Avsnitt

  • Genug kritisiert, wir wollen Zukunft gestalten! Um Gesellschaft zu verĂ€ndern, braucht es nicht bloß eine Kritik des bestehenden Systems, sondern vor allem eine gemeinsame Vision, wie Gesellschaft verĂ€ndert werden kann. Und diese Vision kann nicht einfach von oben herab an die Hand gegeben werden, sondern wir mĂŒssen sie uns gemeinsam erarbeiten. Um zu dieser Vision von der Zeit nach dem Kapitalismus etwas beizutragen, möchten wir mit Menschen sprechen, die interessante Ideen und AnsĂ€tze entwickelt haben. AnsĂ€tze, die die KomplexitĂ€t moderner Gesellschaften ernst nehmen, die aus den Erfahrungen realsozialistischer LĂ€nder gelernt haben und die eine ernstzunehmende Alternative zum Kapitalismus sind. Eine Alternative, fĂŒr die es sich zu kĂ€mpfen lohnt und die Menschen hinter sich versammelt.

    In der zweiten Folge unserer Interview-Reihe zum Sozialismus sprechen wir mit Marcel Kunzmann. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Ökonomie in Jena und Havanna. Seinen Master absolvierte er in Lateinamerikastudien an der Freien UniversitĂ€t Berlin. Vor allem auf seinem Blog Cuba heute analysiert und dokumentiert er seit 2012 den Reformprozess auf Kuba. Außerdem schreibt er fĂŒr „Amerika21“, „Makroskop“, den Berliner „Tagesspiegel“ sowie fĂŒr diverse Fachzeitschriften wie „Cuba Standard“. Sein inhaltlicher Schwerpunkt sind die wirtschaftlichen Reformprozesse in sozialistischen Ökonomien, neben Kuba zum Beispiel auch China und Vietnam.

    Alles zu unserem Buch entweder/oder – Warum Marx bleibt erfahrt ihr auf der Seite der edition assemblage.

    Wir erheben keinen Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit. Wenn euch etwas fehlt, ihr Kritik, Anregungen oder auch Lob loswerden wollt, schreibt uns gerne unter [email protected].

    Wir gehören keiner politischen Organisation an und erhalten auch keine Förderung, sondern arbeiten komplett unabhĂ€ngig und ehrenamtlich neben Arbeit, Studium und unserem politischen Engagement. Deshalb freuen wir uns ĂŒber jede kleine UnterstĂŒtzung bei patreon.com/linketheorie oder unter ko-fi.com/linketheorie. Danke!

    Mehr:

    Marcel Kunzmann: Theorie, System & Praxis des Sozialismus in China

  • Warum ist er eigentlich da, der Kapitalismus? In dieser Folge tauchen wir ein in die Geschichte des Kapitalismus und gehen der Frage nach, wie das kapitalistische Europa zum globalen Zentrum wurde.

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    Literatur

    Althusser, Louis: Was ist revolutionĂ€rer Marxismus? Kontroversen ĂŒber marxistische Theorie zwischen Louis Althusser und John Lewis.

    Anderson, Perry: Lineages of the Absolutist State.

    Bettelheim, Charles: China nach der Kulturrevolution: Industrielle Organisation, dezentralisierte Planung und Wertgesetz.

    Robert Brenner: Merchants and Revolution: Commercial Change, Political Conflict and London's Overseas Traders 1550-1653.

    Denemark, Robert A./Thomas, Kenneth P.: The Brenner-Wallerstein Debate.

    Dobb, Maurice: Studies in the Development of Capitalism.

    Harman, Chris: Wer baute das siebentorige Theben? Wie Menschen ihre Geschichte machen. Band 1: FrĂŒhzeit bis 17. Jahrhundert.

    Heller, Henry: The birth of capitalism: A twenty-first-century perspective.

    Hilton, Rodney: The Transition from Feudalism to Capitalism.

    Katz, Claudio J.: Karl Marx on the transition from feudalism to capitalism.

    KrĂŒger, Stephan: Epochen ökonomischer Gesellschaftsformationen. Eckpunkte und Entwicklungslinien der Weltgeschichte.

    Laffer, K.: Review: Studies in the Development of Capitalism.

