Avsnitt
-
Was ist eine private und was eine offizielle Handlung eines
US-Präsidenten? Die Antwort auf diese Frage entscheidet künftig, ob ein
Präsident in den Vereinigten Staaten vor Strafverfolgung geschützt ist.
Mit ihrer Entscheidung zur Frage der Immunität von Präsidenten hat der
Supreme Court ein weitreichendes Urteil gefällt.
Es hilft außerdem Donald Trump im Wahlkampf, da sich die
strafrechtlichen Verfahren gegen ihn verzögern werden. Im US-Podcast
diskutieren wir, welche Folgen das Urteil nun für eine mögliche zweite
Amtszeit von Trump hat und auch für die Zukunft des politischen Systems
und der Demokratie im Land.
Außerdem: Nach dem Debakel bei der TV-Debatte hält Joe Biden noch an
seiner Kandidatur fest. Auch seine Familie bestärkt ihn, weiterzumachen.
Doch in der Partei wird debattiert, ob das noch der richtige Weg ist.
Kann Biden das durchhalten? Und welche Politikerinnen und Politiker
hätten die größten Chancen, die Kandidatur von ihm zu übernehmen?
Im get-out: die Serie Gaslit über Nixons Justizminister John Mitchell
und Jon Stewarts Einschätzung der TV-Debatte bei der Daily Show.
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Tagelang hatte Joe Biden sich zurückgezogen, um sich auf das TV-Duell
mit Donald Trump bei CNN vorzubereiten. Das Ergebnis war nicht, wie es
sich die Demokraten erhofft hatten. Der US-Präsident wirkte alt, seine
Stimme war schwach, er beendete seine Sätze teilweise nicht richtig. Es
war ein Desaster für Biden und die Demokraten. Statt eines Schubs für
den Wahlkampf muss sich Biden mehr denn je die Frage gefallen lassen, ob
er noch der richtige Kandidat ist.
Auf der anderen Seite wirkte Donald Trump disziplinierter und körperlich
robuster. Das ändert nichts daran, dass er auch in diesem Duell Lügen
verbreitete und sich weigerte, klar auf die Frage zu antworten, ob er
das Wahlergebnis im November anerkennen werde.
In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über das erste von
zwei TV-Duellen und die Folgen für den Wahlkampf.
Im get-out: der Roman Run, Rose, Run von Dolly Parton und James
Patterson und die Rede von Roger Federer am Dartmouth College.
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Marco Rubio, Tim Scott, oder doch J. D. Vance? Sie alle sind Senatoren,
Republikaner – und mögliche Vizepräsidenten an der Seite von Donald
Trump. In einem wenig begeisternden Wahlkampf mit bekannten Gesichtern
neben Trump, Joe Biden und Kamala Harris ist das Schaulaufen um diesen
Posten eine der wenigen offenen Fragen. Und Trump inszeniert sie als
Casting, wie in seiner früheren Reality-TV-Show The Apprentice. Im
US-Podcast sprechen wir über die Kandidaten und ihre Chancen.
Außerdem: Hunter Biden ist von einem Geschworenengericht einstimmig
wegen unerlaubten Waffenbesitzes schuldig gesprochen worden. Was das
Urteil gegen den Sohn für Joe Bidens Wahlkampf bedeutet und wie
unterschiedlich Biden und Trump ihre Familien inszenieren.
Und: Der Präsident war unterwegs in Europa, bei den Feierlichkeiten zum
D-Day in Frankreich und dem G7-Gipfel in Italien. Welche Versprechungen
kann Biden kurz vor der Wahl der Welt noch machen, welche halten?
Im get-out: The Lottery, eine Kurzgeschichte von Shirley Jackson beim
Fiction-Podcast des New Yorker und der Dokumentarfilm Kulissen der Macht
über die US-Außenpolitik.
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Einen Tag nach dem Urteil im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump
verkündete sein Wahlkampfteam einen neuen Spendenrekord: 53 Millionen
Dollar seien binnen eines Tages eingegangen, zwei Millionen Dollar pro
Stunde. Kann der Ex-Präsident im Wahlkampf vom Schuldspruch gegen ihn
profitieren? Erste Umfragen sind ein Indikator dafür, dass Trump nicht
damit rechnen muss, drastisch an Wählerstimmen zu verlieren. Doch in
einem knappen Rennen können auch wenige Stimmen entscheidend sein.
