Avsnitt

  • Robotische Assistenz, z.B. bei der Entfernung von Tumoren oder dem ZusammennĂ€hen des Darmes oder von GefĂ€ĂŸen zeigt bemerkenswerte Fortschritte.

    Virtual Reality (VR) und KĂŒnstliche Intelligenz (KI) werden als unterstĂŒtzende Techniken entwickelt. Die virtuelle Operationsplanung, das Training komplexer Eingriffe ĂŒber 3D-Simulation oder die EinschĂ€tzung von Risiken durch Algorithmen dĂŒrften die Chirurgie in hohem Maße bereichern.

    Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Tobias Keck I Direktor der Klinik fĂŒr Chirurgie I UniversitĂ€tsklinikum Schleswig-Holstein I Campus LĂŒbeck erlĂ€utert Chancen und Perspektiven von Robotik und KI im OP.Ich wĂŒnsche Ihnen viel Spaß mit diesem GesprĂ€ch.Hinterlassen Sie mir gerne ihr Feedback in den Kommentaren oder schreiben Sie mich an,Friedrich Overkamp

    ➖Interessante Links passend zur Folge ➖

    Chirurgische Arbeitsgemeinschaft RobotergestĂŒtzte Chirurgie und Innovation (CA-Robin) http://www.dgav.de/arbeitsgemeinschaften/ca-robin.html

    LĂŒbeck Innovation Hub for Robotic Surgery (LIROS)

    https://research.uni-luebeck.de/de/organisations/luebeck-innovation-hub-for-robotic-surgery-liros➖ Gerne spreche ich auch auf Ihrer Veranstaltung ➖Haben Lust auf einen inspirierenden Vortrag oder eine Key Note zur Digitalisierung in der Medizin? Möchten Sie Ihre Veranstaltung in seriöser und gleichzeitig unterhaltsamer Art moderieren lassen? Egal ob AdBoard, Satellitensymposium, Kongress oder Abendveranstaltung.Ich freue mich auf Ihre Nachricht ĂŒber das Kontaktformular auf meiner Website:âžĄïž https://friedrich-overkamp.com➖ Meinen Podcast finden Sie auch hier âž–âžĄïž Youtube: https://www.youtube.com/@friedrichoverkampâžĄïž Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/onko-3-0-digitale-diskurse-mit-dr-friedrich-overkamp/id1664835778➖ Produktion und Urheberrecht ➖Produktion und Artwork: Creative Mario LorekWebsite: https://creativemariolorek.com/de/Youtube: https://www.youtube.com/@createlifemariolorek

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  • Bei Krebspatienten gibt es ErschöpfungszustĂ€nde mit extremer körperlicher und mentaler SchwĂ€che, die ĂŒber das normale Maß weit hinausgehen und die sehr lange Zeit bestehen bleiben können, selbst dann, wenn der Krebs erfolgreich behandelt wurde. Die genaue Ursache dieses sogenannten Tumor-assoziierten Fatigue Syndroms, ist unbekannt. Ebenso unangenehm ist die Tatsache, dass bis heute keine medikamentöse Therapie dagegen entwickelt werden konnte. Aber es gibt einen neuen digitalen Ansatz, nĂ€mlich eine digitale UnterstĂŒtzung von Betroffenen ĂŒber eine App. „Untire“ heißt diese App, die vor kurzem vom BfArM in die Liste der verschreibungsfĂ€higen Apps aufgenommen wurde und daher als so genannte DiGA (Digitale Gesundheitsanwendung) auf Rezept verordnet werden kann. Bereitgestellt wird die App „Untire“ von dem niederlĂ€ndischen Unternehmen "Tired of Cancer". Friedrich Overkamp unterhĂ€lt sich mit dem Wissenschaftliche Leiter, Dr. Simon SpahrkĂ€s.âžĄïž Website UNTIREwww.untire.me und www.tiredofcancerapp.comâžĄïž Pressemitteilung UNTIREhttps://www.presseportal.de/pm/173288/5704502âžĄïž Literatur UNTIRESpahrkĂ€s, S. et al. (2023), deutsche RCT-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit der Untire App DiGA (ausgewĂ€hlt als Best-of Abstract beim 36. Deutschen Krebskongress, Journal-Submission bevorstehend)European Society for Medical Oncology (ESMO) / Abstract: Digital health technologies help revolutionise patient-centred cancer care (https://dailyreporter.esmo.org/esmo-congress-2023/opinions/digital-health-technologies-help-revolutionise-patient-centred-cancer-care-and-personalise-the-intervention)SpahrkĂ€s, S. et al. (2020), Psychooncology➖ Gerne spreche ich auch auf Ihrer Veranstaltung ➖Haben Lust auf einen inspirierenden Vortrag oder eine Key Note zur Digitalisierung in der Medizin? Möchten Sie Ihre Veranstaltung in seriöser und gleichzeitig unterhaltsamer Art moderieren lassen? Egal ob AdBoard, Satellitensymposium, Kongress oder Abendveranstaltung.Ich freue mich auf Ihre Nachricht ĂŒber das Kontaktformular auf meiner Website:âžĄïž https://friedrich-overkamp.com➖ Meinen Podcast finden Sie auch auf âž–âžĄïž Spotify: https://open.spotify.com/show/7Kj0TIazhiT1whf33GHPEh?si=0dc7b8fe51774c1câžĄïž Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/onko-3-0-digitale-diskurse-mit-dr-friedrich-overkamp/id1664835778➖ Produktion und Urheberrecht ➖Produktion und Artwork: Creative Mario LorekWebsite: https://creativemariolorek.com/de/music: digital island - MatFix | Adobe Stock (Lizenzcode: ASLC-16F9CB35-386B32B9B0)

