Avsnitt

  • Das Große Finale eines ausgesprochen starken Eurovision-Jahrgangs steht bevor. Wer holt sich die Trophäe? Wir haben Finalteilnehmer vorm Mikro: Joost aus den Niederlanden (endlich), alyona alyona & Jerry Heil aus der Ukraine, Marcus & Martinus aus Schweden (obwohl Norweger), Olly Alexander aus dem Vereinigten Königreich, Nebulossa aus Spanien und finalmente Angelina Mango aus Italien. Happy Eurovision Final 2024!

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  • n sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest.

    In dieser Episode: Mr. Song Contest Andi Knoll und die beiden „Merci, Chérie“-Podcaster Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder haben die Proben gesehen und besprechen Erwartungen und ihre Einschätzungen:

    Hat Kaleen eine Chance sich für das Finale zu qualifizieren? Wer sind die Favoriten aus dem ersten Semifinale und dem zweiten Semifinale? Wie sehen die Chancen der Big Five und Schweden aus? Und wer wird am Samstag das Große Finale gewinnen? Die drei nennen ihre heißesten Tipps für den Sieg in Malmö 2024. Wer wird fünfzig Jahre nach ABBA die Trophäe in die Höhe heben?

    Diese Serie ist auch ORF SOUND zu hören und auf ORF ON mit Video zu sehen.

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  • Das zweite Semifinale steht vor der Tür. Und Marco hat wieder viele Künstler:innen aus diesem Semi vors Mikro geholt. Stimmt auch ein auf ein spannendes Semifinale mit unserer Episode. Auf ein Rave mit Europapa.

    16 weitere Acts werden am Donnerstag versuchen, einen Platz im Finale des Eurovision Song Contest zu ergattern. In Malmö hat Marco unter anderen mit der Vertreterin Österreichs, Kaleen, gesprochen. Und auch mit der Griechin Marina Satti, was Alkis besonders freut. Und mit Joost Klein auch... aber wo ist er?

    Weiters gibt es längere Interviews mit Aiko aus Tschechien und Dons aus Lettland, Beim journalistischen Schnelldurchlauf des Turquoise Carpet traf Marco Ladaniva aus Armenien, Sarah Bonnici aus Malta, Besa aus Albanien, Merci Jury-Gewinner Nemo aus der Schweiz, Saba aus Dänemark, Megara aus San Marino, Nutsa aus Georgien, Mustii aus Belgien und Gåte aus Norwegen.

    In der Kleinen Geschichte am Schluss erfahren wir etwas über einen ersten Fernsehmoment bei einem Vorentscheid.

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  • In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode geht es die Wirkung des berühmtesten Song Contest-Songs aller Zeiten: „Waterloo“ von ABBA. Mit diesem Sieg begann nicht nur der Siegeszug von ABBA, sondern der Song veränderte noch viel mehr: Die Popgeschichte Schwedens und Erfolge beim Song Contest.

    Weiterer Gast:

    ABBA-Biograf und Historiker Carl Magnus Palm

    Der Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 überträgt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Österreich) und am 11. Mai das große Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.

    Diese Serie ist auch ORF SOUND zu hören und auf ORF ON mit Video zu sehen.

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  • In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode geht es um die Song Contest-Fans. Ist der Song Contest wirklich so queer? Oder sind die Fans noch v viel vielfältiger, als wir glauben?

    Weitere Gäste:

    Kulturwissenschafter Irving Benoît Wolther, auch bekannt als Dr. EurovisionVizepräsident der OGAE Austria, der Song Contest Fanclub, Michael Peterseil

    Der Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 überträgt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Österreich) und am 11. Mai das große Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.

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  • Das Erste Semifinale steht an! Marco hat viele Acts in Malmö gesprochen - und hier sind sie! Alle aus dem Ersten Semifinale, die wir sprechen konnten. Von australischen Sprachen über isländische Höhenangst bis serbische Tellerblumen gibt es jede Menge zu besprechen. Der Turquoise Carpet ist Geschichte und, so die einhellige Meinung, er fiel etwas, nun ja, enttäuschend aus. Wer Muße hat, kann ihn auf Youtube nachschauen. Marco sprach auch mit Fredrik Sieradzki, dem Sprecher der jüdischen Gemeinde aus Malmö. Aber natürlich geht es auch und vor allem um die Künstlerinnen und Künstler des Eurovision Song Contests.

