Avsnitt
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Die EU-Handelsminister haben sich wegen der angekündigten US-Zölle in Luxemburg zu einer ausserordentlichen Sitzung versammelt. Weil die EU noch immer auf Verhandlungen hofft, wurden noch keine Entscheidungen über Gegenmassnahmen getroffen.
Weitere Themen:
Am Sonntag ist die Staatssekretärin für Wirtschaft in die USA gereist, um mit den USA das Gespräch zu suchen und die drohenden Zölle von 31 Prozent abzuwenden oder abzuschwächen. Doch welche Möglichkeiten hat die Schweiz, wenn Gespräche zu nichts führen?
Spanien wird häufig mit Hitze und Trockenheit in Verbindung gebracht. Doch ein regenreicher Winter sorgte dafür, dass die Wasserreservoirs nun vielerorts gut gefüllt sind. Ist es das Ende der Trockenheit oder bloss eine vorübergehende Verschnaufpause? -
Die Zoll-Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump sorgen bei Anlegerinnen und Investoren weiterhin für Verunsicherung. Die Börsen starteten am Montag weltweit mit Verlusten. Was bedeuten die aktuellen Entwicklungen für die Realwirtschaft?
Ausserdem:
Die künstliche Intelligenz gehört vielerorts zum Schulalltag. Momentan hilft sie vor allem beim Lernen, künftig soll sie auch unterrichten, um die Chancengleichheit zu fördern. Ob die KI dafür tatsächlich geeignet ist, untersucht die pädagogische Hochschule Bern.
Es stinkt zum Himmel in der britischen Stadt Birmingham. Seit bald vier Wochen streikt die Kehrichtabfuhr, in den Strassen stapeln sich die Haushaltsabfälle. Die Stadt hat inzwischen den Ausnahmezustand ausgerufen. Es droht eine Rattenplage. Unterwegs mit dem Chef-Rattenfänger von Birmingham. -
Saknas det avsnitt?
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In den USA ist gestern erstmals in tausenden Städten demonstriert worden gegen die Politik der Regierung Trump. Es war dies die erste koordinierte Protestaktion gegen Trumps seit der Amtseinführung Ende Januar. Die politische Lähmung des Anti-Trump-Lagers scheint vorbei.
Ausserdem:
Diese Woche hat Weleda, das anthroposophisch geprägte Unternehmen, seine Zahlen fürs letzte Jahr vorgestellt. Die Schweizer Marke mit Sitz in Arlesheim meldet einen Rekord: Noch nie hat die Firma so viel Umsatz gemacht wie 2024. Woran liegt das? -
Die Grünliberale Partei hat den Bundesrat an ihrer Delegiertenversammlung in Brig aufgefordert, anzupacken und die Sicherheit der Schweiz zu stärken. Die Partei hat dafür eine To-do-Liste für eine neue Schweizer Sicherheitspolitik verabschiedet.
Weitere Themen:
Am Samstag haben in Zürich mehrere tausend Menschen für bezahlbaren Wohnraum demonstriert. Sie stören sich daran, dass institutionelle Anleger mit Mieten hohe Renditen erzielen. Neben Banken und Versicherungen prangern sie auch die Pensionskassen an. Auch sie verdienen mit Mieten Geld, um so die Renten ihrer Versicherten zu finanzieren. Ein Dilemma.
Dank künstlicher Intelligenz kann eine Stimme geklont werden. Das wirft die Frage auf, ob KI auch Synchronsprecher oder Moderatorinnen ersetzen kann. Jüngstes Beispiel ist ein neues Online-Radio in Liechtenstein, wo Online-Artikel zu Newsbulletins zusammengefasst werden. -
China schlägt im Handelskonflikt mit den USA zurück. Ab nächstem Donnerstag sollen auf alle US-Waren ebenfalls zusätzlich 34 Prozent Zoll fällig werden. Dies, nachdem US-Präsident Trump zusätzliche Zölle auf chinesische Waren angekündigt hatte. Was bedeuten die Ankündigungen für die Schweiz?
Weitere Themen:
Die Höhe der US-Handelszölle war ein Schock für die Schweiz. Der Bundesrat äusserte deutliche Kritik, an den Zöllen, aber auch an der Berechnungsmethode. Trotzdem verhängt die Landesregierung zurzeit keine Gegenmassnahmen und will das Gespräch mit den USA suchen. Doch wie gut stehen die Chancen dafür?