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  • Das Institut fĂŒr Pathologie der UniversitĂ€t Köln versucht, eigene und praktisch relevante Algorithmen zu entwickeln.

    Ein KI-Netzwerk hat z.B. sehr erfolgreich gelernt, die verschiedenen möglichen TumorrĂŒckbildungen nach Chemo-Strahlentherapie beim Speiseröhrenkrebs zu erkennen.

    Aktuell startet man in Köln in der Routinediagnostik mit diesem Algorithmus, der dabei helfen soll, die Tumorvolumina vor und nach Therapie exakt zu bestimmen. Dies ist fĂŒr die weitere Therapieplanung von großer Bedeutung.

    Derartige aufwendig programmierte Algorithmen werden ohne Frage die tĂ€gliche Arbeit von Pathologinnen und Pathologen zeitnah beeinflussen und unterstĂŒtzen.

    Bei therapeutisch relevanten Biomarkern, die am Tumorgewebe erhoben werden, muss natĂŒrlich adĂ€quates Tumormaterial vorliegen. Die digitale Pathologie kann z.B. eine tumordurchsetzte FlĂ€che und die Anzahl der Krebszellen in den meisten FĂ€llen prĂ€zise definieren – und dĂŒrfte daher in Zukunft der Goldstandard werden.

    GesprÀchspartner in dieser Folge:

    Prof. Dr. med. Alexander Quaas: Stellv. Leiter Institut fĂŒr Allg. Pathologie der UniversitĂ€tsklinik Köln, Ltg. Referenzpathologie Tumoren des oberen Gastrointestinaltraktes

    PD Dr. med. Yuri Tolkach: Institut fĂŒr Allg. Pathologie der UniversitĂ€tsklinik Köln, Schwerpunkte Uro-Pathologie und Digitale Pathologie

    UniversitÀtsklinik Köln:

    https://pathologie.uk-koeln.de/institut/direktor-team/oberaerzte/

    Links zur Folge:

    Tolkach I Quaas et al.: AI Regression EAC Lancet Dig Health 2023:

    https://www.thelancet.com/pdfs/journals/landig/PIIS2589-7500(23)00027-4.pdf

    Scheel I Tolkach I Quaas et al.:

    Tumour area infiltration and cell count in endoscopic biopsies of therapy‐naive upper GI tract carcinomas by QuPath analysis: implications for predictive biomarker testin

    https://www.nature.com/articles/s41598-023-43903-3

  • „Bonescreen“ ist ein Softwareprogramm, das vollautomatisch „Biomarker“ aus CT-Bildern der WirbelsĂ€ule extrahiert, die der Radiologe sonst nicht sehen oder gar quantifizieren könnte. Die von einem KI-Programm erkannten „Biomarker“ dienen der FrĂŒherkennung von KnochenbrĂŒchen durch eine Osteoporose und von Knochenmetastasen bei Krebs.

