Avsnitt
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24 Jahre lang hatte Josef Fritzl seine Tochter im Keller seines Hauses in Amstetten in Geiselhaft gehalten. 2009 wurde er dafĂŒr zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber nun könnte der fast 90-JĂ€hrige bald frei kommen. Aufgrund einer Demenzerkrankung soll sich sein Innerstes total verĂ€ndert haben - und er in einer âharmlosen Traumweltâ leben.
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Sie hatten in ihrem Umfeld, im niederösterreichischen Strasshof, immer als eine Musterfamilie gegolten. Aber im April 2023 erstach der damals 27-jĂ€hrige Sohn seine Mutter und verletzte seinen Stiefvater schwer. Weil er plötzlich gedacht hatte, die beiden wĂŒrden ihm Böses antun wollen.
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Saknas det avsnitt?
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Sie lebte in einem tollen Haus, sie fĂŒhrte eine gute Ehe, sie war eine besonders liebevolle Mutter. Aber dann ertrĂ€nkte eine Niederösterreicherin im Juli 2023 ihre zwei kleinen Töchter. Die Geschichte eines Dramas, das verhinderbar gewesen wĂ€re.
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Sie galt als eine völlig unauffÀllige Frau; als eine besorgte Mutter. Bis im November 2022 ihre grauenhafte Tat offenkundig wurde. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin hatte die Niederösterreicherin ihrem Sohn entsetzliche psychische und körperliche Qualen angetan - und ihn letztlich beinahe zu Tode gequÀlt.
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Das ist der zweite Teil unseres Interviews mit dem herausragenden Strafverteidiger Rudolf Mayer. Er stand Seite an Seite mit einigen der berĂŒchtigtsten Kriminellen Ăsterreichs im Gerichtssaal â darunter Josef Fritzl und die "Eislady". Aber auch FĂ€lle wie die Todesengel von Lainz und die "schwarze Witwe" Elfriede Blauensteiner, die aus Habgier pflegebedĂŒrftige MĂ€nner ermordete, zĂ€hlen zu seinen Klienten.
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Blauensteinger, die "Eislady", Josef Fritzl â Namen, die in Ăsterreichs Kriminalgeschichte nachhallen. Heute im Fokus: Strafverteidiger Rudolf Mayer, der Mann hinter diesen Verteidigungen. Wie erlebte Mayer den Fritzl-Fall? Und beeinflussen soziale Medien die heutige KriminalitĂ€t? Teil eins der zweiten Spezialfolge mit berĂŒhmten Strafverteidigern.
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Im zweiten Teil unseres Backstage-Interviews mit Astrid Wagner tauchen wir tiefer in die komplexe Gedankenwelt und die ethischen Dilemmata einer Top-Strafverteidigerin ein. Wie geht sie mit Klienten um, die als "geistig abnorme Rechtsbrecher" bezeichnet werden? Gibt es Grenzen in ihrer beruflichen Praxis, bestimmte Menschen, die sie nicht verteidigen wĂŒrde? Ein besonders kontroverses Thema, die Beziehung zu Jack Unterweger, wird erneut aufgegriffen. Astrid Wagner erklĂ€rt, warum sie glaubt, dass das Urteil gegen Unterweger möglicherweise ungerecht war. Entdecke die nicht erzĂ€hlten Geschichten hinter den Schlagzeilen.
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Willkommen zu Teil eins des langen Interviews mit der bekannten Strafverteidigerin Astrid Wagner! Die Top-AnwĂ€ltin spricht offen wie nie ĂŒber ihre Beziehung zu Jack Unterweger und wirft die Frage auf: Kann man Schuld in den Augen lesen? Hat sie sich schon mal von einem Klienten aus dem Spiel bringen lassen? Dieses Interview bringt mehr als nur juristische Fakten auf den Tisch â also Ohren spitzen und tief in die Welt des Strafrechts eintauchen!"
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2008 wurde das abscheuliche Verbrechen des âInzestvaters von Amstettenâ aufgedeckt. Seitdem sitzt der mittlerweile beinahe 90-JĂ€hrige in Haft. Was er heute ĂŒber seine Tat sagt, wie er sich selbst beurteilt. Die neuen Einblicke in die Seelenwelt des Mannes sind erschĂŒtternd.
