Avsnitt
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Was erzählen versteinerte Fußspuren über das Leben in der Steinzeit? Inwiefern haben Wege dazu beigetragen, dass sich Menschen ihre Umwelt zu Nutze machen und weiterkommen konnten? Eine neue Denkrichtung in der Archäologie versucht, sich homo sapiens als bewegtem Wesen zu nähern. Ein Podcast von Katharina Hübel.
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Das Baby ist da und gesund, der Vater stolz, die Mutter selig. Bilderbuchklischee? In vielen Fällen: Ja. Denn manche Mütter werden nach der Geburt krank, psychisch krank: Wochenbettdepression. Diese Krankheit trifft geschätzt 10 bis 15 Prozent aller Mütter. Sehr häufig aber wird das Problem nicht erkannt. Mit teils verheerenden Auswirkungen auf Mutter, Kind und den Rest der Familie. Ärzte und Forscherinnen suchen Wege, die Krankheit schnell zu erkennen und zu behandeln.
In dieser Podcast-Folge ist auch von Suizidgedanken die Rede.
Wenn Ihr selbst depressiv seid, wenn Euch Suizid-Gedanken plagen, dann kontaktiert bitte die Telefonseelsorge im Internet oder über die kostenlose Hotlines 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 oder 116 123
Die Deutsche Depressionshilfe ist in der Woche tagsüber unter 0800 / 33 44 533 zu erreichen
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Saknas det avsnitt?
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Pocken oder Pest sind ausgerottet, die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in den vergangenen 150 Jahren verdoppelt. Dennoch sind viele davon überzeugt: Alles wird immer schlimmer. Woran liegt es, dass die Vergangenheit so rosig, die Gegenwart so düster erscheint? Oder stehen wir tatsächlich an einem Wendepunkt? Ein Podcast von Daniela Remus.
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Sie sind eine scharfe Waffe - aber nur wenn sie maßvoll eingesetzt werden. Antibiotika werden bei Erkältungskrankheiten oft verschrieben, ohne dass klar ist, ob Bakterien dahinterstecken. Das schadet den Patienten und fördert die Entwicklung von resistenten Bakterien. In dieser Podcast Folge beleuchten wir verschiedene Initiativen, die versuchen, Ärztinnen und Ärzte für diese Probleme zu sensibilisieren.
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Die Strompreise klettern im Herbst 2024 kurzfristig auf ein Rekordhoch. Der Grund: eine Dunkelflaute.
Wenn Dunkelflaute herrscht, wenn es also Winter ist, lange dunkel, wenig Solarenergie und dann auch noch der Wind länger ausfällt, dann kann der Strom knapp werden. Neue Kraftwerksstrategien sollen helfen. Die zentrale Frage ist: wie viele Kraftwerke brauchen wir bis 2030 für den Fall einer Dunkelflaute. Und wie gut nutzen wir innovative Ideen, um damit umzugehen? In dieser Podcast-Folge klären wir, was bei einer Dunkelflaute passiert und wie wir uns in Zukunft auf dieses Szenario vorbereiten müssen.
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Millionen Zugvögel legen zweimal im Jahr weite Strecken zurück, teilweise über Kontinente hinweg. Der Klimawandel zwingt sie zu Verhaltensänderungen. Manche haben Schwierigkeiten, zur richtigen Zeit das richtige Futter zu finden. Doch manche Vögel profitieren auch von der Erwärmung, der Bienenfresser zum Beispiel.
In dieser Podcast Folge fragen wir, wie Zugvögel gerade neue Nischen erobern.
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Wer bin ich? Diese uralte Frage versprechen heute Unternehmen per Gentest zu beantworten. Die DNA spielt eine wichtige Rolle in der Herausbildung der Persönlichkeit, das zeigen große Studien. Doch auch Erfahrungen und der Zufall tragen ihren Teil dazu bei. Die Forschung beginnt gerade, diesen Zusammenhang der Gene zu verstehen. Ein Podcast von Volkart Wildermuth.
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Auf der Weltklimakonferenz COP29 in Baku diskutieren Forscher und Politikerinnen über die Erderwärmung. Aber: Licht ausschalten, Auto stehen lassen, anders Urlaub machen, weniger Fleisch essen ... - Bringt es überhaupt etwas, wenn wir als Einzelkämpfer versuchen, nachhaltig zu leben? Was kann jeder von uns gegen den Klimawandel tun? In dieser Podcast-Folge wollen wir genau das herausfinden und die Frage klären: wie lässt sich klimafreundliches Handeln überhaupt messen?
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Zum ersten Mal überschreitet die Erderwärmung 2024 voraussichtlich die Schwelle von 1,5 Grad. Und es kommt noch heftiger - das zeigt eine aktuelle Studie: Die Erde wird immer schneller immer heißer. Solche Nachrichten machen wenig Hoffnung für den Kampf gegen den Klimawandel. In dieser Podcast Folge fragen wir, warum wir dennoch mit Zuversicht in die Zukunft blicken sollten.
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Starkregen oder lange Trockenheit - der Klimawandel ist gerade in Städten deutlich zu spüren. Die vielen versiegelten Flächen sorgen für unerträgliche Hitze. Wie können wir unsere Städte umrüsten, dass sie im Sommer keine Backöfen werden? Wie schützen wir uns vor zu viel Regen? Für Planer und Architekten gibt es nur eine Lösung: Die Schwammstadt. Ein Podcast von Anna Küch.
