Avsnitt
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Diese Woche legen wir den Fokus größtenteils auf die Äußerungen zur EU-Wahl. Zu Wort kommen unter anderem Alice Weidel, Beatrix von Storch, Christine Anderson, Peter Hahne, Hans-Georg Maaßen, Gerald Markel, Werner Patzelt und Michael von der Schulenburg. Außerdem sprechen wir mit Paolo Bavastro über Organspende in Deutschland, mit Margret Diwell über die Personalsituation des Verfassungsgerichtshofs in Berlin und mit Werner Salzmann über die Verteidigungsausgaben der Schweiz.
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Heute beginnt die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. Die DFB-Elf trifft dabei auch auf die Schweiz. Über dieses Derby und die Wokeness im deutschen Fußball unterhalten wir uns mit dem Fußballtrainer Uwe Rapolder. Die G-7 planen neue Sanktionen gegen Russland. Außerdem soll russisches Vermögen an die Ukraine gehen. Während der Westen die Ukraine unterstützt, bildet sich mit den Brics-Staaten ein Gegengewicht. Unser Gast zu diesem Thema ist der Journalist Dirk Pohlmann. Im Gespräch mit dem SVP-Ständerat Werner Salzmann geht es um die Verteidigungsausgaben der Schweiz, und der Kommentar des Tages über Moral und Interessen kommt von Dr. Cora Stephan.
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Saknas det avsnitt?
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Am Verfassungsgerichtshof Berlin ist die Amtszeit mehrerer Richter seit Jahren abgelaufen. Doch die Politik besetzt die Stellen nicht neu. Ist das Verfassungsgericht noch verfassungskonform? Diese Frage erörtern wir mit der ehemaligen Präsidentin des Gerichts, Margret Diwell. Freispruch für Mic de Vries: Der Kölner hatte vor rund zwei Jahren Zitate von Prominenten zusammengestellt und veröffentlicht. Damit wollte de Vries auf Ausgrenzung während der Covid-Maßnahmen hinweisen. Die Staatsanwaltschaft erhob aber Anklage. Darüber sprechen wir mit dem Journalisten Frank Lübberding. Im Gespräch mit dem Kardiologen Dr. Paolo Bavastro geht es um die Organspende in Deutschland, und der Kommentar des Tages kommt von Prof. Peter J. Brenner.
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Andreas Peter spricht heute mit Franz Grüter, Nationalrat der SVP und Mitglied der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats der Schweiz über die für das Wochenende geplante Friedenskonferenz für die Ukraine. Er unterhält sich mit dem Germanisten, Philosophen und Romanisten Siegfried Kohlhammer über den Islam und Toleranz, worüber er auch ein Buch veröffentlicht hat. Er redet mit dem freien, auf Frankreich spezialisierten Journalisten, Matthias Nikolaidis, über die überraschend angesetzten Neuwahlen in Frankreich. Und Michael Andrick kommentiert eine neue Begehrlichkeit des Staates, seine Bürger wie Schutzbefohlene zu behandeln.
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In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk Aktuell spricht Marcel Joppa mit dem Propagandaforscher Dr. Jonas Tögel über politische Kommunikation und kognitive Kriegsführung. Wir blicken auch nach Skandinavien: Der Historiker Dr. Stephan Sander-Faes erklärt, warum die dortigen EU-Staaten bei der Wahl entgegen dem europäischen Trend votiert haben. Um die Zunahme von Messerdelikten und Ausländerkriminalität geht es in einem Interview mit dem Politikwissenschaftler und Migrations-Experten Dr. Stefan Luft. In einem Kommentar von Alexander Meschnig blicken wir schließlich auf den zunehmenden Klima-Totalitarismus.
