Personen, die uns bewusst oder unbewusst in eine Richtung prägen wollen. Sätze wie: «Du solltest doch studieren» oder «Du musst gute Noten in der Schule haben».
Diese Erwartungen erzeugen Druck und das Gefühl, ihnen gerecht werden zu müssen. Dann ist man fremdbestimmt. Es ist aber nicht die beste Lösung für unser Leben. Laut Marco Wahrenberger ist das aber nicht der beste Weg für unser Leben. Erst wenn wir ein autonomes oder selbstbestimmtes Leben leben, kommen wir innerlich mehr in die Freiheit.
Der Wunsch des psychosozialen Beraters ist es, dass Menschen ihr Potenzial und ihre Ressourcen entdecken, dass sie in ihren Fähigkeiten trainiert werden und Erfolgserlebnisse feiern können. Er wünscht sich Menschen, die eingeständig denken, entscheiden und handeln können. Marco Wahrenberger weiss, was es dafür braucht.
Ein Podcast, der zu einem selbstbestimmten Leben anleitet. -
Warum tun wir uns oft so schwer, den eigenen Körper zu mögen? «Hier ist etwas zu viel Speck an den Rippen.» «Ich wäre viel lieber etwas grösser.» «Ich habe zu wenig Haare auf dem Kopf.»
In diesem Podcast spricht Personal Health Coach David Boner offen darüber, wie Selbstakzeptanz im Alltag gelingt – und warum viele von uns dabei immer wieder stolpern. Wir erfahren, wie Erlebnisse aus der Kindheit, gesellschaftliche Ideale und unsere täglichen Routinen das Bild von uns selbst prägen.
Mit ehrlichen Einblicken in sein Leben und praktischen Tipps erklärt uns David Boner, wie wir durch kleine Veränderungen und mehr Achtsamkeit lernen, weniger streng mit uns selbst zu sein.
Ein Podcast für alle, die ihren Körper mehr schätzen und mit sich selbst zufriedener leben möchten. -
Und zuversichtlich zu sein ist absolut erstrebenswert: Studien zeigen, dass zuversichtliche Menschen erfolgreicher, gesünder und resilienter sind. Eine solche positive Einstellung zur eigenen Zukunft hat also einen grossen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden.
Doch wie finden wir zu einem zuversichtlichen Lebensstil? - Visa fler