    Marco hatte Gelegenheit mit Teya Dora aus Serbien, Luna aus Polen, Hera Björk aus Island, Raiven aus Slowenien und Electric Fields aus Australien ein paar längere Gespräche zu führen. Beim journalistischen Speed-Dating rund um den Turquoise Carpet hat er Statements von Silia Kapsis aus Zypern, Silvester Belt aus Littauen, Fahree feat. İlkin Dövlətov aus Aserbaidschan, iolanda aus Portugal, Tali aus Luxemburg und Natalia Barbu aus der Republik Moldau einholen können.

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  • In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode wird geprüft wie unpolitisch der Song Contest wirklich ist. Sie stoßen dabei auf Ereignisse, die sehr politisch sind. Warum schickte der ORF 1969 einen Tschechen zum Song Contest und warum boykottierte der ORF den Song Contest 1969 in Spanien?


    Weitere Gäste:

    Politikwissenschafter und Russland-Experte Dr. Gerhard MangottDer erste bosnische ESC-Teilnehmer 1993 Fazla

    Der Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 überträgt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Österreich) und am 11. Mai das große Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.

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  • In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode begeben sie sich auf die Spuren der überhörten Welthits. Welche Songs hatten Erfolg, obwohl sie nicht gewannen?

    Weitere Gäste:

    Radiojournalist und ESC-Scout Eberhard Forcher25-facher ESC Teilnehmer und Komponist Ralph Siegel

    Der Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 überträgt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Österreich) und am 11. Mai das große Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.

    Eine Koproduktion des ORF mit Merci, Chérie, den Eurovision Song Contest Podcast aus Wien

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  • Menschen, die uns auf den sozialen Medien folgen, haben so etwas schon geahnt: Merci Chérie war beim ORF. Das Ergebnis der Zusammenarbeit lässt sich bei www.sound.orf.at bewundern: "Mister Songcontest trifft Merci Chérie". Mister Songcontest ist natürlich Andi Knoll und gemeinsam nehmen wir sechs Podcast-Episoden auf, jede ist schwerpunktmäßig einem anderen Thema gewidmet. Wir packen schon unsere Koffer für Malmö. doch davor haben wir noch den deutschen Vertreter für den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö bei uns zu Gast: Isaak Guderian ist zu uns zugeschaltet. Und unser Podcast hat eine Korrespondentin: ESC-Fan und Journalistin Manuela Tiefnig war auf der Pre-Party in Barcelona und traf für uns Gåte (Norwegen), Dons (Lettland) und Luna (Polen).

    Beim Vorentscheid Deutschlands setzte sich Isaak mit "Always On The Run" gegen eine starke Konkurrenz durch. Im Gespräch mit Marco und Alkis erzählt er, wo seine musikalischen Wurzeln sind. Bereits 2011 war er in der deutschen Ausgabe von X-Factor zu sehen, dann Straßenmusiker und erst vor wenigen Jahren wagte er den Schritt, mit eigenem Material aufzutreten und Konzerte zu geben. Mit welchen Erwartungen er in Malmö antritt und wie er sich für die Eurovision-Bühne vorbereitet hat, erfahren wir auch. Er spricht auch Hass im Netz und die Erwartungen an Deutschland beim Eurovision Song Contest an. Auch die familiären Verbindungen nach Island kommen zur Sprache.

    Sein Lieblingssong vom letzten Song Contest: Sam Ryder mit "Space Man" - Auch wenn das vom vorletzten Song Contest war. Sein Lieblingssong aller Zeit: "Arcade" von Duncan Laurence.

    Statt einer Kleinen Geschichte am Schluss gibt es zwei Songs und eine Entschuldigung.

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  • Von Albanien nach Zypern, von Großbritannien bis Malta - Es ist wieder soweit. Nach vier Episoden Merci Jury mit unseren wunderbaren Gästen seid jetzt ihr dran. 267 Votes wurden hinzugezählt und wir haben ein Resultat! Welcher Beitrag für den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö ist euer Lieblingssong? Welche Beiträge kamen in die Top 10 und wer enttäuschte?

    267 Votes, fast 50 Sprachnachrichten und die vier Merci, Jurys - Vielen Dank für diesen neuen Rekord.

    Wollt ihr wissen, welche Songs wir bewertet haben? Auf Eurovision.TV findet ihr alle Infos und ein Roundup aller Songs.

