Avsnitt

  • Die einstige Kinderschauspielerin Katie (Awkwafina) will im Jahr 2030 in Los Angeles zurück ins Filmgeschäft. Dem sinnlos konstruierten Drehbuch folgend, wird die Akteurin zur Gewinnerin eines Lotterie-Jackpots in Höhe von 3,6 Milliarden Dollar. Der Haken an der Sache: Bis zum Sonnenuntergang dürfen alle anderen Teilnehmer Katie den Garaus machen, um selbst die Kohle einzustreichen. Als dann auch noch der freiberufliche Lotterieschutzagent Noel (John Cena) auf der Bildfläche erscheint, ist einer der dümmsten Filme der letzten Jahre perfekt.

    Es ist schockierend, was einige Kreative und Kritiker für gute Unterhaltung halten. "Ein Jackpot zum Sterben!" - zu streamen bei Prime Video - spielt in Bezug auf schlechte Action, nervige Darsteller und einfältiger Komödie in einer ganz eigenen Liga. In einem Punkt jedoch ist der Film ganz vorn mit dabei: Er ist das passende blutleere Entertainment zur Verblödung der Welt.

    Eine ausführliche Kritik zu "Ein Jackpot zum Sterben!" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Ein neuer Sommer", die Crime-Serie "The Frog" sowie die Tragikomödie "The Holdovers".

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  • Ebony Jackson, herausragend gespielt von Andra Day, hat es nicht leicht. Als alkoholkranke, alleinerziehende Mutter muss sie sich um ihre drei Kinder kümmern und mit dem Einzug der eigenen krebskranken Mutter (Glenn Close) werden die Probleme nicht weniger. Als dann auch noch unheimliche Geräusche aus dem Keller des neuen Hauses kommen, wird Ebonys Welt vollkommen auf den Kopf gestellt.

    "The Deliverance" - zu streamen bei Netflix - kommt im Gewand eines Sozialdramas daher. Obschon die erste Stunde des Films durchaus zu überzeugen weiß, wird dieser Eindruck mit Zunahme der Horror-Elemente Szene für Szene eingerissen. Am Ende ist dieses sozialkritische Gruseldrama, das sich lieblos an allen Exorzismus-Filmen der letzten Jahrzehnte bedient, eine herbe Enttäuschung. Die finale Dämonenbeschwörung ist an Fremdscham kaum zu überbieten.

    Eine ausführliche Kritik zu "The Deliverance" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Comedy-Drama-Serie "Bad Monkey", die Filmbiografie "Bob Marley: One Love" sowie die Anime-Serie "Terminator Zero".

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  • Das Western-Genre ist dieser Tage in aller Munde, nicht zuletzt durch Kevin Costners Film-Epos "Horizon". Dass "Horizon" an den Kinokassen nicht überzeugt, scheint ob seiner ausladenden Erzählweise wenig verwunderlich. Dabei macht Costner nichts falsch. Der 69-Jährige hält die Fackel für ein totes Filmgenre hoch, aber eben auch für eine aussterbende Erzählweise einer ganzen Kinoepoche.

    Die Netflix Doku "Wyatt Earp and the Cowboy War" setzt auf ein ganz anderes Erzähltempo. Die Ereignisse um die berühmte Western-Legende werden in sechs Episoden flott für die TikTok-Generation erzählt. Das Ganze kommt reißerisch daher, aber auch sehr unterhaltend und überaus informativ. Wer in diesem Kontext den cineastischen Unterbau genießen möchte, dem sei Lawrence Kasdans dreistündiges Monumental-Werk "Wyatt Earp" von 1994 - ebenfalls mit Kevin Costner - ans Herz gelegt.

    Eine ausführliche Kritik zu "Wyatt Earp and the Cowboy War" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Western-Drama "The Harder They Fall", die Drama-Serie "Deadwood" sowie die Neowesternserie "Yellowstone".

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  • Es gab mal eine Zeit, da war Netflix ein Gütesiegel für Qualitätsprodukte. Doch in den letzten Jahren fällt der Streaming-Gigant immer öfter mit Entertainment-Tiefschlägen auf. Viele dieser aufwendigen Eigenproduktionen erinnern mittlerweile an die Zeit, als Filme in Billigmasse am Kino vorbei direkt für den Videomarkt produziert wurden.

    Man nimmt sich Namen wie Ryan Gosling, Chris Evans oder Gal Gadot, konstruiert eine stümperhafte Spionage-Story um die bekannten Stars und herauskommen Filme wie "The Gray Man", "Heart of Stone" oder - aktuell bei Netflix zu bestaunen - "The Union".

