Avsnitt
-
»Gallia est omnis divisa in partes tres…«
An Julius Cäsars »De bello Gallico« ist wohl keine Lateinschülerin der letzten Jahrhunderte ganz vorbeigekommen – insofern in Cäsars selbstverliebte Propagandaschrift über Schlachten mit wilden Wald-Grobianen und Brücken-Architektur eigentlich überqualifiziert für eine Laberfach-Folge.
Wir waren überrascht, wie aktuell das Werk mitunter ist – wenn Diktator Cäsar gezielt Feindbilder zeichnet, um mit seinem Eroberungskrieg von innerpolitischen Problemen und eigenen Verbrechen abzulenken, und selbstverständlich als der Gute in einer äußerst blutigen Geschichte dazustehen. Wie wenig Menschen doch in 2000 Jahren dazulernen…
Darf der „Bello“ also im Lehrplan bleiben…? -
Ein Dorf in Süddeutschland, Ende der 80er-Jahre. In einem verfallenen Bauernhaus trinkt eine WG am Küchentisch geklauten Wein. Es prosten sich zu: Ein Abiturient auf Sinnsuche, seine kleptomanische Freundin, ein bekiffter Elektriker im Netzhemd, eine kahlgeschorene Pyromanin, eine aussichtsreiche Violinistin und der bullige Bauerssohn, der gerade erst einen Suizidversuch überlebt hat.
Und im Hintergrund dudelt der Kassettenrekorder: „Our House…“
Bov Bjergs oranger Jugend-(?)-roman schwankt ständig zwischen Melancholie und Lebensfreude, Familiengefühl und Einsamkeit, Jugendträumen und ganz harter Realität. Die Bewohner*innen des „Auerhaus“ wachsen einem beim Lesen schnell ans Herz, gerade weil sie alle struggeln: Wenn sie gemeinsam das Leben feiern, wissen sie immer, dass sie aufeinander aufpassen müssen, wenn Feier und Leben nicht ganz schnell enden sollen.
Kickt dieser Roman Goethes „Werther“ aus dem Lehrplan…?
-
Saknas det avsnitt?
-
Als Wolfgang Borchert mit nur 26 Jahren starb, hatte er schon alles hinter sich: Diverse Gefängnisaufenthalte wegen zu lauter Kritik am Nazi-Regime, mehrere Kriegseinsätze an der Ostfront und eine Autorenkarriere, die gerade deutschlandweit durch die Decke ging. Noch auf dem Krankenbett schrieb er wie ein Berserker an Kurzgeschichten, um sie der Welt zu hinterlassen und damit unabsichtlich den Deutschunterricht auf Dekaden zu prägen.
Wir haben uns zwei Evergreen-Texte und auch ein paar B-Seiten ausgesucht, um über diesen beeindruckenden Autor zu quatschen. Und wie schon bei »Im Westen nichts Neues« muss unsere Crew bei den schonungslosen Beschreibungen von Kriegsfolgen und all dem, was dort nicht steht, ganz schön schlucken.
Wieder einmal keine einfache Folge, aber wir wünschen viel Freude dabei!
-
„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“
(Theodor W. Adorno)Weltkrieg, Shoah, Holocaust – wer den Horror des Nazi-Regimes 1933-1945 überlebt hat, hatte Unbeschreibliches durchgemacht. Wie findet man danach noch jemals in ein normales Leben zurück? Und wie bringt man es fertig, jemals wieder einen Stift in die Hand zu nehmen und zu schreiben?
Eine neue Generation junger Autor*innen hat es getan, um das Unaussprechliche in Buchstaben zu bannen, das von den Nazis missbrauchte Deutsch zu zertrümmern und sich selbst zu beweisen, dass es immer weitergeht.
Keine einfache Folge! Wir freuen uns sehr, dass zwei ehemalige Schüler*innen von Stefan bei der Folger zur »Trümmerliteratur« auf jeden Fall dabei sein wollten. Unsere Julia (Gesang) und Fandi (Klavier) haben außerdem die Worte einer jüdischen Autorin zum Klingen gebracht, die die Mordmaschinerie des NS-Regimes nicht überlebt hat. Vielen Dank euch allen!
Kein Vergessen!
-
KRIEG IST FRIEDEN!
FREIHEIT IST SKLAVEREI!
UNWISSENHEIT IST STÄRKE!Es gibt wohl kaum einen Roman, der aktuell so häufig zitiert wird wie George Orwells »1984« – meistens völlig sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen von rechten Vollpfosten, die das Buch nicht gelesen und/oder verstanden haben…
Aber das kann man Orwells unfassbar hellsichtiger Ur-Dystopie von 1948 nicht vorwerfen, in der ein vorgeblich linker Terrorstaat mit 24/7-Totalüberwachung, Sprachkontrolle und staatlichen Folterkellern die Menschheit knechtet. Was kann man in einer Welt noch glauben, in der Gedanken schon Verbrechen sind?