    Und wo verbringt ihr das Finale? Marco ist in Malmö, Alkis steht im WUK auf der Bühne und moderiert bei Dutzis ESC-Vaganza! gemeinsam mit sehr interessanten Persönlichkeiten. Bereits um 19:30 geht es mit einer Live Drag Show los, danach gibt es die Übertragung aus Malmö mit live Kommentar (nein, es wird nicht in die Songs reingesprochen) und anschließend steigt die Eurovision-Party mit DJ Loveshack.

    Nur unweit davon im Votivkino steigt die traditionell gut besuchte Live-Übertragung der OGAE Austria. Auch hier empfiehlt es sich, rechtzeitig Tickets zu buchen.

    Im Das Vindobona am Wallensteinplatz steigt ebenfalls eine Live-Übertragung mit Party, gemeinsam hosten Grazia Patricia und Markus Richter den Abend. Dort gibt es auch die Semis live zu sehen.

    Wer nach dem Song Contest noch nicht genug hat, hat immer noch unseren Podcast. Und den Songcontest Spring Jam in der Arena Wien am 14. Mai 2024: Die drei österreichischen Eurovision-Legenden Eric Papilaya, Nathan Trent und Vincent Bueno geben ein gemeinsames Konzert.

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  • Auf den Weg nach Malmö zum Eurovision Song Contest 2024 begleitet uns in den kommenden Episoden wieder die Merci Jury. Wie immer haben wir auch Gäste aus dem Gastgeberland - dieses Mal Schweden - dabei. Denice Bourbon ist queerfeministische Comedian, Autorin und Performerin, in Finnland geboren und in Schweden aufgewachsen. Sie ist die Leiterin des wohl erfolgreichsten Comedy Clubs in Österreich: Dem PCCC.
    Agnes Bergström kam in Wien zur Welt, ihre Mutter Jeannette stammt aus dem Norden Schwedens und ist Skandinavistik-Professorin an der Uni Wien. Agnes ist mit 18 Jahren die bislang jüngste "Merci, Jury" zu Gast im Podcast. Gewinnt Deutschland, Österreich oder ein anderes Land die vierte Merci Jury? Das sind die Länder, die die letzte Merci, Jury 2024 im Studio bewerten durften. Ihr dürft natürlich noch bis zum 18. April 2024 mitvoten: Schickt uns eure Top Ten. Entweder per Mail an [email protected] oder [email protected] oder als Message oder Kommentar auf unseren Sozialen Medien.

    Tschechien:
    Aiko - Pedestal

    Belgien:
    Mustii - Before The Party's Over

    Estland:
    5miinust x Puuluup - (nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi

    Georgien:
    Nutsa Buzaladze - Firefighter

    Lettland:
    Dons - Hollow

    Österreich:
    Kaleen - We Will Rave

    Niederlande:
    Joost Klein - Europapa

    Norwegen:
    Gåte - Ulveham

    San Marino:
    Megara - 11:11

    Deutschland:
    Isaak - Always On The Run

    Die Fragen am Schluss? Natürlich müssen unsere Gäste die beantworten: Agnes hört noch immer Joker Outs "Carpe Diem" aus Sloventien, dem Geburtsland ihres Vaters. Denice natürlich Kärijääs "Cha Cha Cha". Die Lieblingssongs der Gäste? Denice hat zwei und beide sind aus der Ukraine: Zum einen Verka Serduchka mit dem ikonischen "Dancing Lasha Tumbai", als auch Go_a mit "Shum". Agnes findet einen Song großartig, der weit vor ihrer Geburt bei Eurovision lief: Tajči vertrat Jugoslawien 1990 mit "Hajde da ludujemo".

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  • Auf den Weg nach Malmö zum Eurovision Song Contest 2024 begleitet uns in den kommenden Episoden wieder die Merci Jury. Die dritte Merci Jury besteht aus der Autorin und Podcasterin Susanne Kristek und dem Musikjournalisten von ORF Burgenland Armin Doppelbauer. Italien oder Frankreich? Oder ganz was anderes? Wer gewinnt die Merci Jury III?