Im US-Podcast diskutieren wir über die Stimmung im Land nach dem Urteil,
die Rhetorik der Republikaner und Joe Bidens Umgang mit dem Urteil gegen
seinen Konkurrenten.
Außerdem: Hunter Biden steht in Delaware wegen unerlaubten
Waffenbesitzes vor Gericht. Und der Immunologe Anthony Fauci muss erneut
vor einem Kongressausschuss aussagen, der sich mit der Aufarbeitung der
Coronapandemie beschäftigt.
Und im get-out: die TV-Serie The Bear und der Roman Long Island von Colm
Tóibín.
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Nach nur zwei Tagen Beratungen waren sich die zwölf Geschworenen in New
York einig: Sie folgten der Staatsanwaltschaft und sprachen den
ehemaligen Präsidenten Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten des
Schweigegeldprozesses schuldig. Das Strafmaß muss nun Richter Juan
Merchan festlegen, es wird einige Wochen dauern. Trumps Anwälte haben
angekündigt, gegen das Urteil in Berufung zu gehen.
Und Trump selbst hatte für seine Wählerinnen und Wähler nach der
Urteilsverkündung eine Botschaft: „Das wahre Urteil werden die Wähler
am 5. November fällen. Und sie wissen, was hier passiert ist ... Ich bin
ein sehr unschuldiger Mann. Es ist okay. Ich kämpfe für unser Land. Ich
kämpfe für unsere Verfassung.“ Präsident Joe Biden ließ über das Weiße
Haus nur eine knappe Mitteilung verbreiten: "Wir respektieren die
Rechtsstaatlichkeit und haben keinen weiteren Kommentar abzugeben."
Warum das Urteil so gefallen ist, wie es nun für Trump weitergeht und
welche Folgen es für den Wahlkampf haben kann, diskutieren wir in einer
Sonderfolge unseres US-Podcasts.
Und im get-out: der Roman Kairos von Jenny Erpenbeck und die
Berichterstattung der US-Journalistin Maggie Habermann über Donald Trump
und ihr Buch Confidence Man.
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"Just take care of it." Mach es einfach. Das soll Donald Trump zu seinem
damaligen Anwalt Michael Cohen in Bezug auf die Schweigegeldzahlungen an
Stormy Daniels gesagt haben. So hat es Cohen als Zeuge im Prozess in New
York ausgesagt. Trump selbst ist nicht mehr als Zeuge aufgetreten, nach
den Abschlussplädoyers in der nächsten Woche müssen die Geschworenen nun
ihr Urteil fällen.
Wie glaubwürdig Cohens Aussage war, was Trump drohen könnte und wie er
den Prozess im Wahlkampf weiter für die Mobilisierung nutzt, diskutieren
wir im US-Podcast.
Außerdem: Joe Biden hat Trump zum TV-Duell aufgefordert und sein
Konkurrent hat zugesagt. Zwei Debatten wird es geben. Wir sprechen
darüber, wie CNN und ABC sich die Ausstrahlung der Debatten gesichert
haben und über historische Rededuelle der US-Politik.
Und: Bidens Reaktion auf den Tod des iranischen Präsidenten und die
Beantragung des Haftbefehls gegen Israels Premier Benjamin Netanjahu.
Im get-out: der Roman Die Möglichkeit von Glück von Anne Rabe und die
Netflixserie Ripley.
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"Wir alle haben die Bilder gesehen. Und sie stellen zwei grundlegende
amerikanische Prinzipien auf den Prüfstand. Das erste ist das Recht auf
freie Meinungsäußerung und das Recht der Menschen, sich friedlich zu
versammeln und ihre Stimme zu erheben. Das zweite ist die
Rechtsstaatlichkeit." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Versuch, die
Debatte um die propalästinensischen Proteste im Land zu navigieren.
