Avsnitt
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Seit etwas ĂŒber vier Jahren - um genau zu sein seit dem 9.MĂ€rz.2020 - haben wir euch im KURIER daily Podcast fast tĂ€glich mit den wichtigsten Infos aus Innen- und AuĂenpolitik, Wirtschaft und Gesellschaft versorgt. In insgesamt 1196 Episoden habt ihr die Stimmen von rund 12 Moderatoren, unseren Redakteuren und unzĂ€hligen externen Experten gehört. Wir haben analysiert, diskutiert, informiert - und auch unzĂ€hlige Versprecher gesammelt.
Wir sagen: Danke fĂŒrs Zuhören! Schon bald versorgen wir euch in neuen Podcast-Formaten mit allem, was ihr wissen mĂŒsst. Bis dahin halten wir euch auf kurier.at, YouTube, Instagram und TikTok auf dem Laufenden.
Ton und Schnitt dieses Podcasts von Aaron Olsacher und Domnik Kanzian. Produziert von Elias Natmessnig. Moderation von Angelika GroĂ und Caroline Bartos.
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Der wohl gröĂte Spionageskandal Ăsterreichs dreht sich vor allem um drei Personen: Ex-VerfassungsschĂŒtzer Egisto Ott, Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek und Ex-Abteilungsleiter im Verfassungsschutz Martin Weiss. Ăber Ott wurde am Ostermontag die U-Haft verhĂ€ngt - und das nicht zum ersten Mal, bereits vor drei Jahren wurde Ott im Zuge von Spionageermittlungen in U-Haft genommen, allerdings relativ schnell wieder enthaftet. Nun, drei Jahre spĂ€ter, gibt es neue Informationen aus GroĂbritannien, durch die sich die Verdachtslage erhĂ€rtet haben dĂŒrfte.
Wer ist Egisto Ott? Was hat er mit Marsalek, einem der meistgesuchten MĂ€nner, zu tun und wie soll das vermeintliche Spionagenetzwerk fĂŒr Russland Staatsgeheimnisse ausspioniert haben? Anja Kröll, KURIER Chefrpeorterin, erklĂ€rt die komplexe Causa.
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Saknas det avsnitt?
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Sonntagabend musste der ORF erstmals seinen "Transparenzbericht" an das Bundeskanzleramt ĂŒbermitteln. Darin enthalten ist auch eine Liste auf der jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden sind, die jĂ€hrlich mehr als 170.000 Euro Gage erhalten. Und genau diese Liste hat fĂŒr ordentlich Aufregung gesorgt - in der Politik wie in der Bevölkerung. Ob die Aufregung gerechtfertigt ist, warum es mittlerweile zu Drohungen gekommen ist und wieso der ORF seit dem heutigen Dienstag einen Ethik-Kodex hat, erklĂ€rt Christoph Silber aus der KURIER Kultur-Redaktion.
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Am Sonntag finden in der TĂŒrkei Lokalwahlen statt. Rund 64 Millionen Menschen wĂ€hlen dabei die BĂŒrgermeister und StadtrĂ€te ihrer StĂ€dte und Gemeinden. Die Partei von PrĂ€sident Recep Tayyip ErdoÄan, die islamisch-konservative AKP, will sich vor allem jene StĂ€dte zurĂŒckholen, die bei den letzten Regionalwahlen die Opposition gewonnen hat. Die Wahlen sind vor allem auch fĂŒr ErdoÄan wichtig. Denn obwohl er nicht selbst antritt, kĂ€mpft er dennoch gegen seinen aktuell gefĂ€hrlichsten politischen Gegner um die Vorherrschaft in Istanbul. Caroline Ferstl, KURIER AuĂenpolitik-Redakteurin, war kĂŒrzlich in der TĂŒrkei, um sich ein Bild von der Stimmung zu machen. Sie schildert ihre EindrĂŒcke und erklĂ€rt, warum diese Wahl so wichtig ist.
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Anfang dieser Woche haben gleich drei Staaten - die USA, GroĂbritannien und Neuseeland - innerhalb von 24 Stunden schwerwiegende VorwĂŒrfe gegen die chinesische Regierung erhoben. Die Staaten solle alle Opfer von gezielten Cyberangriffen gewesen sein, die auf chniesische Hackergruppen im Auftrag Pekings zurĂŒckzufĂŒhren sind. Was ist dran an diesen VorwĂŒrfen? Wer steckt hinter den Hackerangriffen und wie reagieren Betroffene bzw. die Regierung Chinas? Diese Fragen beantwortet Johannes Arends aus dem KURIER AuĂenpolitik-Ressort.
