Avsnitt
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In dieser Folge dreht sich alles um unser persönlichstes Instrument: die Stimme. Zu Gast ist die Köllner SÀngerin und Gesangslehrerin Désirée Koch, die uns mitnimmt auf eine Reise durch die faszinierende Welt des Gesangs.
DĂ©sirĂ©e s musikalische Wurzeln liegen im beschaulichen Pforzheim, wo sie frĂŒh ihre Leidenschaft fĂŒr das Singen entdeckte. Heute vermittelt sie als GesangspĂ€dagogin nicht nur Techniken und Wissen, sondern vor allem Begeisterung â und das hört man!
Mit fundiertem Know-how erklÀrt sie, wie unsere Stimme aufgebaut ist, welche Stimmfarben es gibt und wie unterschiedlich Gesangstechniken klingen und wirken können.
Eine inspirierende Folge fĂŒr alle, die ihre Stimme besser kennenlernen möchten â oder endlich den Mut fassen wollen, selbst zu singen.
Bleibt kopflastig!
Ein Video von Wolfgang Saus, wo er Obertongesang vorstellt und hörbar macht: https://youtu.be/VenKtZZSrcI?si=ESEyCleGpw7R65jy
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Und auch heute haben die beiden Hosts wieder einen ganz besonderen Gast eingeladen: Laura, SĂ€ngerin der Band The Runnings und derzeit gemeinsam mit Sebastian auf Lesetour unterwegs.
In dieser Folge nimmt uns Laura mit auf ihre persönliche und musikalische Reise â eine Geschichte voller Wendungen, Umwege und mutiger Entscheidungen. Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, war ihr Weg zur Musik dennoch alles andere als vorgezeichnet. Offen und authentisch spricht sie ĂŒber die Herausforderungen und NeuanfĂ€nge, die sie geprĂ€gt haben. Heute lebt sie endlich ihre Passion â und das mit einer beeindruckenden Mischung aus Tiefe, Leichtigkeit und StĂ€rke.
FĂŒr Vitali ist Laura eine moderne Pippi Langstrumpf: selbstbewusst, stark und voller Lebenslust. Ein inspirierendes GesprĂ€ch mit einer Musikerin, die zeigt, dass es möglich ist, seinen eigenen Weg zu gehen â ganz gleich, wie ungewöhnlich er auch sein mag. Vielen Dank, liebe Laura, fĂŒr deine Offenheit, deine StĂ€rke und Insperation! Bleibt wie immer kopflastig â und viel SpaĂ beim Hören.
Musikvideo THE RUNNINGS Business Before Pleasure (OFFICIAL MUSICVIDEO): https://www.youtube.com/watch?v=Ypq9VwUQs8I
Instagram THE RUNNINGS: https://www.instagram.com/therunnings/
Webseite THE RUNNINGS: https://paths.to/therunnings
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Saknas det avsnitt?
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In der heutigen Folge dreht sich alles um KreativitÀt und Kunst.
Gemeinsam mit ihrem Gast Marco Kietzing sprechen die beiden ĂŒber inspirierende Zitate rund um dieses Thema und nutzen sie als Grundlage fĂŒr eine anregende Diskussion.
Zu Beginn erzĂ€hlt Marco von seiner Methode, Ziele mithilfe eines sogenannten Visionboards sichtbar zu machen â einer Art Pinnwand fĂŒr die persönliche Zukunft.
AuĂerdem erfahrt ihr, wie er Wissen aus BĂŒchern fĂŒr sich systematisch herausfiltert und nutzbar macht.
Bleibt kopflastig!
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Da sich unser aller Lieblingsbassist Vitali gerade im Familien-Urlaub im nordhollÀndischen Texel aufhÀlt, nutze ich diese Folge, euch einen meiner besten Freunde vorzustellen, den Fotografen Marco Kitzing.
Der wird in 2 Wochen dann auch als Gast bei Vitali und mir im Podcast sein. Und da haben wir dann etwas ganz besonderes vor. So viel kann ich schon verraten: Es wird kein klassisches Interview werden! Denn das Interview zu seiner Laufbahn als selbstÀndiger Fotograf, dass hört ihr ihr schon jetzt! :) Viel Spaà mit Marco Kitzing.