Für Biden kommen die andauernden Demonstrationen und die Diskussion
darüber zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Sechs Monate vor der Wahl muss
Biden seine Basis mobilisieren, um eine Chance gegen Donald Trump zu
haben. Doch Teile dieser Basis protestieren vehement gegen seine
Nahostpolitik. Wie gefährlich das für Biden im Wahlkampf werden kann,
diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: In New York geht der Prozess gegen Donald Trump weiter. Da der
Ex-Präsident weiter öffentlich Kommentare über im Prozess involvierte
Personen macht, hat der Richter mehrere Ordnungsgelder gegen ihn
verhängt. Und Stormy Daniels sagt als Zeugin aus.
Und wir sprechen über den verstorbenen Schriftsteller Paul Auster und
seine Ehefrau Siri Hustvedt.
Im get-out: der Roman Heartburn von Nora Ephron und der Fall Harvey
Weinstein und ein Porträt im The Atlantic über Rose McGowan, die Frau,
die half, Weinstein zu Fall zu bringen.
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Vertuschung oder einfach nur unbedarft ein paar Schecks ausgestellt? Im
historischen ersten Prozess gegen einen Ex-Präsidenten der USA haben
Staatsanwaltschaft und Donald Trumps Anwälte ihre Eröffnungsplädoyers
gehalten.
"Kein Politiker will schlechte Presse. Aber die Beweise vor Gericht
werden zeigen, dass es … eine geplante, koordinierte, lang andauernde
Verschwörung war, um die Wahl 2016 zu beeinflussen, um Donald Trump
durch illegale Ausgaben zu helfen, gewählt zu werden", sagte Matthew
Colangelo. Todd Blanche, Trumps Anwalt, sieht es anders. "Das nennt man
Demokratie", lautet seine Antwort auf den Vorwurf, dass mit den
Schweigegeldzahlungen an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels
versucht wurde, die Wahl zu beeinflussen.
Im US-Podcast diskutieren wir über den Prozess in New York, die
Strategien beider Seiten und was Trump droht.
Außerdem: Die Ukraine-Hilfen haben es durch den Kongress geschafft und
noch hat Mike Johnson seinen Job als Sprecher des Repräsentantenhauses.
Wir sprechen darüber, warum er um seinen Posten fürchten muss und der
Republikaner seine Haltung gegenüber den US-Geldern für die Ukraine
verändert hat.
Und im get-out: das neue Album von Taylor Swift, The Tortured Poets
Department sowie die Romane Knife von Salman Rushdie und American Mother
von Colum McCann und Diane Foley.
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25 Millionen Dollar hat Joe Biden an einem Abend für seine
Wiederwahlkampagne gesammelt. Wer ihn gemeinsam mit den ehemaligen
Präsidenten Barack Obama und Bill Clinton in New York erleben wollte,
musste dafür zwischen 225 Dollar und einer halben Million ausgeben. Es
war die höchste Summe, die jemals durch ein einzelnes politisches Event
dieser Art in den USA eingenommen wurde, hießt es von Bidens Team.
Und dann kam Donald Trump. Ein Hedgefonds-Manager organisierte für ihn
eine Spendengala in Florida, die Gästeliste kurz, der Preis hoch:
814.600 Dollar, um am Tisch von Trump zu sitzen. 50 Millionen Dollar
sollen so zusammengekommen sein.
Warum der Wahlkampf in den USA so teuer ist und wie sich Kandidaten die
Gelder beschaffen, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Der Präsident hat seinen Ton gegenüber Israels Premier
Benjamin Netanjahu verändert und den Druck auf ihn erhöht, mehr zum
Schutz der Zivilisten in Gaza zu tun. Einige Demokraten, darunter Nancy
Pelosi und Bernie Sanders, verlangen aber noch mehr von Biden.
Und im get-out: der Roman Wandering Stars von Tommy Orange und die
finale Staffel der TV-Serie The Good Fight.
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352 Ja-Stimmen für einen Gesetzentwurf im Repräsentantenhaus. Das hat
Seltenheitswert. Nur 15 Republikaner und 50 Demokraten stimmten dagegen.
Worin sich beide Parteien einmal einig sind? In ihrem Willen, TikTok per
Gesetz zu einem Eigentümerwechsel zu zwingen. Die Kurzvideoplattform
gehört dem chinesischen Techunternehmen ByteDance. Und das passt den
Abgeordneten im Kongress nicht. Es geht gegen China und es geht gegen
Big Tech.