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Ăsterreich hat einen ArbeitskrĂ€ftemangel. In keinem EU-Staat waren 2023 so viele ArbeitspĂ€tze offen wie hierzulande. Wieso hat Ăsterreich im Vergleich zu anderen EuropĂ€ischen Staaten so einen groĂen Mangel an ArbeitskrĂ€ften? Welche VorschlĂ€ge gibt es, um das Problem zu lösen und wie agiert die Politik? Die Fragen beantwoertet heute Michael Hammerl, KURIER Innenpolitik-Redakteur.
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Ăber Jahrzehnte waren Abtreibungen in den USA grundsĂ€tzlich erlaubt, bis das Höchstgericht vor zwei Jahren einen alten, wegweisenden Fall neu aufrollte und das bundesweite Grundrecht auf Abtreibungen aufhob. Seither muss jeder Bundesstaat selbst entscheiden, ob und in welchem AusmaĂ Abtreibungen erlaubt sind oder nicht.
Gerade, weil die beiden groĂen amerikanischen Parteien, die Republikaner und die Demokraten, bei dem Thema völlig kontrĂ€re Standpunkte vertreten, wird die Frage nach dem Recht auf Abtreibung eine entscheidende fĂŒr die kommende PrĂ€sidentschaftswahl im November sein. Ingrid Steiner-Gashi, Leiterin des KURIER-AuĂenpolitikressorts, berichtet in der heutigen Folge von ihrer USA-Reise - und erklĂ€rt, warum der Streit um Abtreibungen den Ausschlag fĂŒr Joe Biden oder Donald Trump als nĂ€chsten US-PrĂ€sidenten geben könnte.
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Laut einer aktuellen Umfrage zur Nationalratswahl von Unique Research fĂŒr die Gratiszeitung Heute liegt die FPĂ bei 30 Prozent und damit jeweils neun Prozentpunkte vor ĂVP und SPĂ. Auch die GrĂŒnen werden abgestraft, KPĂ und Bierpartei dĂŒrfen sich indes freuen. Wollen die anderen Parteien verhindern, dass die FPĂ in die Regierung kommt, dann brĂ€uchte es gemÀà dieser Umfrage sogar eine Vierer-Koalition. Die Koalitionsbildung nach der Wahl wird damit zunehmend schwieriger, vor allem auch deswegen, weil einige Parteien bereits vehement ausgeschlossen haben, dass sie mit Herbert Kickl koalieren wĂŒrden. Welche Koalitionen noch möglich sind und ob auch Wechsel an den Parteispitzen eine Option wĂ€ren, erklĂ€rt heute KURIER Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl.
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In BrĂŒssel findet heute der EU-Gipfel statt, bei dem die 27 Staats- und Regierungschef zu wichtigen Themen beraten. Erwartet werden bei den meisten Themen jedoch hitzige Diskussionen, denn die Meinungen der Mitgliedsstaaten gehen teils weit auseinander. Etwa wenn es darum geht, wie Europa kriegsfĂ€hig gemacht werden kann, oder woher die finanziellen Mittel fĂŒr die weitere UnterstĂŒtzung der Ukraine kommen sollen. KURIER BrĂŒssel Korrespondent Konrad Kramar verfolgt den EU-Gipfel live und berichtet von vor Ort.
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ĂVP und GrĂŒne haben am Mittwoch im Nationalrat groĂe Teile des Wohnpakets beschlossen â das soll die Bauwirtschaft ankurbeln und auch den Wohnungsneubau. 25.000 geförderte Wohneinheiten sollen entstehen. DafĂŒr nimmt die Regierung wieder einmal viel Geld in die Hand. Eine Milliarde Euro flieĂt allein in den gemeinnĂŒtzigen Wohnbau als Zweckzuschuss an die LĂ€nder ĂŒber mehrere Jahre verteilt. Von der Opposition kommt Kritik.
Die MaĂnahmen des Wohnpakets seien nicht ausreichend und wĂŒrden Wohnen nicht leistbarer machen. Ist die Kritik berechtigt? Das analysiert Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl.
