Avsnitt
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Als spirituell-religiöse Gemeinschaft leben die Mitglieder von Yoga Vidya e.V. die Lehre des Vedanta und Yoga in allen Aspekten. Wie diese beiden Säulen das Selbstverständnis des Yoga Vidya e.V. als spirituell-religöse Gemeinschaft mit Bildungsauftrag prägen, erklärt Sukadev Volker Bretz in diesem Video.
Yoga Vidya e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Yoga zu verbreiten und mit dieser jahrtausende alten religiösen Lehre den Menschen auf vielfältige Weise zu dienen. So wirken sich die Yogapraktiken wie Hatha Yoga, Ayurveda, Meditation, Rituale und Atemübungen positiv auf die Gesundheit von Körper, Geist und Seele aus.
Vedanta ist mit seinem Bezug auf die Veden und Upanishaden die grundlegende Philosophie des Hinduismus. So ist die Yoga-Vedanta-Tradition eine umfassende religiöse Überzeugung und Weltanschauung. Sie schließt andere Traditionen und Wege nicht aus, sondern erkennt an, dass es eine einzige göttliche Wirklichkeit gibt und dass es viele Wege zu ihr gibt. Daher ist es möglich, Yoga-Vedantist zu sein und gleichzeitig Buddhist, Christ, Muslim, Sufi oder Anhänger anderer Religionen.
🧘♂️ Möchtest du mehr über Yoga Vidya e.V. und seine Angebote erfahren? Dann schau auf unserer Webseite vorbei: ➡️ www.yoga-vidya.de
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Die Corona-Pandemie stellt Yoga Vidya e.V. vor immer größere finanzielle Herausforderungen. Trotzdem gehen wir unserer Vision - Yoga zu verbreiten - aus vollem Herzen und mit großem Engagement weiter nach. Wir stellen weiterhin kostenlos tolle Yogastunden, Meditationen, Satsangs und vieles mehr ins Netz. Wir versuchen auch in Zeiten des Abstandhaltens Gemeinschaft und Verbundenheit zu schaffen. Yoga verbindet, Yoga ist für alle da!
Damit Yoga Vidya e.V. weiter existieren kann - weiter Yoga verbreiten kann - sind wir auf jede Spende angewiesen.
❤️ Hilf uns in diesen schwierigen Zeiten mit einer Spende! Gemeinsam können wir es schaffen!
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Saknas det avsnitt?
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Verträglichkeit in einer spirituellen Gemeinschaft
Wie wichtig diese Eigeschaft für eine Gemeinschaft ist erfährst du in diesem Podcast von Sukadev.
Es ist die Eigenschaft eines Menschen mit anderen gut zurecht zu kommen sowie die Fähigkeit einer Sache mit einer anderen.
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Eine umfassende, praxisorientierte Ausbildung und systematische Entwicklung der gesamten Persönlichkeit.
In dieser Zeit kannst du tiefe spirituelle Erfahrungen machen und dich Schritt für Schritt deiner wahren Natur nähern. Du entwickelst alle Teile deiner Persönlichkeit: Körper, Energien, Gefühle, Gedanken sowie Intuition und kommst in Kontakt mit deiner wahren Natur. Die Ausbildung lässt genug Spielraum, um das theoretisch erlernte Wissen auch zu verinnerlichen und in die Praxis umzusetzen. Du wirst Dinge tun können, die du vorher nicht für möglich gehalten hast!
Mehr Informationen erhältst du hier.
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Welches von den insgesamt 58 Ausbildungscentern in Deiner Nähe liegt, erfährst du hier.
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Entwicklung und Weiterbildung ist und bleibt wichtig!
Und gerade deshalb möchte Yoga Vidya nun mithilfe von Online-Seminaren dazu beitragen, dass Menschen weiter wachsen und sich in Yoga und Meditation weiterbilden können.
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Wie ist es mit der Eigenverantwortung in einer spirituellen Gemeinschaft?
Eigenverantwortung bedeutet die Verantwortung, die man selbst hat. Mit Freiheit kommt auch Eigenverantwortung. Der Mensch hat eine Eigenverantwortung für seine Gesundheit, für seine Lebensgestaltung und auch für seine spirituelle Entwicklung.
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Überheblichkeit ist immer wieder ein Problem in spirituellen Gemeinschaften. Man geht in eine spirituelle Gemeinschaft, um ein optimales Leben zu führen. Man will sich nicht mit Kompromissen begnügen. Man will konsequent sein. Und wenn man konsequent ist, dann hat man eine gewisse Neigung dazu, überheblich zu sein. Dieser Gefahr gilt es zu begegnen. Sukadev gibt dir einige Tipps dazu. Und er zeigt dir auch, dass man auch mit Überheblichkeit mitfühlend umgehen kann. D
ieser Vortrag zum Thema Überheblichkeit soll dir Lebenshilfe, Denkanstoß und vielleicht sogar Inspiration sein. Diese Sendung ist Teil des Lebensgemeinschaft-Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
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Kann eine Anarchie funktionieren? Was ist überhaupt eine Anarchie?