    Lambert: Game of Thrones or Game of Class Struggle? Revisiting the Demise of Feudalism and the Dobb-Sweezy Debate. https://mpra.ub.uni-muenchen.de/96741/1/MPRA_paper_96741.pdf

    Milios, Jannis: Eine zufÀllige Begegnung in Venedig. Die Entstehung des Kapitalismus als Gesellschaftssystem.

    Marx, Karl/Engels, Friedrich: Die deutsche Ideologie. (MEW 3)

    Marx, Karl: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band (MEW 23)

    Marx, Karl: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Dritter Band (MEW 25)

    Sharma, Neha: Dobb-Sweezy debate on transition from feudalism to capitalism.

    Sweezy, Paul: A Critique. In: The Transition from Feudalism to Capitalism.

    Wood, Ellen M.: Democracy Against Capitalism. Renewing Historical Materialism.

    ZĂŒndorf, Lutz: Zur AktualitĂ€t von Immanuel Wallerstein. EinfĂŒhrung in sein Werk.

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  • ‘Materialismus’ – ein schillernder Begriff in marxistischen Theorien und Debatten. Aber was bedeutet Materialismus bei Marx eigentlich? Und was nicht?
    Wir versuchen, dem nachzugehen und nĂ€hern uns dem Begriff an – und gehen darauf ein, was der Marx’sche Materialismus-Begriff fĂŒr die linke Bewegung hergeben kann.

    Wer im Anschluss tiefer einsteigen will, kann unsere Episoden #5 und #6 zu Dialektischem Materialismus und Historischem Materialismus anhören.

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    Quellen:

    Marx: Zur Kritik der Politischen Ökonomie. (Einleitung)
    Marx: Das Kapital. Kritik der Politischen Ökonomie. Erster Band. Buch I: Produktionsprozeß des Kapitals. MEW 23.
    Marx/Engels: Manifest der kommunistischen Partei.

    Zu einem materialistischen Klassenbegriff außerdem: https://jacobin.de/artikel/klassenpolitik-klimakrise-bruno-latour-nikolaj-schultz



  • Wir waren zu Gast bei 99zueins und haben ĂŒber unser Buch „entweder / oder – warum marx bleibt“, ĂŒber Marxismus, Kapitalismus, Kritik und Sozialismus gesprochen. Wer Lust auf mehr hat, kann das Buch jetzt in allen Buchhandlungen und natĂŒrlich auch ĂŒber die ĂŒblichen digitalen BuchhĂ€ndler bekommen.

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  • In dieser Folge lesen wir aus unserem neu erschienenen Buch “entweder/oder – Warum Marx bleibt”, das bei der edition assemblage erschienen ist. Wir lesen aus unseren Kapiteln “Das System verstehen” und “Individualismus meets Klassenkampf”. Wer Lust auf mehr hat, kann das Buch jetzt in allen Buchhandlungen und natĂŒrlich auch ĂŒber die ĂŒblichen digitalen BuchhĂ€ndler bekommen.

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  • Wir beschĂ€ftigen uns in dieser Folge mit AnsĂ€tzen zum Zusammenhang von Patriarchat, Kapital und Ökologie, darunter mit dem Ökofeminismus, Feminist Environmentalism und ökosozialistischem Feminismus. Die Frage, die die AnsĂ€tze vereint ist: Was verbindet Ökologie und Patriarchat, was verbindet ‘Natur’ und ‘Frauen’?

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    Quellen:
    Agarwal, Bina (1992): The Gender and Environment Debate: Lessons from India.
    Agarwal, Bina (1997): Gender, Environment, and Poverty Interlinks: Regional Variations and Temporal Shifts in Rural India
    Aithal, Vathsala (1997): Ein feministischer Blick auf Wasser. Das Beispiel Indien. https://doi.org/10.32387/prokla.v27i108.870
    Gottschlich, Daniela; Hackfort, Sarah; Katz, Christine (2022): Feministische Politische Ökologie
    Mellor, Mary (1996): The politics of women and nature: Affinity, contingency or material relation? http://dx.doi.org/10.1080/13569319608420734
    Mies, Maria (2015): Patriarchat und Kapital. Frauen in der internationalen Arbeitsteilung. MĂŒnchen: bge.
    Mies, Maria; Shiva, Vandana (2016): Ökofeminismus. Die Befreiung der Frauen, der Natur und unterdrĂŒckter Völker – Eine neue Welt wird geboren.
    Molnyeux, Maxine; Steinberg, Deborah L. (1995): Review: Mies and Shiva’s “Ecofeminism”: A New Testament?
    Ortner, Sherry B. (1972): Is Female to Male as Nature is to Culture?
    Salleh, Ariel (2017): Ecofeminism as Politics: Nature, Marx and the Postmodern.
    Spear, Jess (2023): Frauen und Natur: FĂŒr einen ökosozialistischen Feminismus
    Srinivas, K. Ravi (1999): The Challenge of Ecofeminism.