    Armin Doppelbauer ist ein Eurovision-Fan und in seinem Brotberuf Musikjournalist. Seine Karriere begann bei diversen Privatradios und bei Radio Wien, bei Puls 4 war er Musik-Chef und wöchentlich auf der Couch bei Café Puls zu Gast. 2021 wechselte er zum Radio Burgenland. Susanne Kristek ist Podcasterin, Moderatorin und Autorin, ihr Buch "Die nächste Depperte" erschien Anfang 2023 und ihr Podcast "Austro Podkastl". Zusammen sind sie die Merci Jury III und müssen folgende Songs bewerten:

    Italien:
    Angelina Mango - La noia

    Albanien:
    Besa - Titan

    Armenien:
    Ladaniva - Jako

    Dänemark:
    Saba - Sand

    Griechenland:
    Marina Satti - Zari

    Malta:
    Sarah Bonnici - Loop

    Schweiz:
    Nemo - The Code

    Frankreich:
    Slimane - Mon amour

    Spanien:
    Nebulossa - Zorra

    Die Fragen am Schluss beantworten die beiden wie folgt:
    Susanne hat noch "Who The Hell Is Edgar?" von Teya & Salena vom Songcontest 2023 auf der Playlist, Armin dagegen Gustaphs "Because Of You".
    Das absolute Lieblingslied vom Eurovision Song Contest (ever ever) ist für Susanne "Nur ein Lied" von Thomas Forstner und für Armin gibt es zwei: Einmal sein Lieblingslied aus Österreich: Westend mit "Hurricane" und sein internationaler ist "Hemel En Aarde" von Edsilia Rombley.

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  • Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben in jeder Episode zwei Gäste: Die zweite Merci Jury besteht aus den früheren Song Contest-Acts Salena ("Who The Hell Is Edgar?", Teya & Salena 2023) und Lukas Plöchl aka Wendja ("Woki mit deim Popo", Trackshittaz 2012). Beide waren schon in vorherigen Episoden bei Merci, Chérie zu Gast. Salena zusammen mit Teya in den Episoden 05.05, 05.14 und 05.29, Lukas in der Episode 01.16. Sie sprechen über Schweden, Depressionen, Australien und Flüchtlinge in Bosnien. Wer gewinnt die Merci Jury II?

    Schweden:
    Marcus & Martinus - Unforgettable

    Aserbaidschan:
    Fahree feat. İlkin Dövlətov - Özünlə Apar

    Australien:
    Electric Fields - One Milkali (One Blood)

    Finnland:
    Windows95man - No Rules

    Island:
    Hera Björk - Scared Of Hights

    Luxemburg:
    Tali - Fighter

    Moldau:
    Natalia Barbu - In The Middle

    Portugal:
    Iolanda - Grito

    Slowenien:
    Raiven - Veronika

    Natürlich sprechen Marco und Alkis auch mit den Gästen: Salena deutete es bereits an, sie nimmt sich eine Auszeit, eine längere Reise steht bevor. Sie bleibt ihren Freunden und Fans aber über ihren Insta-Kanal @whothehellissalena verbunden. Sie erzählt, wie es sich nach dem Song Contest anfühlt und was noch kommt. Lukas erzählt von seinen sportlichen Erfolgen beim 100km-Lauf, seiner privaten und beruflichen Partnerschaft mit PAENDA (er hat ihren neuen Song "You Go" mitgebracht) und seinem Engagement für "SOS Balkanroute", einer Organisation, die Flüchtlingen hilft, die zwischen den serbischen, bosnischen und kroatischen Grenzen gestrandet sind und sich zunehmender Gewalt ausgesetzt sehen.

    Traditionell geht es natürlich nicht ohne die Fragen am Schluss (die beide in der Vergangenheit schon beantworten mussten):
    Auf der Playlist vom Eurovision Song Contest 2023 ist bei Lukas noch der isländische Beitrag von Diljá "Power", der leider im Halbfinale ausschied. Salena antwortet mit der Gegenfrage: "Welcher nicht?", fügt dann aber dazu, dass es wohl Käärijä mit "Cha Cha Cha" ist. Und der Lieblingstitel vom Song Contest aller Zeiten? Für Lukas sind es drei Songs: Loreens "Euphoria", der Titel, dem die Trackshittaz damals unterlegen sind; Katrina and the Waves mit "Love Shine A Light" und Conchitas Siegerlied "Rise Like A Phoenix". Dem kann sich Salena nur anschließen.