Heute wird Anarchie ja meistens als Schimpfwort gebraucht. Aber Anarchie ist eigentlich ein interessantes Konzept. Anarchie heißt Herrschaftsfreiheit. Sukadev spricht über seine Vorstellungen von Anarchie, und was Anarchie mit der Entwicklung von Yoga Vidya zu tun hat.
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Die Wirkungen von Yoga im Licht der Wissenschaft.
Etwa vier Millionen Menschen in Deutschland machen Yoga. Die meisten praktizieren Yoga für mehr Entspannung und Wohlbefinden. Doch auch in der betrieblichen Gesundheitsförderung und -vorsorge und im klinischen Umfeld werden die Vorzüge von Yoga immer stärker wahrgenommen und genutzt.
Die Förderung der wissenschaftlichen Untersuchung des Yoga und die Veröffentlichung der Ergebnisse sind zwei wesentliche Aufgaben des Berufsverbandes der Yoga Vidya Lehrer/innen (BYV), der sich aktiv für die Lehre und Verbreitung des Yoga einsetzt.
Information über Yoga Vidya findest du hier.
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Information über Yoga Vidya Berufsverbände findest du hier.
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Höre dir diesen Beitrag an und erfahre was Sukadev über die "Gemeinschaft" sagt.
Mensch ist gesellig. Mensch sucht Gemeinschaft. Mensch braucht die Gemeinschaft. Schon Aristoteles hat davon gesprochen, dass der Mensch ein zoon politicon ist: Der Mensch ist ein geselliges Wesen. Der Mensch allein ist kaum überlebensfähig, schon als Kind nicht. Ja, es gibt die Einsiedler, die lieben es alleine zu sein. Und es gibt Menschen, die introvertiert sind und Ruhe brauchen, um sich zu regenerieren. Trotzdem will der Mensch Teil einer Gemeinschaft sein. Der Mensch will auch etwas tun für die Gemeinschaft, er will der Gemeinschaft zurückgeben und er braucht die Gemeinschaft.
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Entwicklung und Weiterbildung ist und bleibt wichtig!
Und gerade deshalb möchte Yoga Vidya nun mithilfe von Online-Seminaren dazu beitragen, dass Menschen weiter wachsen und sich in Yoga und Meditation weiterbilden können.
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Höre dir diesen Beitrag an und erfahre was Sukadev über Religionsgemeinschaft sagt.
Als Religionsgemeinschaft in einem engeren Sinne bezeichnet man Menschen, die auf der Basis ihres spirituellen und religiösen Glaubens ein Gemeinschaftsleben haben. Das Wort Religionsgemeinschaft kann also zwei verschiedene Bedeutungen haben.
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Eine große Vielfalt an Angeboten bei Yoga Vidya in Bad Meinberg.
Kostenlose Info-Abende • Weltyogatag am 21.06.21 • Tag der offenen Tür • Konzerte • Yogakurse • Entspannungs- und Meditationskurse • Abendworkshops • Yogatherapie • Tagesseminare • Wochenende-Seminare • Ayurveda • Ayurveda-Wellness • Yogalehrerausbildung • Shop • Offene Yogastunden
Für mehr Information besuche unsere: Website.
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Was bedeutet Kloster auf Zeit? Wo kannst du Kloster auf Zeit erleben? Was kannst du erwarten, wenn du Kloster auf Zeit machst? Und was ist überhaupt ein Kloster? Darüber kannst du in dieser Hörsendung einiges erfahren. Ein Kloster ist eine spirituelle Lebensgemeinschaft von längerer Dauer. Meist wird Kloster mit katholisch-christlich identifiziert. Allerdings gibt es auch evangelische Klöster. Und im Buddhismus und Hinduismus gibt es auch Klostergemeinschaften. Im Hinduismus werden Kloster als Ashram bezeichnet - auch wenn nicht jeder Ashram ein Kloster ist. Der Ausdruck Ashram ist etwas umfassender als Kloster. Erfahre hier in dieser Hörsendung einiges zum Thema Kloster und was Kloster auf Zeit ausmacht. Denn von Alters her gab es immer auch Klöster, welche Besuchern offen standen, in denen Besucher am spirituellen Leben, an der religiösen Praxis des Klosters mit teilnehmen konnten. Hier erfährst du insbesondere auch über die Möglichkeiten des Kloster-Urlaubs bei Yoga Vidya, in den Yoga Vidya Ashrams.
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Yoga und Meditation Einführung - Termine 2020
Yoga heißt Einheit und Harmonie und kann dir dabei helfen, deine innere Quelle von Gesundheit und Wohlbefinden wiederzuentdecken und verborgene Fähigkeiten zu entfalten.
