Avsnitt
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In dieser Folge spricht Priester Stefan Schantl, anschließend an Folge eins mit Bernd Wegscheider, über die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft. Er beleuchtet, wie der Glaube im Verhältnis zur Suche nach Wahrheit steht und warum wissenschaftliche Erkenntnisse und der Glauben sich nicht widersprechen müssen. Schantl erklärt, dass der christliche Glaube weder die Naturwissenschaften ablehnt noch die Geschichte der Schöpfung widerspricht. Zum Beispiel bei der Evolution: der Text der Genisis selbst gibt Hinweise darauf, die Schöpfung der Welt in sechs Tagen für etwas Anderes steht. In der Naturwissenschaft gibt es "missing links, die der Glaube an manchen Stellen evtuell Erklärungen liefern kann. Außerdem geht Stefan Schantl in seinem Vortrag auf das Thema Wunder und wir wir damit umgehen können.
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„Glaube an, Hirn aus“ – ein Thema, das für manche herausfordernd, für andere entscheidend ist. Pfarrer Bernd Wegscheider spricht in dieser Folge darüber, wie Glaube und Vernunft sich in einer Welt, die die Wissenschaft oft als einzigen Maßstab anerkennt, vereinbaren lassen. Er beleuchtet die Verbindung von Glaube und Verstand und zeigt, wie beide sich nicht widersprechen, sondern sich gegenseitig stützen können. Er spricht darüber, warum Glaube auch rationale Gründe braucht und wie die Wissenschaft dabei nicht der Feind, sondern ein hilfreicher Begleiter ist.
Shownotes:
Johannes 20.27-29 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Lukas 1.34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? -
Saknas det avsnitt?
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Priester Frank Cöppicus-Röttger spricht in dieser Folge über das Sakrament der Versöhnung und dessen historische Wurzeln im Judentum. Ausgehend vom Buch der Offenbarung erklärt er, welche ewige Bedeutung das "Waschen der Gewänder im Blut des Lammes" für den Menschen hat. "Christus ist für unsere Sünden gestorben", steht in Jesaja geschrieben. Dies bedeutet auch, dass wir vollständig versorgt sind vom Herrn und tiefen Trost und Heilung von ihm empfangen.
Shownotes:
Offenbarung 1.4 - 11 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von Ihm, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern vor seinem Thron und von Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut, der uns zu einem Königreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen. Siehe, er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, Amen. Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher über die ganze Schöpfung. Ich, Johannes, euer Bruder und Gefährte in der Bedrängnis, in der Königsherrschaft und im standhaften Ausharren in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses für Jesus. Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune. Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch und schick es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea!
Offenbarung 7.12 - 17 und sprachen: Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit. Amen. Da nahm einer der Ältesten das Wort und sagte zu mir: Wer sind diese, die weiße Gewänder tragen, und woher sind sie gekommen? Ich erwiderte ihm: Mein Herr, du weißt das. Und er sagte zu mir: Dies sind jene, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Deshalb stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen. Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten. Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.
Offenbarung 22.19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Offenbarung 22.13 - 14 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Selig, die ihre Gewänder waschen: Sie haben Anteil am Baum des Lebens und sie werden durch die Tore in die Stadt eintreten können.
Jesaja 53.5 - 10 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Züchtigung auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging für sich seinen Weg. Doch der HERR ließ auf ihn treffen die Schuld von uns allen. Er wurde bedrängt und misshandelt, aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat auch er seinen Mund nicht auf. Durch Haft und Gericht wurde er dahingerafft, doch wen kümmerte sein Geschick? Er wurde vom Land der Lebenden abgeschnitten und wegen der Vergehen meines Volkes zu Tode getroffen. Bei den Frevlern gab man ihm sein Grab und bei den Reichen seine Ruhestätte, obwohl er kein Unrecht getan hat und kein trügerisches Wort in seinem Mund war. Doch der HERR hat Gefallen an dem von Krankheit Zermalmten. Wenn du, Gott, sein Leben als Schuldopfer einsetzt, wird er Nachkommen sehen und lange leben. Was dem HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen.
1.Korinther 15.3 Christus ist für unsere Sünden gestorben
Johannes 20.23 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.
Matthäus 16.13 - 19 Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. -
In dieser Folge spricht Priester Christian Walch über den Wortgottesdienst - den ersten Teil der Heiligen Messe. Christian Walch hat im März 2024 ein Buch zur Eucharistie (Dein Abenteuer mit Gott) herausgebracht. Ihm ist es ein Anliegen den katholischen Gottesdienst verständlich zu machen. Viele Menschen besuchen regelmäßig oder auch einmal im Jahr die Heilige Messe und sind mit deren Inhalten heraus gefordert. In dieser Folge wird der Wortgottestdienst von ihm erklärt.