Die italienische rechts-nationale Partei Lega-wird seit 12 Jahren von Matteo Salvini angeführt. In den letzten Wochen führte er die Lega nochmals ein Stück weiter nach rechts. Das führt innerhalb der rechten Regierungskoalition von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu erheblichen Spannungen. -
US-Präsidenten Donald Trump will Programme für Diversität, Gleichheit und Inklusion, Programme also zur Förderung von Frauen oder ethnischen Minderheiten, aus Verwaltung, Forschung und Wirtschaft verbannen. Ins Visier geraten ist dabei auch die ETH Zürich. Nun hat sie einen Entscheid gefällt.
Weitere Themen:
Die Frage, wann welche Fremdsprache gelernt werden soll, führt immer wieder zu Diskussionen - auch politischen. Gerade das Frühfranzösisch steht zur Debatte. Kürzlich hat das Kantonsparlament Appenzell Ausserhoden beschlossen, dieses abzuschaffen.
Die Südschweiz ist in Alarmbereitschaft. Die Schweinepest breitet sich vor allem von Italien aus Richtung Südschweiz aus und verbreitet sich durch die Wildschweinpopulation. Im Bündner Südtal Misox wurde deshalb der Ausbruch der Tierseuche geübt. Dabei kamen Mensch, Hund und Drohne zum Einsatz. -
Der Bundesrat verzichtet nach der Ankündigung von hohen Zöllen der USA auf Schweizer Exportgüter auf Gegenmassnahmen. Eine Zunahme der handelspolitischen Spannungen liege nicht im Interesse der Schweiz, so die Begründung.
Weitere Themen:
Seit einem Jahr setzt der Kanton Zürich auf sogenannte «Forensic Nurses». Das sind speziell geschulte Pflegefachleute, die ausrücken, wenn in einem Spital ein Opfer von sexueller Gewalt besondere Betreuung benötigt. Es zeigt sich: zu tun gibt es viel und die Arbeit zeigt Wirkung.
In der Schweiz leben mittlerweile gut 9 Millionen Menschen. Das zeigen die neusten Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Während die Einwanderung gegenüber 2023 markant zurückging, wurde bei der Auswanderung eine Zunahme registriert. -
Die US-Zölle sorgen weltweit für Nervosität. Für die Schweiz sollen Zölle in der Höhe von 31 Prozent anfallen, mehr als auf Waren aus der EU. Welche Branchen sind besonders betroffen und warum ist die Pharmaindustrie davon ausgenommen?
Ausserdem:
Nachdem US-Präsident Donald Trump bekannt gegeben hat, mit welchen Zöllen er Waren aus der Schweiz belegen will, stellt sich hierzulande die Frage, wie die Politik reagieren soll. Unter den Bundesratsparteien ist bereits eine heftige Debatte entbrannt. -
In der Schweizer Pflanzen-Züchtung sollen gezielte Veränderungen am Erbgut künftig zugelassen werden können. Der Bundesrat hat ein neues Gesetz über Pflanzen aus neuen Züchtungs-Technologien vorgestellt.
Weitere Themen:
Am Mittwoch hat eine Allianz unter der Leitung der Gewerkschaft Travailsuisse eine neue Volksinitiative für eine Elternzeit lanciert. Gefordert werden zwei Mal 18 Wochen für beide Elternteile. Was will diese familienpolitische Forderung erreichen - und was spricht dagegen?
Die Mitte-Partei sucht eine Nachfolge für Parteipräsident Gerhard Pfister. Am Mittwoch hat Fraktionspräsident Philipp Bregy nun gegenüber Blick seine Kandidatur angekündigt. Er gilt als klarer Favorit - weitere mögliche Kandidierende äussern sich inzwischen vorsichtig. -
Die Hannover-Messe gilt als eine der grössten Industriemessen der Welt. 4000 Unternehmen zeigen, was sie können und vernetzen sich. Nebst der künstlichen Intelligenz ist vor allem US-Präsident Trumps Wirtschaftspolitik das grosse Thema. Insbesondere weil Kanada Gastland in Hannover ist.