    Mark Wahlberg und Halle Berry funktionieren als Agenten-Paar ebenso wenig, wie das unausgereifte Drehbuch oder die platte Action. Wenn dann auch noch Rufe nach einer Fortsetzung laut werden, kann man nur mit dem Kopf schütteln und flehen: Bitte nicht!

    Eine ausführliche Kritik zu "The Union" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Filmdrama "The Iron Claw", der Thriller "Das Erwachen der Jägerin" sowie ein Blick auf das ausrangierte erste DC-Kino-Universum.

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  • Rory (Matt Damon), ein verzweifelter Vater und Ex-Soldat und Cobby (Casey Affleck), ein Kleinganove, haben finanzielle und soziale Probleme. Ein Raub beim Bürgermeister von Boston (Ron Perlman) soll alles richten. Auftakt für die neue starbesetzte Gauner-Komödie "The Instigators" - zu streamen bei Apple TV+.

    Ist der Zuschauer zu Beginn ob der Darbietungen von Damon und Affleck dazu geneigt, diesem Murks eine Chance zu geben, erkennt man jedoch spätestens nach 15 Minuten, dass diese Art von Story schon ein Dutzend Mal besser verfilmt wurde. Was "Bourne Identität"-Regisseur Doug Liman hier abliefert, ist eine Gauner-Komödie von der Stange, uninspiriert und austauschbar.

    Eine ausführliche Kritik zu "The Instigators" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Dokumentarfilm "Memory - Über die Entstehung von ALIEN", der Rennfahrerfilm "One Fast Move" sowie die romantische Komödie "Wo die Lüge hinfällt".

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  • Ein "Star Wars" für Netflix sollte es werden, ein Weltraum-Epos, das seinesgleichen sucht. Vielleicht ein Franchise, das man ähnlich wie das George-Lucas-Universum über Jahre ausschlachten kann. Doch was die Streaming-Welt mit Zack Snyders Vision einer Space Opera bekam, war für viele eine Enttäuschung auf ganzer Linie: holzschnittartige Charaktere, eine inflationäre Optik und eine Story, die abgedroschener nicht hätte sein können.

    Aber Zack Snyder ist niemand, der so leicht aufgibt. Der "Watchmen"-Regisseur legt nach. Die "Rebel Moon - Director's Cuts" warten mit viel nackter Haut, spritzendem Blut und einer enormen Laufzeit auf. Vom erhofften Snyder-Meisterwerk ist aber auch dieser "Rebel Moon" Lichtjahre entfernt. Zur Ehrenrettung soll allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass sich der Film nun mehr in das Gesamtwerk des polarisierenden Regisseurs einfügt.

    Eine ausführliche Kritik zu "Rebel Moon - Director's Cut" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Anime-Film "The First Slam Dunk", der Thriller "The Royal Hotel" sowie der Science-Fiction-Actionfilm "Planet der Affen: New Kingdom".

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  • Imogen Salter (Elisabeth Moss) ist eine erfahrene Agentin des britischen Geheimdienstes. Ihre neue Aufgabe: Sie soll eine Verdächtige (Yumna Marwan) überführen und deren mögliche Identität als terroristische Anführerin des IS offenlegen. Ein möglicher schwerer Anschlag gegen den Westen schwebt selbstredend auch über der Story.

    Die sechsteilige Agenten-Serie "The Veil" ("Der Schleier") - zu streamen bei Disney+ - hat inhaltlich, von minimalen Aspekten abgesehen, nichts Neues zu bieten. Der sachkundige Zuschauer fragt sich, warum derlei Formate überhaupt noch im Schatten einer Serie wie "Homeland" gemacht werden müssen?

    Eine ausführliche Kritik zu "The Veil" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Lady in the Lake", die Spionagekomödie "The Ministry of Ungentlemanly Warfare" sowie die True-Crime-Serie "Under the Bridge".

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  • "Those About to Die" - "Diejenigen, die sterben werden" bzw. "Die Todgeweihten" - ist eine neue Historienserie bei Prime Video. Das Epos unter der Federführung von Katastrophenfilm-Regisseur Roland Emmerich will mit imposanten Aufnahmen und einem breitgefächerten Handlungsstrang punkten.