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Andreas Peter analysiert die gestrige Wahl zum EU-Parlament mit unserem Korrespondenten Frank Wahlig. Er spricht mit dem früheren Botschafter der Schweiz in der Türkei, Jean-Daniel Ruch über die Chancen der Diplomatie, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er unterhält sich über den Mordanschlag von Mannheim mit Irfan Peci, früher radikalisierter junger Muslim, heute aktiv gegen die Radikalisierung junger Muslime in Deutschland. Und Ines Taraschonnek kommentiert die wundersame Rückkehr des geheimnisumwitterten Laptops des us-amerikanischen Präsidentensohnes Hunter Biden.
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Im Wochenrückblick bringen wir ein Gespräch mit Carlos Gebauer über die Aussetzung der Impfpflicht in der Bundeswehr, sprechen mit Peter Brandt über die verschärfte Lage im Ukraine-Konflikt und hören die Ausführungen von Tom Lausen über die freigeklagten Protokolle des deutschen Corona-Krisenstabs. Außerdem zu Gast waren Klaus-Rüdiger Mai, Ulf Küch, Björn Lars Oberndorf, Tim Lochner, Karl Polanig, Hans Mathias Kepplinger und Jens Berger.
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Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe legt einem Afghanen versuchten Mord zur Last. Der Mann hatte vor einer Woche den Islamismuskritiker Michael Stürzenberger angegriffen und einen Polizisten getötet. Hätte das Attentat verhindert werden können? Das fragen wir den Polizeiwissenschaftler Björn Lars Oberndorf. Im Gespräch mit dem Oberbürgermeister von Pirna in Sachsen, Tim Lochner, geht es um die Proteste gegen ihn. Am Friedrich-Schiller-Gymnasium wurde ein offener Brief gegen seinen Besuch in der Schule verfasst. Der Grund: seine Kontakte zur AfD. Die deutsche Bundesregierung erwägt den Bau von Bunkern und den Ausbau von Schutzräumen für den Kriegsfall. Unser Gast zu diesem Thema ist Dr. Stefan Sellschopp.
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Die Union möchte prüfen, ob die Ministerien von Robert Habeck und Steffi Lemke beim Kernkraft-Aus in Deutschland politische Gründe über sachliche Gründe gestellt haben. Unser Gast zu dem möglichen Untersuchungsausschuss ist der Publizist Klaus-Rüdiger Mai. „Nato Tiger Meet“ heißt eine militärische Übung von Luftstreitkräften aus dreizehn Ländern, die derzeit in Schleswig-Holstein abgehalten wird. Der Sinn sei überschaubar, meint Ralph Bosshard. Mit dem Oberstleutnant im Generalstab der Schweizer Armee a. D. blicken wir neben „Tiger Meet“ auch auf die aktuelle Lage in der Ukraine. Im Gespräch mit dem Journalisten Michael Braun Alexander geht es um die Parlamentswahlen in Indien, und der Kommentar des Tages zur EU-Kommission kommt von Martina Binnig.
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In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit zwei Schwerpunktthemen. Zum einen sprechen wir mit Ulf Küch, ehemaliger Kripo-Chef in Braunschweig, über den Terrormesserangriff in Mannheim. Inwieweit ist unsere innere Sicherheit im Ganzen bedroht? War der Angriff auf Stürzenberger und der Tod des Polizisten Rouven L. erst der Anfang? Darüber hinaus wollen wir vom empirischen Kommunikationsforscher Hans Mathias Kepplinger wissen, wie Sylt zum Skandal werden konnte, während Mannheim in den Medien heruntergespielt wird. Im zweiten Themenschwerpunkt blicken wir auf die EU-Wahl, besonders auf die Rolle Italiens und der Ministerpräsidentin Meloni. Zu Gast dazu ist die Südtiroler Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen. Und Frank Wahlig hat den Kommentar des Tages zum Thema: Ursula von der Leyen – Merkels Altlast.
