Avsnitt

  • Der Jahreswechsel ist für viele Menschen eine Zeit des Aufbruchs und der Neuausrichtung. Wir setzen uns ambitionierte Ziele: weniger Stress, mehr Sport, eine neue Karriere oder mehr Zeit für Familie und Freund*innen. Doch warum fallen wir so oft nach kurzer Zeit in alte Muster zurück?

    Genau mit dieser Frage beschäftigen sich unsere Moderatorin Meli Tüchler und die psychotherapeutische Expertin Mag.a Romana Gilli in der kommenden Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“. Sie nehmen die Hintergründe von Neujahrsvorsätzen genauer unter die Lupe und besprechen, wieso es bei Veränderungen um mehr geht als reine Selbstoptimierung – nämlich um die Frage: Wer bin ich wirklich? Und wie finde ich heraus, was wirklich zu mir und meinem Leben passt?

    Sie klären, wieso viele hochgesteckte Ziele bereits nach wenigen Wochen scheitern und warum ein reines „Selbstoptimieren“ nicht automatisch zum gewünschten Erfolg führt. Stattdessen geht es vielmehr darum, die eigenen Werte zu kennen, ein persönliches Lebensmotto zu entwickeln und vom „Ich sollte“ zum „Ich möchte wirklich“ zu kommen.

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

    Kontakte in Krisensituationen:

    · Polizei: 133

    o Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    · Rettung: 144

    · Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    · Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    · "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

    · "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/

    · Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at

  • Zeit zu feiern! Knapp eine Woche vor Weihnachten, geht es du diese Woche in die 100ste Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“! In der Jubiläumssendung blicken wir zurück auf 100 Sendungen, in denen psychische Gesundheit, emotionale Herausforderungen und gesellschaftliche Tabus rund um psychische Gesundheit im Mittelpunkt standen.

    Seit der ersten Minute war es das Ziel unserer Moderatorin Meli Tüchler, gemeinsam mit den beiden psychotherapeutischen Expert*innen Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, einen Raum zu schaffen, in dem Fakten, Wissen, Erfahrungen und Fragen rund um psychische Erkrankungen offen, ehrlich, ohne Tabus und 100% vorurteilsfrei ausgesprochen werden können.

    Dass eine solche Plattform, gerade in Zeiten wie diesen, auf großes Interesse stößt, beweisen die 100.000 Hörer*innen, die die wöchentlich erscheinenden Podcast Folgen mit viel Herz verfolgen.

    Diese Woche geht es darum, wie es überhaupt zur Sendung kam, was Meli, Romana und Daniel abseits des Radios mit Mental Health zu tun haben und wieso sie sich dafür engagieren. Sie erzählen von ihren Zielen und Wünschen, wenn es den Umgang mit diesem wichtigen Thema angeht.

    Sie lassen großen und kleinen Momente Revue passieren, die in den letzten Jahren besonders bewegend waren und erinnern sich an persönliche Geschichten von Betroffenen, an berührende Erfahrungsberichte, die Mut machen, und an spannende Expertengespräche, die geholfen haben, komplexe Themen verständlicher zu machen.

    Die 100. Folge ist für uns aber nicht nur ein Rückblick, sondern auch eine Einladung, weiter nach vorne zu schauen. Mentale Gesundheit ist kein Trendthema, das irgendwann verschwindet – sie ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens, der ständige Aufmerksamkeit und Verständnis verdient. Mit diesem Jubiläum möchten wir allen danken, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Ihr, unsere Hörer*innen, seid ein wichtiger Teil dieser Reise: Eure Fragen, euer Feedback, eure Offenheit und euer Vertrauen haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

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  • In dieser Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ sprechen Meli und unsere Psychotherapeutin Romana über ein Thema, das viele Menschen nur hinter vorgehaltener Hand besprechen: Schulden, Kaufsucht und die psychischen Folgen, die finanzielle Engpässe mit sich bringen. Dabei geht es um weit mehr als nur ein Minus am Konto – die beiden hinterfragen, warum dieses Thema mit so viel Scham behaftet ist, obwohl es nahezu jede*n treffen kann.

    Gemeinsam mit Mag. (FH) Clemens Mitterlehner, dem Geschäftsführer der ASB Schuldnerberatungen GmbH, besprechen sie, wie sich eine scheinbar harmlose Neigung zum Shopping in eine ausgewachsene Sucht verwandeln kann, die nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Seele belastet.

    Wie kommt es, dass man trotz klarem Verstand immer wieder in die Konsumspirale gerät? Warum schieben wir finanzielle Probleme gern so lange vor uns her, bis sich der Berg an Schulden kaum noch überblicken lässt? Und wie wirken sich der stetige Druck, die Angst vor drohender Armut und die ständige Sorge ums finanzielle Überleben auf unser inneres Gleichgewicht aus?