Webseite: https://www.marco-kitzing.de/
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Heute widmen wir uns dem Thema Proben. Inspiriert von einem fesselnden Interview möchte Vitali den Ablauf von Proben genauer unter die Lupe nehmen und die unterschiedlichen Aspekte des gemeinsamen Musizierens beleuchten. Wie hat sich das Proben mit anderen Musikern im Laufe der Jahre verĂ€ndert? In dieser Episode werfen die beiden einen Blick auf diese Entwicklung. Sie diskutieren, was eine ideale Probe ausmacht und welche Faktoren dabei berĂŒcksichtigt werden sollten, um das Beste aus jeder Sitzung herauszuholen. Das gemeinsame Musizieren stĂ€rkt die Zusammenarbeit unter den Musikern und trĂ€gt zu einem harmonischeren Klang bei. WĂ€hrend einer Probe haben die Teilnehmer zudem die Gelegenheit, neue Ideen auszuprobieren und gemeinsam an Arrangements oder Kompositionen zu arbeiten. Auch eine Probe sollte im besten Fall vorab geplant sein, um die gemeinsame Zeit möglichst effektiv fĂŒrs Musizieren nutzen zu können.
Bleibt kopflastig!
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'I've got the power', sang einst die Dance-Gruppe Snap! Und auch im heutigen, kopflastigen GesprĂ€ch dreht sich alles um Power â die Kraft der Powerchords. Sebastian beleuchtet den historischen Ursprung dieser Akkorde sowie ihre musikalischen Einsatzmöglichkeiten.
Allerdings stellen Powerchords die Gitarristen vor gewisse technische Herausforderungen. Zum Beispiel das AbdÀmpfen der nicht gespielten Saiten, um unschöne NebengerÀusche zu vermeiden. Auch hierzu haben die beiden hilfreiche Tipps parat.
Der Powerchord ist weder Dur noch Moll. Durch diese harmonische Vereinfachung lÀsst er sich in vielen musikalischen Kontexten anwenden. Seine StÀrke spielt er jedoch besonders in riffbasierter Musik aus.
Viel Freude bei dieser Folge und bleibt kopflastig!
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Small Talk ist wichtig. Die lockere Plauderei kann den Einstieg in ein GesprĂ€ch erleichtern und eine Grundlage fĂŒr intensivere Unterhaltungen bilden. In diesem Sinne small-talken die beiden unterhaltsam drauflos.
Es wird zunĂ€chst auf Ă€ltere Kommentare und Fragen eingegangen, und fast schon mit einer SelbstverstĂ€ndlichkeit wird das aktuelle âii V Lickâ von David Baker abgefrĂŒhstĂŒckt. So könnte es ewig weitergehen, wenn da nicht der gewisse, zugegebenermaĂen selbstauferlegte Bildungsauftrag des Podcasts wĂ€re. Daher lautet das heutige Thema: âWas kann ich musikalisch von anderen Instrumentalisten lernen?â Diese Fragestellung verlangt nach einer intensiveren Betrachtung.
Spitzt den Bleistift und die Ăhrchen und
bleibt kopflastig!
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Heute haben die beiden mal wieder ein Thema, an das Sebastian sehr wissenschaftlich herangehen möchte. Es geht um die Grundlagen der Musik, und so stellt sich die Frage: Was sind musikalische Grundlagen?
Ist es etwa ein Fundament, auf dem alles andere aufbaut? Sind es nur verschiedene Bodenplatten, die zuerst bei jedem Stockwerk vergossen werden mĂŒssen? Vitali hat ein Bild von einem griechischen Palast mit seinen SĂ€ulen vor Augen.
Nach dieser Definition machen sich die beiden daran, ein Curriculum fĂŒr eine âGrundschuleâ fĂŒr unterschiedliche Instrumente zu entwickeln. Schnell sind sie sich einig, dass das Thema Rhythmik eine wesentliche Rolle spielt und ein wichtiger Bestandteil der Grundlagen ist. Doch wie geht es weiter? Harmonielehre oder doch Notenlesen? Ab da wird es schon schwieriger, ein allgemeingĂŒltiges Konzept zu entwerfen. Vitali hat die These, dass die Grundlagen jeweils mit den spielerischen FĂ€higkeiten und BedĂŒrfnissen wachsen. So ist das Wissen ĂŒber die dorische Tonleiter zum Beispiel fĂŒr einen AnfĂ€nger absolut irrelevant.
Erfreut euch an dem anregenden Gedankenaustausch und philosophiert mit.
Und wie immer: bleibt kopflastig!