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In dieser Episode spricht Lukas Preis über Worship und Anbetung. Er selbst ist Lobpreisleiter und hat viel Erfahrung in diesem Bereich. Im Vortrag geht er auf die drei Bereiche Dank, Lobpreis und Anbetung ein, da sie für das Verständnis von Worship einen wirklich großen Unterschied machen. Die Bedeutung von Dank hat etwas damit zu tun, dass in der Vergangenheit passiert ist. Für Lobpreis ist es wichtig Gott zu kennen durch die Bibel. Und bei der Anbetung drückt sich der Respekt vor Gott auch in der Körperhaltung aus.
Shownotes:
Jesaja 12.4 An jenem Tag werdet ihr sagen: Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Taten bekannt, verkündet: Sein Name ist erhaben!
Psalm 109.30 Ich will dem HERRN danken mit lauter Stimme, inmitten der Menge will ich ihn loben.
2.Chroniken 7.1-3 Und als Salomo sein Gebet vollendet hatte, fiel Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus, sodass die Priester nicht ins Haus des HERRN hineingehen konnten, weil die Herrlichkeit des HERRN das Haus des HERRN füllte. Und alle Israeliten sahen das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HERRN über dem Hause, und sie fielen auf ihre Knie mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HERRN, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währt. -
In dieser Episode spricht Corinna Mayer zeugnishaft darüber, wie die Bibel ihr Leben verändert hat und welche Bedeutung sie im Alltag für sie hat. Das Leben mit der Bibel ruht auf drei Säulen: Tradition, persönlichen Erfahrungen und die Bibel. Dabei betont sie, dass das Wort Gottes an der Spitze dieser Säulen steht und wie wichtig es ist, Gott zu kennen, um ihm überhaupt vertrauen zu können. Und wie lernt man Gott besser kennen als durch die Schrift selbst?
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In dieser Folge spricht Maximilian Oettingen über die Rolle des Heiligen Geistes. Wir alle haben eine gewisse Sehnsucht nach Glück – letztlich wird sie nur in Gott gestillt. Der Heilige Geist hat zwei Wirkweisen: Er wirkt sowohl in uns als auch durch uns. Maximilian Oettingen erklärt, was das für uns bedeutet. Außerdem spricht er in dieser Folge darüber, was die Taufe im Heiligen Geist und eine "nüchterne Trunkenheit im Hl. Geist" biblisch bedeuten.
Shownotes:
1.Mose 1.1-2 Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Johannes 20.19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte (...)
KKK 1.999 Gott gießt sich durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ein und heilt uns von der Sünde.
Apostelgeschichte 2.1-3 Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
1.Korinther 14.1. Jagt der Liebe nach! Strebt aber auch nach den Geistesgaben, vor allem nach der prophetischen Rede!
Römer 5.5 Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. -
In dieser Episode aus dem Gebetskreis in München spricht P. Andreas Hasenburger über das Sprachengebet, eine leuchtende Gabe, wie Paulus sie in der Bibel beschreibt. Er geht auf die verschiedenen Formen des Sprachengebets ein, das 36 Mal in der Bibel vorkommt, und erklärt, wie es uns in unserem Glaubensleben aufbaut. Paulus betete oft in Sprachen – ein Reden, das komische Laute hervorbringt, und in dem der Heilige Geist das Beten übernimmt. Es ist eine Gabe, die sowohl persönlich stärkt als auch einen Auftrag mit sich bringt. P. Andreas zeigt auf, wie wir das Sprachengebet in den Alltag integrieren können und welche Geheimnisse Gottes wir dabei eigentlich aussprechen.
Shownotes:
1.Korinther 12: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen,
einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
Markus 16.17-19 In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. -
Inmitten unseres hektischen Lebens, voll Ablenkungen und ständiger Angebote, fällt es uns oft schwer, unsere „erste Liebe“ zu ihm zu bewahren. Viele von uns kennen das: Wir verlieren den Fokus, die Leidenschaft, die uns anfangs mit ihm verbunden hat.
Auch in der frühen Kirche gab es solche Herausforderungen. Die Gemeinde in Ephesus ist ein Beispiel: Sie hatten ihre erste Liebe verloren. Jesus kennt unsere Kämpfe und versteht, warum wir uns oft von ihm entfernen – sei es durch das Gefühl, ständig etwas leisten zu müssen, oder durch das Bestreben, alles selbst zu kontrollieren.
Doch die Rückkehr zur ersten Liebe bedeutet, zu erkennen, dass Jesus genug ist. Er ist unser Retter, unser Erbe und die Quelle allen Lebens. Wenn wir das verstehen, wird seine Gegenwart in uns leuchten und uns und andere verändern. Jesus wünscht sich, dass wir durch ihn strahlen – nicht aus eigener Kraft, sondern durch seine Liebe und Gnade.