    Romana beleuchtet die psychologischen Hintergründe, die dazu führen, dass Geldmangel und Kaufzwang uns so stark belasten. Dabei geht es um Stress, Angst, Minderwertigkeitsgefühle und sogar depressive Verstimmungen, die mit den finanziellen Schwierigkeiten einhergehen können. Schuldgefühle, Tabuisierung und gesellschaftliche Normen tragen ebenfalls dazu bei, dass kaum jemand offen über seine Lage sprechen möchte.

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

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    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

     

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    Anlaufstellen zum Thema:

    ·        Schuldnerberatung Österreich

    Die staatlich anerkannten Schuldnerberatungen sind die erste Adresse, wenn es um Überschuldung, finanzielle Notlagen und Prävention geht. Die Beratung ist kostenlos, anonym und vertraulich. Es gibt Einrichtungen in allen Bundesländern.

    o  www.schuldenberatung.at

    o  www.budgetberatung.at

    o  www.finanzbildungsportal.at

    o  www.referenzbudgets.at

    ·        Caritas Sozialberatung

    Die Caritas unterstützt Menschen in finanziellen und sozialen Krisen. Neben akuter Nothilfe bietet sie auch weiterführende Begleitung an, etwa durch Budgetberatung oder Vermittlung zu Psychotherapie und Suchtberatung.

    o  www.caritas.at

     

    ·        Volkshilfe und Diakonie

    Diese Organisationen bieten ebenfalls Sozial- und Schuldnerberatung an. Sie helfen bei Existenzsicherung, bei der Suche nach Wohnmöglichkeiten, bei Anträgen auf Sozialleistungen und vermitteln Kontakte zu Psychologinnen oder Therapeutinnen.

    o  www.volkshilfe.at & www.diakonie.at

     

    ·        Psychologische und psychotherapeutische Unterstützung

    Bei Kaufsucht, Ängsten und Depressionen infolge von Armut und Schulden kann professionelle Hilfe durch Psychologinnen oder Psychotherapeutinnen sinnvoll sein.

    o  Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP): www.boep.or.at

    o  Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP): www.psychotherapie.at

     

    ·        Suchtberatungsstellen (auch für Verhaltenssüchte)

    Kaufsucht ist eine Verhaltenssucht. In vielen Städten gibt es spezialisierte Beratungsstellen für Suchtprobleme – hierzu zählen auch Verhaltenssüchte wie pathologisches Kaufen.

    o   Sucht- und Drogenkoordination Wien: www.sdw.wien (für Wien)

    Weitere Adressen über das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: www.sozialministerium.at

     

  • In Österreich erlebt fast jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens sexualisierte Gewalt, und die Zahl der Femizide steigt auf ein besorgniserregendes Niveau. Besonders tragisch ist, dass diese Gewalt in den meisten Fällen von Partnern oder engen Angehörigen ausgeht – 93% der Täter stammen aus dem direkten Umfeld der Betroffenen.

    Gewalt ist nicht nur ein körperlicher Übergriff, sondern hinterlässt oft tiefe psychische Wunden, die lange nachwirken. Anlässlich der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ sprechen wir bei „Ist das noch normal? Der kronehit Psychotalk“ auch diese Woche darüber.

    Wie geht es Betroffenen, nachdem sie Gewalt erleben mussten? Wie wirkt sich Gewalt auf die Psyche aus? Welche Traumata entstehen, und wie können sie verarbeitet werden?

    Unsere Moderatorin Meli Tüchler und der psychotherapeutischen Experten Daniel Martos besprechen wie Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) entstehen, welche Symptome sie haben und wie Betroffene Schritt für Schritt zurück ins Leben finden können. Auch weitere mögliche Folgeerkrankungen wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen werden besprochen. Außerdem geht es um Resilienz, also der inneren Widerstandskraft, die uns hilft, schwierige Situationen zu bewältigen und darum, wieso manche Menschen intensiver auf traumatische Erlebnisse reagieren als andere.

    In dieser Folge besucht uns Cel Diwisch (they/them) als Gäst*in im Studio und erzählt von persönlichen Erfahrungen mit dem Thema und ihrem Engagement für den Verein „Catcalls of Vienna“, der sich gegen sexualisierte Gewalt und Belästigung starkmacht und die Rechte von FLINTA-Personen (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen) vertritt.

    Cels Weg zeigt, wie wichtig es ist, die psychischen Folgen von Gewalt ernst zu nehmen und Betroffene dabei zu unterstützen, deren Leben zurückzugewinnen. Cel erzählt auch, wie der Verein „Catcalls of Vienna“ durch Aufklärung und Empowerment dazu beiträgt, dass mehr Menschen ihre Stimme gegen Übergriffe erheben.

