Avsnitt
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In der neuen Folge „Mordsgespräche“, dem True-Crime-Podcast der Main-Post, geht es um einen Fall, der 2019 in Würzburg große Wellen geschlagen hat. Der Tod des jungen Polizeischülers Julian K. tritt damals eine Debatte über die Sicherheit bei der Ausbildung an der Waffe los. Denn es ist nicht der erste Unfall mit einer Dienstwaffe.
Mit Gerichtsreporter Manfred Schweidler gehen die Moderatorinnen der Frage auf den Grund, welche Rolle die neue Dienstwaffe spielt, die erst kurz vor dem tödlichen Unfall eingeführt wurde, und welche Folgen der Fall für die Waffen- und Schießausbildung der Bereitschaftspolizei hat. Wie konnte es passieren, dass niemand die letzte Patrone im Lauf der Waffe bemerkte? Und wer trägt die Schuld für diesen Fehler?
Der Prozess gegen den Schützen Steffen P. wird vor allem für die Eltern des getöteten Julian K. zur Belastungsprobe. Sie fordern die lückenlose Aufklärung des Falls – und haben gleichzeitig das Gefühl, dass auch ihr Sohn an den Pranger gestellt wird.
Mit dem Polizeiwissenschaftler, Kriminologen und Juristen Prof. Dr. Thomas Feltes sprechen die Moderatorinnen außerdem darüber, wie Fehlverhalten innerhalb der Polizei aufgearbeitet wird. Warum er die gängige Praxis kritisch sieht und warum diese dazu führen könnte, dass Missstände innerhalb der Polizei womöglich vertuscht werden, klären wir in der neuen Folge „Mordsgespräche“.
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Wenn Tötungsdelikte über Jahrzehnte hinweg ungeklärt bleiben und die Ermittlungen ins Stocken geraten, schwindet meist die Hoffnung, den Täter oder die Täterin noch ausfindig machen zu können. Gerade für Angehörige ist das ein harter Schlag.
Doch manchmal gibt es tatsächlich auch nach vielen Jahren noch einmal neue Entwicklungen – sei es durch fortgeschrittene Kriminaltechnik, neu erkannte Zusammenhänge oder bislang unbekannte Zeugenhinweise – die am Ende vielleicht sogar dazu führen, dass ein Kriminalfall doch noch gelöst werden kann.
Viele solcher Fälle waren waren auch bei „Mordsgespräche“, dem True Crime-Podcast der Main-Post, bereits Thema. In der neuen Folge schauen die Moderatorinnen gemeinsam mit Gerichtsreporter Manfred Schweidler und Regionalreporter Jonas Keck auf zwei Kriminalfälle, die die Redaktion und die Menschen in der Region bereits seit vielen Jahren begleiten. In beiden Fällen gibt es neue Entwicklungen. In einem davon sogar ein vorläufiges Gerichtsurteil.
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Saknas det avsnitt?
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Entkräftet und völlig abgemagert – so liegt Laura (Name von der Redaktion geändert) kurz vor Weihnachten 2022 im Bett ihrer Eltern. Wenige Stunden später ist die 16-Jährige tot. Sie wiegt zu diesem Zeitpunkt nur noch 19 Kilogramm. Rettungskräfte und Polizei sind entsetzt über den Zustand des Mädchens. Dabei wirft Lauras Tod vor allem eine Frage auf: Warum hat niemand eingegriffen?
In der neuen Folge „Mordsgespräche“, dem True Crime Podcast der Main-Post, sprechen die Moderatorinnen mit der Reporterin Lisa Marie Waschbusch und dem Anwalt Norman Jacob Senior, der Lauras Mutter vor Gericht vertreten hat. Es geht um die Frage, wie es so weit kommen konnte, dass ein 16-jähriges Mädchen unter den Augen seiner Familie stirbt. Warum haben Lauras Eltern nicht eingegriffen und ihre Tochter in eine Klinik eingewiesen? Hätte Lauras Tod verhindert werden können?
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Bekommt Kai K. eine Haftstrafe? Und wie bewertet das Gericht die Glaubwürdigkeit der Hauptbelastungszeugin Lena?