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In dieser Ausgabe sprechen wir mit dem Historiker und Publizisten Prof. Dr. Peter Brandt über die verschärfte Lage im Ukraine-Konflikt. Um die zunehmend auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland geht es im Gespräch mit dem Journalisten und Blogger Jens Berger. Die zuletzt freigeklagten Protokolle des deutschen Corona-Krisenstabs und deren brisanter Inhalt sind Gegenstand des Interviews mit dem Schriftsteller und Datenanalysten Tom Lausen. In einem Kommentar blickt Markus Vahlefeld schließlich auf die Reaktionen nach dem Messerattentat auf einem Marktplatz in Mannheim.
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In Europa geht es mit der Corona-Aufarbeitung ziemlich schleppend voran. Wesentlich weiter ist man bereits in den USA. Dort muss heute der ehemalige Gesundheitsberater der US-Regierung, Anthony Fauci, vor dem Corona-Ausschuss aussagen. Über die Aufarbeitung und die sogenannte Labortheorie sprechen wir mit dem Nanophysiker Prof. Roland Wiesendanger. Bei der Bundeswehr muss sich kein Soldat mehr wider Willen gegen Corona impfen lassen. Was für Konsequenzen das hat, erläutert uns der Jurist Carlos Gebauer. In Kärnten regt sich Widerstand gegen geplante Windräder. Dazu zu Gast ist Karl Polanig, der die Petition „Naturschutz vor Profitgier“ initiiert hat. Und Ines Taraschonnek widmet sich in ihrem Kommentar des Tages dem Trump-Prozess.
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In dieser Woche bringen wir Ausschnitte aus dem Interview mit Renato Stiefenhofer zur Flugsicherheit nach den Covid-19-Injektionen und mit Michael von der Schulenburg zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg. Mit Dirk Schmitz sprachen wir über die Situation in den deutschen Pflegeheimen und mit Richard Koller über eine Initiative zur Rettung des Bargeldes in der Schweiz. Außerdem zu Gast waren Alex Baur, Matthias Berger, Thomas Fasbender, Christoph Engelhardt und Felizitas Küble.
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Bargeld ist Freiheit, aber überall versuchen Banken und Regierungen, das Bargeld zurückzudrängen. In der Schweiz will Richard Koller mit einer „Bargeldinitiative“ diesen Trend stoppen. Stefan Millius spricht mit ihm über die Chancen seines Projekts. Im Interview mit dem Biologen Folkard Wülfers geht es um das Tamtam, das die WHO derzeit wieder um die Vogelgrippe macht. Wird das Virus die nächste Todesseuche bringen, ist es der Vorschein von „Disease X“, das immer wieder durch die Medien spukt – vor allem in diesen Tagen, da die WHO durch neue „Gesundheitsvorschriften“ die Weltherrschaft zu erlangen sucht? Der Filmemacher Jörg Rehmann spricht über die Neuauflage seines Werks „End of Landschaft“ und Frank Wahlig kommentiert den Vorwurf, Bundeskanzler Olaf Scholz sei ein Autist.
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Die katholischen Christen feiern an diesem Donnerstag Fronleichnam. Zum Katholikentag in Erfurt erörtern wir mit Felizitas Küble vom Blog „Christliches Forum“ die Frage, welchen Stellenwert solche Veranstaltungen haben und in welche Richtung die katholischen Gläubigen geführt werden. In einem Interview mit dem Journalisten Thomas Fasbender geht es um die Haltung westlicher Staaten, die Ukraine zu Angriffen auf Russland zu befähigen. Der Physiker Dr. Christoph Engelhardt präsentiert uns seine Sicht auf das Projekt Stuttgart 21: Engelhardt bemängelt vor allem den Brandschutz. Bisher verhallten seine Warnungen ungehört. Jetzt wendet er sich mit einem offenen Brief direkt an den Präsidenten des Eisenbahn-Bundesamtes. Und im Kommentar des Tages widmet sich Marcus Vahlefeld dem sogenannten Sylt-Skandal.