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In der Signa-Causa war der gestrige Montag ein wichtiger Tag: Dutzende GlĂ€ubiger mussten ĂŒber die angebotenen SanierungsplĂ€ne fĂŒr die Signa Prime und die Signa Development abstimmen. Die Mehrheit von ihnen hat den PlĂ€nen zugestimmt, Wolfgang Peschorn, der als PrĂ€sident der Finanzprokuratur die Interessen der Republik Ăsterreich vertritt, hat dagegen gestimmt.
Was das nun fĂŒr die Signa-Causa bedeutet und wie es um die Ermittlungen gegen RenĂ© Benko wegen des Verdachts auf GeldwĂ€sche steht, erklĂ€rt KURIER Wirtschafts-Chef Robert Kleedorfer.
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Dass Wladimir Putin erneut zum PrĂ€sidenten gewĂ€hlt wurde, ist keine Ăberraschung. An dem Ergebnis Ă€nderten auch die Proteste nicht, die wĂ€hrend den Wahlen stattgefunden haben. Nach seiner Wahl hat Putin die Spannungen zwischen Russland und dem Westen in einem dĂŒsteren Licht gezeichnet. Er sagte, ein umfassender Konflikt mit der NATO sei nicht auszuschlieĂen, und in diesem Fall wĂ€re die Welt nur einen Schritt von einem Dritten Weltkrieg entfernt.
Wie diese Aussagen zu deuten sind und was seine erneute Amtszeit fĂŒr das russische Volk, den Westen und den Krieg in der Ukraine bedeutet, erklĂ€rt Armin Arbeiter, KURIER AuĂenpolitik-Redakteur.
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Nach ĂŒber zwei Jahren Krieg in der Ukraine finden in Russland von Freitag bis Sonntag PrĂ€sidentenwahlen statt. Der Sieger steht allerdings bereits fest und heiĂt wenig ĂŒberraschend Wladimir Putin. Er wird sich voraussichtlich ein Rekordergebnis bescheinigen lassen und sich damit seine fĂŒnfte Amtszeit sichern. Wie diese Wahl ablĂ€uft - vor allem auch in den völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Gebieten â, was die Wahl so unfair macht und was jenen droht, die gegen Putin protestieren, erklĂ€rt heute Evelyn Peternel, KURIER AuĂenpolitik-Redakteurin.
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Europas HĂ€user mĂŒssen weniger Energie verbrauchen - das legt eine neue EU-Richtlinie fest. Ab 2028 dĂŒrfen keine neuen Gasheizungen mehr installiert werden. Ab 2040 sollen Ăl und Gas EU-weit gar nicht mehr zum Heizen verwendet werden. Zudem sollen 70 Prozent der GebĂ€ude thermisch saniert werden.
Wie realistisch diese Ziele sind, was das fĂŒr die Praxis bedeutet und wer etwa die Kosten dafĂŒr tragen soll, erklĂ€rt heute KURIER Innenpolitik-Redakteur und Klimaexperte Bernhard Gaul.
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Die Zahl der antisemitischen VorfĂ€lle in Ăsterreich ist stark gestiegen. Die israelitische Kultusgemeinde hat im vergangenen Jahr 1.147 VorfĂ€lle gezĂ€hlt. Das sind so viele, wie noch nie. Es hat sich aber nicht nur die Zahl der VorfĂ€lle erhöht, die Bedrohungen, Angriffe oder SachbeschĂ€digungen sind auch heftiger und insgesamt schlimmer geworden. Welche Auswirkung hat diese Steigerung auf jĂŒdisches Leben in Ăsterreich und woran liegt es, dass die VorfĂ€lle so stark zugenommen haben? Das analysiert KURIER Innenpolitik-Redakteur, Josef Gebhart.
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"Das Foto, das alles noch schlimmer machte" - mit diesen Worten hat der Royals-Korrespondent des Senders ITV, Chris Ship, jenes Foto von Prinzessin Kate kommentiert, das eigentlich dazu beitragen sollte, die GerĂŒchte rund um ihren Gesundheitszustand einzudĂ€mpfen. Ein Schuss, der nach hinten losging.
Das Foto, auf dem die kĂŒnftige Königin lĂ€chelnd gemeinsam mit ihren drei Kidnern zu sehen ist, wurde nur wenige Stunden nach Veröffentlichung von zahlreichen Nachrichtenagenturen zurĂŒckgezogen. Der Grund: Das Foto sei manipuliert worden.
