Avsnitt
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Paketzusteller und Lieferanten sorgen für immer mehr Verkehr in den Innenstädten. n Lüneburg gibt es jetzt eine nachhaltige Alternative mit dem Lastenrad - mit Potenzial für die Zukunft und für andere Städte.
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Saknas det avsnitt?
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Wie kann private Care-Arbeit gerechter verteilt werden? Und wie hängt das mit der ungleichen Bezahlung von Frauen und Männern zusammen? In diesem Podcast sprechen wir einer Familie, die eine ganz eigene Lösung gefunden hat. Wir diskutieren mit Expertinnen, wo die Politik gefragt ist - und stellen eine App vor, die der Care-Arbeit einen Wert gibt. Außerdem schauen wir nach Island, wo die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern besonders klein ist.
Hier findet Ihr Bilder und weiterführende Informationen zum Thema Care-Gap:
Ein Überblick über das Thema:
https://www.ndr.de/gendercaregap100.html
Hier geht es zum Mental Load-Selbsttest, von der Equal Care Day Initiative:
https://equalcareday.de/
Mehr Hintergrund zum Thema vom Bundesfamilienministerium:
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gender-care-gap/indikator-fuer-die-gleichstellung/gender-care-gap-ein-indikator-fuer-die-gleichstellung-137294
Im Perspektiven-Podcast treffen wir Menschen mit Ideen und machen uns auf die Suche nach Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit.
Hier findet Ihr alle Folgen zum Nachhören:
https://www.ndr.de/podcast4440.html
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Unsere Städte sind ungerecht! Das sagen manche Stadtplaner*innen und Expert*innen. Ungerecht, weil sie nicht für alle Menschen gleich zugänglich, erfahrbar und sicher sind. Die Infrastruktur ist eher auf Menschen ausgelegt, die motorisiert unterwegs sind - und das sind größtenteils Männer. Frauen dagegen sind im Nachteil, weil sie meist kürzere Wege zurücklegen und seltener mit dem eigenen Auto fahren. Für ältere Menschen macht sich das ebenso bemerkbar.
Ein weiteres Problem: Die Sicherheit. Laut einer Studie fühlt sich kaum eine Frau in ihrer Stadt sicher. Warum wird all das in der Stadtplanung so wenig beachtet? Mit Gender Planning soll sich das ändern. In dieser Podcast-Folge der NDR Info Perspektiven geht es um geschlechtersensible Stadtplanung.
Hier findet Ihr Bilder und weiterführende Informationen zum Thema Gender Planning:
https://www.ndr.de/genderplanning106.html
https://www.ndr.de/genderplanning100.html
https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/grundlagen/gender/
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Lange Zeit galt der 80 Kilo-Mann in der Medizin als Maß der Dinge. Dabei können sich Erkrankungen bei Frauen und Männern in unterschiedlichen Symptome zeigen. Auch Medikamente wirken oft ganz unterschiedlich. Der weibliche Körper baut manche Wirkstoffe viel langsamer ab. Und nur langsam findet das Bewusstsein über solche Unterschiede den Weg in die Praxen. Die geschlechtersensible Medizin will das ändern. Ihr Ziel: Unterschiede verstehen, damit alle - Frauen und Männer - davon profitieren. In dieser Podcast-Folge der NDR Info Perspektiven sprechen wir mit Forscher*innen, Mediziner*innen und Politiker*innen darüber, wie eine gerechte Medizin für alle aussehen könnte und welche Chancen sie mit sich bringt.
Ein Überblick über das Thema:
https://www.ndr.de/gendermedizin102.html
Mehr Hintergrund findet ihr bei der Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin:
https://www.dgesgm.de/
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Die Landwirtschaft ist sehr ressourcenintensiv und hat einen hohen CO2-Ausstoß. Die Weltbevölkerung wächst und will ernährt werden. Gleichzeitig zeigen Krisen wie durch die Corona-Pandemie ausgelöst, wie sehr wir von globalisierten Handelsketten abhängig sind. Doch es gibt Möglichkeiten, die Landwirtschaft neu zu denken. Die Methode Hydroponik gibt Pflanzen in eine Nährstofflösung statt in Erde und bietet die Möglichkeit eines vertikalen Anbaus. Das verbraucht sehr wenig Wasser, braucht keine Pestizide und kann sogar in Städten, auf Dächern umgesetzt werden. Damit würden urbane Räume eine ganz neue Bedeutung für die Landwirtschaft bekommen.
