Avsnitt
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Worüber spricht man in einer allerletzten gemeinsamen Podcastfolge? Nach vier Jahren übers Mamaleben-Austauschen mit Mikrofon gehen wir, Evelyne und Nadine, zurück an den Anfang: Was war bei uns eigentlich los, als wir mit dem Abenteuer Podcast loslegten? Was haben wir in diesen vier Jahren im Begleiten von Kindern gelernt? Wo stehen wir noch am selben Punkt wie damals?
Ein Gespräch über das Glück, den Alltag so zu gestalten, dass man sich als Mutter wohl fühlt. Und der Spannung, dass dies nicht immer möglich ist.
Übrigens: Mit dieser vorerst letzten Folge, beenden wir zwar unsere gemeinsame Podcastzeit. Den Mamas Unplugged-Podcast aber setzen wir einfach auf Pause. Denn wer weiss: Vielleicht bringt das neue Jahr ja neue Mutter-Gespräche. Und bei Muttern könnt ihr sowieso weiterhin übers Elternsein mithören.
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Evelyne hatte kürzlich eine üble Grippe, die sie gezwungen hat, etwas zu machen, was sie sehr ungerne tut: Um Hilfe bitten. Erstaunt hat sie festgestellt: Es ist gar nicht so schlimm wie gedacht und es tut gut, wenn Menschen einem helfen. Warum tun wir uns so schwer, um Hilfe zu bitten und Hilfe anzunehmen?
Ausserdem beantworten wir die ZuhörerInnen-Frage: Wie pflegt man die Paarbeziehung, wenn man Familie hat?
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Saknas det avsnitt?
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«Wie habt ihr das mit Sleepovers?» Diese Frage stellte Nadine auf Instagram. Und war überrascht, wie zurückhaltend viele Eltern sind, wenn es darum geht, dass ein Kind bei ihnen übernachten soll - oder ihr Kind umgekehrt bei anderen übernachtet. War übrigens auch überrascht, dass sie selber diesbezüglich nicht so entspannt ist wie sie gerne wäre.
Dazu kommt: Je mehr Zeit das Kind ausserhalb der eigenen Familie verbringt, umso mehr Einflüsse und kreative Ideen bringt es zurück. Und umso mehr muss man sich Gedanken darüber machen, wie man Dinge thematisiert oder damit umgeht.
Die HörerInnen-Frage diesmal: Emotionale Ausbrüche nach dem Kindergarten, wie geht ihr damit um?
Und zu guter Letzt bisschen traurige News: Wir werden mit dem gemeinsamen Podcasten aufhören. Darum ist das gleichzeitig unsere drittletzte Folge.
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Nach ersten womöglich hitzebedingten Stolpersteinen und Ausschweifungen bleiben wir bei einem Thema hängen: Bei Nadine steht der Abschied des jetzigen Au Pairs unmittelbar bevor. Evelyne will wissen: Wie ist das eigentlich, mit einem 'fremden Menschen' Familie zu leben? Und kann jede Familie ein Au Pair anstellen?
Und wir sinnieren über die HörerInnne-Frage, wie man mit der alltäglichen Überforderung des Familiehabens gut umgehen kann - wenn überhaupt...
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«Ich bin so dumm», sagt das eine Kind von Evelyne häufig. Im Vergleich mit anderen fühlt es sich oft unzulänglich und hat Mühe damit, bei anderen Fehler zu machen.
Als Mama leidet Evelyne mit. Und hat einige Ideen entdeckt, wie sie den Selbstwert ihrer Kinder stärken möchte. Beispielsweise, dass es wichtig sein kann, eigene Ängste zu äussern. Oder dass man vieles richtig machen kann, indem man Kinder einfach ernst nimmt.
Zudem finden wir zu eurer Frage, ob man an Geburtstagen immer allen etwas schenken sollte oder Geschwisterkinder hemmungslos ignorieren darf: Ja und nein.
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Während alle anderen «Arielle» als ersten Kinofilm nennen, ist es bei Nadine «Lion King». Was dieses prägende Kindheitserlebnis mit der Geschwisterfolge zu tun hat. Und dass es so schwierig ist, wenn das eine Kind einen Kindergeburtstag nach dem anderen feiert, während das andere zuhause bleiben muss. Darüber reden wir in dieser Folge.