  • Genug kritisiert, wir wollen Zukunft gestalten! Um Gesellschaft zu verĂ€ndern, braucht es nicht bloß eine Kritik des bestehenden Systems, sondern vor allem eine gemeinsame Vision, wie Gesellschaft verĂ€ndert werden kann. Und diese Vision kann nicht einfach von oben herab an die Hand gegeben werden, sondern wir mĂŒssen sie uns gemeinsam erarbeiten. Um zu dieser Vision von der Zeit nach dem Kapitalismus etwas beizutragen, möchten wir mit Menschen sprechen, die interessante Ideen und AnsĂ€tze entwickelt haben. AnsĂ€tze, die die KomplexitĂ€t moderner Gesellschaften ernst nehmen, die aus den Erfahrungen realsozialistischer LĂ€nder gelernt haben und die eine ernstzunehmende Alternative zum Kapitalismus sind. Eine Alternative, fĂŒr die es sich zu kĂ€mpfen lohnt und die Menschen hinter sich versammelt.

    In der ersten Folge unserer Interview-Reihe zum Sozialismus sprechen wir mit Michael Brie. Er ist Sozialphilosoph und war als Professor an der Humboldt UniversitĂ€t tĂ€tig. Ab 1999 war er dann in unterschiedlichen Positionen Teil der Rosa-Luxemburg-Stiftung und zuletzt, also bis 2023, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Schwerpunkte von Micha sind die sozialökologische Transformation bĂŒrgerlich-kapitalistischer Gesellschaften, strategische Probleme der Linken und Theorie und Geschichte von Sozialismus und Kommunismus.

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    Ein paar BĂŒcher, die wir erwĂ€hnen oder die passen:
    Michael Brie: Sozialismus neu entdecken.
    Michael Brie: Chinas Sozialismus neu entdecken.
    Michael Brie: Linksliberal oder dezidiert sozialistisch?
    Raul Zelik: Wir Untoten des Kapitals.
    Nancy Fraser: Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt.
    David Graeber: Schulden.
    Stephan KrĂŒger: Der deutsche Kapitalismus 1950–2023. Inflation, BeschĂ€ftigung, Umverteilung, Profitraten, Finanzkrisen, Weltmarkt.

  • Wir geben euch einen kleinen Impuls, einen Gedanken-HĂ€ppchen mit: Ist der Kapitalismus eigentlich mit dem Ausbeutungsbegriff von Karl Marx schon fertig beschrieben? Was ist mit Care-Arbeit, Kolonialismus, rassistischer Ausbeutung, Zerstörung von Umwelt und Natur? Was ist mit den politischen Folgen? Kann sich der Kapitalismus ganz von alleine am Leben halten oder saugt er vielleicht der ganzen Gesellschaft die Energie aus? Wir sprechen ĂŒber Nancy Fraesers Buch „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ und geben euch eine mögliche Antwort mit.

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  • In dieser Folge beschĂ€ftigen wir uns mit dem Thema der Finanzialisierung und warum es dabei nicht um eine ✹wundersame Kapitalvermehrung✹ geht, sondern um Ausbeutung und Aneignung. Wir reden nicht nur darĂŒber, was Finanzialisierung eigentlich ist, sondern vor allem ĂŒber die Probleme und Ungleichheiten, die dadurch befeuert werden.

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    Buch zum Einstieg ins Thema:

    Zeise: Finanzkapital. PapyRossa.