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In New York geht der Schweigegeldprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump zu Ende. Mit unserer US-Korrespondentin Susanne Heger nehmen wir eine aktuelle Analyse vor. Mit dem parteilosen Oberbürgermeister der sächsischen Kreisstadt Grimma, Matthias Berger, sprechen wir über die im September anstehende Landtagsahl im Freistaat Sachsen. Berger will für die Freien Wähler antreten. Bis zu 360.000 neue Pflegefälle werden in Deutschland verzeichnet. Die jüngst verkündeten Zahlen ordnet Pflegefachmann Dirk Schmitz für uns ein, der in Baden-Baden eine Klinik mit angeschlossenem Pflegeheim leitet. Jan-David Zimmermann widmet sich in seinem Kommentar den Studentenprotesten an Universitäten gegen den Krieg in Gaza.
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Dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron wird in Münster der Preis des Westfälischen Friedens verliehen. Wie sieht es eigentlich mit Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aus? Darüber sprechen wir mit Alexander von der Schulenburg, er ist ehemaliger Topdiplomat der UNO und war bei zahlreichen Verhandlungen und Friedensprozessen dabei. In Großbritannien sollen vorgezogene Neuwahlen stattfinden. Für die Tories zeichnen sich herbe Verluste ab, aber kann die Labour-Partei die angespannte Wirtschaftssituation, das Brexit-Chaos und die Migrationskrise besser händeln? Darüber sprechen wir mit der Journalistin Sabine Beppler-Spahl. Am Mittwoch findet in Südafrika die Wahl des Nationalrates statt. Der Wirtschaftsjournalist und Autor Michael Braun Alexander erklärt uns: Es deutet sich der Machtverlust der alteingesessenen Partei ANC an. Und Dr. Alexander Meschnig hat den Kommentar des Tages für Sie. Thema: Weltrettungsfantasien.
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Was ist „verschenkter Strom“? Das dahintersteckende Phänomen erklärt uns der Versicherungsökonom und Stromexperte Rüdiger Stobbe. Die Fluggesellschaft Swiss führte während der Corona-Pandemie eine Impfpflicht ein. Dagegen klagten mehrere Angestellte. Mit dem Piloten Renato Stiefenhofer sprechen wir darüber. Von unserem Kollegen Axel Baur in Peru gibt es Informationen aus erster Hand zur Debatte um deutsche Steuergelder, mit denen mehr oder weniger sinnvolle Fahrradwege im Andenstaat gebaut wurden beziehungsweise noch gebaut werden sollen. Und Daniel Matissek kommentiert das Ambivalente und Janusköpfige einer Empörungskultur, die sich derzeit an einem Tabubruch mithilfe eines abgewandelten Partyhits abarbeitet, dabei aber moralisch mindestens genauso fragwürdig ist wie die Zielscheiben ihrer Empörung.
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In dieser Woche sprachen wir mit Kay-Achim Schönbach über die Wahrscheinlichkeit einer Wiedereinführung der Wehrpflicht, mit Jonas Greindberg über die Finanzierung deutscher NGOs und mit Stephan Sander-Faes über die Bestrebungen Irlands, Spaniens und Norwegens, Palästina als eigenständigen Staat anzuerkennen. Außerdem zu Gast waren Moritz Müller, Susanne Heger, Pius Segmüller, Dirk Pohlmann, Miljen Bobic, Jürg Vollenweider und Sieta van Keimpema.
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Der WHO-Pandemiepakt geht auf die Zielgerade. In der kommenden Woche soll in Genf darüber beraten werden. Kritiker befürchten einen Demokratieabbau und die Machtzentralisierung bei der WHO. Über den aktuellen Entwurf und die Internationalen Gesundheitsvorschriften sprechen wir mit dem ehemaligen leitenden Staatsanwalt im Kanton Zug, Jürg Vollenweider. Geert Wilders ist zum ersten Mal an der Regierungsbildung in den Niederlanden beteiligt. Sieta van Keimpema von der Vereinigung Farmers Defence Force analysiert die Situation für uns. Mit dem Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai unterhalten wir uns über die neuen Pläne des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck, und Frank Wahlig kommentiert den EU-Wahlkampf.
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