Und die ZuhörerInnen-Frage diesmal: Wie entscheidet man sich für ein nächstes Kind, wenn die Festanstellung auf dem Spiel steht? Antwort vornweg: Wir wissen es auch nicht wirklich...
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Ja, wir wissen: Leben bedeutet Veränderung. Und dass wir uns zwangsläufig immer wieder mit neuen Situationen arrangieren und uns anpassen. Aber heinomal verstärkt das Kinderhaben diese Anpassungsleistung!!
Grosseltern können nicht mehr hüten, das zweite oder dritte Kind kommt zur Welt, Kind lernt krabbeln, Vereinbarkeit wird unmöglich, man wird krank oder Mann ist krank... und immer stellt sich uns die Frage: Wie gehen wir mit diesen Veränderungen um? Wie gehen wir nicht drauf?
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Wir verraten nochmals den besten Tipp für trockene Nächte - nun auch von Evelyne getestet. Ausserdem gesteht Evelyne, sich manchmal einen Minilockdown herbei zu wünschen. Also, eigentlich ja nicht. Aber die Möglichkeit, nichts zu müssen, nichts zu verpassen, die wäre im Moment in Evelynes Leben sehr willkommen. Und Nadine stellt die Frage: Warum nicht einfach so tun als müsste man nichts und als würde kaum etwas verpassen? Schliesslich lebt sie als Homeschooler-Familie bereits etwas an der 'Menschheit' vorbei...
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Womit wir die knapp 50 Minuten füllen dieser Folge füllen?
Mit den Ausläufern des Minimalismus und warum auch ein aufgeräumter Estrich ohne Licht glücklich machen kann.Nadines Skiferien zu sechst und wie man das überlebt.Evelyne und der Wasserschoppen in der Nacht – dazu ein Gratistipp, der Gold wert ist.Und «Muttern», das neue Podcast-Format bei Mamas Unplugged.Zudem beantworten wir eure Frage:Wann sollte man das Kind einschulen? Und wann nicht?
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Erst zu wenig Nerven. Dann zu viel Zeug. Dann zu wenig Zeit. Ungefähr so lässt sich diese erste Podcastfolge 2023 zusammenfassen. Wir starten mit rund zwölf Minuten Ankommen aus dem gerade ziemlich stressigen Alltag. Dann schafft es Evelyne endlich, etwas ausführlicher über Minimalismus zu reden - sie hat kürzlich 1,5 Autovoll Ware entsorgt und will noch weniger. Was das mit ihr macht und ob ihre Kinder ihr Anliegen für 'weniger Zeug' gut finden: Reinhören!
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Achtung, wir werden moralisierend! Weil, kann man überhaupt neutral sagen «Schätze die gemeinsame Zeit mit deinen Kindern»? Irgendwie hat diese Aussage immer die Tendenz, ein schlechtes Gewissen auszulösen. Das wäre überhaupt nicht unsere Absicht. Trotzdem wünschen wir uns das ja. Dass wir die gemeinsame Zeit mit unseren Kindern geniessen können. Oder müssen wir das womöglich gar nicht?
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Wir sind die Spassbremsen. Gemäss unseren Kindern ist das Zusammenleben mit uns nicht lustig. Warum? Wir sagen immer NEIN! Was unsere Kinder dabei ausblenden: Dass sie uns sehr oft Fragen stellen, die wir bereits klar und deutlich mit Nein beantwortet haben. «Darf ich jetzt gamen?» zum Beispiel. Da ändert auch wiederholtes Fragen nichts an der Antwort - oder vielleicht doch?
Eine HörerInnen-Frage, auf die wir ebenfalls NEIN sagen: Kann ich mit kleinen Kindern kochen ohne durchzudrehen? Aber ein paar Ideen, wie man's möglichst lange aushält dabei, haben wir trotzdem.
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«Ich bin scheisse sauer», lautete eine Zeile in der Email, die bei Nadine kürzlich im Postfach landete. Die Absenderin: Eine andere Mama. Der Inhalt: Dein Kind hat mein Kind gemein behandelt.
Leider kein Missverständnis. Das Kind hat was Saudummes angestellt. Grund dafür, dass sich Nadine so richtig geschämt hat - und sich gezwungen sah, zu handeln. Bloss: Was macht man da? Wie gehe ich jetzt gut mit einer solchen Situation um? Wie schlimm ist es überhaupt? Und warum macht das so viel mit mir?