    Gewalterfahrungen sind belastend, aber sie definieren nicht, wer wir sind. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum es so wichtig ist, Hilfe anzunehmen und mit anderen über das Erlebte zu sprechen. Egal, ob durch professionelle Unterstützung oder das Engagement von Organisationen wie „Catcalls of Vienna“ – es gibt immer einen Weg, Stärke zurückzugewinnen und ein Leben ohne Gewalt zu führen.

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

     

    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

     

    ·        Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at

     

    Anlaufstellen in Österreich, die Frauen unterstützen, die von Gewalt betroffen sind. Diese Organisationen bieten Hilfe, Schutz und Beratung:

     

    ·        Catcalls of Vienna: https://www.instagram.com/catcallsof.vie/?hl=de

     

    ·        Frauenhelpline gegen Gewalt: Unterstützung und Weitervermittlung an regionale Stellen - 0800 222 555 (rund um die Uhr, kostenlos und anonym)

     

    ·        Gewaltschutzzentrum Österreich: Unterstützung in allen Bundesländern für Betroffene von Gewalt - www.gewaltschutzzentrum.at

     

    ·        Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF): Infos und Unterstützung für Betroffene - www.aoef.at

     

    ·        LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen: Speziell für Migrantinnen, auch bei Gewalt und Ausbeutung - www.lefoe.at

     

    ·        White Ribbon Österreich: Unterstützung von Kriminalitätsopfern, auch für Gewaltbetroffene - www.whiteribbon.at

     

    ·        Weisser Ring Österreich: Unterstützung von Kriminalitätsopfern, auch für Gewaltbetroffene - 0800 112 112 - www.weisser-ring.at

     

    ·        Opfer-Notruf des Bundesministeriums für Justiz: Rechtliche Infos und Begleitung für Opfer von Straftaten - 0800 112 112

     

    ·        Beratungsstelle für Frauen mit Behinderungen: Ninlil - Unterstützung speziell für Frauen mit Behinderungen - www.ninlil.at

  • Gewalt hat viele Gesichter – von körperlichen Übergriffen bis hin zu psychischer Manipulation oder finanzieller Abhängigkeit. Anlässlich der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ geht es bei „Ist das noch normal? Der kronehit Psychotalk“ diese und nächste Woche also genau um dieses wichtige Thema.

    Oft fällt es Betroffenen schwer, überhaupt zu erkennen, dass sie Opfer von Gewalt sind. Besonders in Beziehungen wird Gewalt häufig mit Scham oder Schuldgefühlen verdrängt. Dabei ist der erste Schritt zur Hilfe immer, die Situation zu benennen.

    Das Thema Gewalt an Frauen geht uns aber alle an. Es braucht nicht nur Hilfe für Betroffene, sondern auch ein gesellschaftliches Bewusstsein, dass Gewalt niemals toleriert werden darf. Jede*r kann etwas tun – sei es, indem wir aufmerksam sind, wenn jemand in unserem Umfeld betroffen ist, oder indem wir uns für Prävention starkmachen.

    Gewalt ist niemals hinnehmbar, und niemand sollte damit allein bleiben. Deshalb haben wir die Opferschutz-Anwältin Dr.in Yara Hofbauer, MA, LL.M (Harvard) eingeladen, die sich seit Jahren für Frauen einsetzt, die Gewalt erfahren haben. Sie wird erklärt, welche rechtlichen Schritte möglich sind und was Frauen konkret tun können, um sich selbst zu schützen und Gerechtigkeit einzufordern. Außerdem fragen wir sie, wie an nach einem Übergriff richtig handelt und welche Beweise für eine mögliche Anzeige wichtig sein können.

    Unsere Psychotherapeutin, Mag.a Romana Gilli, erklärt aus psychotherapeutischer Sicht, wieso es wichtig ist mit so einem Erlebnis nicht alleine zu sein und sich jemanden anzuvertrauen.

    Meli Tüchler und unsere Psychotherapeutin, Mag.a Romana Gilli, beantworten diese Woche alle Fragen dazu. Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

     

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    Anlaufstellen in Österreich, die Frauen unterstützen, die von Gewalt betroffen sind. Diese Organisationen bieten Hilfe, Schutz und Beratung:

     

    ·        Frauenhelpline gegen Gewalt: Unterstützung und Weitervermittlung an regionale Stellen - 0800 222 555 (rund um die Uhr, kostenlos und anonym)

     

    ·        Gewaltschutzzentrum Österreich: Unterstützung in allen Bundesländern für Betroffene von Gewalt - www.gewaltschutzzentrum.at

     

    ·        Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF): Infos und Unterstützung für Betroffene - www.aoef.at

     

    ·        LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen: Speziell für Migrantinnen, auch bei Gewalt und Ausbeutung - www.lefoe.at

     

    ·        White Ribbon Österreich: Unterstützung von Kriminalitätsopfern, auch für Gewaltbetroffene - www.whiteribbon.at

     