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  • Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben in jeder Episode zwei Gäste: In der Merci Jury I begrüßen Alkis und Marco die beiden NDR-Journalisten Thomas Mohr und Marcel Stober aus Hamburg. Sie gestalten dort die Sendung "ESC Update", die im Spartenradio NDR Blue zu empfangen ist und mittlerweile als veritabler Podcast auch auf Abruf hörbar ist. Beide waren schon bei einem Blind Date bei uns zu Gast, nämlich in der Episode 04.20.

    Und beide mussten gemeinsam mit Marco und Alkis folgende Länder bewerten:

    Israel:
    Eden Golan - Hurrycane

    Irland:
    Bambie Thug - Doomsday Blue

    Kroatien:
    Baby Lasagna - Rim Tim Dagi Dim

    Litauen:
    Silvester Belt - Luktelk

    Polen:
    Luna - The Tower

    Österreich:
    Kaleen - We Will Rave

    Serbien:
    Teya Dora - Ramonda

    Ukraine:
    alyona alyona & Jerry Heil - Teresa & Maria

    Zypern:
    Silia Kapsis - Liar

    UK:
    Olly Alexander - Dizzy

    Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.

    Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Marcel ist es vor allem "Tattoo" von Loreen, bei Thomas sind es neben Loreen auch noch "Cha Cha Cha" von Käärijä, "Because of You" von Gustaph und "Unicorn" von Noa Kirel.
    Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist eigentlich schon beantwortet worden, aber für echte Song-Contest-Kenner gibt es nie nur einen: Deswegen sagt Thomas diesmal "Everyway That I Can" von Sertab Erener. Und bei Marcel ist es ein neuerer Song: "Øve Os På Hinanden" von Fyr Og Flamme aus Dänemark.

    Das war Merci, Jury I - drei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an [email protected] oder [email protected]

    Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt.

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  • Es ist Zeit für die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) bis zum 18. April an [email protected] oder [email protected]. Oder nutzt unsere Social-Media-Kanäle dafür.

    Falls wer tanzen möchte: Am 22. März findet im The Hive in Wien die OGAE-ESC-Disco statt, der Eintritt ist frei.

    Die Interval-Acts von Malmö werden langsam veröffentlicht: Sertab Erener, die Siegerin von 2003, wird dabei sein. Vielleicht ist das ein Signal der Türkei... wir dürfen hoffen. Auch die Big 5 und Gastgeberland Schweden werden jetzt in den Semis live performen, damit sind alle Live-Auftritte bereits vor dem Finale bekannt und die Wertung startet bereits mit dem ersten Lied des Finales. Und ABBA haben einen eigenen Pop-Up-Store für Malmö geplant. Natürlich ist es nicht nur ein Geschäft, sondern eine Mischung aus ABBA Voyage, dem ABBA-Museum und dem Mamma Mia-Musical. Die Tickets werden wohl sehr schnell weg gehen.

    Nemo vertritt die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö mit "The Code". Nemo erzählt in dieser Episode darüber wie es zur Song Contest-Teilnahme kam, was Teya damit zu tun hat und über das Outing als non-binäre Person.

    1999 in Biel geboren veröffentlichte Nemo den ersten Song ("Bundesrat"), was natürlich Bundesrat Marco freut. 2016 wird Nemo im Rap-Genre über Nacht in der Schweiz berühmt, als ein Auftritt bei SRF Virus (#Cypher) in den sozialen Medien viral geht. Mit 18 gewinnt Nemo vier Swiss Music Awards, seit 2020 schreibt und performt Nemo vorwiegend auf Englisch.

    Die Standardfragen am Schluss beantwort hat Nemo natürlich auch zu beantworten. "Tattoo" von Loreen, "Queen Of Kings" von Allessandra, und "Who The Hell Is Edgar?" von Teya & Salena. Nemos Lieblingstitel aller Zeiten? Natürlich Conchitas "Rise Like A Phoenix", das dieser Tage vor zehn Jahren erschien (mit Alkis und Marco ab Minute 3:10). Und zwei Stücke, die etwas weiter zurückliegen: "Save All Your Kisses For Me" von Brotherhood Of Man und Alexander Rybaks Siegertitel "Fairytale".

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Act, der vier Sprachen auf die Eurovisionsbühne gebracht hat.