    FrĂŒherkennung verlĂ€ngert das Leben! Das KI Programm kann vollautomatisch innerhalb einer Minute mĂŒhelos in den Arbeitsablauf des Radiologen integriert werden.

    Medizinische Fachgesellschaften befĂŒrworten grundsĂ€tzlich ein bevölkerungsbasiertes Screening. „Bonescreen“ wird zunĂ€chst schwerpunktmĂ€ĂŸig in UniversitĂ€tskliniken und akademischen KrankenhĂ€usern der DACH Region installiert, um Forschungsprojekte mit dem KI-Programm zu fördern.

    GesprÀchspartner:

    Prof. Dr. med. Jan Stefan Kirschke, Professor fĂŒr Neuroradiologie der TU MĂŒnchen. Mitglied in diversen wissenschaftlichen Fachgesellschaften

    https://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/neuroradiologie/347.html

    Links zum Projekt:

    https://www.bonescreen.de/#section_header

  • Kann der Einsatz von KĂŒnstlicher Intelligenz und Schwarmlernen die Versorgung von Darmkrebspatienten optimieren?

    Mehrere UniversitĂ€tskliniken sind davon ĂŒberzeugt und haben sich zum Projekt „DECADE“ zusammengeschlossen: „Dezentralisierte kĂŒnstliche Intelligenz fĂŒr Diagnose, Prognose und Therapievorhersage bei Darmkrebs“. Schon heute ist KI in der Lage, zum Beispiel aus Darmkrebs-Gewebeproben große Datenmengen zu analysieren und bestimmte Muster zu erkennen.

    Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können helfen, den Krankheitsverlauf besser vorherzusagen, individuellere Diagnosen zu stellen und damit auch die Therapie von Darmkrebspatienten zu verbessern. Mit Schwarmlernen können mehrere universitÀre Einrichtungen gemeinsam medizinische KI-Modelle trainieren, ohne Daten auszutauschen.

    GesprÀchspartner:

    Prof. Dr. med. Jakob Nikolas Kather, M.Sc.
    Lehrstuhl fĂŒr Clinical Artificial Intelligence
    Else Kröner Fresenius Center for Digital Health
    Technische UniversitÀt Dresden

    Links zum DECADE Projekt:

    https://tu-dresden.de/forschung-transfer/news/mit-ki-gegen-darmkrebs-neues-forschungsprojekt-decade-nutzt-schwarmlernen

    https://www.medica.de/de/digital-health/ki-darmkrebs-forschungsprojekt-decade

    https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/darmkrebs-mit-ki-besser-behandeln/

    https://www.lebensblicke.de/schwarmlernen-neues-forschungsprojekt-decade/

    https://www.datacenter-insider.de/was-ist-schwarmlernen-swarm-learning-a-930925/

    https://www.dzne.de/forschung/projekte/swarm-learning/

  • Das CUP-Syndrom steht fĂŒr die AbkĂŒrzung des englischen Begriffs Carcinoma of Unknown Primary und bedeutet Metastasen bei unbekanntem PrimĂ€rtumor. Es umfasst Tumorerkrankungen, bei denen trotz modernster Diagnostik zwar Metastasen (TochtergeschwĂŒlste) gefunden werden, aber kein auslösender Ursprungstumor nachweisbar ist. KI-Programme, die mit molekular-genetischen Daten von vielen Tausend Tumoren trainiert worden sind, können den PrimĂ€rtumor mit deutlich höherer Chance aufspĂŒren und u.U. auch therapeutisch hilfreiche Angaben liefern.