Besuche uns in einem unserer 4 Seminarhäuser an den unterschiedlichsten Orten in Deutschland und erfahre Yoga!
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Im Mai 1992 kehrte Sukadev zurück nach Deutschland. Er traf in München Eva-Maria Kürzinger, die er schon von den Sivananda Yoga Vedanta Zentren her kannte. Gemeinsam suchten sie nach Räumen, und fanden etwas an der Hanauer Landstraße in Frankfurt. Beide lebten in den Yoga Räumen und lebten so das, was in einer spirituellen Lebensgemeinschaft so wichtig ist: Einfach leben – erhaben denken. Wenn du überlegst, in einer spirituellen Lebensgemeinschaft zu leben, vielleicht sogar in einer Yoga Vidya Gemeinschaft, dann überlege weniger, ob du da ausreichend komfortabel wohnst. Vielmehr überlege: Kann ich dort gut praktizieren? Spüre ich dort eine spirituelle Verbundenheit? Kann ich meine Talente zum Wohl anderer einsetzen? Spüre ich dort einen Sinn in meinem Leben, in meinem Tun? Und dann sei bereit zu leben nach diesem Ausspruch von Swami Sivananda: Einfach leben, erhaben denken. Mehr zur Mitarbeit in den Yoga Vidya Gemeinschaften http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
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1987 während der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda im Sivananda Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit. Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war, Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft.Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
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Dir gefallen unsere Podcasts? Du praktizierst gerne mit ihnen und erhältst wertvolle Inspiration für deinen Alltag? Wir stellen dir dieses Angebot gerne weiter kostenlos zur Verfügung. Wir brauchen allerdings dringend Spenden, damit Yoga Vidya weiter überleben kann. Die Einnahmen sind aufgrund der Begrenzungen durch die Krise beschränkt, sodass wir nun noch mehr als zuvor auf deine Großzügigkeit, deine Unterstützung angewiesen sind. Unterstütze uns doch gerne mit einem monatlichen Beitrag deiner Wahl. Gerne kannst du auch Online Seminare für Zuhause buchen: https://www.yoga-vidya.de/live-online/. Schaue bei unseren Livestreams vorbei und spende auch dort: https://www.youtube.com/yogavidyalive. Schaue im Ashram vorbei: https://www.yoga-vidya.de/seminare/. Danke für deine Spende: https://www.yoga-vidya.de/spenden/.
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Nachdem das Yoga-Center am Zoo 1992 eröffnet worden war, lief es in den ersten 10 Tage sehr gut – dann kam das Sommerloch, gefolgt vom Herbstloch. So mussten Sukadev und Eva-Maria viel ausprobieren. Neue Kursformate, neue Anfangszeiten, neue Slogans, neue Broschüren und Plakate. Viel ausprobieren – und dann das ausbauen, was funktioniert, das ist eines der Yoga Vidya Prinzipien. Und wenn du bei Yoga Vidya Gemeinschaftsmitglied werden willst, kannst du auch davon profitieren: Bringe dich ein. Bringe deine Ideen ein. Sei dabei aber auch flexibel: Nicht immer geht es so wie du es dir vorstellst und dann wenn du dir das vorstellst. Aber insgesamt ist Yoga Vidya experimentierfreudig und bereit, Kreatives auszuprobieren. Mehr dazu auch auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
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Es gibt verschiedene Weisen, spirituell zu praktizieren. Die meisten ernsthaften Yoga Aspiranten praktizieren etwa 1-2 Stunden am Tag Asanas, Pranayama, Meditation, spirituelle Lektüre. Menschen, die in Yoga Vidya Lebensgemeinschaften leben, praktizieren, einschließlich der Satsangs, meist 2-3 Stunden am Tag. Neben der normalen regelmäßigen Praxis ist es auch gut, 1-2 Mal im Jahr 1-2 Wochen lang intensiver zu praktizieren. Swami Sivananda hatte zwischen 1924-1932 8-9 Jahre intensivster spiritueller Praxis, insbesondere von Meditation und Pranayama, aber auch von Asanas, Mudras, Bandhas, Kirtan, verschiedene Formen von Tapas etc. So meint Sukadev, dass Swami Sivanandas besonderer Segen hinter intensiver spiritueller Praxis ist. Am besten ist es, die 1-2 Wochen intensiver Praxis in einem Yoga Vidya Ashram zu verbringen: Da hast du die bestmöglichen Bedingungen, um zu praktizieren: Die spirituelle Schwingung, das geeignete Essen, Unterkunft, du brauchst dich um nichts zu kümmern – du kannst dich ganz der Praxis widmen. Du kannst entweder deine eigene Praxis üben, z.B. im Shivalaya Retreat Zentrum, oder du kannst an einer der Intensiv-Praxis-Wochen bzw. Retreats teilnehmen. Alle Infos dazu auf http://www.yoga-vidya.de
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