Avsnitt
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Alessa Holighaus erinnert sich in ihrem Lebenszeichen an die Zeit, als sie Hebräisch lernen musste, die alte Sprache der Bibel. Dort gibt es Platzhalter in den Geschichten, die zum Weitererzählen und Ausschmücken auffordern.
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Jörg Metzinger greift in seinem Lebenszeichen eine Redewendung auf: "Wir haben doch alle einen Herrgott".Und hat den Verdacht, dass dahinter nicht immer Toleranz und Respekt für Andersgläubige steht.
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Saknas det avsnitt?
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Heidi und Heinz Keller sind Geschwister, von denen ursprünglich niemand gedacht hätte, dass aus den beiden große Schweizer Künstler werden würden.
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Wenn es in einem Gebet für Verstorbene heißt "und das ewige Licht leuchte ihnen", geht es um viel mehr als eine Kerze, die dauerhaft brennen soll.Von Corinna Achtermann
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Als Pfarrer ist man auf einer Party nie privat. Einmal erkannt, gibt es garantiert spezielle Gesprächsthemen. Nicht immer angenehm. Davon erzählt Jörg Metzinger in seinem Lebenszeichen.
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Britt Goedeking spürt in ihrem Lebenszeichen einem Gedicht der kongolesischen Dichterin Shana Mongwanga nach. Ein Gedicht über die Hoffnung, die zwar stolpert kann, aber nie fällt.
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Jugendpfarrer Thomas Hufschmidt aus Saarbrücken wünscht sich, dass viele Menschen die Botschaft von Willi Graf hören und jeder Einzelne bei sich beginnt, die Welt ein Stück gerechter, fairer und liebevoller zu gestalten. .
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Egal ob man an Engel glaubt oder nicht: Benedikt Welter ist sich sicher, die Welt ist voller unsichtbarer Helferinnen und Helfer.von Benedikt Welter, katholische Kirche
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Tim Jochen Kahlen weist auf den schleichenden Abschied vom gedruckten Buch hin und fragt sich, was aus der Bibel wird.
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Peter Sorg erzählt in seinem Lebenszeichen von seiner Leidenschaft: Streifzüge durch die Städte mit der Kamera auf der Suche nach Motiven für ungewöhnliche Fotos. Dabei achtet er sorgsam, die Privatsphäre der Menschen nicht zu verletzen.
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Seit Menschengedenken werden auf den Opernbühnen Dramen aufgeführt, die nicht nur zum Nachdenken anregen sollen, sondern die sich auch besonders gegen Krieg und für Versöhnung und Frieden einsetzen.
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Die Currywurst wird 75.Was sie mit Religion, gar mit dem Christentum zu tun hat?Im "Lebenszeichen" geht Michael Kinnen von der Katholischen Kirche auf Spurensuche und fragt:Was macht wirklich satt?von Michael Kinnen, katholische Kirche
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Tim Jochen Kahlen erinnert an die Wunden des Krieges und wie sie heilen können.
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Hexenschuss, Bandscheibenvorfall - viele Menschen haben chronische Rückenschmerzen.Auch Jörg Metzinger, der in seinem Lebenszeichen gesellschaftliche und persönliche Ursachen schildert, die ihn zu Jesus und der christlichen Tugend der Demut führen.
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Peter Sorg ist selbst seit einigen Jahren im Ruhestand.In seinem Lebenszeichen blickt er zurück auf die belastende aber auch Erfüllung bringende Arbeitswelt. Und fragt sich: ist er nun im "Rentnerparadies" und wenn ja – wie sieht das aus?
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Friedrich Silcher hat das Singen im Chor zu einer Volksbewegung gemacht. Am 26. August vor 157 Jahren ist er gestorben. Veronika Kabis von der evangelischen Kirche erinnert an den schwäbischen Komponisten und Musikpädagogen.
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David gehört zu den bekanntesten Figuren der Bibel. Warum der König, Dichter und Sänger für ihn schon seit seiner Schulzeit große Bedeutung hat und welche Seite an ihm ihn besonderes beeindruckt, erklärt (Monsignore) Stephan Wahl von der katholischen Kirche im LebensZeichen.
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"Lebenszeichen" vom 05.08.2017 Gedanken von Henning Theurich / Polster reinigen, Armaturen polieren - in einer Autowaschanlage wird das in wenigen Minuten erledigt. Warum man sich aber für eine Innenreinigung der Seele mehr Zeit nehmen sollte:
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Zauberwort - Gedanken von Cornelia Coenen-Marx
Entspannung, Spaß, Erholung und Ähnliches - das ist es, was die meisten Menschen im Urlaub suchen. Cornelia Coenen-Marx von der evangelischen Kirche sucht darüberhinaus noch etwas anderes. -
Wolfgang Drießen von der katholischen Kirche erinnert in ?LebensZeichen? an den 22. Juli 1946, die Eröffnung des Heimkehrerlagers Gronenfelde.
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