Avsnitt
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In dieser Folge spricht Priester Stefan Schantl, anschließend an Folge eins mit Bernd Wegscheider, über die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft. Er beleuchtet, wie der Glaube im Verhältnis zur Suche nach Wahrheit steht und warum wissenschaftliche Erkenntnisse und der Glauben sich nicht widersprechen müssen. Schantl erklärt, dass der christliche Glaube weder die Naturwissenschaften ablehnt noch die Geschichte der Schöpfung widerspricht. Zum Beispiel bei der Evolution: der Text der Genisis selbst gibt Hinweise darauf, die Schöpfung der Welt in sechs Tagen für etwas Anderes steht. In der Naturwissenschaft gibt es "missing links, die der Glaube an manchen Stellen evtuell Erklärungen liefern kann. Außerdem geht Stefan Schantl in seinem Vortrag auf das Thema Wunder und wir wir damit umgehen können.
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âGlaube an, Hirn ausâ â ein Thema, das fĂŒr manche herausfordernd, fĂŒr andere entscheidend ist. Pfarrer Bernd Wegscheider spricht in dieser Folge darĂŒber, wie Glaube und Vernunft sich in einer Welt, die die Wissenschaft oft als einzigen MaĂstab anerkennt, vereinbaren lassen. Er beleuchtet die Verbindung von Glaube und Verstand und zeigt, wie beide sich nicht widersprechen, sondern sich gegenseitig stĂŒtzen können. Er spricht darĂŒber, warum Glaube auch rationale GrĂŒnde braucht und wie die Wissenschaft dabei nicht der Feind, sondern ein hilfreicher Begleiter ist.
Shownotes:
Johannes 20.27-29 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine HÀnde! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht unglÀubig, sondern glÀubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Lukas 1.34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? -
Saknas det avsnitt?
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Priester Frank Cöppicus-Röttger spricht in dieser Folge ĂŒber das Sakrament der Versöhnung und dessen historische Wurzeln im Judentum. Ausgehend vom Buch der Offenbarung erklĂ€rt er, welche ewige Bedeutung das "Waschen der GewĂ€nder im Blut des Lammes" fĂŒr den Menschen hat. "Christus ist fĂŒr unsere SĂŒnden gestorben", steht in Jesaja geschrieben. Dies bedeutet auch, dass wir vollstĂ€ndig versorgt sind vom Herrn und tiefen Trost und Heilung von ihm empfangen.
Shownotes:
Offenbarung 1.4 - 11 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von Ihm, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern vor seinem Thronâund von Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher ĂŒber die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns von unseren SĂŒnden erlöst hat durch sein Blut,âder uns zu einem Königreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.âSiehe, er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, Amen. Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher ĂŒber die ganze Schöpfung. Ich, Johannes, euer Bruder und GefĂ€hrte in der BedrĂ€ngnis, in der Königsherrschaft und im standhaften Ausharren in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heiĂt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses fĂŒr Jesus.âAm Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune. Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch und schick es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea!
Offenbarung 7.12 - 17 und sprachen: Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und StĂ€rke unserem Gott in alle Ewigkeit. Amen. Da nahm einer der Ăltesten das Wort und sagte zu mir: Wer sind diese, die weiĂe GewĂ€nder tragen, und woher sind sie gekommen?âIch erwiderte ihm: Mein Herr, du weiĂt das. Und er sagte zu mir: Dies sind jene, die aus der groĂen BedrĂ€ngnis kommen; sie haben ihre GewĂ€nder gewaschen und im Blut des Lammes weiĂ gemacht.âDeshalb stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt ĂŒber ihnen aufschlagen.âSie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten.âDenn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen fĂŒhren, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle TrĂ€nen von ihren Augen abwischen.â
Offenbarung 22.19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Offenbarung 22.13 - 14 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.âSelig, die ihre GewĂ€nder waschen: Sie haben Anteil am Baum des Lebens und sie werden durch die Tore in die Stadt eintreten können.â
Jesaja 53.5 - 10 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, wegen unserer SĂŒnden zermalmt. Zu unserem Heil lag die ZĂŒchtigung auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.âWir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging fĂŒr sich seinen Weg. Doch der HERR lieĂ auf ihn treffen die Schuld von uns allen.âEr wurde bedrĂ€ngt und misshandelt, aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten fĂŒhrt, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat auch er seinen Mund nicht auf.âDurch Haft und Gericht wurde er dahingerafft, doch wen kĂŒmmerte sein Geschick? Er wurde vom Land der Lebenden abgeschnitten und wegen der Vergehen meines Volkes zu Tode getroffen.âBei den Frevlern gab man ihm sein Grab und bei den Reichen seine RuhestĂ€tte, obwohl er kein Unrecht getan hat und kein trĂŒgerisches Wort in seinem Mund war. Doch der HERR hat Gefallen an dem von Krankheit Zermalmten. Wenn du, Gott, sein Leben als Schuldopfer einsetzt, wird er Nachkommen sehen und lange leben. Was dem HERRN gefĂ€llt, wird durch seine Hand gelingen.