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Ötzi oder die Mumien aus dem alten Ägypten sind zwar Glücksfälle für Forschende - und im Museum eine Besucherattraktion. sie faszinieren. Weil sie viel verraten. Darüber, an welchen Krankheiten Menschen einst litten, wie sie lebten, sich ernährten, alt wurden.
In dieser Podcast Folge fragen wir: wo aber verläuft die Grenze zwischen berechtigter Neugier und Verletzung der Totenruhe?
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Die Ankündigungen in Sachen "Autonomes Fahren" waren schon vor Jahren vollmundig. Es klang, als ob wir in Kürze statt am Steuer, bereits mit Zeitung auf der Rückbank im Robotertaxi sitzen oder ein Nickerchen machen könnten. Doch wie realistisch sind derartige Szenarien auch in Deutschland? Ein Podcast von Martin Schramm.
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Wir sind im Herbst, das zeigt uns der Blick in den Himmel. Pegasus und Andromeda sind gut zu sehen, die Herbst-Sternbilder. Und das Sternbild Stier. Dort sind gleich zwei Planeten zu entdecken: Jupiter und - am besten mit einem Fernglas - der blassblaue Uranus. Davon erzählt in dieser Podcast-Folge die Astrophysikerin Franziska Konitzer.
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Vom Ritterturnier zum historischen Roman - das Mittelalter ist populär und weckt Sehnsüchte nach einer spannenden und romantischen Welt. Doch welche Rolle spielt dabei die moderne Mittelalter-Forschung? Ein Podcast von Michael Zametzer.
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Mehrere zehntausend Tier- und Pflanzenarten sind weltweit bedroht und stehen auf der Roten Liste. Sterben sie tatsächlich aus, wäre das ein weiterer riesiger Verlust für die Artenvielfalt. Bei der 16. UN-Biodiversitätskonferenz in Kolumbien geht es deshalb um Maßnahmen zum Schutz der Natur. Denn mit jeder Art, die verschwindet, könnten auch Grundlagen z.B. für neue Medikamente verlorengehen. Ein Podcast mit Miriam Stumpfe.
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Er hat als "Killerpilz" Schlagzeilen gemacht: der Hefepilz Candida Auris. Er kann innere Organe befallen und tödliche Infektionen verursachen. Invasive Pilzinfektionen zählen zu den am häufigsten übersehenen Todesursachen bei Intensivpatienten. Und die Pilze, die dem Menschen gefährlich werden können, werden immer mehr. Ein Podcast von Inga Pflug.
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Ein Fälschungsskandal erschüttert die Alzheimerforschung. Etliche Arbeiten des US-Hirnforschers Eliezer Masliah sollen Fälschungen enthalten. Und das hat Folgen, denn auf seine Forschungen berufen sich Pharmahersteller bei der Entwicklung von Medikamenten. Auch aktuelle Studien am Menschen sind davon betroffen. Steht dahinter individuelles Fehlverhalten oder ein Fehler im System? Immer wieder werden Publikationen zurückgezogen, weil Forscher*innen Bilder manipuliert haben oder mit unsauberen Daten arbeiten. Immer öfter, sagen Forscher. Denn der Druck in schneller Folge Studien zu veröffentlichen steigt. Wie kann vertrauenswürdige Forschung sichergestellt werden? Welcher Schaden entsteht Patienten?
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Lärm macht krank. Er kann zu Herz-Kreislaufleiden und psychischen Erkrankungen führen. In der EU geht es um Gesundheitskosten von 40 Milliarden Euro - im Jahr. Aber Dezibel ist nicht gleich Dezibel, des einen Musik ist des anderen Lärm. Eine Herausforderung für die Aktualisierung der Lärmschutzpläne. Ein Podcast von Volkart Wildermuth.
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Bei Frauen mit Kinderwunsch tickt die Uhr. Mit jedem Jahr, das sie älter werden, sinkt auch die Zahl ihrer Eizellen und damit die Chance, schwanger zu werden. Social Freezing klingt da verlockend: Mediziner entnehmen Eizellen, frieren sie ein und verlängern so das Zeitfenster für eine mögliche Schwangerschaft. Eine Garantie, dass der Kinderwunsch in Erfüllung geht, gibt es allerdings nicht. In dieser Podcast Folge hört Ihr, wie Social Freezing funktioniert, wer sich dafür entscheidet und wie hoch die Chancen sind, dass am Ende ein Kind auf die Welt kommt.
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Lieber ein paar Tage Gas geben und dann ein langes Wochenende: Die Vier-Tage-Woche soll das möglich machen. Was bringt es den Mitarbeitenden? Sorgt sie tatsächlich für weniger Dauer-Stress, ein gesünderes Arbeitsleben? Forschende aus Münster haben Arbeitnehmer*innen aus 45 Unternehmen mit Fitnesstrackern, Fragebögen und Hormonmessungen begleitet und zeigen: Wer nur vier Tage arbeitet, bewegt sich mehr und kann besser mit Stress umgehen - aber nicht immer. Was die 4-Tage Woche nach aktuellen wissenschaftlichen Stand bringt, das wollen wir in dieser Podcast-Folge herausfinden.
- Visa fler