Avsnitt
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Wozu brauchen wir Individualpsychologie im 21. Jahrhundert?
Ein Impulsvortrag von Rudolf MeindlWir leben in einer Zeit, die geprĂ€gt ist von Ă€uĂerer Unsicherheit und innerer Ăberforderung.
Viele Menschen spĂŒren: Leistung allein genĂŒgt nicht mehr â Sinn, Selbstverstehen und psychische StabilitĂ€t werden zur neuen SchlĂŒsselkompetenz.In diesem Vortrag zeige ich auf,
âą warum die Individualpsychologie mehr ist als ein therapeutischer Ansatz,
âą wie sie als Menschenbild und Haltung Orientierung geben kann,
âą und welche Antworten sie auf die drĂ€ngenden Fragen unserer Zeit bietet.âWer sich selbst besser versteht, begegnet anderen mit mehr Klarheit, Mut und Menschlichkeit.â
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In diesem Beitrag spreche ich ĂŒber die fundamentalen Unterschiede zwischen der Individualpsychologie nach Alfred Adler und rechtsextremer Ideologie.
Warum wurden Adlers Lehren von den Nationalsozialisten verboten?
Was macht die Individualpsychologie bis heute zu einer klaren Gegenkraft gegen Ausgrenzung, Hass und autoritÀres Denken?Themen:
Warum Gleichwertigkeit und GemeinschaftsgefĂŒhl rechtsextreme Ideologien ausschlieĂen
Wie rechtsextreme Parolen wirken â und warum sie psychologisch gefĂ€hrlich sind
Die Rolle persönlicher Haltung in einer demokratischen Gesellschaft
âWer sich seiner selbst sicher ist, hat es nicht nötig, andere abzuwerten.â
#Individualpsychologie #AlfredAdler #Rechtsextremismus #Demokratie #RudolfMeindl
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Saknas det avsnitt?
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Grundprinzipien der Individualpsychologie â Eine EinfĂŒhrung in Alfred Adlers Denkweise
Was kennzeichnet die Individualpsychologie Alfred Adlers â und worin unterscheidet sie sich von anderen psychologischen Schulen?
In diesem Podcast gebe ich eine EinfĂŒhrung in die zentralen Grundprinzipien der Individualpsychologie:â das ganzheitliche Menschenbild,
â die Bedeutung des GemeinschaftsgefĂŒhls,
â die Zielgerichtetheit (FinalitĂ€t) unseres Verhaltens,
â der Begriff des Lebensstils,
â und die Rolle von Minderwertigkeit und Ermutigung.Diese Prinzipien helfen, menschliches Verhalten nicht nur zu analysieren, sondern tiefer zu verstehen â mit dem Ziel, SelbstfĂŒhrung und Menschenkenntnis zu vertiefen.
Ein Podcast fĂŒr FĂŒhrungspersönlichkeiten, reflektierte Menschen und alle, die die Individualpsychologie in ihrer Tiefe verstehen wollen.
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Die Individualpsychologie von Alfred Adler beruht auf einer einfachen, aber revolutionÀren Erkenntnis:
âAlle Menschen sind als soziale Lebewesen gleichwertig.âDieser Grundsatz von Alfred Adler ist von unserer Gesellschaft schon lĂ€ngst durch Fakten in Frage gestellt worden. Unsere Gesellschaft hat ein eigenes Wertesystem geschaffen â eines, das manche Menschen ĂŒber andere stellt. Denn unsere Gesellschaft misst Menschen an SchulabschlĂŒssen, GehĂ€ltern oder Statussymbolen â mit fatalen Folgen.
Menschen werden anhand ihres Bildungsweges, Berufs oder Einkommens kategorisiert. Wer keinen höheren Abschluss hat oder im Handwerk arbeitet, wird oft als âweniger wertâ betrachtet. Und genau das wurde uns ĂŒber Jahrzehnte hinweg vorgelebt und erzĂ€hlt und galt als MaĂstab fĂŒr gut oder schlecht.
Ăber die Folgen und was man dagegen tun sollte, befasse ich mich in diesem Podcast.
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"Warum scheitern viele VerĂ€nderungsprozesse in Unternehmen? Weil komplexe Systeme â ob Teams oder Organisationen â nicht linear reagieren. Biokybernetische Wechselwirkungen zeigen, dass jede VerĂ€nderung eine Kettenreaktion auslöst. Wer das versteht, kann nachhaltige VerĂ€nderungen gezielt steuern."