Warum auch US-Präsident Joe Biden ein solches Gesetz unterzeichnen
würde, was die Kritik an dem Vorhaben ist und wie es weitergeht,
diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Robert F. Kennedy tritt als unabhängiger Kandidat bei der
Präsidentschaftswahl an. Wer ist der Mann aus der Familie, um die sich
in den Vereinigten Staaten so viele Legenden ranken? Und kann er die
Wahl entscheidend beeinflussen?
Und: Die Debatte um Donald Trumps "Blutbad"-Äußerung und wie der
Ex-Präsident sie in seiner Desinformationskampagne weitertreibt.
Im get-out: der Roman Stay True von Hua Hsu und Dear Dolly, eine
Sammlung der Ratgeber-Kolumnen von Dolly Alderton
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Es war eine Rede zur Lage der Nation, die es in sich hatte.
Angriffslustig und laut sprach US-Präsident Joe Biden vor dem
versammelten Kongress und richtete sich nicht nur als Präsident an die
Bürger, sondern auch als Wahlkämpfer. Die Angriffe auf die Demokratie
weltweit, die Angriffe auf die US-Demokratie aus dem Inneren,
Frauenrechte, Wirtschaftsfragen, Einwanderung: Biden sparte in der
einstündigen Rede, die immer wieder von stehenden Ovationen der
Demokraten begleitet wurde, kaum ein Thema aus. Auch sein Alter nicht.
"Das Problem, vor dem unsere Nation steht, ist nicht, wie alt wir sind,
sondern wie alt unsere Ideen sind", sagte Biden gegen Ende seiner Rede.
Wie gut sie war und welche Ideen er den Wählerinnen und Wählern
präsentierte, diskutieren wird im US-Podcast.
Außerdem: Nach dem Super Tuesday steht fest, was eigentlich niemand so
recht will im Land: Biden und Ex-Präsident Donald Trump werden noch
einmal gegeneinander antreten. Beide gewannen deutlich und ungefährdet,
aber es gibt auch Schwächen, die dieser Wahltag aufgezeigt hat: Welche
Wählerinnen und Wähler Trump und Biden nicht erreichen, etwa.
Nikki Haley, einzig verbliebene Gegenkandidatin von Trump, gab auf,
nachdem sie Trump nur in Vermont den Sieg streitig machen konnte. Sie
hat ihm ihre Unterstützung nicht zugesagt, aber die neue Liz Cheney wird
sie wohl auch nicht. Wir diskutieren darüber, welche Erkenntnisse der
Super Tuesday für den Wahlkampf bis November gebracht hat.
Und im get-out: Der Podcast Stay Tuned with Preet (Empfehlung: Folge vom
11. Januar, „The Fate of the World“) und die Serie Curb Your Enthusiasm.
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Donald Trump muss im Prozess um sein Geschäftsverhalten 355 Millionen
Dollar Schadenersatz zahlen. "Ihr völliger Mangel an Reue grenzt ans
Pathologische", schrieb der New Yorker Richter Arthur Engoron in seinem
Urteil über Trump und seine Mitangeklagten in dem Fall, darunter seine
beiden erwachsenen Söhne Eric und Don Jr.
Der Ex-Präsident sieht das natürlich anders. Er hat angekündigt, in
Berufung zu gehen, und bezeichnete das Urteil in dem Zivilverfahren als
"Hexenjagd" gegen ihn. Im US-Podcast diskutieren wir, wie groß der
Imageschaden für Trump durch dieses Urteil sein könnte.
Außerdem: Seit der Veröffentlichung des Berichts des Sonderermittlers
Robert Hur bezüglich der bei Joe Biden unter anderem in seiner privaten
Garage gefundenen Geheimdokumente, kämpft der Präsident noch mehr mit
einer Debatte über sein Alter. Wie kann eine Strategie dagegen im
Wahlkampf aussehen und welche Risiken birgt sie? Und kann
Vizepräsidentin Kamala Harris die Kampagne der beiden entscheidend nach
vorn bringen, oder ist auch sie eine Bürde?
Und im "get-out": Spielzusammenfassungen auf den Teamunterseiten von
nhl.com oder nba.com, und Jon Stewart ist montags zurück bei der "Daily
Show".
