Avsnitt
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Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit der EU-AfD-Abgeordneten Christine Anderson über das Gerichtsurteil zu den Pfizer-SMS, mit dem früheren Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, über gegenseitige Abhängigkeit und Zusammenarbeit von internationalen Geheimdiensten und mit Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie, über zunehmende Probleme durch Massenmigration. Außerdem zu Gast waren Hans-Jürgen Irmer, Experte für Inneres, der Balkankenner Alexander Neu, der stellverstretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag Jörn König, Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek, der Schweizer Historiker und Journalist Daniel Rickenbacher, der Dresdner IT-Unternehmer Matthias Hertel sowie Osteuropa-Historiker Alexander Rahr, Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft.
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In Istanbul hat man gestern auf Wladimir Putin gewartet. Er kam zwar nicht, aber Gespräche zwischen Russen und Ukrainern über ein Ende des Krieges sollten trotzdem stattfinden. Über die Erfolgschancen spricht der Osteuropa-Historiker und Vorsitzende der Eurasien-Gesellschaft Alexander Rahr. Beim Eurovision Song Contest in Basel gab es Proteste gegen die Teilnahme der israelischen Sängerin Yuval Raphael. Was dahinter steckt, erklärt der Schweizer Historiker und Journalist Daniel Rickenbacher. Wurden bei der Landtagswahl in Sachsen im September 2024 die Ergebnisse korrekt errechnet? Der Dresdner IT-Unternehmer Matthias Hertel hat nachgerechnet und die Wahl angefochten. Im Interview erzählt er, welche Diskrepanzen er bei den Ergebnissen entdeckt hat. Und in ihrem Kommentar schaut Cora Stephan auf die Vorhaben der neuen deutschen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und fragt: „Dürfen wir hoffen?“
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Saknas det avsnitt?
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Denkzettel für Ursula von der Leyen und die EU-Kommission: Die SMS zwischen der Kommissi-onspräsidentin und dem Pharmaboss Albert Bourla müssen freigegeben oder die Geheimhaltung plausibel erklärt werden. Darüber sprechen wir mit der AfD-EU-Abgeordneten Christine Anderson. Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek betrachtet den ethnisch-kulturellen Volksbegriff und was der Verfassungsschutz daraus macht. Mit unserem Lateinamerika-Korrespondenten Alex Baur ziehen wir eine Zwischenbilanz nach 500 Tagen Javier Milei als Präsident Argentiniens, und Frank Wahlig kommentiert die erste Regierungserklärung von Friedrich Merz.
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Ein TV-Moderator und eine Zeitung enttarnen die Identität eines bisher anonymen Youtube-Kanalbetreibers. Jonas Greindberg, freier Journalist, analysiert diesen Fall von „Doxxing“. Der US-Geheimdienst will Deutschland keine Informationen mehr über die AfD liefern. Über die internationale Zusammenarbeit von Geheimdiensten sprechen wir mit Hans-Georg Maaßen, dem früheren Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz. „Steuerreform 25“ nennt die AfD ihre Pläne für ein neues Steuersystem in Deutschland. Der Bundestagsabgeordnete Jörn König stellt die Einzelheiten vor. Im Kontrafunk-Kommentar geht Florian Machl auf das groß angelegte Sparpaket ein, das die Regierung in Österreich vorgelegt hat.
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Deutschlands Kanzler Friedrich Merz hat eine Migrationswende versprochen, doch davon ist nicht mehr viel übrig. Einschätzungen dazu von Hans-Jürgen Irmer, ehemaliger CDU-Bundestagsabgeordneter und Experte für Inneres. US-Präsident Donald Trump will weißen Migranten aus Südafrika die Einreise in die USA erleichtern, weil sie in ihrer Heimat diskriminiert werden. Über die Situation vor Ort berichtet Afrika-Korrespondent Wolfgang Drechsler. Albanien ist Nato-Mitglied und möchte in die EU, gleichzeitig herrschen dort Armut und Korruption. Für den Westen ist das Balkanland dennoch von großer strategischer Bedeutung. Dr. Alexander Neu, Balkankenner und ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Linken, erläutert die Hintergründe. Und Markus Vahlefeld widmet sich in seinem Kommentar dem Angriff öffentlich-rechtlicher Medien auf kritische Youtuber am Beispiel Jan Böhmermann.