    Weitere Literatur:

    Becker: Finanzialisierung und globale Peripherie. Springer VS.Becker/Weissenbacher: Finanzielle AbhĂ€ngigkeit. Über Auslandsverschuldung und ökonomische Außenorientierung der (Semi-)Peripherien. PROKLA.Epstein: Financialization and the World Economy. Edward Elgar.Harvey: Der neue Imperialismus. VSA.Harvey: Neoliberalism and the restoration of class power. Verso.Heires/Nölke: Die Politische Ökonomie der Finanzialisierung. Springer VS. Hiß: Was bleibt von der Nachhaltigkeit nach ihrer Finanzialisierung? Springer VS.JĂ€ger/Schmidt: Global Green Finance and Sustainability: Insights for Progressive Strategies. JEP.Löw: Indigene Frauen in Indien und die Finanzialisierung von Natur. JEP.Simon/Tittor: The Financialisation of Food, Land, and Nature. JEP.Springler: Financial Innovation, Macroeconomic Stability and Sustainability. JEP.
  • In dieser Folge beschĂ€ftigen wir uns mit dem Thema Arbeitslosigkeit – auch vor dem Hintergrund aktueller Debatten um das BĂŒrgergeld: Wieso gibt es eigentlich permanent Massenarbeitslosigkeit in allen kapitalistischen LĂ€ndern und wie profitiert dieses System davon?


    Alles zu unserem Buch erfahrt ihr auf der Seite der edition assemblage. Ihr könnt entweder/oder – Warum Marx bleibt jetzt schon vorbestellen!

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    BĂŒcher zum Einstieg:
    Ralf KrÀmer: Kapitalismus verstehen. VSA.
    Holger Wendt: Politische Ökonomie. Ein Einstieg fĂŒr Neugierige. Neue Impulse Verlag.

    Weitere Literatur:
    Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band 1. Dietz Verlag, Kapitel 4, 23 und 24.
    SĂžren Mau: Stummer Zwang. Dietz Verlag

  • In dieser Folge beschĂ€ftigen wir uns mit der “Dienstleistungsgesellschaft” und was unsere VerĂ€nderung der Arbeitsstruktur im sogenannten Westen mit imperialistischer Aneignung von Arbeitszeit zu tun hat.

    → Wir greifen in der Folge die Themen Tertiarisierung, Ökonomie der Zeit, Fortschritt der ProduktivkrĂ€fte, Outsourcing/Auslagerung von Arbeit und Imperialismus auf.

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    Literatur:

    Cope: The Wealth of (Some) Nations. Imperialism and the Mechanics of Value Transfer.

    Destatis: Ergebnisse der ErwerbstÀtigenrechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR). ErwerbstÀtige im Inland nach Wirtschaftssektoren.

    Fröhlich: Die AktualitÀt der Arbeitswerttheorie. Theoretische und empirische Aspekte.

    Graeber: Bullshit Jobs. Vom wahren Sinn der Arbeit.

    Graf u.a.: AbhÀngigkeit im 21. Jahrhundert. Globale Stoffströme und internationale Arbeitsteilung.

    ILO: Employment by Sector. World Employment and Social Outlook Data.

    ILOSTAT: Are migrants also successful in the labour market?

    KrĂŒger: Allgemeine Theorie der Kapitalakkumulation. Konjunkturzyklus und langfristige Entwicklungstendenzen.

    Marx: Das Kapital. Zur Kritik der Politischen Ökonomie, 1. Bd., MEW 23.

    Marx: Das Kapital. Zur Kritik der Politischen Ökonomie, 3. Bd., MEW 25.

    Marx: Theorien ĂŒber den Mehrwert, MEW 26.1.

    Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, MEW 42.

    MĂŒller: Karl Marx ĂŒber Dienstleistungen.

    Rodney: How Europe Underdeveloped Africa.

    Samaha: Innovators, Bullshitters or Aristocrats: Towards an Explanation of Unproductive Work.

    Schwahn u.a.: Arbeitsmarkt im Wandel – Wirtschaftsstrukturen, Erwerbsformen und Digitalisierung.

    Selwyn: Globale Wertschöpfungsketten, ArbeitsproduktivitÀt und Löhne.

    Shaikh & Tonak: Measuring the wealth of nations: the political economy of national accounts.

    Smith: Imperialism in the Twenty-First Century. Globalization, Super-Exploitation, and Capitalism’s Final Crisis.

    Suwandi, Jonna, & Foster: Wertschöpfungsketten: Ein empirisches Modell.

    Taglioni & Winkler: Making Global Value Chains Work for Development.

  • Es wird gruselig: Könnte es sein, dass der Klassenbegriff zurĂŒck ist? Und teilt sich unsere Gesellschaft noch in Klassen? In dieser Folge gehen wir diesen Fragen nach. Wir zeigen, warum auch der Kapitalismus des 21. Jahrhunderts eine Klassengesellschaft und was das mit uns, unserem Denken und unserer Gesellschaft macht.