In komplexen Systemen wie Unternehmen oder sozialen Gruppen, aber auch bei politischen Entscheidungen, wirken biokybernetische Wechselwirkungen: Jede Handlung löst nicht nur eine direkte Reaktion aus, sondern beeinflusst das gesamte System durch RĂŒckkopplungen. VerĂ€nderungen verlaufen daher selten geradlinig â sie erzeugen unvorhergesehene Dynamiken. Verantwortliche und FĂŒhrungskrĂ€fte, die dieses Prinzip verstehen, können WiderstĂ€nde verringern, Anpassungsprozesse optimieren und langfristig tragfĂ€hige Entscheidungen treffen. Erfolgreiche VerĂ€nderung beginnt mit der richtigen Systemwahrnehmung und mit wohlĂŒberlegten Systemeingriffen. Mehr dazu in meinem Podcast -
In meinem heutigen Podcast befasse ich mit dem Thema âVerantwortung fĂŒr Mensch und Natur - als Ausdruck des GemeinschaftsgefĂŒhlsâ.
In einer der Nachrichten der letzten Tage war zu lesen, dass eines unserer zentralen Probleme, nĂ€mlich der Klima- und Naturschutz, im Wahlkampf zur bevorstehenden Bundestagswahl 2025 zu kurz gekommen ist, ohne dabei die anderen bedeutsamen Themen wie z.B. Wirtschaftskrise, Migration, Infrastruktur, Digitalisierung zurĂŒckdrĂ€ngen zu wollen.
Insofern hat mich diese Nachricht bestĂ€tigt, dem Thema Klima- und Naturschutz einen Podcast zu widmen, zumal sich Erwin Wexberg, ein bedeutender SchĂŒler des Individualpsychologen, Dr. Alfred Adler, hierzu bereits vor 100 Jahren sehr klar geĂ€uĂert hat.
Erwin Wexberg hat nĂ€mlich den zentralen Begriff der Individualpsychologie, das GemeinschaftsgefĂŒhl des Menschen, in einer Definition erklĂ€rt. Unter anderem hat Wexberg die Merkmale des GemeinschaftsgefĂŒhls in Bezug zum heutigen Thema wie folgt beschrieben:
âDie Bereitschaft zur Hingabe an Natur und Kunstâ Und weiter: âDer verantwortungsvolle Mitmensch weiĂ sich verantwortlich fĂŒr seine Lebensgestaltung und ĂŒbernimmt Verantwortung fĂŒr sich und fĂŒr die Menschheit.â
Wenn ich die Wexberg-Zitate verdichten darf, dann geht es um die Verantwortung fĂŒr das Leben und den Kosmos und um die Verantwortung fĂŒr die Menschheit. Das wĂ€re gelebtes GemeinschaftsgefĂŒhl, nicht nur, aber nicht minder bedeutsam.
In diesem Podcast befasse ich mich mit dieser Thematik und vor allem mache ich deutlich, dass der Schutz des Klimas und der Umwelt und damit der Schutz unseres Lebensraumes, nicht verhandelbar ist. Unsere Mutter Erde interessiert es nĂ€mlich nicht, welche politischen und ökologischen Weltanschauungen wir haben und was âankommtâ oder nicht in der Bevölkerung.
Die Natur wird sich irgendwann final zu unserem Verhalten Ă€uĂern.
Auf die Antwort der Natur können wir Einfluss nehmen, so oder so.
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In meinem neuen Podcast wĂŒrdige ich den BegrĂŒnder der Individualpsychologie, Prof. Dr. Alfred Adler, aus Anlass seines 155. Geburtstags am 07. Februar 2025.
Mit meiner WĂŒrdigung verbinde ich auch groĂe Dankbarkeit und Hochachtung vor einem der bedeutendsten Tiefenpsychologen der damaligen und der heutigen Zeit.
Alfred Adler ist am 07. Februar 1870 in Wien geboren und am 28. Mai 1937 in Aberdeen in Schottland verstorben.
Adler war im Nachkriegs-Wien 1918 der Vertreter der populÀrsten tiefenpsychologischen Schule, also auch mehr beachtet als Sigmund Freud oder Carl-Gustav Jung.