Seit dem sieht sich die Royal Family mit viel Kritik konfrontiert. FĂŒr britische Boulevardmedien und alle jene, die eifrig Verschwörungen zu Kates Zustand verbreiten, ist der Vorfall ein gefundenes Fressen. Warum dieses Bild so polarisiert erklĂ€rt Katharina Triltsch aus dem KURIER Stars-Ressort.
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In 119 Gemeinden haben am gestrigen Sonntag Gemeinderats- und BĂŒrgermeisterwahlen stattgefunden. Mit besonderer Spannung ist das Ergebnis von Salzburg Stadt erwartet worden. Und hier ist es durchaus zu einer Ăberraschung gekommen: Die KPĂ PLUS unter Kay-Michael Dankl ist erstmals in die Stichwahl um das BĂŒrgermeisteramt gekommen.
Warum die Salzburg-Wahl heuer besonders viel Aufmerksamkeit erhalten hat, wie die KPĂ so zulegen konnte und was die Ergebnisse fĂŒr die kommenden Wahlen in Ăsterreich bedeuten könnten, erklĂ€rt heute KURIER Chefredakteur Martin Gebhart.
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28 Frauen wurden laut Medienberichten im Jahr 2023 ermordet, davon waren vermutlich 26 Femizide. Zudem gab es 51 Mordversuche bzw. FÀlle von schwerer Gewalt an Frauen. Allein dieses Jahr gab es bereits 7 Femizide (Stand 27. Februar 2024). Besonders erschreckend: Am 23. Februar wurden an einem einzigen Tag 5 Frauen von MÀnnern getötet, darunter auch ein 13-jÀhriges MÀdchen.
KURIER-Redakteurin und Buch-Autorin Yvonne Widler hat sich Ăntensiv mit Motiven, TĂ€terprofilen und Statistiken zu diesem Thema auseinandergesetzt. Sie erklĂ€rt heute, warum wir in Ăsterreich immer noch so ein groĂes Problem mit Femiziden haben und wieso wir so schwer von patriarchalen Strukturen wegkommen.
Hilfe fĂŒr Betroffene gibt es unter anderem hier: Frauenhelpline (Mo-So, 0-24 Uhr, kostenlos und anonym): 0800 222 555
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Russlands Einmarsch in der Ukraine hat auch in Schweden ein Umdenken bewirkt. Obwohl sich das Land mehr als 200 Jahre lang mit der NeutralitĂ€t identifiziert hatte, wird es mit dem heutigen Tag offiziell 32. Mitglied der NATO. Ein Schritt, der lange von der TĂŒrkei und Ungarn verhindert worden war. Wie diese beiden LĂ€ndern schlieĂlich doch ĂŒberzeugt werden konnten und was der NATO-Beitritt fĂŒr Schweden und seine bilateralen Beziehungen bedeutet, erklĂ€rt heute Armin Arbeiter, KURIER AuĂenpolitik-Redakteur.
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Nur 30 Minuten lang hĂ€lt das GebĂ€ude einem Brand stand - das ist das vernichtende Urteil, das ein unabhĂ€ngiges Brandschutzgutachten dem Traumazentrum Wien-Brigittenau, besser bekannt als Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus, Mitte Februar ausgestellt hat. Die AUVA, die das Krankenhaus betreibt, informierte die Belegschaft deshalb vergangenen Mittwoch darĂŒber, dass das Spital ab Anfang April geschlossen werden muss.
Die Mitarbeiter sollen auf zwei andere Wiener KrankenhĂ€user aufgeteilt werden: Das UKH Meidling und das AKH. Das sei unmöglich, heiĂt es vonseiten des Betriebsrats. Wie es fĂŒr Patienten weitergehen soll, die zum Beispiel seit Monaten auf Operationstermine im Lorenz-Böhler-Spital gewartet haben, ist indes völlig unklar.
KURIER-Innenpolitikchefin Johanna Hager und Chronik-Redakteur Uwe Mauch diskutieren deshalb in der heutigen Folge mit Moderator Johannes Arends darĂŒber, wie das Fiasko aus arbeitsrechtlicher und gesundheitspolitischer Sicht einzuordnen ist. Und was es fĂŒr das österreichische Gesundheitssystem bedeutet.
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- Visa fler