Shownotes:
Offb. 2.2 Ich kenne deine Taten und deine Mühe und deine Geduld und weiß, dass du die Bösen nicht ertragen kannst. Du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner befunden. Du legst Geduld an den Tag und hast um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich: Du hast deine erste Liebe verlassen. Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist! Kehr zurück zu deinen ersten Taten!
Eph.2.6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus -
In dieser Folge spricht Pfarrer Daniel Lerch darüber, wie unsere Beziehung zu Gott unseren Ängsten entgegen wirkt. Hosea ist ein Buch in der Bibel, was von einem Propheten handelt und von einer Zeit, ähnlich unserer Aktuellen. Dort gab es Unsicherheiten und Angst. Gott bittet Hosea eine Person zu heiraten, von der er vorher bereits weiß, dass sie immer wieder weg laufen wird. Gott geht es ähnlich mit uns - er liebt uns bedingungslos, doch wir laufen immer weg. Doch eben diese Liebe, die nicht abhängig ist von unserer Leistung, hilft heraus aus unseren Ängsten.
Shownotes:
Hosea 1.2-9 So begann der HERR durch Hosea zu reden: Der HERR sagte zu Hosea: Geh, nimm dir eine unzüchtige Frau und Kinder der Unzucht! Denn das Land treibt Unzucht und hat den HERRN verlassen. Da ging er und nahm Gomer, die Tochter Diblajims; sie wurde schwanger und gebar ihm einen Sohn. Der HERR sagte zu ihm: Gib ihm den Namen Jesreel! Denn es dauert nicht mehr lange, dann werde ich das Haus Jehu für die Blutschuld von Jesreel heimsuchen und dem Königtum des Hauses Israel ein Ende machen. An jenem Tag werde ich den Bogen Israels in der Ebene Jesreel zerbrechen. Sie wurde wieder schwanger und gebar eine Tochter. Da sagte er zu ihm: Gib ihr den Namen Lo-Ruhama - Kein Erbarmen -! Denn kein Erbarmen werde ich mehr mit dem Haus Israel haben, nein, ich entziehe es ihnen. Mit dem Haus Juda jedoch werde ich Erbarmen haben. Ich werde sie retten als der HERR, ihr Gott - aber nicht werde ich sie retten mit Bogen, Schwert, Krieg, Rossen und Reitern. Sie entwöhnte Lo-Ruhama und wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte er: Gib ihm den Namen Lo-Ammi - Nicht-mein-Volk -, denn ihr seid nicht mein Volk und ich bin nicht der Ich-bin-da für euch.
Hosea 11.7-9 Mein Volk verharrt in der Abkehr; sie rufen zu Baal, dem Hohen, doch der kann sie nicht hochbringen. Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich ausliefern, Israel? Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, dich behandeln wie Zebojim? Gegen mich selbst wendet sich mein Herz, heftig entbrannt ist mein Mitleid. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte. Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns. -
Eine der Hauptcharakter-Eigenschaften Gottes ist, dass er ein Gott der Liebe und Beziehung ist. Er ist nicht nur Beziehung in sich (Vater - Sohn - und Hl.Geist), sondern er will auch mit uns in Verbindung sein. Deswegen spricht er zu uns. Seit Pfingsten können nicht nur Propheten wie David, Abraham und Mose Gott hören, sondern auch wir. Alexandra Michal, Leiterin des deutschen Encounter School of Ministry Online Campuses, sprach im Gebetskreis München darüber wie Jesus bei Petrus Goldgräber war und bei uns dasselbe tun möchte. Nur eine Prophetie kann schon ein ganzes Leben verändern.
Shownotes:
Joel 3.1-2 Danach aber wird Folgendes geschehen: Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.
Matthäus 16.16-19 Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.
Apostelgeschichte 2.17-21 In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden prophetisch reden, eure jungen Männer werden Visionen haben und eure Alten werden Träume haben.
Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden prophetisch reden. Ich werde Wunder erscheinen lassen droben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmenden Rauch. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und herrliche Tag. Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Epheser 1.17-18 Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt. Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid (...) -
In diesem Vortrag spricht Joela darüber, dass unsere Worte einen Unterschied machen. In der Bibel steht: Mehr als alles hüte dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Herzen und unseren Worten. Denn mit dem Gesagten beeinflussen wir unsere Gedanken. Möchtest du Gutes oder Schlechtes sprechen?
Shownotes:
Sprüche 4.23 Mehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.
Epheser 4.23 und lasst euch erneuern durch den Geist in eurem Denken
Epheser 4.29 Über eure Lippen komme kein böses Wort, sondern nur ein gutes, das den, der es braucht, auferbaut und denen, die es hören, Nutzen bringt! -
"Gründet Gebetskreise" ist der Aufruf der Muttergottes in Medjugorje. Aufgrund dessen wurde der erste Gebetskreis der Lorettogemeinschaft 1987 gegründet. Georg Mayr-Melnhof spricht in dieser Folge darüber, dass Gebet der Anfang von Allem ist. Es ist auch der Schlüssel für die Erneuerung der Kirche.
