Avsnitt
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Zieht ihr noch um oder wohnt ihr schon? Manchmal will man sich verbessern, manchmal zwingt einen das Leben dazu: Umziehen! Nein, nicht sich selbst, sondern richtig. In ein neues Zuhause, eine neue Umgebung, eine neue Stadt. Was bedeutet das alles, neben der vielen Arbeit und den vielen Kartons? Was verändert sich und wie kommt man damit zurecht. Unser Thema in dieser Folge. Und nein, Karnevalsumzüge kommen hier nicht vor, versprochen. Und falls einer gerade einen Umzug plant: Ähm, ich bin zufällig gerade bei einem sehr wichtigen Termin in Ziemlichweitweg.
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Kai ist wieder zurück. Zurück aus der Zukunft. Zumindest in mancher Hinsicht passt dieser Satz. Japan ist so viel anders, teils moderner, teils traditioneller als wir es kennen. Aus Sicht eines Reisenden überwiegen die positiven Dinge deutlich, aber man schaut dabei ja auch kaum hinter die verworrene Kulisse. Nach meiner Stippvisite bin jedenfalls ich voller neuer Eindrücke und definitiv neugierig auf mehr. In der heutigen Folge geht es um dieses faszinierende Land: Japan.
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Saknas det avsnitt?
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Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch, Wales. Gibt es wirklich. Aber wer kann das denn richtig aussprechen? Nuun? Hier, als kleiner Extraservice, eine kleine Aussprachehilfe: “Chlan-fair-pull-guin-gychl-go-gere-uch-win-drab-ull-chlan-ti-silly-o-go-go-goch”.
Wir beschäftigen uns mit witzigen Ortsnamen aus aller Welt, die oft, aber nicht immer, etwas schmuddelig anmuten. Aber die Ursprünge sind meist seriös, versprochen. Wir klären auf.
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Heute ist der Tag zur Abschaffung von Tierversuchen. Ein guter Anlass, einmal über die Tierwelt zu sprechen. Wir beginnen damit mal einige Höchstleistungen von Tieren zu betrachten und stellen fest, wie reduziert wir Menschen im Vergleich dazu sind. Außerdem haben wir noch lange nicht erfasst, wie intelligent, klug oder einfühlsam Tiere wirklich sind. Ab welchen Tierarten nehmen wir Tiere als solche wahr und wie gehen wir insgesamt mit ihnen um? Das ist ein Thema, das man natürlich nur anreißen kann.
PS: zum Thema: PETA https://www.peta.de/themen/katzenhandel/
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Okay, unter uns, diese „satirische“ Episode über den übertriebenen Business-Talk ist so chaotisch, dass ich lieber etwas ganz anderes schreibe. Ich habe nämlich Urlaub und bin ja vermutlich gerade in irgendeiner Seitengasse in Tokio und esse dort etwas unbekanntes. Ich entspanne mich also vom Büroalltag. Wenn sich dort nun japanische Manager im lokalen Buzztalk gegenseitig übertrumpfen wollen, werde ich das zum Glück nicht verstehen. Ich hab ja Urlaub. Ich hab es gut.
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Symbolisch für Glück stehen immer materielle Dinge wie Haus, Auto, Boot, Lottogewinn, Softeis und Las Vegas. Aber steht das wirklich für Glück? Laut dem jährlichen Glücksindex, dem World Happiness Report 2024, ist Deutschland übrigens bodenlos abgestürzt (von Platz 16 auf Platz 24). Huuuh, Drama! Oder? Finnland hingegen ist zum siebten mal in Folge auf Platz 1. Wie machen die das nur?
Wir betrachten das Thema mal, wie üblich, von allen Seiten und überlegen, was eigentlich wirklich für Glück steht und warum auch Hot Dogs dabei eine Rolle spielen.
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„The big hangover“. Nein, nicht die Stadt an der Leine, sondern der dicke Kopp nach der Party. Vom ersten Bier mit 16 über viele Partys und lustige Saufgeschichten bis hin zur bitteren Erkenntnis über die teils schlimmen Folgen. Warum ist Alkohol in unserer Gesellschaft so etabliert und warum muss man sich als Nichttrinker ständig erklären?