Wir blicken auf einen ungewöhnlichen Prozess zurück. Mehr als einmal hat das Verfahren gegen Kai K. den Beteiligten einiges abverlangt – und es zog sich. Aus den ursprünglich acht anberaumten Verhandlungstagen wurden letztlich 33.
In dieser Folge sprechen wir über den scharfen Ton vor Gericht, Prozesskosten, Reaktionen auf das Urteil und wie es mit Kai K. und der Gemeinschaft jetzt weitergehen könnte.
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In der vierten Podcast-Folge von "Mordsgespräche" zu "Go&Change" beschäftigen wir uns mit dem Fall, der Kai K. auf die Anklagebank bringt. Es ist eine junge Frau, die Anzeige erstattet. Sie wirft Kai K. vor, sie über Tage misshandelt zu haben und diesmal gibt es scheinbar Beweise: Würgemale und Verletzungen an ihrem Körper. Doch die Lage ist kompliziert. Denn Lena, wie wir die Frau nennen, hat das, was ihr angetan wurde, lange nicht als Vergewaltigung eingeordnet. Sie spricht von Folter und von Todesangst, aber auch davon, dass Kai K. die Liebe ihres Lebens war. Das Gericht taucht tief in das Gemeinschaftsleben von Go&Change ein. Etwa 30 Zeuginnen und Zeugen sagen aus und das Verfahren zieht sich über sieben Monate. Es geht darum, ob Lena eine glaubwürdige Zeugin ist - und um die Schuldfähigkeit von Kai K. Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an [email protected]
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In der dritten Folge der Podcast-Serie über die Gemeinschaft Go&Change geht es um den Tod von Roland und darum, wie seine Familie in der Gemeinschaft zerbrach. Mit einem engen Freund hat der 56-Jährige viel über sein Leben bei Go&Change gesprochen. Durch diese Schilderungen lässt sich nachvollziehen, wie sehr sich der bodenständige Familienvater in der Gemeinschaft verändert. Er beginnt Drogen zu nehmen, trennt sich von seiner Frau, die er häufig als die Liebe seines Lebens bezeichnet hat - und er hat Sex mit Frauen, die seine Töchter sein könnten. Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an [email protected]
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In Folge 2 der Podcast-Serie über Go&Change geht es um eine junge Frau, die im Umfeld der Gemeinschaft ihr Leben verloren hat.Sophie ist 32 Jahre alt, als sie sich Go&Change anschließt. In der Gemeinschaft fühlt sie sich angekommen und sie verliebt sich - in Kai K. Er ist der spirituelle Führer der Gruppe, die in einem ehemaligen Kloster in Lülsfeld lebt. Doch schon nach kurzer Zeit muss Sophie das Kloster wieder verlassen. Sie wird hinausgeworfen, weiß nicht wohin und schläft teilweise im Freien. Für ihre psychische Verfassung ist die Zurückweisung durch Kai K. und die Gemeinschaft Gift. Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an [email protected]
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In der ersten Folge unserer vierteiligen Podcast-Serie über die Gemeinschaft Go&Change geht es um die Anfänge der Gruppe und wie sie nach Lülsfeld im Landkreis Schweinfurt kam. Wenige Jahre nach dem Einzug in einem ehemaligen Kloster dringen die ersten beunruhigenden Berichte von Aussteigerinnen und Aussteigern an die Öffentlichkeit - und schon bald gibt es auch den ersten Todesfall im Umfeld der Gemeinschaft. Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an [email protected]
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Im September 2023 wird ein junger Mann vor einer Würzburger Disco erstochen. Es gibt dutzende Augenzeugen der Tat. Doch was haben sie wirklich gesehen? Ihre Aussagen sind widersprüchlich und die Beweisaufnahme wird zum Geduldsspiel. Kann der Täter auf dieser Grundlage verurteilt werden?
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1988 wird eine junge Frau nach einem Clubbesuch in Aschaffenburg vergewaltigt. Mehrfach sticht der Täter auf sein Opfer ein und verscharrt die schwerverletzte junge Frau im Wald. Doch sie überlebt. 30 Jahre lang bleibt die Suche nach dem Täter ohne Erfolg. Bis 2017 plötzlich Licht ins Dunkel kommt.