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Taylor Swift und Travis Kelce, das ist das meist umjubelte Promipaar
derzeit in den USA – und es ist der Albtraum für die Anhänger von Donald
Trump. Nachdem die Kansas City Chiefs mit ihrem Tight End Kelce in den
Superbowl eingezogen sind, gibt es aus der MAGA-Bewegung heraus diverse
Verschwörungserzählungen, die von Fox News und weiteren
rechtspopulistischen Plattformen verbreitet werden.
Unter anderem heißt es dort, dass Swift vom Pentagon instrumentalisiert
oder der Superbowl schon jetzt zugunsten der Chiefs entschieden sei, um
die Beziehung der beiden zu nutzen und Biden so eine zweite Amtszeit zu
sichern. Im US-Podcast diskutieren wir die Verschwörungserzählungen der
rechten Trump-Bewegung.
Außerdem: Nach der ersten Vorwahl der Demokraten in South Carolina
schöpft Joe Biden für den Wahlkampf Hoffnung. Doch die Identitätskrise
der Partei geht tiefer. Wo liegt die Zukunft der Demokraten?
Und: In Michigan ist eine Mutter von einem Jurygericht verurteilt
worden, mitverantwortlich für die Amoktat ihres damals 15-jährigen
Sohnes zu sein. Er hatte an einer Schule mit einer Pistole vier Kinder
getötet.
Im get-out: der Roman Trust (deutscher Titel: Treue) von Hernán Díaz,
der Countrysänger Toby Keith und der Auftritt von Tracy Chapman und Luke
Combs bei den Grammys
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Nikki Haley will noch nicht aufgeben. "Dieses Rennen ist noch lange
nicht vorbei. Es gibt noch viele Bundesstaaten und der nächste ist mein
schöner Staat South Carolina", sagte die republikanische
Präsidentschaftsbewerberin, nachdem sie die Primary in New Hampshire
gegen Donald Trump klar verloren hatte.
Doch auch in ihrem eignen Staat, wo Haley Gouverneurin war, liegt sie in
den Umfragen hinter dem Ex-Präsidenten zurück. Trump scheint nicht mehr
zu stoppen, die Basis hinter ihm steht fest an seiner Seite, und auch
immer mehr konservative Politikerinnen und Politiker sichern ihm ihre
Unterstützung zu.
Im US-Podcast diskutieren wir, warum die Vorwahlen bei den Republikanern
so schnell vorbei sein könnten und welche Optionen Nikki Haley für ihre
politische Zukunft noch hat.
Außerdem: ein Abschied von Ron DeSantis.
Und im "get out": Oscarfilme, der Roman "All the Sinners Bleed" von S.
A. Cosby und die ARD-Dokumentation "Trans*Teens: Im Sturm der
US-Politik".
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"Amerika, zu Beginn dieses Wahljahres müssen wir uns im Klaren sein: Die
Demokratie steht auf dem Wahlzettel. Eure Freiheit steht auf dem
Wahlzettel." Der Wahlkämpfer Joe Biden ist zurück. Zum Jahrestag des
Sturms auf das Kapitol am 6. Januar 2021 hielt der US-Präsident eine
Rede, in der er die Bürgerinnen und Bürger auf das einschwor, was nach
seiner Ansicht bei der Wahl am 5. November auf dem Spiel steht. Es war
auch eine Kampfansage an Donald Trump, seinen mutmaßlichen Konkurrenten
bei der Präsidentschaftswahl. Biden erwähnte ihn so oft wie selten.
Trump wiederum machte Wahlkampf in Iowa, wo die Wählerinnen und Wähler
am Montag beim ersten Caucus des Jahres darüber entscheiden, wen sie
sich bei den Republikanern als Präsidentschaftskandidat wünschen. Trump
liegt in den Umfragen deutlich vor Ron DeSantis und Nikki Haley.
Im US-Podcast diskutieren wir über die Botschaft von Bidens Rede, den
Wahlkampf in Iowa, erklären den Unterschied zwischen Caucus und Primary
und blicken auf die Vorwahltermine bis zum Super Tuesday.
Außerdem: Der Supreme Court befasst sich mit der Frage, ob Trump in den
Bundesstaaten Colorado und Maine zu Recht von den Stimmzetteln der
Vorwahlen gestrichen wurde.