Die Adlerianische Lehre ist heute noch zukunftsweisend, nicht nur in der rein therapeutischen und beraterischen Anwendung, sondern bezĂŒglich ihres VerstĂ€ndnisses vom Menschsein, vom âWerdenâ der Persönlichkeit und vom ganzheitlichen VerstĂ€ndnis des Menschen.
Adler ist der Vorreiter der Psychosomatik und der Ganzheitlichkeit.
Als erster Tiefenpsychologe hat er diese bedeutenden ZusammenhÀnge erkannt.
NĂ€mlich dass sich die Psyche auf den Körper und damit auf die Gesundheit auswirkt. Und er hat als erster den Menschen nicht mehr als eine fĂŒr sich isoliert zu betrachtende Persönlichkeit verstanden, sondern das Verhalten des Menschen immer aus seinem Beziehungskontext heraus zu verstehen und zu erklĂ€ren versucht.
Die Adlerianische Individualpsychologie wĂ€re auch in der heutigen Zeit in jeder Hinsicht eine Orientierungshilfe, wie wir und die Menschheit besser und vor allem friedvoller miteinander umgehen könnte. Das wĂŒrde aber voraussetzen, dass wir das WIR ĂŒber das ICH stellen. Und genau daran scheitern wir.
Mehr dazu und noch weitere Gedanken in diesem Podcast.
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In diesem Podcast mache ich einen RĂŒckblick zur Frage der Akzeptanz von Personal- und Organisationsentwicklung der letzten 40 Jahre.
Alles was nach âPsychoâ roch, war damals suspekt und unerwĂŒnscht. FĂŒhrungskrĂ€fte die sich damals coachen oder beraten lassen wollten galten bei ihren Chefs als unfĂ€hig und unbrauchbar. Erst ab 1995 und dann ab Beginn des neuen Jahrtausends war dann eine zunehmend Akzeptanz zu spĂŒren. Man erkannte in den Unternehmen, dass die Soziale Kompetenz ihrer FĂŒhrungsverantwortlichen eine Kernkompetenz ist, weil es eben nicht mehr, wie frĂŒher egal ist, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fĂŒhlen oder nicht. Im Gegensatz zu meiner Zeit, als ich noch eine Arbeitsstelle suchte, können sich schon seit vielen Jahren die Arbeitssuchenden raussuchen, welcher Arbeitgeber ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Das Blatt hat sich also komplett gewendet.
In meinem neuen Podcast gehen ich auf diese Thematik ein.
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Selbstreflektion ist nicht unbedingt eine hervorstechende Eigenschaft bei vielen Menschen - schon gar nicht die kritische Selbstreflektion.
Oft bewegen sich auch Verantwortliche in Politik, Wirtschaft, Familien und in Beziehungen in Schuldzuweisungen fĂŒr das Misslingen oder fĂŒr Probleme. Da fĂ€llt mir dann nur der provokante Gedanke ein: âwenn alle so wĂ€ren, wie ich sein sollte, dann wĂ€re das Leben viel schöner âŠ. und fĂŒr mich einfacherâ.
Die Volkskrankheit heiĂt Schuldzuweisung auf andere und Mangel an Verantwortungsbereitschaft, fĂŒr das was man getan oder nicht getan hat. Diese weit verbreitete Haltung macht das Leben nicht einfacher und schon gar nicht innerhalb von Beziehungen, in denen wir uns immer und ĂŒberall befinden. In meinem neuen Podcast befasse ich mich genau damit und vor allem mit der Frage, was die positive Alternative zur Schuldzuweisung wĂ€re. Die Antwort dazu lautet: in Anteilen denken, statt in Schuld, denn eine Person alleine kann nie das Problem sein.
Es geht halt wieder um die Themen wie Macht erhalten oder erlangen, Gewinnen statt Verlieren, Wahlen gewinnen, Erfolg haben und die anderen zu erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen. âWerâs macht, hatâs nötigâ ist einer meiner LieblingssprĂŒche dazu.
Ich beziehe mich in meinem Podcast auf Beispiele aus der Politik und Wirtschaft und werde alternative Gedanken darlegen, die mich vielleicht als naiven Spinner wirken lassen. Das ist mir egal, denn wenn wir uns nicht von dem lösen, was uns in diese ZustÀnde in Politik und Wirtschaft gebracht hat, werden wir mit Hurra und hoher Geschwindigkeit an die Wand fahren.