    GesprÀchspartner:

    Prof. Dr. med. Alwin KrÀmer

    Klinik fĂŒr HĂ€matologie/Onkologie/Rheumatologie I Univ. Heidelberg

    Ltg. Klinische Kooperationseinheit mit DKFZ Molekulare HĂ€matologie / Onkologie

    Ltg. Spezialsprechstunde CUP-Syndrom

    Links zu den besprochenen Publikationen:

    https://www.nature.com/articles/s41591-023-02482-6

    https://www.nature.com/articles/s41586-021-03512-4

    Links zu den Heidelberger Institutionen:

    https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/kliniken-institute/kliniken/zentrum-fuer-innere-medizin-krehl-klinik/innere-medizin-v-haematologie-onkologie-und-rheumatologie/behandlungsspektrum/onkologie/cup-syndrom/cup-syndrom-neu

    https://www.dkfz.de/de/mol-haem_onk/index.php

  • Nikotinabusus ist Ursache fĂŒr viele Erkrankungen, insbesondere auch fĂŒr Lungenkrebs.

    „Smoke Free“ ist eine App zur UnterstĂŒtzung bei Rauchentwöhnung, das vom Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als rezeptierbare digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) anerkannt ist.

    Motivation steigern, Selbstvertrauen stĂ€rken, Umgang mit Verlangen, Stolz aufs Nichtrauchen sein, Erfolg trotz RĂŒckfĂ€llen – all dies sind Stichworte und Themen, die in der App aufgegriffen werden.

    Mehr als 950.000 Downloads und Top-Bewertungen sind der Anlass fĂŒr ein GesprĂ€ch von Friedrich Overkamp mit Benedikt Hielscher, dem GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Smoke Free 23 GmbH.

    Website der KI-Forscher:

    https://smokefree.de/

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  • Dr. Hagen KrĂŒger, Senior Medical Director Oncology bei der Pfizer Pharma GmbH, stellt das Projekt OPTIMA vor.

    Dabei handelt es sich um den Aufbau einer Big Data Wissensplattform aus dem (Studien)-Alltag der onkologischen Patientenversorgung auf europÀischer Ebene. Aktuell sind bereits Daten von mehr als 200 Mio Menschen integriert.

    ZunĂ€chst berĂŒcksichtige Krebsarten sind Brust-, Prostata- und Lungenkrebs.

    Ziel ist es, ZusammenhĂ€nge zwischen Therapien und KrankheitsverlĂ€ufen zu erkennen, mittels KI nach Mustern zu suchen und letztlich VorschlĂ€ge fĂŒr eine personalisierte Behandlung zu generieren. Spannend ist dies insbesondere dann, wenn Leitlinien keine Hinweise zur optimal passenden Behandlung geben.

    Neben Pfizer sind weitere andere Pharmafirmen beteiligt, z.B. Roche, abbvie, Amgen.

    Infos zu OPTIMA:

    https://www.pfizer.de/newsroom/news-stories/mit-ki-zur-passenden-krebsbehandlung

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  • Eine Dresdner Forschungsgruppe nutzt das Potential des maschinellen Lernens,

    um Genauigkeit, Schnelligkeit und Sicherheit der Diagnose einer LeukÀmie (und perspektivisch auch anderer Krebserkrankungen) zu optimieren.

    Blut und Knochenmarkausstriche werden gescannt und einem KI-Programm quasi zum Lernen vorgelegt.

    Neben der Optimierung der Diagnostik bieten sich faszinierende neue Einblicke u.a. in die Krebsbiologie oder die Entstehung von RĂŒckfĂ€llen. Die medikamentöse Behandlung kann durch Nutzung der KI-Technologie personalisierter und individueller werden, Therapieerfolge können vorhergesagt werden.

    Die Forschergruppe ist angegliedert an die Klinik fĂŒr Innere Medizin I des UniversitĂ€tsklinikum Dresden, das Institut fĂŒr Software- und Multimediatechnik der Technischen UniversitĂ€t Dresden und das Else-Kröner-Fresenius-Zentrum fĂŒr Digital Health der Technischen UniversitĂ€t Dresden.

    GesprÀchspartner von Dr. Friedrich Overkamp ist Dr. med. Jan-Niklas W. Eckardt, HÀmatologe und Onkologe, Medical Scientist und Teil des Dresdner Forscherteams.

    Website der KI-Forscher:

    https://ai-in-cancer.org/

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    ReprÀsentative Spezialliteratur:

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34497326/

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35193533/

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35708137/

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  • Möchtet Ihr aufhören zu rauchen? Schon mal versucht und es hat nicht geklappt?