    ·        Weisser Ring Österreich: Unterstützung von Kriminalitätsopfern, auch für Gewaltbetroffene - 0800 112 112 - www.weisser-ring.at

     

    ·        Opfer-Notruf des Bundesministeriums für Justiz: Rechtliche Infos und Begleitung für Opfer von Straftaten - 0800 112 112

     

    ·        Beratungsstelle für Frauen mit Behinderungen: Ninlil - Unterstützung speziell für Frauen mit Behinderungen - www.ninlil.at

  • Schlaf – wir alle brauchen ihn, aber warum fühlt sich die Nacht für viele von uns eher wie ein Kampf an? Man zählt die Minuten bis zum nächsten Tag und ist trotzdem gestresst, noch immer nicht zu schlafen. Diese Woche geht es bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ um Ein- und Durchschlafstörungen, den Folgen von Schlafmangel für die Psyche und wie wir unseren Schlaf selbst beeinflussen können. 

    Was kann man tun, wenn die Gedanken einfach nicht abschalten? Helfen Achtsamkeit, Hypnosen oder Schlafgadgets wirklich? Und warum leiden so viele Menschen mit psychischen Erkrankungen auch unter Schlafproblemen?

    Außerdem sprechen wir darüber, wie man durch Schlaf die eigene Gesundheit stärken kann und warum Schlaf viel mehr ist als nur die Zeit, in der wir uns vom Alltag erholen.

     Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, beantworten alle Fragen dazu. Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

     Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at! 

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     Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

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  • In einer Welt, die sich immer schneller dreht, sehnen sich viele Menschen vor allem nach Ruhe und Gelassenheit. Aber leider ist das im Alltag oft sehr schwer und man fühlt sich bald überfordert und ausgebrannt.

    Achtsamkeitstraining, bei dem man vor allem lernt, im Hier und Jetzt zu leben und die eigenen Gedanken einfach zu beobachten, anstatt sie zu bewerten, ist spätestens seit der Buchreihe „Achtsam Morden“ vielen ein Begriff.

    Aber was steckt wirklich dahinter? Ist diese Art der Meditation und der Atemübungen nur ein Trend oder gibt es wissenschaftliche Ergebnisse? Wie lernt man „Achtsamkeit“ und noch viel wichtiger, wie integriert man sie in einen hektischen Alltag, in dem eigentlich kein Platz für zusätzliche Übungen ist?

    Meli Tüchler und die Psychotherapeutin Romana Gilli, beantworten alle Fragen dazu und machen auch in der Sendung eine Achtsamkeitsübung. Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar. Zusätzlich findest du, von Daniel und Romana eingesprochene, Achtsamkeitsübungen ebenfalls kostenlos in unseren Podcast-Kanälen als Bonusmaterial.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

  • Der Tod eines geliebten Menschen reißt eine tiefe Lücke in unser Leben. Trauer ist ein natürlicher Prozess, der uns hilft, diesen Verlust zu verarbeiten. Doch wie finden wir Halt in dieser schweren Zeit?

    Unsere Moderatorin Meli Tüchler und der psychotherapeutische Experte Daniel Martos besprechen alle Fakten, für den Umgang mit Trauer, die Bedeutung von Unterstützung und wie man wieder zu mehr Lebensfreude findet.

    Bei ihnen zu Gast ist der ehemalige Bestatter, Psychologe und Thanatologe, Dr. Martin Prein, der mit seinen Büchern „Der Letzte Hilfe Kurs“ und „Dr. Prein und der Tod“ vielen Menschen im Trauerprozess und bei Fragen und Gedanken rund um den Tod geholfen hat.

    Sein Podcast, zusammen mit Alexandra Luthwig, zum Thema: UND AUS. Wer ans Jenseits glaubt, ist trotzdem tot!. Er erklärt, warum es so wichtig ist, die Trauer zuzulassen und nicht zu unterdrücken.

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

     Ausbildung für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung:

    Kardinal König Haus

    https://www.kardinal-koenig-haus.at/bildungsprogramm/hospiz-palliative-care-demenz/lehrgaenge/einfuehrungskurs-in-die-lebens-sterbe-und-trauerbegleitung/ 

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

    ·        Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at

  • Einen Tag vor Halloween fragt sich das Team von österreichs erster Mental Health Talkshow "Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk" wieso viele Menschen gar nicht genug von Thrill und Horror bekommen können, während wir alle im Alltag oft vor allem mit unseren Ängsten kämpfen.

    Auch der True Crime-Trend zeigt, wie groß die Faszination mit dem Bösen, Verbotenen und Gefährlichen für uns ist und trotzdem leiden immer mehr Menschen an einer Angststörung.

    Was löst ein Nervenkitzel bei uns aus und wieso "vertragen" manche Menschen Horrorfilme und Thriller wiederum gar nicht? Wieso brauchen wir überhaupt Angst und wann wird Angst zu einem gesundheitlichen Problem?