Hier findet ihr mehr Informationen zum Thema:
https://www.auf.uni-rostock.de/professuren/a-g/aquakultur-und-sea-ranching/forschung/forschungsschwerpunkte/aquaponik/
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Erneuerbare Energien haben ein entscheidendes Problem: Zumeist wird mehr produziert als gebraucht wird. Die Energie zu speichern ist nicht einfach. Das führt dazu, dass Windräder abgestellt werden müssen. In Hamburg, Heide und Greifswald arbeitet man an unterschiedlichen Ansätzen, die Energie zu speichern oder anders nutzbar zu machen - Forschung, die für die Energiewende unverzichtbar ist.
Steine als Wärmespeicher oder die Wandlung von Wasserstoff zu Methanol: Es gibt viele Ansätze grünen Strom zu speichern.
Hier findet Ihr weiterführende Informationen zum Thema Flüssiger Strom:
www.ndr.de/fluessigerstrom100.html
https://www.siemensgamesa.com/products-and-services/hybrid-and-storage/thermal-energy-storage-with-etes
https://www.westkueste100.de/
https://www.ndr.de/stralsund486.html
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Urban Mining will Bauen grundsätzlich neu und anders denken: Recycling und Wiederverwertung sollen an erster Stelle stehen.
Der Bausektor ist nämlich einer der größten CO2 Produzenten und verbraucht gleichzeitig sehr viele Ressourcen, die immer knapper werden, wie beispielsweise Sand. Das Konzept Urban Mining will hier ein Umdenken vorantreiben: Die Stadt soll als Rohstofflager dienen und es werden zuerst konsequent recycelte Bauteile eingesetzt. So entsteht das Bauen der Zukunft.
Hier findet Ihr Bilder und weiterführende Informationen zum Thema Urban Mining:
https://www.ndr.de/urbanmining104.html
http://www.bauteilboerse-bremen.de/
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StoP ist ein Hamburger Projekt gegen Gewalt in der Partnerschaft. Im Vordergrund steht vor allem die Frage, was Nachbarn gegen häusliche Gewalt tun können: hinschauen und hinhören.
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Die solidarische Landwirtschaft bringt Verbraucher und lokale Produzenten zusammen. Das schafft finanzielle Sicherheit für die Höfe und regt Menschen zu bewussterem Konsum an.
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"Madame Moneypenny" macht Moneytalk: Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen ist ihr großes Thema. Ihre Community ist ausschließlich weiblich - und sie wächst.
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Viva con Agua sammelt wieder Geld für Brunnen in Äthiopien - mit Wohnzimmerkonzerten. Tanzen, feiern und dabei sinnvolle Projekte unterstützen. Wie geht das?
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Ein Start-up aus Hamburg will die Schönheitsindustrie revolutionieren. Können wir mit einem Stück Seife Haare, Körper und Gesicht reinigen, ohne Plastikmüll zu produzieren?
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Beim Welcome Dinner werden Geflüchtete von Privatpersonen zum Essen eingeladen. Kann so ein Abend wirklich die Integration von Migranten unterstützen?
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Razzien, Steuertricks, zweifelhafte Investments - für viele Banken scheinen moralische Werte kaum eine Rolle zu spielen. Ein Start-up aus Hamburg will es anders machen.
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Die paneuropäische Partei Volt hat Großes vor: Sie will eine eigene Fraktion im Europaparlament. Können die jungen Politiker die EU reformieren und Menschen dafür begeistern?
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Die Generation 60+ trifft sich in Hamburger Szene Clubs zur "Halbpension". Was passiert Sonntag nachmittags auf dem Kiez? Welche Wege führen aus der Altersarmut und Einsamkeit?
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Auf einem Hof im schleswig-holsteinischen Lentförden dürfen Kälbchen bei ihrer Mutter trinken. Warum ist das etwas Besonderes? Und was bringt das der Kuh und dem Kalb?
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Oberndorf liegt wunderschön zwischen Cuxhaven und Buxtehude. Warum gründet eine Familie ausgerechnet hier eine Privatschule? Wie kommt das Lernkonzept an?
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In Hamburg hat Deutschlands erstes Café ohne Verpackungsmüll aufgemacht. Wie funktioniert das? Ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein oder ein guter Denkanstoß?
- Visa fler