    Am Ende der zehn Episoden steht jedoch eine mit der Brechstange konstruierte Geschichte, die mit dem historischen Rom nicht viel gemein hat. Blutleere Charaktere lassen im Circus Maximus viel Blut spritzen und die Welt des antiken Roms liegt in einem permanenten goldenen Sonnenuntergang. Die Welt der Cäsaren ist bei Emmerich so bunt und hohl wie der Inhalt eines Kaugummiautomaten.

    Eine ausführliche Kritik zu "Those About to Die" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die US-Filmbiografie "Die junge Frau und das Meer" mit Daisy Ridley und der HBO-Serienklassiker "Rom" mit Kevin McKidd.

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  • 2018 kam mit "Game Night" eine unterhaltsame US-Action-Komödie in die Kinos. Die Handlung um Rachel McAdams und Jason Bateman, die einen Spieleabend veranstalten, punktete mit Witz und irrsinnigen Wendungen. Eine Geschichte, die wir in abgewandelter Form doch wunderbar reproduzieren könnten, werden sich einige Kreative in Deutschland gesagt haben.

    Das Ergebnis mit dem Titel "Spieleabend" ist dieser Tage bei Netflix zu bestaunen. Es ist in der Tat bedenklich, was einige der Filmschaffenden zu glauben meinen, was das Publikum unterhält. Der Ensemblefilm hat so gut wie keine zündenden Gags, die Chemie der Darsteller harmoniert nicht und die Story ist an Idiotie kaum zu toppen. Dieser "Spieleabend" macht keinen Spaß!

    Eine ausführliche Kritik zu "Spieleabend" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der deutsche Thriller-Klassiker "23 - Nichts ist so wie es scheint", die Romanverfilmung "Ein ganzes Leben" sowie die Miniserie "Land of Women".

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  • Die 24-jährige Zara (Joey King) arbeitet als Assistentin für den unsympathischen Filmstar Chris Cole (Zac Efron). Als ihr Boss eine romantische Affäre mit ihrer Mutter Brooke - gespielt von Nicole Kidman - eingeht, bricht für Zara eine Welt zusammen.

    Bei weltweiten Kritikern kommt "A Family Affair" - aktuelles Romcom-Aushängeschild bei Netflix - nicht besonders gut weg. Doch wer sich von einer gängigen und klischeebehafteten Story nicht abschrecken lässt, kann mit dem Film seinen Spaß haben. Die Dialoge sind stellenweise witzig und die gelegentlichen Seitenhiebe auf die aktuelle US-Filmindustrie unterhalten.

    Eine ausführliche Kritik zu "A Family Affair" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "We Were the Lucky Ones", der Horrorfilm "Dear David" sowie das Filmdrama "Fancy Dance".

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  • "Beverly Hills Cop", in Deutschland mit dem Zusatz versehen: "Ich lös' den Fall auf jeden Fall", war 1984 eine kleine Kinosensation. Niemand hätte im Vorfeld geglaubt, dass diese kleine Cop-Komödie über einen dauerquasselnden Polizisten aus Detroit, den es ins sonnige Beverly Hills verschlägt, neben "Indiana Jones und der Tempel des Todes", zum zweiterfolgreichsten Film des Kinojahrs 1984 wird.

    Nach einem guten zweiten und einem peinlichen dritten Teil will es Kult-Komiker Eddie Murphy noch einmal wissen. 40 Jahre nach dem ersten Erfolg ist jetzt der vierte Film erschienen. "Beverly Hills Cop: Axel F" - zu streamen bei Netflix - setzt viel auf Nostalgie. Nach zwei Stunden hat der Zuschauer zwar nichts wirklich Neues gesehen, er hat sich aber auch nicht gelangweilt.

    Eine ausführliche Kritik zu "Beverly Hills Cop: Axel F" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer "Beverly Hills Cop"-Spezial-Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem Thema: Wie gut sind die alten Filme der Action-Komödie gealtert?

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  • Es ist allmählich ärgerlich, was Streamingdienste wie Netflix den Zuschauern als Filmhit unter die Nase reiben wollen. Das in Kalifornien ansässige US-Medienunternehmen fällt in jüngster Zeit immer mehr mit Eigenproduktionen auf, die, gelinde gesagt, den Zuschauer die Fortführung seines Abos überdenken lassen.

    Neuester Stein des Anstoßes: der Action-Thriller "Trigger Warning". Hollywood-Star Jessica Alba spielt darin die Elite-Soldatin Parker, die in ihre Heimatstadt zurückkommt und ein Komplott um den mutmaßlichen Unfalltod ihres Vaters aufklärt. Das Drehbuch scheint aus den 1980er-Jahren zu stammen, die Action ist dröge und das Acting der Hauptdarstellerin ist über weite Strecken ein Totalausfall. "Trigger Warning" benötigt in der Tat selber eine Triggerwarnung, denn derlei Filme braucht niemand.