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Er ist Amerikaner, und wurde dort wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilt. Sie lebt in Ăsterreich, arbeitet hier als Beamtin, hat fĂŒnf Kinder. Die Geschichte ĂŒber eine ungewöhnliche Beziehung.
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Bis heute erzĂ€hlen KĂ€rntner von den Verbrechen des Franz P. Der Mann tötete hier 1941, innerhalb weniger Wochen, im Bezirk Griffen drei Frauen und sechs Kinder. Sein Leben, seine Taten â wir rollten den Fall noch einmal auf.
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Er schaffte es nie, sein Leben auf die Reihe zu bringen. War beruflich erfolglos, seine Frau trennte sich nach kurzer Ehe von ihm. Letztlich soll sich Alen R. âverfolgtâ gefĂŒhlt haben. In seinem unbĂ€ndigen Hass â auf alles, auf jeden. Und er tötete drei Menschen. Bei einer Amokfahrt durch Graz.
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Von Kindheit verhielt er sich âauffĂ€lligâ. ZunĂ€chst verĂŒbte er Einbruchs- und Diebstahlsdelikte, spĂ€ter unzĂ€hlige GrĂ€ueltaten an Tieren. Zuletzt wurden zwei tote MĂ€nner in seiner Wiener Wohnung gefunden. Die kranke Seelenwelt des Christian S.
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Sie liebte das Leben, hatte so viele PlĂ€ne. Die Welt zu bereisen, Karriere zu machen, eine Familie zu grĂŒnden. Aber im Juni 2005 wurde Daniela Kammerer erstochen. Warum? Von wem? Die fĂŒrchterliche Tat an einer Studentin aus Niederösterreich gilt bis heute als ein KriminalrĂ€tsel.
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Von Jugend an hatte er immer wieder schwere Gewaltdelikte an Frauen begangen, war deshalb bereits ĂŒber drei Jahrzehnte in Haft gesessen â als Alfred U. 2018 eine junge Gelegenheitsprostituierte ermordete und zerstĂŒckelte. âIch wollte wissen, wie Menschenfleisch schmecktâ, sagte der Mann bei seinem Prozess.
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Sie war eine liebevolle Ehefrau und Mutter. Sie galt als besonders gewissenhaft, fleiĂig und bescheiden. Und sie schien glĂŒcklich zu sein. Aber dann, 2001, verschwand eine 37-jĂ€hrige Kindergartenhelferin plötzlich aus ihrem Haus in Niederösterreich. Nachdem ein Tischler dort eine Stiege vermessen hatte.
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Julia hatte bereits drei Kinder. Die sie abgöttisch liebte. Und die Alleinerzieherin war so glĂŒcklich, als sie von einem Mann, den sie fĂŒr wunderbar hielt, den sie heiraten wollte - abermals schwanger wurde. Er, ein Akademiker mit tollem Job, wollte das Baby nicht. Und brachte seine Freundin und damit auch das Ungeborene um.
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Eine KĂ€rntnerin behauptete, mit dem Herrgott in Kontakt zu stehen. UnzĂ€hlige Menschen glaubten ihr â und gaben ihr in der Folge Geld, um sie vor angeblich drohendem Unheil âvon obenâ zu beschĂŒtzen. Die TĂ€terin hatte auch zwei Dienerinnen. Eine der beiden beging letztlich fĂŒr sie sogar einen Mord.
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Im April 2021 wurde eine junge Frau vom Vater ihrer beiden Kinder erschossen. Dem Verbrechen war ein jahrelanges Beziehungsmartyrium voraus gegangen. Aus dem sich das Opfer nicht befreien hatte können â weil es immer nur an das Gute in ihrem Partner hatte glauben wollen. Es handelt sich um den aus Medien bekannten 'Bierwirt'.
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Ein 16-jĂ€hriger Gymnasiast ermordete 2018 in einem Gemeindebau in Wien ein NachbarsmĂ€dchen. In Verhören und vor Psychiatern sagte er spĂ€ter: âDer Teufel hat mich zum Töten gezwungen.â LandsmĂ€nner des Opfers â Tschetschenen â haben 50.000 Euro Kopfgeld auf den TĂ€ter ausgesetzt. Er wurde damit zum am besten bewachten HĂ€ftling Ăsterreichs.
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