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Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien haben bei einem Treffen in Kiew der Ukraine weitere Unterstützung zugesichert. Der Journalist Thomas Fasbender analysiert die politische Entwicklung. Wie belastet und problematisch ist das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA? In Washington ist man gewillt, Ukraine-Krieg, Wokeness und kulturelle Selbstaufgabe zu beenden. Was dies in Europa und vor allem in Deutschland auslöst, erfahren Sie von Roger Letsch. Migration wurde in den letzten Jahren gerade von linker Seite als Lösung für die Probleme beim Pflegepersonal und generell auf dem Arbeitsmarkt angepriesen. Mittlerweile ist die Massenmigration aus kulturfremden Ländern selbst zum Problem geworden. Von den Schattenseiten der Migration erzählt Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie. Und im Kommentar widmet sich Michael Hauke der Rolle von Jens Spahn während der Corona-Zeit.
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Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Staatsrechtler Ulrich Vosgerau über die Einschätzung des deutschen Verfassungsschutzes der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“, mit dem „Welt“-Wissenschaftsjournalisten Axel Bojanowski über Klimapanik in deutschen Schulbüchern und mit dem Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen über den Drehtüreffekt zwischen Medien und Politik. Außerdem zu Gast waren die stellvertretende Fraktionschefin der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch, der Chefredakteur des „Nebelspalters“, Markus Somm, die Kontrafunk-Großbritannien-Korrespondentin Sabine Beppler-Spahl, Historiker Prof. Peter Hoeres, Publizist und Theologe David Berger und der deutsch-israelische Journalist Godel Rosenberg.
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Habemus Papam! So hieß es gestern Abend in Rom. Der neue Papst ist Amerikaner. Was von ihm zu erwarten ist, besprechen wir mit dem Publizisten und Vatikan-Kenner David Berger. Die AfD-Bundespartei ist nun doch wieder ein Verdachtsfall: Der Verfassungsschutz hat seine Hochstufung auf „gesichert rechtsextremistisch“ ausgesetzt. Die Hintergründe erklärt Staatsrechtler Ulrich Vosgerau. Der Antrittsbesuch des neuen deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz in Polen war kurz und nicht gerade harmonisch: Kontrafunk-Korrespondentin Aleksandra Rybinska berichtet aus Warschau. Abschließend ein Blick auf den Nahen Osten. Israel hat Pläne, den Gazastreifen wieder dauerhaft zu besetzen und die dortige palästinensische Bevölkerung umzusiedeln. Was das bedeuten würde, erläutert der deutsch-israelische Journalist Godel Rosenberg.
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Friedrich Merz hat es doch geschafft. Im zweiten Wahlgang wurde er zum zehnten deutschen Bundeskanzler gewählt. Er will mit Elan zur Tat schreiten und das Land voranbringen. Die oppositionelle AfD zweifelt an seinem Erfolg. Die stellvertretende Fraktionschefin der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch, warnt: Die Koalition wird ein Rohrkrepierer. Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs. Achtzig Jahre später sprechen wir mit dem Historiker Prof. Peter Hoeres über die Bedeutung des Tages, mit dem auch dunkle Erinnerungen der Deutschen verbunden sind. Im Gespräch mit Dr. Philipp Gut geht es um bedrohte Männerbünde in der Schweiz, und Cora Stephan kommentiert Deutschland, das Land ohne Volk.
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Wie konnte es zum peinlichen Wahleklat für Friedrich Merz kommen? Der Autor Klaus-Rüdiger Mai bewertet die gestrige Pannenwahl von Friedrich Merz zum deutschen Bundeskanzler. Die Brexit-Nachfolge-Partei „Reform UK“ ist in Umfragen zur stärksten politischen Kraft Großbritanniens aufgestiegen. Unsere Korrespondentin Sabine Beppler-Spahl erklärt die Hintergründe. Gegenseitige Beschuldigungen durch den Welt Uiguren Kongress und die chinesische Regierung. Wir befragen den Leiter des Berliner Büros des Welt Uiguren Kongresses, Gheyyur Kuerban. Und Alexander Meschnig kommentiert den deutschen Sozialstaat.