Deshalb ist naives Spinnen meinerseits besser, als Blindheit, Starrheit und das Festhalten an alten Zöpfen.
Mut ist gefragt, der Mut zur kritischen Selbstreflektion.
Wenn wir dies nicht proaktiv selbst anpacken, werden es andere fĂŒr uns tun.
Deshalb lade ich Sie ein, hören Sie in meinen Podcast rein und lassen Sie sich anregen.
Ich wĂŒnsche Ihnen gute Gedanken.
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Warum kann Leistungs- und Erfolgsdenken krank machen?
Mit dieser Frage befasse ich mich in diesem Beitrag.
Das Problem der anhaltenden Ăberforderung durch Stress und der daraus resultierenden erhöhten Krankheitsbereitschaft und der Zunahme der psychischen Erkrankungen bei Frauen und MĂ€nnern ist nicht dadurch lösbar, dass man irgendwelche Techniken anwendet und sich gute VorsĂ€tze vornimmt, sondern es muss an der Wurzel angepackt werden.
Die Wurzeln fĂŒr die ungesunde und sich selbst ĂŒberfordernde Leistungsbereitschaft liegt in unserer Kindheit begrĂŒndet und mĂŒssen demzufolge auch dort angepackt und aufgelöst werden.
Mehr dazu in diesem Beitrag.
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Der Anteil krankgeschriebener MĂ€nner wegen psychischer Erkrankungen im 1. Halbjahr 2024 stark angestiegen (lt. Studie KKH Oktober 2024).
Das Fehlen von BewĂ€ltigungsstrategien bei jungen Menschen fördert das Anspruchsdenken gegenĂŒber dem Staat und der Gesellschaft (Dr. RĂŒdiger Maas, Oktober 2024).
Die KaufmĂ€nnische Krankenkasse Halle (KKH) hat am 01.10.2024 veröffentlicht, dass der Anteil der MĂ€nner, die wegen psychischer Erkrankungen krankgeschrieben wurden, spĂŒrbar gestiegen ist. Weiter stellte die KKH fest, dass sich Depressionen, Angst- und Anpassungsstörungen nicht nur auf die Frauen beschrĂ€nken, wie manche vermuten mögen, sondern MĂ€nner davon in zunehmendem Masse betroffen sind.
In einer ZDF-Sendung âMarkus Lanzâ befasste sich die Diskussionsrunde u.a. mit der Frage, wie sich das Wahlverhalten junger Menschen erklĂ€rt, von denen nennenswert viele die AfD gewĂ€hlt haben. Dr. Maas fĂŒhrt dies unter anderem auf die ĂberbehĂŒtung in der Kindererziehung zurĂŒck, woraus ein Anspruchsdenken gegenĂŒber dem Staat entsteht.
Beide Themenkreise haben nach meiner Auffassung eine gemeinsame Wurzel.
Damit befasse ich mich in meinem neuen Podcast.
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Landauf landab wird auch in FĂŒhrungsseminaren empfohlen, dass FĂŒhrungskrĂ€fte ihre Mitarbeiter loben sollen und motivieren sollen.Dieser Auffassung widerspreche ich ganz entschieden.In diesem Podcast begrĂŒnde ich meine Auffassung und spreche auch klare Empfehlungen aus, welche Alternativen es dazu gĂ€be, die aus meinem individualpsychologischen VerstĂ€ndnis vertretbar und wirksam sind.
Mehr dazu im Podcast.
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Psychologie im Alltag - die drei GrundsÀtze der Individualpsychologie Alfred Adlers, einfach und verstÀndlich erklÀrt.