Weitere Themen:
Wohnungen via Online-Plattformen wie AirBnb zu vermieten ist einerseits ein Problem, weil dadurch nicht nur in Städten sondern auch auf dem Land Wohnraum knapp und teuer wird. Andererseits profitieren die Gemeinden vom Tourismus. Dieses Dilemma spürt auch das Berner Oberland.
Die Zukunft der von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine ist ein zentraler Punkt in Verhandlungen über einen Waffenstillstand. Die ukrainische Regierung betont, sie werde die besetzten Gebiete nicht als russisch anerkennen. Doch selbst ein Einfrieren des jetzigen Zustands ist problematisch. -
In Anbetracht der aktuellen grenzüberschreitenden Bedrohungen ist mehr Zusammenarbeit nötig, ist die EU-Kommission überzeugt. Sie fordert deshalb wie bei der militärischen Verteidigung auch im Geheimdienstbereich mehr europäisches Miteinander.
Weitere Themen:
Der chinesische Elektro - Autohersteller BYD ist offiziell in den Schweizer Markt eingetreten. Bis Ende Jahr plant der grösste E-Autohersteller der Welt hierzulande ein Händlernetz mit 15 Verkaufspunkten. Doch auch BYD bekommt die weltweiten Handelsturbulenzen zu spüren.
Im Vereinigten Königreich droht ein hochprozentiger Streit den Graben zwischen Schottland und England erneut zu vertiefen. Nämlich die Frage, was ein schottischer Single Malt Whisky ist; Schotten und Engländer sind sich uneins. -
Wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wurden in der Schweiz Gelder eingefroren von international sanktionierten Personen oder Unternehmen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) bilanziert: Die Zahl der gesperrten Vermögen ist um 1,6 Milliarden Farnken gestiegen.
Weitere Themen:
In der Schweiz soll es Erwachsenen künftig möglich sein, Cannabis legal zu konsumieren. Das hat die zuständige Kommission im Parlament beschlossen. Strenge Vorgaben sollen aber verhindern, dass dadurch mehr gekifft wird und dass Jugendliche Zugang zum Betäubungsmittel erhalten.
Südamerika wendet sich neuen Handelspartnern zu und orientiert sich damit geopolitisch neu. Mit ein Grund dafür ist die feindselige Haltung der US-Regierunt und die damit verbundenen Unsicherheiten. Davon profitiert vor allem China, das seinen Handel mit Südamerika deutlich verstärkt und viel Geld investiert hat - etwa in den Hafen Chancay an der peruanischen Pazifikküste. -
Die französische rechtsaussen Politikerin Marine Le Pen ist wegen Veruntreuung von Geldern durch Scheinbeschäftigung von Mitarbeitern im Europaparlament schuldig gesprochen worden. Sie wurde zu zwei Jahren Haft per Fussfessel verurteilt und darf für fünf Jahre kein politisches Amt mehr übernehmen.
Weitere Themen:
Am Dienstag tritt der neue Verteidigungsminister Martin Pfister offiziell sein Amt an. Auf ihn warten einige Projekte, die in Schieflage geraten sind. Dazu gehören auch Projekte im Bevölkerungsschutz. Sie müssten eine sichere Kommunikation im Krisenfall ermöglichen.
Die Erdbebenkatastrophe in Myanmar forderte laut Behörden über 2000 Todesopfer, Hunderte werden noch vermisst. Doch Hilfe kommt nur spärlich an. Das hat nicht zuletzt mit der burmesischen Militärjunta zu tun: Sie kontrolliert den Zugang zum Land und unterdrückt den Informationsfluss. -
Menschenhandel ist ein Delikt, das auch in der Schweiz vorkommt. Die neusten Zahlen zeigen, dass die Opfer immer jünger und die Fälle komplexer werden. Die Fachstelle Menschenhandel und Frauenmigration appelliert deshalb an die Kantone.
Weitere Themen:
Psychische Krankheiten sind weit verbreitet. Doch die Suche nach Unterstützung gestaltet sich oft schwierig, die Wartezeiten für einen Therapieplatz betragen meist Monate. Ein Ausweg könnte Künstliche Intelligenz sein. Doch könnten Chatbots wirklich geeignete Hilfe bieten?
In Indien bommt der ultraschnelle Versandhandel: Waren, in wenigen Minuten ausgeliefert, meist noch mit Rabatt. Dass dieser Markt ausgerechnet in Indien so stark wächst, ist kein Zufall. Doch der Konkurrenzdruck ist brutal.