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  • In dieser Folge setzen wir uns mit dem Begriff der "Entfremdung" oder "EntĂ€ußerung" auseinander. Wir halten uns dabei eng an Karl Marx, der sich in den ökonomisch-philosophischen Manuskripten mit der strukturell entfremdeten Arbeit im Kapitalismus beschĂ€ftigt.

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    Literatur:
    Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte, Heft I, [V; Die entfremdete Arbeit]
    Heinrich: Die Wissenschaft vom Wert. Die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie zwischen wissenschaftlicher Revolution und klassischer Tradition.
    Quante: Kommentar zu Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte, Kapitel 3.2.2

  • In dieser Q&A-Folge beantworten wir die Fragen, die ihr uns geschickt habt nach bestem Wissen und Gewissen - aber vor allem ĂŒber unsere eigenen Positionierungen. Wir sprechen zum Beispiel ĂŒber innerlinke Debatten, die uns nerven, ĂŒber unsere Meinung zu Sozialismus vs. Anarchismus und darĂŒber, ob Marx in unserer „Dienstleistungsgesellschaft“ nicht schon lĂ€ngst ĂŒberholt ist.

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    Literatur, die wir in dieser Folge erwÀhnt haben:
    Zu einem internationalen Blick auf Ausbeutung und die marxistische Werttheorie:
    John Smith: Imperialism in the 21st Century
    Zac Cope: The Wealth of (Some) Nations

    Zu produktiver Arbeit:
    Karl Marx: Theorien ĂŒber den Mehrwert

    Zur heutigen Anwendung von Marx:
    Stephan KrĂŒger: Kritik der Politischen Ökonomie und Kapitalismusanalyse (insb. Band 1: Allgemeine Theorie der Kapitalakkumulation. Konjunkturzyklus und langfristige Entwicklungstendenzen)

    Latest Read:
    Urbich & Zimmer: Handbuch Ontologie (Kapitel 19: Historischer Materialismus: Karl Marx (von C. Henning)

  • In unserer neuen Begriffsfolge schauen wir auf die Durchsetzung der kapitalistischen EigentumsverhĂ€ltnisse – oder kurz: die ursprĂŒngliche Akkumulation. Karl Marx bezieht sich mit seiner Verwendung der 'sogenannten ursprĂŒnglichen Akkumulation' auf Adam Smith, der den Beginn des Kapitalismus als idyllischen Prozess beschreibt. TatsĂ€chlich war diese Zeit aber von Gewalt und Enteignungen geprĂ€gt. Mit David Harvey schauen wir uns kurz an, wo solche Prozesse noch heute vorkommen.

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    Weiterlesen:

    Federici: Caliban und die Hexe.
    Harvey: Der neue Imperialismus.
    Harvey: Neoliberalism and the restoration of class power.
    Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie (Bd. 1)
    Pye: FĂŒr einen labour turn in der Umweltbewegung.

  • In unserer neuen Folge beschĂ€ftigen wir uns mit Extraktivismus: dem großflĂ€chigen Abbau von natĂŒrlichen Ressourcen fĂŒr den Export. Wir schauen dabei vor allem auf die Entwicklungen und Strukturen, die das heutige System der globalen Arbeitsteilung stĂŒtzen. Warum sind so viele LĂ€nder der kapitalistischen Peripherie heute PrimĂ€rgĂŒterproduzenten? Und was hat Rohstoffextraktivismus mit Kolonialismus und AbhĂ€ngigkeit zu tun?

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    Hier könnt ihr alle Ausgaben der Zeitschrift maldekstra kostenlos aufrufen und herunterladen.

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    Weiterlesen:
    Lea Rahman: AbhÀngiger Extraktivismus. Internationale ZwÀnge und AbhÀngigkeitsverhÀltnisse bei peripherem Rohstoffextraktivismus