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Wie können wir in diesen Zeiten Hoffnung haben? Kathi Hauser spricht in dieser Folge darüber was christliche Hoffnung bedeutet und was es braucht um hoffnungsvoll zu leben. Aus unserer Gebrochenheit heraus und im ständigen ringen um Perfektionismus haben wir scheinbar vergessen, dass alles Heil nur in Gott zu finden ist. Wir sind dazu berufen uns für Hoffnung zu entscheiden.
Shownotes:
Phillipper 2.6-8 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. -
Als gläubige Christen sind wir von Jesus berufen zu beten. Es ist die Form der Beziehung zu Gott. Dabei spielt es keine geringe Rolle, ob wir uns unserer Identität als Kinder Gottes bewusst sind, oder nicht. Johanna Planeth, Leiterin des Gebetshauses München, spricht in dieser Folge über die Autorität im Gebet, die wir von Gott bekommen. ER möchte durch uns regieren... das ist keine Kleinigkeit.
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Keine Lust aufs Beten? Nach dem ersten Feuer kann der christliche Glaube manchmal trocken oder anstrengend werden. Priester Dirk Egger spricht in dieser Folge darüber, warum es passieren kann, dass man den anfänglichen Enthusiasmus verliert und was man dagegen tun kann. Mit Gott ist es eigentlich nie langweilig. Er hält immer Gnade und Liebe für uns bereit.
Shownotes:
1.Petrus 1 Petrus, Apostel Jesu Christi, den erwählten Fremden in der Diaspora in Pontus, Galatien, Kappadokien, der Provinz Asia und Bithynien, von Gott, dem Vater, erkannt und durch den Geist geheiligt, um gehorsam zu sein und besprengt zu werden mit dem Blut Jesu Christi. Gnade sei mit euch und Friede in Fülle!
Markus 6.1 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. -
Bernadette Lange erzählt in dieser Folge von ihrer ersten Begegnung mit Jesus in Medjugorje, wie sie vom Herrn gerufen wurde ganz Ihm zu gehören und wie sie sich schließlich für eine Jungfrauenweihe entschied.
In der Bibel ist häufig die Rede von Braut und Bräutigam und einer Hochzeit. Wenn wir die Braut sind, sind wir auch gemacht für Intitmität mit Gott - eine spitituelle, emotianale und mentale Intitmität. Wie können wir diese gut leben? Wofür sind wir gemacht?
Shownotes:
Offenbarung 19.9 Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist! Dann sagte er zu mir: Das sind zuverlässige Worte Gottes.
Hosea 2.18 An jenem Tag - Spruch des HERRN - wirst du zu mir sagen: Mein Mann! Und du wirst nicht mehr zu mir sagen: Mein Baal.
CS Lewis: Wenn wir einen Wunsch haben, den nichts auf dieser Welt befriedigen kann, ist die wahrscheinlichste Erklärung dass wir für eine andere Welt geschaffen sind.
Johannes 2.1-5 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Hochzeit in Kaana Sie haben keinen Wein mehr Meine stunde ist noch nicht da -
Priester Daniel Lerch spricht in dieser Folge über die tiefgreifende Relevanz unseres Gottesbildes – für uns persönlich, aber auch für die Kirche. Haben wir ein strenges, strafendes Bild, wird es uns daran hindern in Seine Freiheit zu kommen. Doch Gott hat Gutes für uns und damit dürfen auch rechnen.
Shownotes: Johannes 1.18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. Matthäus 25.1-13 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch; geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! Während sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. Matthäus 6.6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten. -
Was betest du in deinem Leben an? Dein Auto? Dein Idol? Oder doch Gott? Sophia Henkell spricht in dieser Folge darüber, warum der Mensch zur Anbetung geschaffen ist und warum Gott im Mittelpunkt unserer Anbetung stehen sollte.
Shownotes:
Eph 1,12 Wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher in Christus gehofft haben. -
In der Schrift verheißt uns Jesus, dass wir in seinem Namen Kranke heilen können. Für viele eine unfassbare Vorstellung. Doch was hindert uns eigentlich daran? Immanuel zeigt in dieser Folge anhand des Gleichnisses vom Sämann auf, wie wir tiefer in unserer Beziehung zu Jesus wachsen und durch ihn Wunder wirken können.
Shownotes:
Lk 8, 4-8 Als sich aber eine große Volksmenge versammelte und Menschen aus allen Städten zu ihm kamen, sprach er in einem Gleichnis: Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die Vögel des Himmels fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte. Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! - Visa fler