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Die neue deutsche Regierungsmannschaft steht. Dazu gehört auch ein neuer Regierungssprecher, der von den Leitmedien in das Bundespresseamt gewechselt ist. Über diesen „Drehtüreffekt“ informiert der Kommunikationswissenschaftler Prof. Michael Meyen. Frank Wahlig blickt in seinem Kommentar auf den Wechsel im Kanzleramt und das neue Spitzenpersonal. Die Angst- und Panikmache vor dem Klimawandel wird nicht nur von Politik und Medien vorangetrieben, auch im Bildungssystem spielt sie eine Rolle: Immer mehr Schulbücher sind geprägt von Alarmismus und Katastrophismus. Über die Einzelheiten berichtet der „Welt“-Wissenschaftsjournalist und Buchautor Axel Bojanowski. In der Schweiz sorgt ein von der Regierung angestrebtes neues Abkommen mit der EU für Unmut: Laut Bundesrat soll darüber nur eine einfache Volksmehrheit bestimmen und nicht auch noch die Kantone. Worum es geht, erklärt der Chefredakteur des „Nebelspalters“, Markus Somm.
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Zunächst galt sie als Verdachtsfall, nun soll die AfD laut Verfassungsschutz gesichert rechtsextrem sein. Was davon zu halten ist und wie die Folgen aussehen, sagt der Jurist und Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau. Ein Terroranschlag und Schusswechsel zwischen Soldaten: Die jüngsten Ereignisse im Kaschmir-Konflikt zwischen Indien und Pakistan analysiert der freie Journalist Ramon Schack. Das deutsche Rüstungsunternehmen Rheinmetall will einen Produktionsstandort in der Schweiz bauen. Dagegen gibt es Widerstand. Josef Ender, einer der Einsprecher, erklärt seine Befürchtungen. Und im Kommentar zeigt Jan David Zimmermann auf, wie Kriegsrhetorik aus früheren Zeiten in unsere aktuelle Sprache zurückkehrt.
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Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Unternehmer und Politbeobachter Gerald Markel über die Wahl in Wien, mit dem Landtagsabgeordneten und Neurologen Dr. Jozef Rakicky über Interessenkonflikte im Zusammenhang mit mRNA-Behandlungen und mit USA-Korrespondentin Susanne Heger über die ersten hundert Tage der Trump-Regierung. Außerdem zu Gast waren die Islamkritikerin Sabatina James, Journalist Olaf Opitz, der Youtuber und Netzexperte Stefan Spiegelsperger, der kanadische Unternehmer Andreas Popp, der ungarische Journalist Boris Kálnoky, der Berliner Landesvorsitzende des BSW, Alexander King, und Journalist und Autoexperte Oliver Lauter.
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Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein Jahr nach Gründung in der Krise. Auf den Höhenflug folgte das Debakel bei der Bundestagswahl und nun der Machtkampf mit dem Thüringer Landesverband. Wozu braucht Deutschland das BSW noch? Wir fragen den Berliner Landesvorsitzenden der Partei, Alexander King. Das Weltwirtschaftsforum hat seinem Gründer und langjährigen Chef Klaus Schwab den Stuhl vor die Tür gesetzt. Die Hintergründe erläutert die Journalistin und Buchautorin Miryam Muhm. Ein E-Auto laden in fünf Minuten – das verspricht der chinesische Autohersteller BYD. Welche Neuheiten auf der Messe Auto Shanghai noch präsentiert worden sind und welche Figur die deutschen Hersteller dort gemacht haben, erfahren wir vom Journalisten und Autoexperten Oliver Lauter. Die Welt der Freiheitsfeinde, die die Menschheit versklaven wollen, sieht ihrem Ende entgegen – meint Ines Taraschonnek im Kommentar.
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Donald Trump hat die ersten hundert Amtstage absolviert. In der Innen- und Außenpolitik blieb kaum ein Stein auf dem anderen. Im Gespräch mit Susanne Heger ziehen wir eine erste Bilanz und konzentrieren uns dabei auf Trumps konsequente Migrationspolitik. Der evangelische Kirchentag in Hannover soll zum ersten Mal eine multireligiöse Veranstaltung werden und weltliche Probleme wie Klimapolitik und sexuelle Identitäten besprechen. Pfarrer Dr. Stefan Felber berichtet Näheres. Mit dem Landtagsabgeordneten und Neurologen Dr. Jozef Rakicky blicken wir auf die Covid-Impfkampagne und mögliche Interessenkonflikte in der Ärzteschaft, und im Kommentar des Tages beschäftigt sich Michael Andrick mit „Community Notes“ und Faktenchecks.