    ***

    ErgÀnzende Literatur:
    Acosta & Brand: Krise und Vertiefung des Extraktivismus.
    Acosta: Extractivism and neoextractivism: two sides of the same curse.
    Burchardt & Dietz: Extraktivismus in Lateinamerika – der Versuch einer Fundierung.
    Frame: The Neoliberalization of (African) Nature as the Current Phase of Ecological Imperialism.
    Gordon & Webber: Imperialism and Resistance: Canadian mining companies in Latin America.
    Gudynas: Extraktivismen. Erscheinungsformen und Nebenwirkungen.
    Harvey: Neoliberalism and the restoration of class power.
    Lust: Peru: Mining Capital and Social Resistance.
    Nyerere: Africa and the Debt Crisis
    Interview Julius K. Nyerere (Third World Quarterly)
    Pedersen, Jacob, Maganga & Kweka: Rights to Land and Extractive Resources in Tanzania (1/2): The History.
    Svampa: Die Grenzen der Rohstoffausbeutung.
    Triscritti: Mining, development and corporate-community conflicts in Peru.
    Veltmeyer & Petras: The New Extractivism. A Post-Neoliberal Development Model or Imperialism of the Twenty-First Century?

  • Wir veröffentlichen die erste Folge aus unserem Projekt fĂŒr Patreon-Abonnent*innen, in dem Yannic gemeinsam mit Euch Das Kapital von Karl Marx liest. Ziel von dem Projekt ist es, dass das Kapital StĂŒck fĂŒr StĂŒck gelesen wird und wichtige Informationen, ErklĂ€rungen, Hinweise auf Debatten und wichtige Begriffe gegeben werden. In der ersten Folge, die Ihr hier hört, gibt Yannic einen Crashkurs zum Marxismus und erzĂ€hlt, was wir zu Marx und zum Marxismus wissen sollten, wenn wir uns mit den BĂ€nden von â€șDas Kapitalâ€č beschĂ€ftigen.

    Das Kapital auf Share-Pics findet ihr außerdem in unserem extra dafĂŒr eingerichteten Instagram-Account @linketheorie_kapital.

    Wir gehören keiner politischen Organisation an und erhalten auch keine Förderung, sondern arbeiten komplett unabhĂ€ngig. Um das Projekt am Leben zu halten, freuen wir uns ĂŒber jede UnterstĂŒtzung mit einem Abo bei patreon.com/linketheorie oder einer kleinen Spende ĂŒber ko-fi.com/linketheorie. Danke!

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  • Wir sprechen mit Nadim von 99zuEins darĂŒber, vor welchen Aufgaben und Problemen Menschen aus der linken Bewegung stehen. Nadim erzĂ€hlt uns von der Bedeutung der Kritik und von vielen anderen Aufgaben, die aus seiner Sicht anstehen.

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    Den Podcast von 99zuEins findet Ihr hier bei YouTube: https://www.youtube.com/@99ZUEINS und auf anderen Podcast-Plattformen

  • Wir beschĂ€ftigen uns nochmal mit Michel Foucault. In dieser zweiten Folge sprechen wir darĂŒber, was Foucault mit den Begriffen Bio-Politik und GouvernementalitĂ€t meint und warum wir beide keine AnhĂ€nger*innen von Foucault sind.

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    Hier findet ihr unsere Transkripte zu den einzelnen Folgen.