    Foto von Nemo © SRF/Ella Mettler

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  • Alle Songs sind mit dem 11. März bei der EBU eingereicht worden. Zeit für die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) an [email protected] oder [email protected]. Oder nutzt unsere Social-Media-Kanäle dafür.

    Zu den News: Der NDR hat die Rundherum-Berichterstattung des Song Contest stark reduziert. Das heißt: Leider keine Song Checks im Fernsehen.

    Die EBU hat nach langem hin und her den Song Israels akzeptiert. Eden Golan wird in Malmö "Hurricane" performen. Und mit dem Supersamstag sind auch die beiden letzten Vorentscheide gelaufen: Sowohl die Zuschauer in Portugal als auch in Schweden haben für ihre Songs gestimmt.

    Am 24. Februar jährte sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In der Wiener Stadthalle fand daher ein österreichisch-ukrainisches Konzert "United for Ukraine" statt, das auch im ORF übertragen wurde und in der Mediathek noch abrufbar ist. Wir trafen dort die hochschwangere Song Contest 2016-Siegerin Jamala, die über Musik, Krieg, das kulturelle Erbe und Liebe spricht. Und auch Bohdan Shutka ist mit Marco dabei, der ukrainische Bandura-Spieler, der in Wien lebt und arbeitet, der eine sehr persönliche Geschichte erzählt und übersetzt.

    Im Interview erzählt Jamala wie es ihr in der Zeit des Krieges geht, aber auch wie sehr sie sich mit ihren Kindern auf das Baby freut. Für sie ist die Arbeit auf der Bühne ein Lebensinhalt, auch wenn sie eigentlich unfreiwillig zur Aktivistin wurde und auf der Fahndungsliste der russischen Regierung steht. 2023 hat sie ihr neues Album "Qirim" vorgestellt.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss fragt sich Marco, wie es denn mit den Queers beim heurigen Song Contest aussieht.

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  • Kaleen wird Österreich beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö vertreten. Ihr Song heißt "We Will Rave". Welche Erwartungen hat sie? Wie hat sie sich auf die Show vorbereitet? Und wer ist Kaleen?

    Zwischen der EBU und Israel bahnt sich ein Konflikt über den Text des Songs dar, den Eden Golan singen möchte. Unsere Kollegen von ESC Kompakt haben die (nicht bestätigten) Texte sowohl von "October Rain" als auch vom als Alternative kolportierten Song "Dance Forever" veröffentlicht. Bislang ist der letzte Stand der, dass die EBU den Song "October Rain" als zu politisch ansieht.

    Mittlerweile gibt es fast täglich neue Songs für diesen Jahrgang, alle werden wir in unseren beliebten "Merci, Jury"-Episoden ausführlich vorstellen und natürlich auch bewerten.

    Mit heute sind alle drei Songs aus den deutschsprachigen Ländern da. Für die Schweiz tritt Nemo an. Nemo ist Enby, also nonbinary und tritt mit "The Code" an. Isaak hat sich im deutschen Vorentscheid "Das deutsche Finale" gegen namhafte Favoriten wie Max Mutzke und Marie Reim mit "Always On The Run" durchgesetzt.

    Kaleen ist die Vertreterin Österreichs, sie hat mit "We Will Rave" den Partykracher schlechthin am Start. Sie erzählt Marco und Alkis wie es zum Song kam, wie sie das Songwriting Team kontaktierte und wie sie sich in Malmö wiederfand, um die Vocals mit den Produzenten aufzunehmen.

    Die gebürtige Oberösterreicherin war bereits früh mit dem Musik-Business vertraut, die Großmutter machte Volksmusik und im heimischen Tonstudio lernte sie spielerisch als Kind. Ihre große Liebe aber war das Tanzen, schon früh war sie damit erfolgreich unterwegs. Die ersten Berührungspunkte mit dem Song Contest waren im Jahr 2016 in Stockholm, 2018 war sie bereits Stand-In für die Proben für diverse Acts, zum Beispiel für Zypern und Finnland. Choreographie für die Song Contest Bühne und den Junior Eurovision folgten. Gesangsausbildung, Tanzen und Songwriting waren natürlich auch dabei. 2023 veröffentlichte Kaleen ihr erstes Album "Stripping Feelings". Bereits für Eurovision 2023 hat sie sich beworben, aber da sollte es noch nicht sein. Für 2024 hat sich "We Will Rave" in mehreren Entscheidungsrunden gegen zahlreiche andere Songs durchgesetzt.