Das Buch der Stunde also für aktuelle Lehrpläne…?
-
Neben Heinrich von Kleists Scherbenhaufen aus der letzten Episode der zweite Neuzugang im Abitur-Programm von BaWü und NRW: Jenny Erpenbecks »Heimsuchung«.
Positiv ausgedrückt ist der Roman sehr modern geschrieben: Die Geschichte über ein Häuschen in Brandenburg wird wahlweise rückwärts, kreisförmig, manchmal mehrfach aus verschiedenen Blickwinkeln oder völlig durcheinander, auf jeden Fall aber von 13 (!) verschiedenen Erzählern geschildert. Legt vor dem Lesen also auf jeden Fall die Flipchart und die rote Wolle kalt…
Caro, Julia, Hannah und Stefan diskutieren in dieser Folge sehr kontrovers: Ist das Kunst oder kann das weg…?
-
Das Hoftheater in Weimar im Jahr 1808: Unter der Regie von Goethe himself endet die Uraufführung von Heinrich von Kleists neuer Komödie »Der zerbrochene Krug« in einer Vollkatastrophe: Das Finale des Stückes geht in den Buhrufen des genervten Publikums unter, die Zeitungsrezensionen (u.a. von Ludwig Tieck, Theodor Fontane und Wilhelm Grimm) sind absolut vernichtend und auch Kleist ist sofort klar: Der »Krug« war das Ende seiner Autoren-Karriere.
Schlanke 216 Jahre später beschließen die Kultusministerien von Hamburg, NRW und BaWü, dass dieses hochliterarische Meisterwerk ALLE künftigen Abiturient:innen gelesen haben müssen!
Wir haben Kleists Komödie über einen unfähigen Richter und eine streitlustige Dorf-Nachbarschaft für euch gelesen und fragen wie immer: Gehört sowas in den Lehrplan…?
-
Der 30. Januar 1933: Von Konservativen belabert kürt der vergreiste Antidemokrat Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler – und stößt damit, wie unzählige Zeitgenoss:innen seit Monaten warnten, das Tor zur Hölle auf.
Es folgt der größte Braindrain der deutschen Geschichte: Dutzende Autor:innen, Künstler:innen, Wissenschaftler:innen, Philosoph:innen, Filmschaffende etc. packen ihre Koffer und verlassen in den folgenden Monaten das Deutsche Reich. In Diktaturen ist heute wie damals kein Platz für kritische Köpfe, clevere Kunst und Menschen mit Herz. So flohen sie, um den Schlägern und der Vernichtungsmaschinerie des NS-Regimes zu entgehen. Doch viele schrieben weiter – die einen fernab ihrer deutschen Heimat, die die Nazis nun in Propaganda, Rassenhass und Kriegslust ertränkten; die anderen im Geheimen, mit der ständigen Angst, ein deutliches Wort zu viel zu schreiben.
Viel Freude mit diesen großartigen Texten, die unter den bittersten Umständen entstehen konnten!
Mascha Kaléko: „Kaddisch“ / „Emigrantenmonolog“. Aus Jutta Rosenkranz (Hg.): Mascha Kaléko. Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden. © dtv, München 2012.
-
Drei Jahre »Laberfach«! 🥳 🎂 🎉
Wie jedes Jahr feiern wir mit einer Bonus-Folge, in der es nur um eure Fragen und Themen geht. Gehört »Feuchtgebiete« in den Unterricht? Wie schafft man es, mehr zu lesen? Und wie würde eigentlich die Laberfach-Crew heute im Abi abschneiden?
Auf viele weitere Jahre mit euch großartigen Hörer:innen! 🍻 💚
-
London im Jahr 18XX. Im Laternenschein einer nebeldurchfluteten Seitenstraße zerschmettert ein garstiger Wicht irre lachend einem angesehenen Minister den Schädel. Für den Anwalt Mr. Utterson liegt der Fall der auf der Hand: Der Mörder muss der mysteriöse neue Schützling seines Jugendfreundes Dr. Jekyll sein. Oder steckt noch mehr dahinter?
Die Novelle »The strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde« hat wenig mit den Film- und Comic-Adaptionen gemeinsam, die man heute kennt. Umso spannender war es für uns, in die schwarze Romantik des viktorianischen Englands abzutauchen. Was haben die Gentlemen um Mr. Utterson mit Esoterik, Homophobie und Sigmund Freud zu tun? Und was passiert eigentlich genau in der dunklen Villa Dr. Jekylls?