Heute haben wir eine spannende 25. Folge für euch. Zum ersten Mal haben wir einen tollen Talkgast bei uns: Marita Schulz! Sie ist auch als Ernährungscoach aktiv. Ihr findet sie auf Instagram unter: mamarita.does.life. Und ihr zweiter Kanal, ebenfalls auf Instagram: mindsetsixpack, ein kleiner Helfer zu einem bewussteren, gesünderen und glücklicheren Leben. Schaut gerne mal rein.
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Hier sind sie wieder: Windowstou und „very“ Old Excelhand kämpfen sich durch den Arbeitsalltag. Silber ist nicht nur der See, sondern mittlerweile auch unser Haupthaar. Deshalb beschäftigen wir uns heute mit dem Thema "Älter werden im Beruf". Denn das ist gar nicht immer so einfach und definitiv nichts für Weicheier.
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Eine der besten Szenen aus dem Film Das Leben des Brian:
… Es ist für meine Frau.
-Oh, ähhh. 20 Schekel.
-Fein.
-Was?
-Da, bitte sehr.
-Moment mal.
-Was?
-Ja, wir müssen erst feilschen.
-Nein nein nein. Ich muss schnell...
-Was meinen sie mit "nein nein nein"?
-Ich hab keine Zeit für...
-Dann geben sie ihn zurück.
-Nein nein. Ich habe ihn bezahlt.
-Burt!
-Ja?
-Dieser Mensch will nicht feilschen.
-Will nicht feilschen?
-Also gut. Wenns denn sein muss…
Und so weiter. Was „damals“ also üblich war, haben wir heute verlernt. Wer feilscht heute noch beim Einkaufen um einen besseren Preis?
Heute geht es bei uns um VerkäuferInnen und das Verkaufen. Um gute und schlechte Verkäufer (und Kunden) und um die schlimmsten Verkäufersprüche. Viel Spaß!
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Wenn Sätze schon so anfangen: „Wir hatten als Kind…“, dann können wir auch gleich über Spukhäuser und Lost Places reden. Oder über Gruseliges. Oder Albernes wie Gläserrücken und Pendeln. Warum sind Sachen gruselig bzw. wovor fürchten wir uns eigentlich? Wer hat schon besonders seltsame Dinge erlebt? Gibt es Geister oder Übersinnliches überhaupt? Oder ist das alles wieder nur Quatsch?
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Mal wieder eine etwas chaotische Folge, Inhalt diesmal: seltsame Zeitschriften. Wir überraschen uns gegenseitig mit einer möglichst ungewöhnlichen Fachzeitschrift und versuchen dann, die Themen dieser Magazine zu einem halbwegs sinnvollen Gespräch zu vermischen. Das… klappt nicht. Viel Spaß!
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Man braucht Geld zum Leben. Man strebt nach mehr Geld um glücklich zu sein. Aber bedeutet richtig viel Geld denn auch richtig viel Glück? Wir stellen uns die Frage, wie wir wohl mit einer wirklich großen Menge Geld umgehen würden. Zum Beispiel durch einen Lotto-Jackpot. Wie reagiert man, was würde man zuerst tun? Wie viel Personal braucht man überhaupt, wie groß muss das Haus, wie voll die Garage sein? Darf man seinen Butler duzen? Hat man danach noch echte Freunde? Vielleicht ist der Stressfaktor ab einer bestimmten Menge größer als die Freude. Außerdem: Ab wie viel Geld platzt ein KNAX-Sparkonto und wie viel Geld sollte eine einzelne Person eigentlich maximal haben dürfen? Wir wären bereit uns diesen Fragen im echten Leben zu stellen…
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Passend zum Weltkrokettentag (?) geht es heute mal ums Schlafen und Träumen. Scheinbar träumt jeder auf eine andere Art. Könnt ihr im Traum fliegen? Falls ja, Glückwunsch, das kann wohl nicht jeder.
Kann man Träume beeinflussen oder sogar steuern? Angeblich kann man das Träumen sogar trainieren.