1.Korinther 15.3 Christus ist fĂŒr unsere SĂŒnden gestorben
Johannes 20.23 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!âDenen ihr die SĂŒnden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.â
MatthĂ€us 16.13 - 19 Als Jesus in das Gebiet von CĂ€sarea Philippi kam, fragte er seine JĂŒnger und sprach: FĂŒr wen halten die Menschen den Menschensohn?âSie sagten: Die einen fĂŒr Johannes den TĂ€ufer, andere fĂŒr Elija, wieder andere fĂŒr Jeremia oder sonst einen Propheten.âDa sagte er zu ihnen: Ihr aber, fĂŒr wen haltet ihr mich?âSimon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!âJesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.âIch aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht ĂŒberwĂ€ltigen. Ich werde dir die SchlĂŒssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.â -
In dieser Folge spricht Priester Christian Walch ĂŒber den Wortgottesdienst - den ersten Teil der Heiligen Messe. Christian Walch hat im MĂ€rz 2024 ein Buch zur Eucharistie (Dein Abenteuer mit Gott) herausgebracht. Ihm ist es ein Anliegen den katholischen Gottesdienst verstĂ€ndlich zu machen. Viele Menschen besuchen regelmĂ€Ăig oder auch einmal im Jahr die Heilige Messe und sind mit deren Inhalten heraus gefordert. In dieser Folge wird der Wortgottestdienst von ihm erklĂ€rt.
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In dieser Episode spricht Lukas Preis ĂŒber Worship und Anbetung. Er selbst ist Lobpreisleiter und hat viel Erfahrung in diesem Bereich. Im Vortrag geht er auf die drei Bereiche Dank, Lobpreis und Anbetung ein, da sie fĂŒr das VerstĂ€ndnis von Worship einen wirklich groĂen Unterschied machen. Die Bedeutung von Dank hat etwas damit zu tun, dass in der Vergangenheit passiert ist. FĂŒr Lobpreis ist es wichtig Gott zu kennen durch die Bibel. Und bei der Anbetung drĂŒckt sich der Respekt vor Gott auch in der Körperhaltung aus.
Shownotes:
Jesaja 12.4 An jenem Tag werdet ihr sagen: Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Taten bekannt, verkĂŒndet: Sein Name ist erhaben!
Psalm 109.30 Ich will dem HERRN danken mit lauter Stimme, inmitten der Menge will ich ihn loben.
2.Chroniken 7.1-3 Und als Salomo sein Gebet vollendet hatte, fiel Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer, und die Herrlichkeit des HERRN erfĂŒllte das Haus,âsodass die Priester nicht ins Haus des HERRN hineingehen konnten, weil die Herrlichkeit des HERRN das Haus des HERRN fĂŒllte. Und alle Israeliten sahen das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HERRN ĂŒber dem Hause, und sie fielen auf ihre Knie mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HERRN, dass er gĂŒtig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich wĂ€hrt.â -
In dieser Episode spricht Corinna Mayer zeugnishaft darüber, wie die Bibel ihr Leben verändert hat und welche Bedeutung sie im Alltag für sie hat. Das Leben mit der Bibel ruht auf drei Säulen: Tradition, persönlichen Erfahrungen und die Bibel. Dabei betont sie, dass das Wort Gottes an der Spitze dieser Säulen steht und wie wichtig es ist, Gott zu kennen, um ihm überhaupt vertrauen zu können. Und wie lernt man Gott besser kennen als durch die Schrift selbst?