    Im Rahmen der Präsentation des Songs im Wiener Theater Ronacher haben Marco und Alkis ein paar Stimmen über den Song eingefangen.

    Für die traditionellen Fragen am Schluss gibt es natürlich auch Antworten: Von 2023 ist noch Marco Mengoni mit "Due Vite" und Loreens "Tattoo" auf ihrer Playlist. Und ihr Lieblings-Eurovision-Song aller Zeiten ist Céline Dions "Ne partez pas sans moi"

    In der Kleinen Song Contest Geschichte erzählt Alkis von einem ersten elektronischen Song eines Song Contest Stars aus dem Jahr 1970. Produziert von einer Legende...

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  • Eigentlich wäre heute eine neue Episode dran. Da der österreichische Beitrag "We Will Rave" von Kaleen am 1. März 2024 erscheint, haben wir die Vertreterin Österreichs für den Eurovision Song Contest 2024 auch am Freitag 1. März 2024 zu Gast.

    Also noch ein klein wenig Geduld!

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  • Die 150. Episode wird ebenso gefeiert, wie fünf Jahre Merci Chérie. Denn am 10. Februar 2019 ging die erste Episode on air. Alkis und Marco feiern mit euren Fragen dieses Jubiläum des Eurovision Song Contest Podcasts aus Wien. Alkis und Marco spielen zudem ganz persönliche Lieblingssongs.

    Marco und Alkis baten die Fans von 'Merci, Chérie' um Fragen und viele, sehr viele Fragen erreichten die beiden. Sie beantworten private und fachliche Fragen. Ihre liebsten Eurovision-Songs kommen zur Sprache, die besten Austragungsorte, aber auch die Pleiten, Pech und Pannen. Und zwischendurch wird es auch mal sehr persönlich.

    Die Songs von Alkis:
    Haris Alexiou - To Tango tis Nefelis

    Heaven 17 - (We Don't Need) That Fascist Groove Thang

    K.BHTA & Manos Hadjidakis - The Martlet's Tale

    Die Songs von Marco

    Bronski Beat - Smalltown Boy

    Massive Attack - Teardrop

    Florence And The Machine - King

    In der Kleinen Geschichte am Schluss bringen Marco und Alkis die beste Geschichte des jeweils anderen noch einmal ins Gedächtnis zurück.
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  • Stellt uns Fragen! Für die nächste Episode, unsere 150. Episode, werden wir eure Fragen beantworten. Einfach per Mail oder auf unseren Sozialen Netzwerken Fragen schicken.
    Neuigkeiten: Luxemburg, Irland und Slowenien haben ihre Songs veröffentlicht, Rumänien hat sich vom diesjährigen Bewerb zurück gezogen. Jetzt geht es Schlag auf Schlag.

    Trüffelschweine werden Eberhard Forcher und Peter Schreiber im ORF genannt. Die beiden Musik-Journalisten sind dafür verantwortlich, Songs für die interne Auswahl des österreichischen Senders zu finden. Darüber haben sie Spannendes zu erzählen. Auch darüber wie Kaleen 2024 als Teilnehmerin ausgewählt wurde.

    Eberhard Forcher hat seine Karriere als Musiker begonnen und wurde zu einem legendären DJ und Moderator auf Ö3. Seit 2016 ist er Scout für heimische Acts (siehe auch die erste Episode von Merci, Chérie). Mit der "Austrozone" entwickelte er 2014 ein Format, in dem neue Pop-Musik aus Österreich präsentiert wird. Sein Nachfolger bei der Austrozone ist der Musikjournalist Peter Schreiber - zusammen sind sie die Scouts, die bei heimischen Acts anfragen, ob ein Interesse (und ein Song) da ist.

    Die Fragen am Schluss müssen alle Gäste beantworten:
    Eberhard Forcher hört sich gerne noch "Who The Hell Is Edgar?" vom Eurovision Song Contest 2023 an, Peter Schreiber ist Loreen-Fan, entsprechend ist "Tattoo" noch auf seiner Liste.
    Der Lieblingssong aller Zeiten ist bei beiden "Euphoria" von Loreen.

    In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Sängerin, die sich über ihren Song geärgert hat.

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