    Weiterlesen:
    Bröckling, U./ Krasmann, S./Lemke, T. (2019): GouvernementalitĂ€t der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen.
    Eagleton, T. (1997): Die Illusionen der Postmoderne.
    Foucault, M. (1974): Human Nature: Justice versus Power (GesprÀch mit Noam Chomsky und Fons Elders vom November 1971). In: Elders, F.: Reflexive Water: The Basic Concepts of Mankind.
    Foucault, M. : SexualitÀt und Wahrheit.
    Foucault, M. (1977): Wahrheit und Macht. In: Dispositive der Macht.
    Foucault, M. (1978): Nein zum König Sex. In: Dispositive der Macht.
    Foucault, M. (1979): Einsperrung, Psychiatrie, GefÀngnis. In: Cooper, D., Foucault, M. u.a. (Hrsg.): Der eingekreiste Wahnsinn.
    Foucault, M. (1980): Truth and Power. In: Ders.: Power/Knowledge. Selected Interviews & Other Writings 1972-1977. New York: Pantheon Books, S. 109-134.
    Foucault, M. (1981): Omnes et Singulatium: Towards a Criticism of Political Reason.
    Foucault, M. (1984): Du pouvoir (GesprĂ€ch mit P. Boncenne von 1978). In: L’Express (Nr. 1722).
    Foucault, M (1993): Technologien des Selbst.
    Foucault, M. (1996): Der Mensch ist ein Erfahrungstier. GesprÀch mit Ducio Trombadori.
    Foucault, M. (2004a): Geschichte der GouvernementalitÀt I. Sicherheit, Territorium, Bevölkerung. Vorlesungen am CollÚge de France (1977/78)
    Foucault, M. (2004b): Geschichte der GouvernementalitÀt II. Geburt der Biopolitik. Vorlesungen am CollÚge de France (1978/79).
    Foucault, M. (2004c): In Verteidigung der Gesellschaft. Vorlesung am CollĂšge de France 1975/76.
    Foucault, M. (2005a [1978]): Diskussion vom 20. Mai 1978. Schriften in vier BĂ€nden, Bd. 4, S. 25-44.
    Honneth, A. (1988): Foucault und Adorno – Zwei Formen einer Kritik der Moderne. In: Kemper, P. (Hrsg.): »Postmoderne« oder Der Kampf um die Zukunft.
    Kammler, C./Parr, R./Schneider, U. J. (Hrsg.): Foucault-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung.
    Keller, Reiner (2008): Michel Foucault.
    Lemke, T. (2019): Eine Kritik der politischen Vernunft. Foucaults Analyse der modernen GouvernementalitÀt.
    Losurdo, D. (2021): Der westliche Marxismus. Wie er entstand, verschied und auferstehen könnte.
    Lukåcs, G. (1973): Die Zerstörung der Vernunft, Bd. 1. Irrationalismus zwischen den Revolutionen.
    Mau, S. (2021): Stummer Zwang. Eine marxistische Analyse der ökonomischen Macht im Kapitalismus.
    Metscher, T.: Postmoderne und imperialistische Gesellschaft.
    Seppmann, W.: Marx oder Derrida!
    Smart, B (1983): Foucault, Marxism and Critique.
    Siraj (o.J.): Post-modernism Today. A Brief Introduction. Abrufbar unter: http://www.bannedthought.net/India/PeoplesMarch/PM1999-2006/publications/post-modernism/contents.htm
    Sullivan, T. (1990): Post-structuralism: A marxist alternative. Teil 1. In: Socialist Review.
    Sullivan, T. (1992): Post-structuralism: A marxist alternative

  • Wir beschĂ€ftigen uns mit dem berĂŒhmt-berĂŒchtigten Michel Foucault. Und weil es so viel zu ihm zu sagen gibt, nehmen wir uns zwei Folgen Zeit. In dieser ersten Folge sprechen wir darĂŒber, was Foucault ausmacht, was er uns zur Gesellschaft und Geschichte zu sagen hat, was er mit den Begriffen Diskurs und Macht meint und was in seinen beiden wahrscheinlich berĂŒhmtesten BĂŒchern – Wahnsinn und Gesellschaft & Überwachen und Strafen – steht.

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    Hier findet ihr unsere Transkripte zu den einzelnen Folgen.

    Weiterlesen:
    Foucault: Wahnsinn und Gesellschaft.
    Foucault: Überwachen und Strafen.
    Foucault: ArchÀologie des Wissens.
    Foucault: Die Intellektuellen und die Macht.
    Foucault: »Théories et institutions pénals«. In: Annuaire du CollÚge de France. Dt.: Straftheorien und Strafinstitutionen.
    Foucault: Human Nature: Justice versus Power (GesprÀch mit Noam Chomsky und Fons Elders vom November 1971).
    Foucault: Wahrheit und Macht.
    Foucault: Einsperrung, Psychiatrie, GefÀngnis.
    Foucault: Der Mensch ist ein Erfahrungstier. GesprÀch mit Ducio Trombadori.
    Foucault: “Wer sind Sie, Professor Foucault?”.
    Foucault: Nietzsche, die Genealogie, die Historie.
    Foucault: Ein Problem interessiert mich seit langem: das Problem des Strafsystems.
    Foucault: Die Ordnung des Diskurses. Inauguralvorlesung am CollĂšge de France 2. Dezember 1970.
    Foucault: Subjekt und Macht.
    Foucault: Über den Willen zum Wissen. Vorlesung am Collùge de France 1970/71.
    Kammler/Parr/Schneider: Foucault-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung.
    Keller: Michel Foucault.
    Keller: Diskursforschung. Eine EinfĂŒhrung fĂŒr SozialwissenschaftlerInnen.
    Ruoff: Foucault-Lexikon. Entwicklung – Kernbegriffe – ZusammenhĂ€nge.
    Ruffing: Michel Foucault.
    Vogelmann: Foucault lesen.