    Unsere Moderatorin Jenny Kogler und die Psychotherapeurin Mag.a Romana Gilli besprechen es mit dir diese Woche! Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Jenny Kogler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

     

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

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  • Egal ob in der Partnerschaft, Familie, Schule oder Arbeit – Emotionaler Missbrauch wird immer noch als deutlich harmloser als körperliche Gewalt gesehen. Derweil sind Menschen, die täglich unter Mobbing, instabilen Beziehungen oder manipulativen Partner*innen leiden, Opfer. Sie können die selben psychischen und körperlichen Erkrankungen entwickeln und ein Leben lang damit kämpfen.

    Ist es wirklich „normal“ andere Menschen in seinem Umfeld runterzumachen oder in unangenehme Situationen zu bringen, nur um sich selbst besser und größer zu fühlen? Und wieso werden Menschen überhaupt zu Tätern? Warum ist es so schwierig Beziehungen, in denen der Partner übergriffig, gemein und manipulativ ist, zu verlassen? Und wie sieht es eigentlich rechtlich aus – ist Mobbing und emotionaler Missbrauch wirklich kein Kavaliersdelikt?

    Unsere Moderatorin Jasmin Eder und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, offen und ehrlich über das Thema und beantworten natürlich wie immer deine Fragen zum Thema!

     

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Jasmin Eder oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

     

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·       Polizei: 133

    o  Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·       Rettung: 144

    ·       Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·       Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    Hilfe bei Mobbing und Konflikten:

    ·       Buddy4You - 24-Stunden Hotline, Jugendzentrum und Beratung: https://www.buddy4you.at/

    ·       Kinderschutzzentrum Wien - https://kinderschutzzentrum.wien/

    ·       Wien Child Guidance Clinic: Institut für Erziehungshilfe - https://erziehungshilfe.org/

    ·       Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter: https://www.hpe.at/de/

     

    Für Arbeitnehmer: 

    ·       Beratung: https://www.arbeiterkammer.at/mobbing

    Mobbing-Tagebuch: https://www.arbeiterkammer.at/infopool/akportal/Mobbing-Checkliste.pdfMobbing-Checkliste: https://ooe.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundgesundheit/arbeitsklima/Arbeitsklima_Mobbing_Tagebuch.pdf

    ·       

    ·       "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

    ·       "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

    ·       Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at

  • Vor zwei Wochen haben Meli und Romana über Illegale Drogen und Suchterkrankungen gesprochen. Aufgrund der Nachfrage besprechen sie diese Woche was passiert, wenn man sich eine Sucht, egal ob Drogen, Alkohol oder andere Suchtmittel, mal eingestanden hat.

    Ein Entzug ist oft der erste Schritt auf dem Weg in ein suchtfreies Leben. Aber was passiert da genau? Was ist der Unterschied zwischen Entzug und Entwöhnung und was passiert danach? Die beiden besprechen den gesamten Prozess der Suchtbehandlung: von den körperlichen Entzugserscheinungen über die psychologische Begleitung bis hin zur Wiedereingliederung in den Alltag.

    Zu Gast ist Verena Titze, die aus ihrer persönlichen Erfahrung mit Burnout und Sucht das Kabarettproramm „Erfolgreich ins Burnout“ gemacht hat. Sie erzählt von ihrem Weg aus dem Burnout und der Alkoholsucht und ihr Leben in der Abstinenz.

    Unsere Moderatorin Meli Tüchler und die Psychotherapeutin und Expertin, Mag.a Romana Gilli, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, offen und ehrlich über das Thema und beantworten natürlich wie immer deine Fragen zum Thema!

     Du möchtest mit unserer Moderatorinnen Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    ·        Hilfe zum Thema Sucht:

    o   https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation

    o   https://checkit.wien/

    o   https://www.dialog-on.at/suchtpraevention

    o   https://sdw.wien/

    ·        HPE – Hilfe für pflegende Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter

    Beratung, Selbthilfe und Vorträge

    Online Beratungen, Gruppentreffen oder Hotline - 01 5264202

    https://www.hpe.at/de/

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  • Von politischen Extremen bis hin zu sozialen Konflikten – das Denken in Kategorien wie "wir" oder "sie", „schwarz“ oder „weiß“ und „Alles“ oder „Nichts" prägt unsere Gesellschaft. In der Psychologie nennt man das dichotomes Denken und führt oft dazu, dass Menschen in Extremen denken und die vielen Zwischenschritte und auch -Optionen nicht mehr sehen.

    Egal ob in der Religion, Politik, Sport, Familie oder auf Social Media – oft glauben wir was wir sehen und hinterfragen nicht, ob das auch wirklich so stimmt und wer uns diese Info überhaupt gibt. Leider gibt es immer öfter bewusste Falschinformationen, Lügen oder sogar mit KI generierte Bilder und Videos, die es schwer machen die Wahrheit von der Inszenierung zu unterscheiden.