    Eine ausführliche Kritik zu "Trigger Warning" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Psychothriller "Mothers' Instinct", die Tragikomödie "Wochenendrebellen" sowie der Psychothriller "Eileen".

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  • Lale Sokolov arbeitete im Konzentrationslager Auschwitz als einer der Tätowierer, die den Gefangenen die Nummern in den Unterarm stachen. Seine Geschichte wird 2018 im Roman "Der Tätowierer von Auschwitz" von der neuseeländischen Schriftstellerin Heather Morris erzählt. Obwohl das Buch als historische Fiktion bezeichnet wurde, löste es in Bezug auf seine Korrektheit einige Kontroversen aus.

    Die Streaming-Anbieter Sky Atlantic und Peacock haben Sokolovs Erinnerungen nun als sechsteilige Miniserie veröffentlicht. Historische Genauigkeit und Fiktion hin oder her: Die Geschichte vom "Tätowierer von Auschwitz" wird man nicht mehr vergessen!

    Eine ausführliche Kritik zu "Der Tätowierer von Auschwitz" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Thriller-Serie "Aus Mangel an Beweisen", die Miniserie "Becoming Karl Lagerfeld", die Drama-Satire "BlackBerry" sowie die "Star Wars"-Serie "The Acolyte".

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  • Die neue "Star-Wars"-Serie "The Acolyte" spaltet dieser Tage weltweit die Gemüter. Bei Disney scheint man sich unsicher darüber zu sein, wie die richtige Strategie der Vermarktung für das neue Abenteuer aus der "weit, weit entfernten Galaxis" aussehen soll. Setzt man auf LGBTQ+ und Diversität oder doch eher auf die klassischen Mechanismen?

    Was für die einen ein längst überfälliger Aufbruch bedeutet, ist für andere erneut ein störendes Element. Bei alldem wird zugleich vergessen, was "Star Wars" in erster Linie eigentlich sein sollte: ein packendes Weltraum-Märchen.

    In diesem Punkt hat "The Acolyte" interessante Ansätze, begeht aber leider die gleichen Fehler, wie viele der vorherigen "Star-Wars"-Serien und -Filme.

    Eine ausführliche Kritik zu "The Acolyte" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Actionfilm "Godzilla Minus One", das Drama "Dumb Money" sowie der Tierhorrorfilm "Im Wasser der Seine".

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  • Künstliche Intelligenzen sind das Thema der Stunde. Im Wochenrhythmus erscheinen im Kino oder bei den Streamingdiensten Produktionen, die eine KI zum Thema haben. Mal möchte sie die Menschheit retten, mal zerstören. Im aktuellen Film mit Jennifer Lopez will eine KI den Menschen mal wieder erklären, dass sie die Lösung aller Probleme ist, was sie prompt mit einem Massenmord untermauert.

    "Atlas" wartet mit einem Drehbuch auf, das aus dem letzten Jahrhundert stammen könnte. Die Geschichte ist dünn, die Charaktere sind, inklusive der KI, standardisierte Abziehbilder. Die Effekte, wie mittlerweile üblich, kommen von der digitalen Stange. Trotz dieser Kritikpunkte macht der Film aber dennoch auch Spaß.

    Eine ausführliche Kritik zu "Atlas" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Eric", der Horrorfilm "Das erste Omen" sowie das fantastische Drama "All of Us Strangers".

    "Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.

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  • John Lennon bezeichnete die Aufnahmen, die später im Dokumentarfilm "Let It Be" zu sehen waren, als "elendste Session aller Zeiten". Eine Sichtweise, die der Betrachter heute, 54 Jahre später, sicher nicht teilt. 1970, im Trennungsjahr der Beatles veröffentlicht, erntete der Film seinerzeit beim Publikum nicht besonders viel Anerkennung.

    Nicht zuletzt der herausragenden dreiteiligen Beatles-Dokumentation "Get Back" von Peter Jackson aus dem Jahr 2021 ist es zu verdanken, dass der ursprüngliche Film jetzt bei Disney+ in einer restaurierten Fassung vorliegt. Jeder, nicht nur Fans, sollte einen Blick riskieren. Denn "Let It Be" ist ein musikalisches Zeitdokument, das man nicht verpassen darf!