    Hier reden wir ĂŒber ein digitales Angebot, das helfen kann: Die App „NichtraucherHelden“.

    Im AppStore downloaden, auf Kassenrezept verordnen lassen und dann die Sucht bekÀmpfen.

    Andy Bosch, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Sanero Medical GmbH, erlĂ€utert im GesprĂ€ch mit Friedrich Overkamp die App, medizinische HintergrĂŒnde, die Verordnung und den Zulassungsprozess zur offiziellen DiGA.

    Weitere Infos auch auf www.nichtraucherhelden.de

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  • Die elektronische Patientenakte (ePA) hat ein enormes Potenzial, die medizinische Versorgung zu optimieren: Radiologische Befunde, Blutwerte, Berichte ĂŒber Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente, Notfalldaten, Allergien - aber auch persönliche ErklĂ€rungen wie Vorsorgevollmacht oder BetreuungsverfĂŒgung - letztlich könnten alle medizinisch relevanten Informationen ĂŒber eine Cloud digital zur VerfĂŒgung stehen und sowohl stationĂ€r wie ambulant abrufbar sein.

    Die Option der ePA steht schon seit Anfang 2021 jedem gesetzlich Versicherten in Deutschland zu. Aber nicht einmal 1% aller Versicherten hat bisher aktiv von der Chance Gebrauch gemacht. Daher hat die Politik aktuell eine opt out-Lösung vorgeschlagen: Alle Versicherten sollen automatisch eine ePA bekommen und nur wer sie nicht möchte, kann widersprechen.

    Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr Innere Medizin e. V. (DGIM) hat ein gut durchdachtes Statement mit typischen Beispielen aus der Praxis publiziert, bei denen eine ePA von extrem hohem Nutzen sein könnte. PD Dr. med. Sebastian Spethmann, Sprecher der DGIM-Arbeitsgruppe Digitale Versorgungsforschung, fasst im GesprĂ€ch mit Dr. Friedrich Overkamp die Sicht der DGIM zusammen und zeichnet Perspektiven auf.

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    Pressemitteilung der DGIM vom 11.01.23 zur elektronischen Patientenakte: https://www.dgim.de/fileadmin/user_upload/PDF/Pressemeldungen/20230111_PM_Inhalte_ePA_Jan_2023_F.pdf

    Empfehlungen fĂŒr Inhalte der elektronischen Patientenakte: https://www.dgim.de/fileadmin/user_upload/PDF/Publikationen/Stellungnahmen/20230106_Empfehlungen-ePA-DGIM_Version_1.0_FINAL.pdf

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  • Es erinnert beim ersten login an Commander Data oder den Holo-Doc aus „Star Trek“:

    Der Bot ChatGPT kommuniziert mit einer verblĂŒffenden sprachlichen Klarheit und einem beeindruckenden Wissen. „Wird ChatGPT die Medizin revolutionieren? Vielleicht. Wenn wir ChatGPT als Werkzeug begreifen und einsetzen
“ sagt Dr. AndrĂ© Sander von „ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen“, Berlin.

    Im GesprÀch mit Friedrich Overkamp wird deutlich, welche Chancen durch die neue KI in der Medizin bestehen, aber auch welche Risiken und Nebenwirkungen zu beachten sind.

    In jedem Falle sollte ChatGPT als Medizinprodukt zertifiziert werden. Ärztliche Entscheidungen kann die KI offensichtlich hilfreich unterstĂŒtzen, aber nicht ersetzen.

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    Interessante Links zu ChatGPT:

    https://chat.openai.com/chat

    https://journals.plos.org/digitalhealth/article?id=10.1371/journal.pdig.0000198

    https://www.qur.digital/wp-content/uploads/2023/01/Offener-Brief-ChatGPT-Medizinprodukt.pdf

    https://www.id-berlin.de/

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  • Es klingt wie science fiction, ist aber keine!

    Arzneimittel aus dem Drucker – ausgedruckt auf eine Art Esspapier. Individuelle und personalisierte Dosierung, daher weniger Nebenwirkungen und angenehmere Einnahme.