    Was macht man also, wenn jemand im Umfeld nur noch in einem Extrem feststeckt? Was sind die Frühwarnzeichen von Radikalisierung und wie kann man verstehen, welche Emotionen dahinterstecken, um dann ein richtiges Gespräch zu ermöglichen?

    Unsere Moderatorin Meli Tüchler und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, auch mit ihrem Gast, Mag. Dieter Gremel von BOJA – Beratungsstelle Extremismus über die Entwicklungen in Österreich und die Angebote von BOJA und beantworten natürlich wie immer deine Fragen zum Thema!

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, sprechen oder ihnen eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    Hilfe zum Radikalisierung und Extremismus:

    ·        BOJA- Beratungsstelle Extremismus - https://www.beratungsstelleextremismus.at/

    Beratung und Hilfe telefonisch unter 0800 2020 44, via Whatsapp oder persönlich –

    Mo-Fr: 10:00-15:00 Uhr, anonym, vertraulich und kostenlos

    Fortbildungen und Workshops

    ·        Liste aller Beratungsangebote nach Bundesländern sortiert:

    https://www.fuer-uns.at/arbeitsbereiche-projekte/f%C3%BCrunsextremismuspr%C3%A4vention/beratungsstellen

     

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    Beratung, Selbthilfe und Vorträge

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  • Was in Filmen und Serien oft als besonders cool oder spannend dargestellt wird, ist in Wahrheit eine große Gefahr. Rund 37.000 Österreicher*innen sind abhängig von illegalen Drogen wie Opioiden, Methamphetaminen oder Heroin.

    Gleichzeitig gibt es gerade bei jungen Menschen immer öfter die Meinung, dass neben Cannabis, auch härtere Drogen als „Genussmittel“ in Ordnung sind. 

    Deshalb sprechen unsere Moderatorin, Meli Tüchler, und unsere neue Kollegin und Expertin, Mag.a Romana Gilli, die wie Daniel Psychotherapeutin ist, diese Woche darüber und beantworten dabei deine Fragen! 

    Was stimmt jetzt wirklich? Sind Drogen so gefährlich oder ist es in Ordnung sie auszuprobieren? Wie wirken illegale Drogen eigentlich und wie schnell wird man davon abhängig? Wie sicher ist es Drogen zu konsumieren, die man illegal kauft und was sind die häufigsten Gründe weshalb Menschen abhängig werden?

    Meli und Romana sprechen mit Steve Müller, Suchtberater bei www.checkit.wien, wieso es so wichtig ist, seine Drogen vor dem Konsum testen zu lassen und seine Erfahrung in der Suchtprävention. Checkit bietet anonyme, kostenlose und vertrauliche Testung von illegalen Drogen um die Sicherheit bei Konsumenten zu erhöhen.

    Außerdem erzählt uns Martin vom Wiener Nimmerland, der war früher selbst abhängig und obdachlos war, von seiner Geschichte. Heute gibt er Führungen und Vorträge für Schulen und Gruppen, erzählt von seiner persönlichen Geschichte und warnt anhand seiner Erlebnisse vor dem Konsum von illegalen Suchtmitteln.

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    ·        Hilfe zum Thema Sucht:

    o   https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation

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  • Stell dir vor, deine Stimmung schwankt wie eine Achterbahn. Mal geht es steil bergauf und du bist euphorisch und voller Energie, dann geht es im Sinkflug wieder tief in die Depression und du verstehst die Welt nicht mehr.

    Klingt sehr anstrengend, oder? Für Menschen mit einer Bipolar affektiven Störung (früher hat man es „manisch-depressiv“ genannt“) ist diese Achterbahnfahrt, aber leider Realität.

    In etwas 160.000 Menschen in Österreich leiden unter der psychischen Erkrankung. Aber wie bei allen Krankheiten sind, besonders bei den bipolar affektiven Störungen, auch die Angehörigen oft auch sehr stark von den Auswirkungen betroffen.

    Welche Arten der Erkrankung gibt es? Was sind die Frühwarnzeichen einer Manie und einer Depression und wie behandelt man bipolar affektive Störungen?

    Unsere Moderatorin, Meli Tüchler, und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, besprechen diese Woche bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ was hinter diesen extremen Stimmungsschwankungen steckt und wie sie sich von normalen Stimmungslagen unterscheiden.

    Du möchtest mit unserer Moderatorinnen Meli Tüchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

     

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    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        SUPRA – Suizid Prävention Austria

    Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner Nähe übersichtlich zusammengefasst.

    www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html

     

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  • Der 10. September ist jedes Jahr der weltweite Tag der Suizidprävention!