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In dieser Folge spricht Maximilian Oettingen ĂŒber die Rolle des Heiligen Geistes. Wir alle haben eine gewisse Sehnsucht nach GlĂŒck â letztlich wird sie nur in Gott gestillt. Der Heilige Geist hat zwei Wirkweisen: Er wirkt sowohl in uns als auch durch uns. Maximilian Oettingen erklĂ€rt, was das fĂŒr uns bedeutet. AuĂerdem spricht er in dieser Folge darĂŒber, was die Taufe im Heiligen Geist und eine "nĂŒchterne Trunkenheit im Hl. Geist" biblisch bedeuten.
Shownotes:
1.Mose 1.1-2 Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.âDie Erde war wĂŒst und wirr und Finsternis lag ĂŒber der Urflut und Gottes Geist schwebte ĂŒber dem Wasser.â
Johannes 20.19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die JĂŒnger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen TĂŒren beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte (...)
KKK 1.999 Gott gieĂt sich durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ein und heilt uns von der SĂŒnde.
Apostelgeschichte 2.1-3 Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort.âDa kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfĂ€hrt, und erfĂŒllte das ganze Haus, in dem sie saĂen.âUnd es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen lieĂ sich eine nieder.
1.Korinther 14.1. Jagt der Liebe nach! Strebt aber auch nach den Geistesgaben, vor allem nach der prophetischen Rede!
Römer 5.5 Die Hoffnung aber lÀsst nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. -
In dieser Episode aus dem Gebetskreis in MĂŒnchen spricht P. Andreas Hasenburger ĂŒber das Sprachengebet, eine leuchtende Gabe, wie Paulus sie in der Bibel beschreibt. Er geht auf die verschiedenen Formen des Sprachengebets ein, das 36 Mal in der Bibel vorkommt, und erklĂ€rt, wie es uns in unserem Glaubensleben aufbaut. Paulus betete oft in Sprachen â ein Reden, das komische Laute hervorbringt, und in dem der Heilige Geist das Beten ĂŒbernimmt. Es ist eine Gabe, die sowohl persönlich stĂ€rkt als auch einen Auftrag mit sich bringt. P. Andreas zeigt auf, wie wir das Sprachengebet in den Alltag integrieren können und welche Geheimnisse Gottes wir dabei eigentlich aussprechen.
Shownotes:
1.Korinther 12: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene KrĂ€fte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nĂŒtzt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen,
einem anderen KrĂ€fte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die FĂ€higkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schlieĂlich die Gabe, sie zu ĂŒbersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
Markus 16.17-19 In meinem Namen werden sie DÀmonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die HÀnde auflegen, werden gesund werden. -
Inmitten unseres hektischen Lebens, voll Ablenkungen und stĂ€ndiger Angebote, fĂ€llt es uns oft schwer, unsere âerste Liebeâ zu ihm zu bewahren. Viele von uns kennen das: Wir verlieren den Fokus, die Leidenschaft, die uns anfangs mit ihm verbunden hat.
Auch in der frĂŒhen Kirche gab es solche Herausforderungen. Die Gemeinde in Ephesus ist ein Beispiel: Sie hatten ihre erste Liebe verloren. Jesus kennt unsere KĂ€mpfe und versteht, warum wir uns oft von ihm entfernen â sei es durch das GefĂŒhl, stĂ€ndig etwas leisten zu mĂŒssen, oder durch das Bestreben, alles selbst zu kontrollieren.
Doch die RĂŒckkehr zur ersten Liebe bedeutet, zu erkennen, dass Jesus genug ist. Er ist unser Retter, unser Erbe und die Quelle allen Lebens. Wenn wir das verstehen, wird seine Gegenwart in uns leuchten und uns und andere verĂ€ndern. Jesus wĂŒnscht sich, dass wir durch ihn strahlen â nicht aus eigener Kraft, sondern durch seine Liebe und Gnade.