Und im "get out": der Radiosender WFMU aus New Jersey und der Podcast
"Wunderbar Together" über Deutsche in den USA.
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"Nicht schuldig." Diese zwei Worte musste Donald Trump in diesem Jahr
gleich mehrfach wiederholen. Gegen den Ex-Präsidenten sind vier Anklagen
erhoben worden, unter anderem wegen seiner Rolle beim Sturm auf das
Kapitol am 6. Januar 2021.
Den Anklagen zum Trotz will Trump noch einmal Präsident werden, in den
Umfragen liegt er bei den Republikanern weit vorn, sodass ein Rematch
zwischen US-Präsident Joe Biden und Trump immer wahrscheinlicher wird.
Während Trump sich in Gerichtssälen aufhält, ist Biden als weltweiter
Krisenmanager gefragt, die Außenpolitik prägte sein Jahr.
In der letzten Folge des Jahres blicken wir im US-Podcast zurück auf die
prägenden Momente in den Vereinigten Staaten 2023 und vergeben Preise:
von der Lüge des Jahres, den Demokraten und Republikanern des Jahres,
der Serie des Jahres bis hin zum Hoffnungsmoment des Jahres. Gekürt
werden unter anderem: Mitt Romney, Sam Altman, Taylor Swift, Dolly
Parton, Paul Auster, Zadie Smith.
Und im "get-out": Innehalten in New York, am Atlantik, an der Nordsee.
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Es ist ein Dialog, der nachwirkt in den USA. Er spielte sich zwischen
der republikanischen Abgeordneten Elise Stefanik und Liz Magill ab.
"Verstößt der Aufruf zum Völkermord an Juden gegen die Regeln oder den
Verhaltenskodex von Penn, ja oder nein?", fragte Stefanik während
Anhörung im US-Kongress. Die mittlerweile Ex-Präsidentin der Penn
University antwortete: "Wenn die Rede in Handeln umschlägt, kann es sich
um Belästigung handeln." Stefanik drückte die Frage weiter aus: "Ich
frage ganz konkret: Wenn man zum Völkermord an den Juden aufruft, ist
das dann Mobbing oder Belästigung?" Magill: "Wenn es gezielt und
schwerwiegend, durchdringend ist, ist es Belästigung. Stefanik: "Die
Antwort ist also ja." Magill sagte: "Es ist eine kontextabhängige
Entscheidung, Frau Abgeordnete." Stefanik rief daraufhin aus: "Das ist
Ihre heutige Aussage? Der Aufruf zum Völkermord an den Juden ist
kontextabhängig?"
Magill war nicht allein vor den Kongress geladen worden, auch Claudine
Gay, Präsidentin der Harvard University und Sally Kornbluth vom
Massachusetts Institute of Technology (MIT), vermochten es nicht,
einfach mit "Ja" auf die Frage von Stefanik zu antworten. Die Folgen
sind der Rücktritt von Magill und eine gesellschaftliche wie politische
Debatte in den USA über Meinungsfreiheit und Elitehochschulen. Darüber
diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Was das rigide Abtreibungsverbot im US-Bundesstaat Texas für
Frauen bedeutet, zeigt sich an dem dramatischen Fall der 31-jährigen
Kate Cox, die vor Gericht ging, um legal eine Schwangerschaft abbrechen
zu können – und scheiterte.
Und wir sprechen über das Verhalten der US-Regierung im Sicherheitsrat
der Vereinten Nationen in Bezug auf den Krieg in Nahost sowie die neue
Anklage gegen Hunter Biden, Sohn von Präsident Joe Biden.
Und im "get-out": "Fire Weather" von John Vaillant und "Söhne der
Freiheit" von Johannes Ehrmann.
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Es war ein serienreifes Drama, das sich fünf Tage lang im Silicon Valley
abspielte: Würde Sam Altman, CEO von OpenAI und Posterboy der KI-Szene,
tatsächlich zu Microsoft wechseln und das Unternehmen, das ChatGPT auf
den Markt gebracht hat, ins Chaos stürzen? Am Ende kam es anders, Altman
bleibt CEO.