    Leider sind Suizidgedanken eines der Themen, über die wir als Gesellschaft gar nicht sprechen, auch aus Angst davor etwas falsch zu machen. Derweil sehen rund 1.200 Menschen jedes Jahr keinen anderen Ausweg und töten sich selbst. Damit ist die Suizidrate in Österreich dreimal so hoch wie die Zahl der jährlichen Verkehrstoten. Die vermutete Zahl der versuchten Suizide, wird um ein Vielfaches höher angesetzt.

    Aber wieso spricht niemand darüber und was kann man überhaupt machen, wenn man Suizidgedanken hat oder die Befürchtung hat, dass ein Freund/eine Freundin unter ihnen leidet? Eine gute Nachricht vorweg: Es gibt immer einen Ausweg und Hilfe und man kann mit der richtigen und offenen Kommunikation darüber tatsächlich Meschenleben retten!

    Wir haben vor ein paar Monaten schon zwei Sendungen zu dem Thema gemacht, für die der kronehit Psychotalk auch für den Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung nominiert wurde.

    Deshalb geht es auch diese Woche im kronehit Psychotalk, am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, und dann ab Donnerstag im Podcast um das Thema "Suizidgedanken"!

    Anzeichen einer Suizid-Gefährdung, Tipps für den Umgang mit Menschen in dieser Situation und die wichtigsten Anlaufstellen und Kontakte haben wir auf unserer Instagram-Seite @psychotalk.at zusammengefasst!

    Du möchtest mit unseren Moderatorinnen Meli Tüchler und Jasmin Eder oder unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    ·        SUPRA – Suizid Prävention Austria

    Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner Nähe übersichtlich zusammengefasst.

    www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html

    ·        Bitte lebe!

    Umfassende Aufklärung über die Signale und Anzeichen von gefährdeten Personen,

    Gesprächs- und Verhaltenstipps sowie wichtige Informationen zum Selbstschutz!

    www.bittelebe.at

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  • Fast 40% der Österreicher*innen leiden im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Erkrankung. In dieser Zahl ist die große Dunkelziffer, an nicht behandelten Erkrankungen, nicht inkludiert. Man kann also sagen, dass psychische Erkrankungen wirklich ein großes Thema sind und trotzdem reden wir noch immer viel zu wenig darüber!

    Wir bekommen jede Woche so viele Nachrichten auf unserem Instagram-Account @psychotalk.at, in denen ihr uns besonders zum Thema Psychotherapie viele Fragen stellt.

    Um die ganzen Mythen und Sorgen aus dem Weg zu räumen, machen unsere Moderatorin Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte Daniel Martos, diese Woche ein klassisches Q&A, also eine Fragerunde, in der sie all eure Fragen rund um Therapie, psychische Erkrankungen und dem richtigen Umgang damit, ausführlich beantworten!

    Muss man wirklich auf einer Couch liegen? Muss ich dafür Medikamente nehmen? Ab wann kann man zur Therapie gehen? Und was macht man dort überhaupt? – am Mittwoch, ab 22:00 Uhr beantworten wir dir auf kronehit all diese Fragen bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“, Österreichs erster Mental Health Talkshow!

    Ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

    Du hast eine Frage unsere Moderatorin Meli Tüchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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  • Offiziell leiden rund 3% der Österreicher*innen, also rund 270.000 Menschen, an einer Essstörung. Die Dunkelziffer wird aber weitaus höher geschätzt, da sich leider viele Betroffene oft keine oder die falsche Hilfe holen.

    Gerade jetzt im Sommer ist es für viele Betroffene schwierig damit umzugehen, dass die meisten Menschen sich temperaturbedingt leichter kleiden. Der permanente Vergleich mit anderen und der ständige Gedanke ans Essen, kann sich zu einer Essstörung oder Body Dysmorphia, also der verzerrten Wahrnehmung des eigenen Aussehens, entwickeln.  

    Welche Essstörungen es gibt, wo bewusstes Essen aufhört und eine ernsthafte Krankheit anfängt und wieso wir es in unserer Gesellschaft noch immer nicht schaffen, das Aussehen anderer nicht zu kommentieren, besprechen Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, diese Woche bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“, Österreichs erster Mental Health Talkshow!

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

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    Zum Thema Essstörung:

    sowhat.:

    Führendes Kompetenzzentrum für die ambulante Behandlung von Menschen mit Essstörung in Wien, St. Pölten und Mödling

    Beratung, Diagnostik und Behandlung für bis zu drei Jahre auf Kasse.