Shownotes:
Offb. 2.2 Ich kenne deine Taten und deine MĂŒhe und deine Geduld und weiĂ, dass du die Bösen nicht ertragen kannst. Du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als LĂŒgner befunden. Du legst Geduld an den Tag und hast um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht mĂŒde geworden. Aber ich habe gegen dich: Du hast deine erste Liebe verlassen. Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist! Kehr zurĂŒck zu deinen ersten Taten!
Eph.2.6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus -
In dieser Folge spricht Pfarrer Daniel Lerch darĂŒber, wie unsere Beziehung zu Gott unseren Ăngsten entgegen wirkt. Hosea ist ein Buch in der Bibel, was von einem Propheten handelt und von einer Zeit, Ă€hnlich unserer Aktuellen. Dort gab es Unsicherheiten und Angst. Gott bittet Hosea eine Person zu heiraten, von der er vorher bereits weiĂ, dass sie immer wieder weg laufen wird. Gott geht es Ă€hnlich mit uns - er liebt uns bedingungslos, doch wir laufen immer weg. Doch eben diese Liebe, die nicht abhĂ€ngig ist von unserer Leistung, hilft heraus aus unseren Ăngsten.
Shownotes:
Hosea 1.2-9 So begann der HERR durch Hosea zu reden: Der HERR sagte zu Hosea: Geh, nimm dir eine unzĂŒchtige Frau und Kinder der Unzucht! Denn das Land treibt Unzucht und hat den HERRN verlassen. Da ging er und nahm Gomer, die Tochter Diblajims; sie wurde schwanger und gebar ihm einen Sohn. Der HERR sagte zu ihm: Gib ihm den Namen Jesreel! Denn es dauert nicht mehr lange, dann werde ich das Haus Jehu fĂŒr die Blutschuld von Jesreel heimsuchen und dem Königtum des Hauses Israel ein Ende machen. An jenem Tag werde ich den Bogen Israels in der Ebene Jesreel zerbrechen. Sie wurde wieder schwanger und gebar eine Tochter. Da sagte er zu ihm: Gib ihr den Namen Lo-Ruhama - Kein Erbarmen -! Denn kein Erbarmen werde ich mehr mit dem Haus Israel haben, nein, ich entziehe es ihnen. Mit dem Haus Juda jedoch werde ich Erbarmen haben. Ich werde sie retten als der HERR, ihr Gott - aber nicht werde ich sie retten mit Bogen, Schwert, Krieg, Rossen und Reitern. Sie entwöhnte Lo-Ruhama und wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte er: Gib ihm den Namen Lo-Ammi - Nicht-mein-Volk -, denn ihr seid nicht mein Volk und ich bin nicht der Ich-bin-da fĂŒr euch.â
Hosea 11.7-9 Mein Volk verharrt in der Abkehr; sie rufen zu Baal, dem Hohen, doch der kann sie nicht hochbringen. Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich ausliefern, Israel? Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, dich behandeln wie Zebojim? Gegen mich selbst wendet sich mein Herz, heftig entbrannt ist mein Mitleid. Ich will meinen glĂŒhenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte. Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns. -
Eine der Hauptcharakter-Eigenschaften Gottes ist, dass er ein Gott der Liebe und Beziehung ist. Er ist nicht nur Beziehung in sich (Vater - Sohn - und Hl.Geist), sondern er will auch mit uns in Verbindung sein. Deswegen spricht er zu uns. Seit Pfingsten können nicht nur Propheten wie David, Abraham und Mose Gott hören, sondern auch wir. Alexandra Michal, Leiterin des deutschen Encounter School of Ministry Online Campuses, sprach im Gebetskreis MĂŒnchen darĂŒber wie Jesus bei Petrus GoldgrĂ€ber war und bei uns dasselbe tun möchte. Nur eine Prophetie kann schon ein ganzes Leben verĂ€ndern.