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Nach einer kurzen Podcast-Pause geht es heute darum, sich wieder auf den aktuellsten Stand zu bringen. DafuÌr nutzen die beiden Protagonisten dieses GespraÌch. Sebastian erzaÌhlt von seiner aktuellen Tour als Begleitgitarrist. Dabei bleiben andere Dinge etwas auf der Strecke. Ein Laptop koÌnnte unter UmstaÌnden Abhilfe schaffen, sodass Sebastian auch von unterwegs arbeiten koÌnnte. Auch Vitali berichtet von seiner aktuellen BeschaÌftigung. Das GespraÌch mit Eddi Andreas hallt immer noch im positiven Sinne nach, und Vitali arbeitet an seiner Online-PraÌsenz. Eine Internetseite muss her! Welche MoÌglichkeiten haben Musiker noch, um die Karriereleiter hinaufzuklettern? BuÌcher, Online-KurseâŠ? Doch was ist der Antrieb? Sicherlich nicht der finanzielle. Es gehoÌrt fuÌr einen selbststaÌndigen Musiker einfach dazu, neue Wege auszuprobieren und einzuschlagen. Stillstand ist bekanntlich RuÌckschritt. In diesem Sinne: Bleibt uns gewogen und kopflastig! **
Website Vitali Petrovic: https://vitalipetrovic.de/
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Ist das eine neue Folge kopflastig Impuls?
Nein, die beiden Protagonisten sind heute etwas frĂŒher dran und nutzen die Zeit, um eine kleine Analyse des neuen ii-V Licks von David Baker durchzufĂŒhren. Vitali spielt die kurze Phrase quasi zum ersten Mal vor der Kamera und macht dabei den hĂ€ufigsten Fehler beim Lernen â er ist zu schnell! Also noch einmal, aber diesmal langsamer und bewusster. Worauf kommt es beim Erarbeiten eines Fingersatzes an? Sebastian hat dazu eine hilfreiche Antwort parat.
Doch genug gefachsimpelt! Ein Ăberraschungsgast aus dem fernen Kolumbien schaltet sich dazu. Wer könnte das sein?
Dieses spannende GesprÀch könnt ihr dann in der nÀchsten Folge von Kopflastig erleben.
Bis dahin: Bleibt kopflastig!
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Das GesprÀch wird wortgewaltig und gespickt mit Fremdwörtern von Sebastian eröffnet. Vitali kontert seinerseits mit einem ii-V-Lick. Daraus entwickelt sich eine kleine Unterrichtseinheit, und Sebastian teilt seine Herangehensweise, solch ein Lick in sein eigenes Solo zu implementieren.
Aktuell begleitet Sebastian musikalisch eine Autorin auf ihrer Lesereise durch die Republik. Das klingt zunĂ€chst einmal ganz aufregend. Aber hat das Musiker-Sein vielleicht manchmal auch weniger schillernde Facetten? Wie in der Vorwoche bereits angekĂŒndigt, wollen sich die beiden den etwas anstrengenden Seiten des Business widmen.
âMit welcher Jobbeschreibung hast du im Zusammenhang mit Musik nicht gerechnet?â möchte Sebastian von Vitali wissen. âDass man als Musiker unterschiedlichen Persönlichkeiten und Egos begegnet und sich immer wieder schnell an die vielen neuen Menschen und Situationen anpassen muss.â
Es gibt noch mehr launige und nervige Beispiele aus dem Musikeralltag.
Bleibt kopflastig!
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Auch wenn das so anmuten könnte, ist es keine Werbeveranstaltung. Die beiden Musiker reden heute ĂŒber den aktuellen Imagefilm der Firma Thomann. Dieser wird als Doku deklariert, ist jedoch in erster Linie natĂŒrlich Werbung â eine gut gemachte!
Aber worum gehtâs? Der Film zeigt die AnfĂ€nge des Musikhauses, das sich zum gröĂten Versandhaus der Welt entwickelt hat. Dabei werden eindrucksvoll einige Stationen von Hans Thomann gezeigt, der bereits als 13-jĂ€hriger Teenager die Geschicke des kleinen Ladens mit geleitet hat. Die aufwĂ€ndigen schauspielerischen Szenen wurden sehr gut umgesetzt, als könnten sie einem abendfĂŒllenden Spielfilm entsprungen sein. Allerdings stimmen die beiden auch kritische Töne an, die die Machart des Films und nicht die wirtschaftlichen Gesichtspunkte betreffen. Das war zu keinem Zeitpunkt die Intention dieses GesprĂ€chs.
Schwuppdiwupp bleibt kaum Zeit fĂŒr musikalische Themen. Und wie es sich fĂŒr einen guten Blockbuster gehört, wird der Themenfaden im zweiten Teil wieder aufgenommen.
Bleibt kopflastig!
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Nach einem musikreichen Wochenende treffen sich die Freunde am Sonntagabend zum Podcast â oder doch eher zu einem gut gelaunten Telefonat?
Die beiden erzĂ€hlen von ihrem âLeben auf Tourâ. WĂ€hrend fĂŒr Sebastian die Saison erst richtig Fahrt aufnimmt, ist Vitalis musikalisches Jahr im Januar schon wieder beendet. Apropos Dry January⊠Sebastian fallen noch mehr Mottomonate ein.