    Eine ausführliche Kritik zu "Let It Be" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die dreiteilige Dokumentation "The Beatles: Get Back" von Peter Jackson und der Dokumentarfilm "The Beach Boys".

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  • Als Graf Alexander Rostow (Ewan McGregor) im Jahr 1922 zu einem unbefristeten Hausarrest in einem Luxushotel in der Nähe des Kremls verurteilt wird, stellt sich sein Leben über Nacht auf den Kopf. Während draußen vor der Tür die Russische Revolution das Land verändert, entdeckt der Graf in seinem goldenen Kerker eine andere Welt.

    Die achtteilige Miniserie "Ein Gentleman in Moskau", basierend auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Amor Towles, hat alles, was ein historisches Drama braucht: eine tolle Kulisse, einen vielschichtigen Cast, eine berührende Geschichte, und mit Ewan McGregor einen herausragenden Hauptdarsteller.

    Eine ausführliche Kritik zu "Ein Gentleman in Moskau" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Historienfilm "Die drei Musketiere - D’Artagnan", das Filmdrama "Past Lives" sowie das Historien-Drama "Boudica - Aufstand gegen Rom".

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  • Jason Dessen (Joel Edgerton) lebt ein beschauliches Leben als Familienvater und Physikprofessor. Als er eines Tages von einem Unbekannten entführt und betäubt wird, erwacht er in einem alternativen Universum, das nicht mehr seinen Erinnerungen entspricht. Für Jason beginnt ein Kampf um die eigene Identität und um die Frage: Welche Lebensentscheidungen waren richtig und welche falsch?

    Wer schon immer mal das Gedankenexperiment von "Schrödingers Katze" als spannende TV-Unterhaltung sehen wollte, der ist bei der Miniserie "Dark Matter" - zu streamen bei Apple TV+ - bestens aufgehoben. Basierend auf seinem eigenen Roman hat Serienschöpfer Blake Crouch neun Episoden geschaffen, die weniger auf Spezialeffekte, dafür aber mehr auf eine kraftvolle Inszenierung setzen.

    Eine ausführliche Kritik zu "Dark Matter" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Rentierbaby", der Thriller "Catch the Killer" sowie der Filmklassiker "Cop Land" mit Sylvester Stallone.

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  • Solène (Anne Hathaway), eine 40-jährige Mutter, verliebt sich in das einstige Boyband-Idol ihrer 16-jährigen Tochter. Nach viel Liebeleien und einer Menge Pop-Musik nimmt das Drama seinen standardisierten Lauf. Solène muss sich entscheiden: oberflächliche Normalität oder um die neue Liebe ihres Lebens kämpfen.

    Die romantische Tragikomödie "Als du mich sahst" (Originaltitel: The Idea of You), basierend auf dem gleichnamigen, aber mutigeren Buch von Robinne Lee, hat einen noblen Ansatz. Jedoch versanden das Szenario wie die Performance der Hauptakteure im erzählerischen Zuckerguss. Als Liebeskomödie von der Stange okay, als gesellschaftlicher Debatten-Anstoß aber vollkommen nutzlos.

    Eine ausführliche Kritik zu "Als du mich sahst" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Drama-Serie "Mit zitternden Händen", die Romanverfilmung "Ein ganzer Kerl" sowie die Sitcom "Reich!"

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  • Es ist erschreckend, wie unreflektiert einige US-Filmemacher immer wieder die Thematik Krieg gegen den Terror cineastisch aufarbeiten. Aktuelles Beispiel: der auf Prime Video zu bestaunende Action-Thriller "Land of Bad". Liam Hemsworth verkörpert darin einen Fliegerleitoffizier, der nach einem gescheiterten Einsatz um sein Überleben kämpft und zu John J. Rambo mutiert.

    "Land of Bad" von Regisseur William Eubank sieht optisch fantastisch aus. Es gibt Explosionen, Hülsen, die in Zeitlupe aus den Schusswaffen springen und viel Blut. Ach ja, Russell Crowe ist auch dabei! Doch nach 114 Minuten hat der Zuschauer nur einen weiteren Film darüber gesehen, wie das US-Militär die Welt in Schwarz und Weiß einteilt. Noch etwas Seelenbalsam für die eigenen Truppen, dann der Abspann.

    Eine ausführliche Kritik zu "Land of Bad" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Action-Serie "Twisted Metal", die Miniserie "Wir sehen uns in einem anderen Leben" sowie der Stanley-Kubrick-Klassiker "Wege zum Ruhm".

    "Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.

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