    Mehrere Wirkstoffe können auf eine einzige „Oblate“ gedruckt werden. Über- und Unterdosierungen werden seltener. Deutlich weniger Medikamente landen auf dem MĂŒll und der CO2 Ausstoß wĂŒrde reduziert, weil viele Medikamente nicht mehr transportiert und gelagert werden mĂŒssen. Logische und zwingend notwendige Option ist eine Vernetzung des Angebotes mit elektronischem Rezept und elektronischer Patientenakte.

    Prof. Dr. Christian Franken, Founder und Managing Shareholder des Start Up „DiHeSys“ (https://www.digital-health-systems.com) erlĂ€utert im GesprĂ€ch mit Friedrich Overkamp, wie aus einer Vision RealitĂ€t geworden ist und welche Perspektiven zu erwarten sind.

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  • „Blut ist ein ganz besonderer Saft“ – das hat schon Johann Wolfgang von Goethe im „Faust“ sehr weise formuliert. Der Bedarf an Blut und Blutprodukten ist nach wie vor hoch.

    Aber es gibt aktuell viel zu wenig Reserven an Konserven. Spender fehlen, leere PlÀtze in Spenderzentren sind zu beklagen.

    Aber wie findet man neue Spender? Und wenn man sie gefunden hat: Wie hÀlt man sie bei der Stange?

    Jonas Reinhardt und Benno Lauther (www.tricode.io) im GesprĂ€ch mit Friedrich Overkamp ĂŒber die Chancen einer digitalen Spenderakquise und -betreuung mit der App „Statusplus Blutspende“, die in den App Stores zur VerfĂŒgung steht.

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  • Eine App, die auf Rezept verordnet werden kann und deren Kosten von den Krankenkassen ĂŒbernommen wird?

    Das ist keine Zukunftsmusik mehr. Ein paar Dutzend verschreibungsfĂ€hige Apps auf verschiedenen Bereichen der Medizin (u.a. Herz/Kreislauf, Psychologie, Krebs) stehen bereits zur VerfĂŒgung. Damit sie auf Rezept verschrieben werden können, muss das Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sie bewerten und genehmigen – genauso wie ein Arzneimittel.

    In der Krebsmedizin werden aktuell drei Apps fĂŒr Brustkrebspatientinnen angeboten. Eine davon ist die App „PINK! Coach“, die ein Coachingprogramm fĂŒr Patientinnen und vieles mehr beinhaltet. Frau Prof. Pia WĂŒlfing aus Hamburg, GrĂŒnderin und Entwicklerin der Plattform „Pink gegen Brustkrebs“ stellt im GesprĂ€ch mit Dr. Friedrich Overkamp ihre App vor und erlĂ€utert die HintergrĂŒnde.

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    PINK! Aktiv gegen Brustkrebs im Web: https://www.pink-brustkrebs.de

    PINK! auf Instagram: https://www.instagram.com/pinkaktivgegenbrustkrebs/

    Prof. Pia WĂŒlfing auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-pia-wĂŒlfing-1a1142163/

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  • Digitalisierung in der Onkologie

    Die digitale Transformation in unserer Gesellschaft fĂ€ngt gerade erst an. In der Medizin sind digitale Innovationen von besonders großem Interesse, da sie irgendwann jeden von uns betreffen. Am Beispiel der Krebsmedizin, der Onkologie, kann man sehr gut erlĂ€utern, welche Entwicklungen sich abzeichnen und welche Auswirkungen sie auf Forschung und Patientenversorgung haben werden.

    Friedrich Overkamp möchte sich in dieser Podcastreihe austauschen, mit Entwicklern und Anwendern, mit Enthusiasten und Skeptikern, mit Finanzierern, Wissenschaftlern und Politikern. Er möchte neugierig machen, ĂŒber spannende und faszinierende digitale Möglichkeiten berichten, Debatten anstoßen, Diskurse ĂŒber Pros und Contras der Digitalisierung fĂŒhren, ĂŒber Risiken und Nebenwirkungen sprechen. Digitale Entwicklungen in der Onkologie sind dabei exemplarisch fĂŒr viele andere Bereiche in der Medizin.

    Wir wĂŒnschen Dir viel Freude mit ONKO 3.0.

    Viele weitere Informationen zu Friedrich Overkamp und seinen AktivitÀten als Speaker und Moderator findest Du auf www.friedrich-overkamp.com.

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