    Webseite: https://www.sowhat.at/

     

    Österreichische Gesellschaft für Essstörungen:

    Eine Liste aller Beratungsstellen, nach Bundeländern sortiert:

    https://www.oeges.or.at/Essstoerungen/Hilfe-fuer-Betroffene/Beratungsstellen/index.php/

     

    Essstörungs Hotline:

    Kostenlose, österreichweite und anonyme Hotline für Essstörungen der Wiener Gesundheitsförderung

    0800 / 20 11 20

    MO - DO 12.00 - 17.00 Uhr

    E-Mail Beratung: [email protected]

    www.essstoerungshotline.at

     

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

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    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

     

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  • Man liegt abends im Bett, die Gedanken kreisen, man macht sich Sorgen und wird immer unruhiger. Was wäre, wenn...? Was wird passieren? War das die richtige Entscheidung?

    Das Herz klopft schneller, die Hände werden nass und vor lauter Angst kann man weder schlafen noch sich bewegen. Für alle die dieses Gefühl kennen, die gute Nachricht vorweg: Es gibt Möglichkeiten aus diesem Gedankenkarussell auszusteigen!

    Kleinen und großen Sorgen begleiten uns jeden Menschen im Alltag und es ist durchaus normal sich Gedanken in alle Richtungen zu machen! Aber ab wann wird aus normalem „Sorgen machen“ eine generalisierte Angststörung? Wie erkennt man eine Angststörung und was kann man dagegen machen? Wie kann man Angehörigen helfen, wenn sie betroffen sind?

    Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, sprechen diese Woche bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“, Österreichs erster Mental Health Talkshow, darüber und beantworten wie immer deine Fragen!

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören. 

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  • Sommer, Sonne, Urlaubszeit – für viele Österreicher*innen geht es im Sommer endlich in die wohlverdienten Ferien. Sich dann einfach so zu entspannen, fällt aber leider vielen Menschen schwer. Stress davor, Partner und Familie und auch die vielen Möglichkeiten eines Urlaubs sorgen oft dafür, dass die Auszeit am Ende stressiger wird als der Alltag.

    Häufig kommt es dann auch zu einer innerlichen Unruhe, wenn man mal wirklich gar nichts zu tun hat, weil wir es leider oft nicht mehr gewöhnt sind und es sich so anfühlt, als würden wir den Stress vermissen.

    Trotzdem ist Ruhe und Erholung für den Körper so unglaublich wichtig, damit er wieder normal weiter funktionieren kann. Vielen Menschen geht es auch so, dass sie im Urlaub plötzlich krank werden und damit gezwungen sind, liegen zu bleiben. Oft steckt dahinter ein Signal des Körpers, nach dem Stressabfall endlich Ruhe zu geben.

    Wieso wir so schwer entspannen und abschalten können, Was Stress überhaupt ist und Wieso wir nicht einfach 365 Tage im Jahr ohne Pausen arbeiten können, beantwortet unser psychotherapeutischer Experte Daniel Martos diese Woche im Gespräch mit Meli Tüchler bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ – österreichs erster Mental Health Talkshow!

    Sie sprechen über Achtsamkeitstraining als Selbsthilfe, Glaubenssätze und unsere oft sehr unrealistischen Ansprüche an uns selbst. Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

     

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     Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

     

    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

     

    ·        Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at

  • Katzen und Hunde sind die beliebtesten Haustiere in Österreich und spätestens seit der Covid-Pandemie haben auch viele Menschen, die bisher kein Haustier hatten, überlegt sich eines anzuschaffen. Da Haustiere eine Struktur und Pflege brauchen, sind sie auch bei Menschen mit psychischen Erkrankungen beliebt. Man wird gebraucht, ist weniger einsam, selbst bei schweren Depressionen, und bekommt bedingungslose Liebe und Zuneigung zurück.

    In der Psychotherapie wird deshalb auch gerne mit Tiertherapie oder tiergestützter Therapie gearbeitet. Bei dieser Form der Therapie können psychisch kranke Menschen wieder lernen Beziehungen einzugehen und auch in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Besonders beliebt sind dabei Pferde, da sie als Fluchttiere jegliche Unsicherheit wahrnehmen und sich entsprechend verhalten. Wer mit einem Pferd, Hund oder einer Katze eine Verbindung aufbauen möchte, muss im Hier und Jetzt sein, sich entspannen und darauf einlassen. Das ist für viele Menschen sehr schwer und kann so gelernt und geübt werden, um es dann auch im Alltag nutzen zu können.

    Warum Haustiere aber nicht immer die Lösung sind, wie eine tiergestützte Therapie abläuft und was sie bewirkt, besprechen Meli und Daniel diese Woche mit Mag. Romana Gilli, BA von der „Tierapie – Das Zentrum für tiergestützte Therapie“. Sie arbeitet täglich mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen mit ihren Therapie-Tieren und ist spezialisiert auf Bindungsstörungen und Traumatherapie. Zusammen beantworten sie wie immer alle Fragen zum Thema.

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

    Du hast eine Frage an unsere Gästin Romana Gilli, unsere Moderatorin Meli Tüchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

    Passend zum Thema:  https://www.greencare-oe.at/

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

     

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    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

     

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