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Der Würzburger Strafverteidiger Norman Jacob spricht im Interview über die spannendsten Fälle seiner Karriere, über moralische Konflikte und erklärt, warum er seinem Sohn gesagt hat: Werde bloß nicht Strafverteidiger!
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In Annas Leben gibt es ein Vorher und ein Nachher. Vielleicht ist der Moment, der diese beiden Zustände trennt, jener, in dem die Polizei im Dezember 2021 vor ihrer Tür steht. Von den Beamten erfährt sie, dass sie eine der Betroffenen im Fall Philipp G. ist. Der Assistenzarzt hatte in einem Krankenhaus in Bielefeld mehrere Frauen betäubt und vergewaltigt. Jahrelang, ohne dabei erwischt zu werden.
In dieser Folge von "Mordsgespräche" dem True Crime-Podcast der Main-Post, sprechen die Moderatorinnen mit der Reporterin Lisa-Marie Waschbusch, Anna selbst und ihrer Anwältin, die mehrere Betroffene in diesem Fall vertritt. Es geht darum, wie die Taten so lange unentdeckt bleiben konnten, und wofür einige Betroffene immer noch kämpfen.
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In vier ungeklärten Mordfällen gab es in den letzten Jahren neue Entwicklungen. Es geht um die Morde an den drei Frauen Sabine Back, Cornelia Hümpfer und Simone Strobel sowie um einen Anschlag auf eine Anwaltskanzlei in Madrid durch einen Würzburger Studenten. In einem dieser Fälle gab es kürzlich eine Verurteilung und in einem zweiten wurde eine wichtige Hürde auf dem Weg zu einem Gerichtsprozess genommen.
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1986 findet ein Spaziergänger in Veitshöchheim die Leiche einer jungen Frau. Ein Täter kann nicht identifiziert werden, doch er hinterlässt eine DNA-Spur am Tatort. Über 30 Jahre später ist sich die Polizei sicher: Diese DNA-Spur ist der Schlüssel zur Lösung des Falls. Doch noch fehlt das letzte Puzzlestück.
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2018 vergewaltigt ein Student eine junge Frau im Würzburger Ringpark. Sie überlebt schwer verletzt. Bei den Ermittlungen stößt die Polizei auf Videoaufnahmen, die den Täter schwer belasten. Und es melden sich immer mehr Frauen, an denen sich der Student vergangen haben soll.
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1966 wird ein Taxifahrer in der Nähe von Kitzingen getötet. Die Tat reiht sich ein in eine Mordserie an Taxifahrern, die in den Sechzigern die Bundesrepublik in Atem hält. Zwischen Politik und Gewerbe entbrennt ein Streit um Schutzmaßnahmen - währenddessen nehmen die Taxifahrer die Jagd auf die Täter selbst in die Hand.
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Die junge Irin Sharon Harper ist als Au-Pair in Würzburg, als sie 1990 ermordet wird. Niemand wird für die Tat verhaftet. Später kommt heraus, dass es sogar zwei Männer gibt, die Anfang der Neunziger ähnliche Taten in Würzburg begangen haben. Ist einer von ihnen auch Sharons Mörder?
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Jahrelang filmt und fotografiert ein schweinfurter Arzt heimlich seine unbekleideten Patientinnen. Viele soll er unsittlich berührt haben - und dennoch bleibt er lange unentdeckt. Bis eine junge Frau ihm auf die Schliche kommt.
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1978 wird bei Schweinfurt eine junge Frau getötet. Die Spur des Mörders führt in eine US-Militärkaserne, doch verläuft sich dort im Sande. Erst jetzt, 45 Jahre später, gibt es eine Festnahme. Und es wird klar: Diesen Mann hatten die Ermittler schon in den 70ern beinahe auf der Anklagebank.
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2010 kommt ein junger Mann aus Kitzingen bei einer Geisterfahrt ums Leben. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Verkehrsunfall aus. Bis die Polizei im Elternhaus des Schülers zwei Leichen findet. Und der Täter soll weitere Gewalttaten geplant haben.
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