Shownotes:
Joel 3.1-2 Danach aber wird Folgendes geschehen: Ich werde meinen Geist ausgieĂen ĂŒber alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden TrĂ€ume haben und eure jungen MĂ€nner haben Visionen.âAuch ĂŒber Knechte und MĂ€gde werde ich meinen Geist ausgieĂen in jenen Tagen.
MatthĂ€us 16.16-19 Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht ĂŒberwĂ€ltigen. Ich werde dir die SchlĂŒssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.
Apostelgeschichte 2.17-21 In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgieĂen ĂŒber alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden prophetisch reden, eure jungen MĂ€nner werden Visionen haben und eure Alten werden TrĂ€ume haben.
Auch ĂŒber meine Knechte und MĂ€gde werde ich von meinem Geist ausgieĂen in jenen Tagen und sie werden prophetisch reden. Ich werde Wunder erscheinen lassen droben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmenden Rauch. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der groĂe und herrliche Tag. Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Epheser 1.17-18 Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt. Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid (...) -
In diesem Vortrag spricht Joela darĂŒber, dass unsere Worte einen Unterschied machen. In der Bibel steht: Mehr als alles hĂŒte dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Herzen und unseren Worten. Denn mit dem Gesagten beeinflussen wir unsere Gedanken. Möchtest du Gutes oder Schlechtes sprechen?
Shownotes:
SprĂŒche 4.23 Mehr als alles hĂŒte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.
Epheser 4.23 und lasst euch erneuern durch den Geist in eurem Denken
Epheser 4.29 Ăber eure Lippen komme kein böses Wort, sondern nur ein gutes, das den, der es braucht, auferbaut und denen, die es hören, Nutzen bringt! -
"Gründet Gebetskreise" ist der Aufruf der Muttergottes in Medjugorje. Aufgrund dessen wurde der erste Gebetskreis der Lorettogemeinschaft 1987 gegründet. Georg Mayr-Melnhof spricht in dieser Folge darüber, dass Gebet der Anfang von Allem ist. Es ist auch der Schlüssel für die Erneuerung der Kirche.
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Wie können wir in diesen Zeiten Hoffnung haben? Kathi Hauser spricht in dieser Folge darĂŒber was christliche Hoffnung bedeutet und was es braucht um hoffnungsvoll zu leben. Aus unserer Gebrochenheit heraus und im stĂ€ndigen ringen um Perfektionismus haben wir scheinbar vergessen, dass alles Heil nur in Gott zu finden ist. Wir sind dazu berufen uns fĂŒr Hoffnung zu entscheiden.
Shownotes:
Phillipper 2.6-8 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entĂ€uĂerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. -
Als glĂ€ubige Christen sind wir von Jesus berufen zu beten. Es ist die Form der Beziehung zu Gott. Dabei spielt es keine geringe Rolle, ob wir uns unserer IdentitĂ€t als Kinder Gottes bewusst sind, oder nicht. Johanna Planeth, Leiterin des Gebetshauses MĂŒnchen, spricht in dieser Folge ĂŒber die AutoritĂ€t im Gebet, die wir von Gott bekommen. ER möchte durch uns regieren... das ist keine Kleinigkeit.
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Keine Lust aufs Beten? Nach dem ersten Feuer kann der christliche Glaube manchmal trocken oder anstrengend werden. Priester Dirk Egger spricht in dieser Folge darĂŒber, warum es passieren kann, dass man den anfĂ€nglichen Enthusiasmus verliert und was man dagegen tun kann. Mit Gott ist es eigentlich nie langweilig. Er hĂ€lt immer Gnade und Liebe fĂŒr uns bereit.
Shownotes:
1.Petrus 1 Petrus, Apostel Jesu Christi, den erwĂ€hlten Fremden in der Diaspora in Pontus, Galatien, Kappadokien, der Provinz Asia und Bithynien,âvon Gott, dem Vater, erkannt und durch den Geist geheiligt, um gehorsam zu sein und besprengt zu werden mit dem Blut Jesu Christi. Gnade sei mit euch und Friede in FĂŒlle!â
Markus 6.1 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schlieĂ die TĂŒr zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. -
Bernadette Lange erzĂ€hlt in dieser Folge von ihrer ersten Begegnung mit Jesus in Medjugorje, wie sie vom Herrn gerufen wurde ganz Ihm zu gehören und wie sie sich schlieĂlich fĂŒr eine Jungfrauenweihe entschied.