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Was steckt hinter dem Stromausfall in Südwesteuropa? Wie kurz stand auch der Rest von Europa vor einem flächendeckenden Stromausfall? Im Gespräch dazu ist der Youtuber und Netzexperte Stefan Spiegelsperger. In Kanada haben die Liberalen die Parlamentswahlen gewonnen. Über die Bedeutung und die Folgen der Wahl berichtet der kanadische Unternehmer Andreas Popp. Plant Ungarn einen Austritt aus der Europäischen Union? Darum und um das Verhältnis Ungarns zur EU geht es im Interview mit dem ungarischen Journalisten Boris Kálnoky.
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Europa droht in einem Wirtschaftskrieg zwischen den USA und China unterzugehen. Prof. Ole Döring von der Hunan-Universität im chinesischen Changsha erklärt, welche Chancen eine wirtschaftliche Annäherung an China für uns bedeuten könnte. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms saß acht Jahre für die Grünen im Parlament. Was jedoch niemand dort wusste: Sie ist eigentlich als Mann geboren. Transsexualität nennt sie selbst eine psychische Erkrankung, mit den Grünen hat sie mittlerweile gebrochen. Die AfD wird von der Regierung immer stärker bekämpft. Der freie Journalist Olaf Opitz berichtet unter anderem von Anti-AfD-Schulungen beim Technischen Hilfswerk. Markus Vahlefeld blickt in seinem Kommentar auf den ehemaligen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und wie dieser anscheinend gezielt die Öffentlichkeit belog.
Prof. Ole Döring: Europa zwischen China und den USA
Valerie Wilms: Transsexualität ist eine psychische Krankheit
Olaf Opitz: Staatsfinanzierte Schulungen gegen die AfD
Markus Vahlefeld: Der Fall Kevin Kühnert -
In Wien wurde gewählt. Wie erwartet bleibt die SPÖ an der Macht, wenn auch mit leichten Verlusten. Ein grosser Sprung gelingt hingegen der oppositionellen FPÖ. Der Unternehmer und Politbeobachter Gerald Markel analysiert das Ergebnis. Ist die Offensive von US-Präsident Donald Trump gegen ideologisch gefärbte Universitäten gerechtfertigt? Die Einschätzung dazu von Russell Berman, Professor an der Stanford University. Fast zwangsverheiratet, Todesdrohungen, Flucht ins Exil: Die Islamkritikerin Sabatina James erzählt ihre Geschichte und davon, wie sie heute muslimischen Frauen hilft. Im Kommentar entschlüsselt Martina Binnig die Klimaindoktrination durch den EU-Erdbeobachtungsdienst Copernicus.
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Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir dem Ex-Islamisten und Aktivisten Irfan Peci über die Unterwanderung Deutschlands durch den Islamismus, mit dem Atomkraftexperten Manfred Haferburg über die Verwirrungen um Atommüll und mit dem „Welt“-Journalisten Matthias Heine über den Umbau der deutschen Sprache. Außerdem zu Gast waren Journalist und Künstler Oliver Scholl, der Philosoph Alexander Grau, der österreichische Unternehmer Andreas Tögel, Dr. Felix Böllmann von der Alliance Defending Freedom International, Finanzjournalist René Zeyer und der frühere italienische Kultur- und Europaminister Prof. Rocco Buttiglione. Der Tod von Papst Franziskus wurde kommentiert von Theologieprofessor und Journalist David Berger.
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Der Islamismus unterwandert Deutschland. Politik und Mainstreammedien schauen dabei zu. Islamismus-Experte und Buchautor Irfan Peci zeigt die konkreten Erscheinungsformen dieser Unterwanderung auf. Die AfD ist in einer Umfrage zum ersten Mal stärker als die Union. Setzen sich bei der Union jetzt diejenigen durch, die die Brandmauer lockern wollen? Korrespondent Frank Wahlig schildert seine Beobachtungen im Berliner Politikbetrieb. Italien macht bei der EU-Verschuldung für die Aufrüstung nicht mit. Auch in der Migrationspolitik und im Verhältnis zu Donald Trump geht Ministerpräsidentin Meloni eigene Wege. Die Hintergründe erläutert der frühere italienische Kultur- und Europaminister Prof. Rocco Buttiglione. Und im Kommentar von Collin McMahon geht es um die Friedensbemühungen der USA für die Ukraine und den Widerwillen der Europäer.
- Visa fler