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Das Kind isst zu viel, zu wenig, das Falsche, nicht gesund. Essen mit Kindern oder Kochen für die Familie kann Eltern unheimlich stressen. Wir fragen bei Ernährungsberaterin Beatrice Fischer nach:
Wie können wir alles rund um den Esstisch entspannen? Was ist wirklich wichtig und wo darf man getrost auf Stress verzichten?
Diese Podcastfolge ist gesponsert von tiptoi Ravensburger. Wo neu bereits Kinder ab zwei Jahren spielerisch die Welt entdecken können und sicher auch das eine oder andere über Lebensmittel und deren Herkunft lernen. Mehr dazu erfahrt ihr auf www.tiptoi.ch
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Vier Kinder, eine übervolle Agenda. Evelyne will von Janine wissen: «WIE um alles in der Welt machst du das?» Ihr wächst der Alltag bereits mit drei Kindern und nur einem Hobby über den Kopf. Ist wirklich alles eine Frage der Organisation? Und Janine einfach DAS Mutti-Organisationstalent?
Eine Podcastfolge über die Machbarkeit von Familie und was uns wirklich wichtig ist. Zumindest im Moment...
Und hier geht's zur Podcastfolge, die Janine mehrmals erwähnt.
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Evelynes Kind hat sich einen Tic zugelegt und Nadines Kind beschlossen, Fragen von Unbekannten konsequent zu ignorieren. Wir fragen uns: Müssen wir etwas tun? Wenn ja, was? Oder dürfen wir zuwarten? Wie schlimm ist das alles überhaupt?
Zu all den Fragen kommt, dass wir weder Zeit noch Expertise haben, sie zu beantworten. Im Gegenteil. Der Alltag fordert uns und just in dem ruhigen Moment, in dem wir die Kaffeemaschine gestartet haben, klingelt die Mutter eines Kindergartenkinds an der Haustüre mit der Info: «Dein Kind hat mein Kind auf dem Schulweg verhauen!»
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Könnten uns jetzt noch ganz lange den Kopf darüber zerbrechen, wie wir diese Podcastfolge hier zusammenfassen sollten. Tun wir aber nicht, sonst wartet ihr noch lange darauf, dass dieser Podcast aus den Sommerferien zurückkommt. Janine und Nadine machen den Kaltstart direkt aus der Pause in den neuen Alltag. Eine Folge voller Gegensätze und einem Anliegen: Alles etwas zu entspannen.
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Einmal Mayo zu allem, bitte. Was vor einem Jahr noch undenkbar war, ist im Moment oft Tatsache: Das Kind drückt sich bei jeder Mahlzeit eine Portion Mayo auf den Teller... und die Eltern? Die sind gerade ein wenig diskussionsmüde. Zudem unter Druck, weil: Das Kind sollte eher zu- als abnehmen.
Was, wenn man Kinder hat, die kaum etwas mögen? Wie fühlt sich das an und wie gehen Evelyne und Janine damit um? In dieser Podcastfolge geht's um den Familientisch. Status? Es ist kompliziert!
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Nach temporärer Stimmlosigkeit wegen Erkältung haben wir den Flow. Reden über lügende Kinder, über lästernde Leute und die Art von Langeweile, die nicht in einem kreativen Erguss endet, sondern in destruktiver Familienstimmung.
Und über Vereinbarkeit von Familie und... nein, nicht Beruf. Sondern die Vereinbarkeit von Familie und Gesellschaft. Schon mal darüber nachgedacht, warum man sich als Eltern so gestresst fühlt? Wir tun's in dieser Folge. Zudem ist da noch Frage: Wie damit umgehen, wenn Kinder keine Kleidung mögen, die im Schrank liegt?
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Wir sind Motzmütter. Nicht immer, aber an gewissen Tagen hat es uns. Obwohl wir eigentlich gut drauf wären. Was also macht uns zu «Motzmüttern»?
Warum es gut tut, über unsere Motztiraden zu sprechen und warum das Motzen sogar einen guten, edlen Grund haben kann... darüber reden Nadine und Evelyne in dieser Podcast-Folge.
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