Setzt Tee auf und richtet das Monokel! Es wird düster…
-
»Eselshure, Schlitzi, Nachgeburt der Hölle!«
Karen Köhlers »Miroloi« schont die Leser*innen wirklich nicht: Mit der ausgelieferten Ich-Erzählerin Alina in der Parallelwelt eines verbiesterten Insel-Dorfes gefangen, spült einem Frauenhass, Gewalt, religiöser Fundamentalismus, Kindesmissbrauch und ein dunkles Dorf-Geheimnis nach dem anderen entgegen. Erst als Alina insgeheim Lesen lernt – für Frauen streng verboten – beginnt sie, die Mächtigen im Dorf zu hinterfragen. Zu spät?
Vielen Dank an den Hanser-Verlag, den angeschlossenen Hörbuch-Verlag und die Autorin selbst, die uns alle das Okay für die Lesestücke innerhalb der Folge gegeben haben!
Das Hörbuch »Miroloi« von Karen Köhler ist bei tacheles!/ROOF Music (roofmusic.de) erschienen, die Buch-Ausgabe im Hanser-Verlag ( (c) Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München).
-
Auf der Rückseite von Robert Seethalers »Der Trafikant« wird dessen »unerklärliche Leichtigkeit des Schreibens« gelobt – bei einem Roman über die Nazi-Zeit. Das schien auch uns schwerlich zusammenzupassen, machte das Lesen aber umso spannender:
Protagonist Franz Huchel erlebt den sog. Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland in Wien live mit. Dennoch bleibt der politische Umschwung für ihn lange Zeit kaum greifbar, zumal ihm das Zeitungslesen schwerfällt und er eigentlich nur Augen für die mysteriöse Anezka hat. Ob Sigmund Freud ihm helfen kann?
Wir wünschen allen Schüler:innen, die bald ggf. über dieses Werk ihre Abitur-Prüfung schreiben, von Herzen viel Erfolg!
-
Schenkt Menschen eine liberale Demokratie und sie blühen auf!
Gerade deshalb ärgern uns Schulbücher, die die Weimarer Republik nur als Ouvertüre des Nazi-Regimes erzählen. Denn da war noch so viel mehr:
In der ersten Demokratie auf deutschem Boden besuchten die Menschen die neuen Kinopaläste, Revuen und Cabarets; wurden Fußball und Autos populär; fegten selbstbewusste Frauen in Paillettenkleid und Federboa zu Jazz und Swing übers Tanzparkett und boomte ein unbeschreiblich bunter Büchermarkt. Und das alles, obwohl die Politik sich im ständigen Krisen-Modus befand. Parallelen zu heute wie immer rein Zufällig…
Unser Ein-Mann-Orchester Fandi hat viel Zeit und Leidenschaft investiert – nicht nur für das Gedichte-Medley, sondern auch, um für uns die Musik der »Roaring Twenties« aufleben zu lassen. Ergänzend zu seinem Part hat er eine 20er-Playlist für euch zusammengestellt: https://open.spotify.com/playlist/1NEMt7HlLRBjeT7GazXtQc?si=YEK9wueJQGuTBDg5v5rm3g&pi=e-m0EGiEQUR464
Besten Dank außerdem an die drei Verlage, die uns erlaubt haben, komplette Texte von Irmgard Keun, Mascha Kaléko und Erich Kästner zu vertonen:
Mascha Kaléko: „Möblierte Melancholie“ / „Langschläfers Morgenlied“. Aus Jutta Rosenkranz (Hg.): Mascha Kaléko. Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden. © dtv, München 2012.
Erich Kästner: „Gewisse Ehepaare" / „Sachliche Romanze". Aus ders.: Doktor Erich Kästners lyrische Hausapotheke. © Atrium Verlag, Zürich 1936 und Thomas Kästner
Irmgard Keun: „Abendstimmung in Schewningen“. © Ullstein Buchverlage 1940.
-
Wir alle LIEBEN ja Formulare und Ämtergänge, aber habt ihr schonmal einen ganzen Roman darüber gelesen..?!
Anna Seghers »Transit« stieß bei unserer Crew zugegebenermaßen auf wenig Gegenliebe, dabei vermittelt der Roman eben einfach die Stimmung unter den Flüchtlingen im Zweiten Weltkrieg:
Ständige Ungewissheit zwischen Anspannung und bleierner Langeweile, Ziellosigkeit, flüchtige Begegnungen und allgegenwärtige bürokratische Schikane, die meistens nur mit ganz viel Vitamin B zu umgehen war. Kalkuliertes Quälen der Leser*innen also?Und was können heutige Schüler*innen damit anfangen?
-
»The Hate U Give little Infants fucks Everybody« (Tupac Shakur)
Starr Carter lebt ein Doppelleben – einerseits lebt sie in der Black Community in Garden Hights, wo sie Freunde, eine herzliche Familie und echte Werte hat; andererseits ist sie das brave, angepasste (und einzige schwarze) Mädchen auf der elitären Williamson High-School, wo sie um keinen Preis anecken will.