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Sehr hĂ€ufig berichten mir Klientinnen und Klienten von leidvollen Erfahrungen und Erinnerungen aus ihrer Kindheit und Jugendzeit, aber auch von Verletzungen und KrĂ€nkungen als Erwachsene; in diesem Video befassen wir uns mit Möglichkeiten, sich von diesen tyrannischen Gedanken zu lösen und wie man damit umgehen kann. Wichtig ist die Thematik auch deshalb, weil diese Gedanken inneren Unfrieden stiften und auch Auslöser fĂŒr psychosomatische Reaktionen sein können. Niemand muss dauerhaft darunter leiden. Es gibt Möglichkeiten, sich davon zu lösen. Mehr dazu in meinem Video. Manchmal schafft man den Schritt aus diesen Gedanken nicht mehr alleine, besonders wenn schwere Traumatisierungen erlebt wurden. Aber dafĂŒr kann man sich dann professionelle Hilfe durch ausgebildete Psychologische BeraterInnen und PsychotherapeutInnen holen. Das Ă€ndert aber nichts an dem Umstand, dass man auch trotz der Aufarbeitung seine eigene Haltung zu den Erfahrungen Ă€ndern muss.
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In diesem Podcast behandle ich auf der Grundlage des Zitats von Dr. Alfred Adler (BegrĂŒnder der Individualpsychologie) einige gesellschaftlich, wirtschaftliche und politisch kritische und konfliktreiche Themen. Ich werde dabei meine Individualpsychologische Sicht einbringen, versuchen ein wesentliches Kernproblem zu benennen und vor allem auch LösungsansĂ€tze anbieten.
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âJeder braucht Anerkennung, aber der freie Mensch, der sich seines Wertes sicher ist, ist davon nicht abhĂ€ngigâ. Mit diesem Zitat von Dr. Rudolf Dreikurs weise ich auf eine positive Möglichkeit hin, aber auch auf eine groĂe Gefahr, die fĂŒr manche Menschen zum VerhĂ€ngnis werden kann. Dazu biete ich in diesem Podcast einige Gedanken an.
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Eine Frage die mir hĂ€ufig gestellt wird lautet, "kann ich die Wut und den Ărger ĂŒber die KrĂ€nkung wieder abstellen?"Auslöser fĂŒr die Fragestellung sind hĂ€ufig Konflikte mit anderen Personen, infolge derer KrĂ€nkungen und Verletzungen verursacht werden können. Die beteiligten Personen befinden sich meist in einer Eskalationsdynamik. Voraus geht meist eine Meinungsverschiedenheit, manchmal auch ein Machtkampf und allmĂ€hlich entstehen GefĂŒhle der Wut (Ausdruck von Hilflosigkeit und Ohnmacht), weil man sich nicht durchsetzen und nicht behaupten kann. Aus diesen UnterlegenheitsgefĂŒhlen heraus greifen dann manche Menschen zum sogenannten neurotischen Nahziel "Rache, Vergeltung, Revanche", verbunden mit einer Verletzungsabsicht. Mehr dazu in diesem PodcastR
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Ich mag Gendern als Sprachform nicht, aber ich mag die dahinterliegende Idee. In diesem Podcast befasse mich eingehend einerseits mit massiven Bedenken gegen den Versuch, Sprache anzuordnen und andererseits setze ich mich intensiv mit der Problematik der Ungleichbehandlung von Frauen und MÀnnern auseinander. Die Anordnung der Gendersprache ist ein massiver Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht und die Meinungsfreiheit der Menschen, wovon ich dringen abrate. Die mangelnde Gleichstellung von Frauen und MÀnnern ist aber nur ein Teil einer umfassenderen Problematik. Mehr dazu im Podcast.
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"Infantino hat recht, zumindest nach seiner Privaten Logik", also aus seiner Sicht. Ich bin weit davon entfernt, das Verhalten des FIFA-PrĂ€sidenten in Sachen Tragen der Binde "One Love" durch den KapitĂ€n der Deutschen FuĂballnationalmannschaft, fĂŒr gut zu befinden. Allerdings zeigt es im Ergebnis eine Charakteristik auf, die ich zum Anlass dieses Videos nehme und dann auch eine Ableitung fĂŒr das tĂ€gliche Leben von uns allen vornehme.
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Relativ vielen Menschen fĂ€llt es schwer, GefĂŒhle zuzulassen oder gar, GefĂŒhle zu benennen. Das hat viele verschiedene Ursachen auf die ich in diesem Podcast eingehe. Warum es wichtig ist, GefĂŒhle zuzulassen und mit ihnen ganz bewusst umzugehen, erfahren Sie in diesem Podcast. Sie erfahren auch, welche fatale Wirkung es haben kann, GefĂŒhle zu verdrĂ€ngen und was wirklich starke Persönlichkeiten ausmacht.
- Visa fler