Was sonst noch vorkommt: Erdbeben und Papageien, Schlafnase und Knochenbrummen, heiße Träume der anderen Art, Paternoster, Schlafwandler und und und…
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Am Tag des Kartenlesens sprechen wir über die digitale Welt. Früher flog einem noch die gute Landkarte von Opa bei 120km/h aus dem Schiebedach, heute kommt man mit dem Navi überall hin. Und wenn der digitale Helfer ausfällt, dann dreht man halt einfach um. Mit Kartenlesen können ja auch Tarotkarten gemeint sein. Oder Postkarten, oder Fahrkarten… Wie auch immer. Verlernen wir die Dinge, die uns die Apps heute abnehmen? Wir schauen es uns mal an.
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Haben ist das neue Brauchen. Es wird immer einfacher, Dinge zu kaufen. Die Lust am Kaufen kommt von außen (Werbung). Getriggert durch den winzigen Glücksmoment beim entscheidenden Mausklick und beim Auspacken der Pakete kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen.
Heute geht es um Überkonsum und Abonnements. Alle wollen das man Abos abschließt. So viele kleine Beträge gehen vom Konto ab. So viele kleine Hände in meinem Geldbeutel. Aber für welchen Gegenwert?
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Alle wieder eiinsteiigen, alle wieder dabeiiseiin… Endlich ist wieder Kirmes, zumindest bei uns. Es gibt Geschichten vom Jahrmarkt (der Pessimist sagt: Neinmarkt) und von den Freizeitparks von Bottrop bis Las Vegas. Was ist besser, die neueste, wildeste Achterbahn oder der kleine Wilde Westen von früher? Und was hat furzen mit Kunst zu tun? Man weiß es nicht.
Außerdem: Endlich mal ein Dankeschön an den Einen, der immer unten wartet und auf die Taschen aufpasst. Das ist schließlich auch wichtig.
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Wie bitte? Kommerzielle Kommunikation ist die Bezeichnung für Reklame und Werbung! Warum hat sich der Begriff „nervige Kommunikation“ eigentlich nicht durchgesetzt? Man weiß es nicht. Heute befassen wir uns mal mit dem Thema Werbung, was sie mit uns macht, wie sie uns nervt und wie viel wichtigen Speicherplatz sie in unserem Gehirn blockiert. Auf der anderen Seite erinnert Werbung von damals auch an... damals und da kommen wir ins Spiel…
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Heute ist der Tag der Komplimente. Kann ich Komplimente annehmen? Wenn nicht, warum nicht? Bin ich es nicht wert? Oder reicht das lächerliche Kompliment nicht aus, um meine Großartigkeit zu beschreiben? Das Selbstwertgefühl entscheidet wohl mit, wie man damit umgeht. Zum Thema Selbstwertgefühl könnte man einen ganzen Podcast machen (gibt's bestimmt schon).
PS: "Aus dem Lameng" ist die rheinische Version des französischen Begriffs „la main“, die Hand. Damit ist gemeint, dass etwas leicht von der Hand geht, dass man sich etwas aus dem Ärmel schüttelt. Wir haben ja auch einen Bildungsauftrag.
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Geht mal wieder ins Kino. Wir erinnern uns an unsere Kinoerlebnisse, und davon gibt es viele. Ein Kinobesuch war und ist immer noch ein Ereignis. Heutzutage vor allem ein finanzielles, aber immerhin. Diese Folge wurde aber eine Hommage an die Kinos und das ganze Drumherum. Wer erinnert sich noch an "Heiße Hexe", "Happy Kirsch" und andere cineastische Verpflegungskatastrophen? Gibt’s auch hier im Kino!
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Was hat der Weltblockflötentag mit Freundschaften zu tun? Wissen wir nicht, aber heute geht es in unserem Podcast um Freundschaften. Wie sie entstehen, was gute (und schlechte) Freundschaften ausmachen und wie sie lange halten. Warum wird es schwieriger Freunde zu finden, wenn man älter ist? Oder nüchtern? Eine Freundschaft zu erhalten kostet Kraft, aber das ist es ja auch wert.
- Visa fler