Hinter dem Hickhack steht wohl ein ideologischer Richtungsstreit über
die Ausrichtung des Unternehmens. OpenAI hat sich ursprünglich das Ziel
gesetzt, eine sichere künstliche Intelligenz für die Allgemeinheit zu
schaffen. Erreicht man das am besten durch Vorsicht? Oder indem man mit
KI als Produkt viel Geld verdient, das man dann in noch bessere KI
investieren kann? Über Altman, das Silicon Valley und die Debatte um KI
sprechen wir im US-Podcast.
Außerdem: Präsident Joe Biden gerät mit seiner außenpolitischen
Strategie im Nahostkrieg innenpolitisch mehr und mehr unter Druck, die
konservativen Koch-Brüder unterstützen Nikki Haley, um Donald Trump zu
verhindern, und Abschied von Rosalynn Carter.
Und im "get-out": "Olga Dies Dreaming" von Xochitl Gonzalez, "Hackney
Diamonds", das neue Album der Rolling Stones, die finale Staffel der
Serie "The Crown" und Weihnachten in New York.
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Amy Gutmann ist seit Februar vergangenen Jahres in US-Botschafterin in
Deutschland. Thanksgiving, einen der wichtigsten Feiertage der
Vereinigten Staaten, wird sie in Berlin verbringen. Am liebsten mit
allen Freunden, sagt sie, aber das sei leider nicht möglich. Als Gast im
transatlantischen Podcast lädt sie in die Bibliothek ihrer Residenz in
Berlin Dahlem ein. Es gibt Pie. Pumpkin oder Pecan? "Beides", sagt
Gutmann. Die Rezepte, die in ihrer Familie seit Jahren zu Thanksgiving
gebacken werden, hat sie mitgebracht.
Im Gespräch, das wir auf Englisch führen, erzählt die 74-jährige
Diplomatin, deren Vater 1934 aus Nazi-Deutschland geflohen war, von den
Feiertagen ihrer Kindheit, die Bedeutung von Chanukka und welche Rolle
auch Weihnachten in ihrer Familie spielt.
Außerdem sprechen wir über das transatlantische Verhältnis, die Kriege
in der Ukraine und im Nahen Osten, Antisemitismus und wie Gutmann das
Leben in Deutschland gerade empfindet.
Und im "get-out": "Valentinstag" (englischer Originaltitel "Be Mine")
von Richard Ford, "Try to Make Your Life" (deutsche Ausgabe: "Versuche,
dein Leben zu machen") von Margot Friedländer und der US-Weihnachtsfilm
"It's a Wonderful Life".
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"Ich hatte tatsächlich hohe Erwartungen an Biden. Man kann nicht
schlimmer sein als Trump. Aber dann, im Laufe der Jahre, passierten so
viele Dinge: die Inflation, der Krieg in der Ukraine, kürzlich Israel
und ich nehme an, unsere Grenzen sind überhaupt nicht sicher." So
formulierte es ein 25-jähriger Wähler aus Georgia in einer Umfrage, die
die "New York Times" gemeinsam mit dem Siena College in sechs wichtigen
Swing States der USA durchgeführt hat. Die Konsequenz des Wählers: Er
will im kommenden Jahr deswegen nicht mehr Joe Biden, sondern Donald
Trump wählen.
Warum es für den US-Präsidenten im beginnenden Wahlkampf in den
umkämpften Bundesstaaten Arizona, Georgia, Michigan, Nevada und
Wisconsin gerade nicht gut aussieht, was die Wählerinnen und Wähler
kritisieren und was das für Biden bedeutet, diskutieren wir im
US-Podcast.
Außerdem: Donald Trump vor Gericht in New York und Joe Manchins Rückzug
aus dem Senat. Und: Wie wird Travis Kelce denn nun ausgesprochen? Eine
Debatte zwischen dem NFL-Profi, seinem Bruder und dem Vater.
Und im "get-out": McKay Coppins Biografie "Romney: A Reckoning" über den
US-Senator Mitt Romney und "Worm" des Künstlers Edel Rodriguez.
Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags, zu
Thanksgiving am 23. November erscheint eine Spezialausgabe. In ihr
sprechen wir mit Amy Gutmann, US-Botschafterin in Deutschland, über
Feiertagstraditionen und das transatlantische Verhältnis inmitten
globaler Krisen.
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