In der Bibel ist hĂ€ufig die Rede von Braut und BrĂ€utigam und einer Hochzeit. Wenn wir die Braut sind, sind wir auch gemacht fĂŒr IntitmitĂ€t mit Gott - eine spitituelle, emotianale und mentale IntitmitĂ€t. Wie können wir diese gut leben? WofĂŒr sind wir gemacht?
Shownotes:
Offenbarung 19.9 Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist! Dann sagte er zu mir: Das sind zuverlÀssige Worte Gottes.
Hosea 2.18 An jenem Tag - Spruch des HERRN - wirst du zu mir sagen: Mein Mann! Und du wirst nicht mehr zu mir sagen: Mein Baal.
CS Lewis: Wenn wir einen Wunsch haben, den nichts auf dieser Welt befriedigen kann, ist die wahrscheinlichste ErklĂ€rung dass wir fĂŒr eine andere Welt geschaffen sind.
Johannes 2.1-5 Am dritten Tag fand in Kana in GalilĂ€a eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine JĂŒnger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!âHochzeit in Kaana Sie haben keinen Wein mehr Meine stunde ist noch nicht da -
Priester Daniel Lerch spricht in dieser Folge ĂŒber die tiefgreifende Relevanz unseres Gottesbildes â fĂŒr uns persönlich, aber auch fĂŒr die Kirche. Haben wir ein strenges, strafendes Bild, wird es uns daran hindern in Seine Freiheit zu kommen. Doch Gott hat Gutes fĂŒr uns und damit dĂŒrfen auch rechnen.
Shownotes: Johannes 1.18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. MatthĂ€us 25.1-13 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem BrĂ€utigam entgegengingen.âFĂŒnf von ihnen waren töricht und fĂŒnf waren klug.âDie törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Ăl,âdie klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Ăl in KrĂŒgen mit.âAls nun der BrĂ€utigam lange nicht kam, wurden sie alle mĂŒde und schliefen ein.âMitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der BrĂ€utigam! Geht ihm entgegen!âDa standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht.âDie törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Ăl, sonst gehen unsere Lampen aus!âDie klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht fĂŒr uns und fĂŒr euch; geht lieber zu den HĂ€ndlern und kauft es euch!âWĂ€hrend sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der BrĂ€utigam. Die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die TĂŒr wurde zugeschlossen.âSpĂ€ter kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf!âEr aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.âSeid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. MatthĂ€us 6.6 Wenn du aber betest, so geh in dein KĂ€mmerlein und schlieĂ die TĂŒr zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dirâs vergelten. -
Was betest du in deinem Leben an? Dein Auto? Dein Idol? Oder doch Gott? Sophia Henkell spricht in dieser Folge darĂŒber, warum der Mensch zur Anbetung geschaffen ist und warum Gott im Mittelpunkt unserer Anbetung stehen sollte.
Shownotes:
Eph 1,12 Wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon frĂŒher in Christus gehofft haben. -
In der Schrift verheiĂt uns Jesus, dass wir in seinem Namen Kranke heilen können. FĂŒr viele eine unfassbare Vorstellung. Doch was hindert uns eigentlich daran? Immanuel zeigt in dieser Folge anhand des Gleichnisses vom SĂ€mann auf, wie wir tiefer in unserer Beziehung zu Jesus wachsen und durch ihn Wunder wirken können.
Shownotes:
Lk 8, 4-8 Als sich aber eine groĂe Volksmenge versammelte und Menschen aus allen StĂ€dten zu ihm kamen, sprach er in einem Gleichnis:âEin SĂ€mann ging hinaus, um seinen Samen auszusĂ€en. Als er sĂ€te, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die Vögel des Himmels fraĂen es.âEin anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte.âEin anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!â - Visa fler