Nach mĂŒde kommt bekanntlich albern, und so geht es heute ohne musikalisch-wissenschaftlichen Anspruch, sondern ganz entspannt Richtung wohlverdienten Wochenausklang.
Viel SpaĂ bei der Backstage Aftershow-Party.
Bleibt kopflastig!
Sinfonic Rock Night - Trailer: https://youtu.be/c426EhmLU-M?si=Agd1UUns2ggfXFQ8 -
Elvis wĂ€re am 8. Januar 90 Jahre alt geworden, und das nehmen Sebastian und Vitali zum Anlass, darĂŒber zu spekulieren, welchen musikalischen Einfluss er auf die Entwicklung der Musik gehabt hĂ€tte, wenn er Ă€lter geworden wĂ€re. Bei so viel Konjunktiv muss man erst mal Luft holen⊠Puh. Wie verhĂ€lt es sich in diesem Zusammenhang mit Kurt Cobain und Jimi Hendrix? Vitali hebt Sting als positives Beispiel fĂŒr eine stetige musikalische Entwicklung hervor, der nicht nur mit The Police ein musikalisches Genre geprĂ€gt hat, sondern auch mit seinen Soloalben immer wieder Meilensteine gesetzt hat.
Genug der Spekulationen, endlich wird es konkret. Und so sprechen die beiden ĂŒber ihre persönlichen Ausblicke fĂŒr 2025. Sebastian wird mehr live spielen, und Vitali verrĂ€t, welche Strategie er sich zurechtgelegt hat. Zum Schluss schaut das Kopflastig-Duo darauf, wie sich das Vorankommen beschleunigen lĂ€sst, und berichtet von den persönlichen musikalischen Boostern.
Elvis has left the building. Bleibt kopflastig!
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Gleich zu Beginn des Jahres hat das Kopflastig-Duo einen besonderen Gast zum GesprĂ€ch eingeladen: Prof. Dr. phil. Ines Mainz, Dozentin fĂŒr MusikpĂ€dagogik an der Hochschule fĂŒr Musik und Theater in Leipzig.
WÀhrend ihrer zahlreichen musikalischen Stationen hat Frau Mainz u.a. an einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt zur Hochbegabung mitgearbeitet. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der musikalischen Förderung von Kindern.
Seit vielen Jahren schreibt sie zudem TheaterstĂŒcke fĂŒr Kinder, die die Grundlage fĂŒr thematisch unterschiedliche Konzertprogramme bilden. Als Autorin, Pianistin und Darstellerin hat sie gemeinsam mit ihrem Mann Kaspar Mainz und einem eigenen Ensemble in vielen europĂ€ischen LĂ€ndern Kinder fĂŒr klassische Musik begeistern können. 2006 wurde das âVerrĂŒckte Orchesterkonzertâ, eine Komposition fĂŒr zwei Darsteller und groĂes Orchester im Gewandhaus, mit dem âLeipziger Sinfonieorchesterâ uraufgefĂŒhrt und ist seitdem fester Bestandteil der Schulkonzerte.
Ein wunderbarer Gast und eine beeindruckende Person, die die Zuhörer fĂŒr das Thema Musikvermittlung begeistert. Vielen Dank, Prof. Dr. phil. Ines Mainz! Lauscht selbst und bleibt kopflastig.
"Das VerrĂŒckte Orchesterkonzert" (Ines Mainz) - Projektvorstellung - 11 Min. https://youtu.be/9k_oVgWLh6s?si=jXSM_WAZewjIws5m
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Das Kopflastig-Duo sendet heute weihnachtliche GrĂŒĂe und schaut auf die Entstehungsgeschichte der Musik.
Sebastian und Vitali spekulieren unter anderem darĂŒber, was sich zuerst entwickelt hat â Gesang oder Sprache. Auch in der FrĂŒhzeit war Musik ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation.
Musik hat die FĂ€higkeit, Emotionen auszudrĂŒcken und zu vermitteln, oft auf eine Weise, die Worte nicht erreichen können. Sie kann Freude, Trauer, Wut oder Liebe transportieren und so eine tiefere Verbindung zwischen Menschen schaffen.
Im 9. bis 10. Jahrhundert wurden Formen der Notation entwickelt, um musikalische Ideen darzustellen, zu verbreiten und zu konservieren. Erst spĂ€ter wurde die Notation standardisiert, und es entstanden neue Symbole fĂŒr Dynamik, Artikulation und andere musikalische Anweisungen. Vitali und Sebastian wĂŒnschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Bleibt kopflastig!
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