Und als ihr Kindheitsfreund direkt vor ihren Augen von einem (weißen) Cop erschossen wird, droht es Starr zu zerreißen.
Zusammen mit Bianca (https://www.instagram.com/madame_mit_klasse) quatschen wir über Angie Thomas’ »The Hate U give« - einen Roman über starke Familienbande, Rassismus, Lebensrealitäten zwischen den Milieus, Coming of Age und ganz viel Herz.
Entschuldigt bitte Audio-Schwankungen und gelegentliches Knistern – wir stellen für euch gerade die Postproduktion um. Ab der nächsten Folge ist alles viel besser als je zuvor! 😊
-
Wie geht eigentlich ein Lehramt-Studium…?
Dazu schreibt ihr uns häufig eure Fragen. Aber mal ganz im Ernst: Seit unsere Laberfach-Crew an der Uni war, ist auch schon einiges Wasser die Wupper hinabgeflossen… Wie das Studium heute aussieht, wissen Annkathrin, Leif und Tim. Die drei studieren aktuell Germanistik und decken gemeinsam ein ganz schön breites Spektrum ab (Sonderpädagogik, Grundschule und Gymnasium/Gesamtschule).
Was sollte man als zukünftige:r Leher:in mitbringen? Was steht überhaupt in so einem Uni-Lehrplan? Und wird man gut auf die Wirklichkeit im Klassenraum vorbereitet? Stefans drei Ex-Schüler:innen sagen es euch!
-
Schon zum 50. Mal (🤯) sagt eure Laberfach-Crew »Moin«!
Und zu unserem 🎂Fuffzichsten besuchen uns zwei erstklassige Gäst*innen:
Alexa und Alexander vom Hoaxilla-Podcast (https://open.spotify.com/show/2keBUFyt0u8Vn1qdILk0Ls?si=4e08a298bb0945f4, unbedingt reinhören!) quatschen mit uns über die »Kinder- und Hausmärchen« der Brüder Grimm.
Jede:r kennt Aschenputtel, Schneewittchen und Rotkäppchen, aber was fasziniert uns eigentlich so sehr an uralten Storys über redselige Wandspiegel und Architektur aus Dauerbackwaren? Sind blutige Geschichten über amputierte Fersen und notgeile Wölfe überhaupt pädagogisch wertvoll? Und wie viel ist dran an dem Mythos der beiden Märchenonkels, die jahrhundertealte Erzählungen sammeln?Nehmt euch Kaffee und Kuchen und feiert mit uns unser Goldjubiläum! Nur noch 50 Folgen bis zum »Faust I«!
-
DIE KUNST IST TOT – ES LEBE DADA!
Vom ersten Weltkrieg schwer verstört und mit vorzüglichem Zugang zu harten Drogen gründete eine gebildete Künstler-Clique 1916 (nur 13 Häuser entfernt von Wladimir Lenins Butze) das »Cabaret Voltaire«. Was für das gebildete Kunstpublikum in den Shows wie brutaler Schwachsinn aussah, war als Aktionskunst gedacht, die Menschen… auf unkonventionelle Weise… berühren sollte. Und auch heutigen Podcast-Hörer*innen dürfte spätestens bei den Hörstücken das Monokel in den Absinth fallen…
Und seit über 100 Jahren fragen sich die Menschen: Ist das Kunst oder kann das weg…?
-
Çüüüüş – Cringe-Folge, ja?
Felix Lobrecht ist zwar so alt wie die Laberfach-Crew, beherrscht aber den Sound der Gropiusstadt genauso wie bildgewaltige Beschreibungen. Sein Protagonist Lukas kämpft im »Sonne und Beton«-Brennpunkt mit verständnislosen Eltern, ständiger Armut und gewalttätigen Kleinkriminellen, die ihm ans Leder wollen. Umso wichtiger sind ihm seine Freunde, denen es zwar nicht besser geht, die aber umso mehr aufeinander aufpassen… und mit Lukas zusammen selbst Scheiße bauen…
Die erzkonservativen Oberstudienräte zittern schon: Kommt SOWAS in den Lehrplan?!
-
»Chaos auf dem Lustschloss« klingt zwar wie ein 70er-Porno-Titel, fasst G. E. Lessings »Emilia Galotti« aber sehr gut zusammen:
Wenn der Stalker-Prinz an seinen First World-Problems zugrunde geht; Emmis Rolle daraus besteht, den Mund verboten zu bekommen und sich eigentlich alle nur flauschige Murmeltiere (https://www.youtube.com/watch?v=Odt7HWaVU9I) zähmen wollen, behalten wohl nur Gräfin Orsina und Mutti den Überblick.
So ganz kam niemand aus der Crew in seinem Leben an »Emilia« vorbei. Zu Recht ein Lehrplan-Dauerbrenner?
- Visa fler