Avsnitt
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In wenigen Tagen beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Viele Fans aus dem Ausland kommen dazu in die deutschen Stadien. Wie wird die Atmosphäre in diesen Tagen sein? Was ist das Verbindende am Fußball? Und wie kann der Fußball auch zur Völkerverständigung beitragen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Beitrag von Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda.
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Nach der Europawahl am vergangenen Sonntag werden nun die Stimmenergebnisse ausgewertet. Die Parteien ziehen Schlussfolgerungen für ihr künftiges Handeln aus dem Wahlergebnis. Wohin steuert Europa? Wie gehen wir mit den Spannungen innerhalb der Europäischen Union um? Wie ist es bestellt mit dem christlichen Fundament, auf dem die europäische Zusammenarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg gefestigt wurde? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Beitrag von Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda.
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Saknas det avsnitt?
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Ein Erpel im Schilf am Flussufer mausert sich. Autorin Sabine Müller-Langsdorf meint: Solche Zeiten sind bei Tier und Mensch Zeiten der Krise und der Chance für Veränderungen sind.
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Autorin Sabine Müller-Langsdorf ist den Weg eines Friedensreiters geradelt. Sie erzählt, wer er war und was ihn so beeindruckend macht.
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Eine Frau verplempert eineinhalb Jahresgehälter für eine scheinbar verrückte Aktion. Sabine Müller-Langsdorf fragt sich, was die Bibel mit dieser Geschichte sagen will.
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Manchmal fällt der Blick auf die kleinen Dinge am Wegesrand. Autorin Sabine Müller-Langsdorf sieht eine kleine Wurzel aus dem Asphalt. Ein Bild, dass der Glaube wachsen kann wie ein Baum.
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Wann bin ich glücklich, und was braucht es zum Glück? Autorin Sabine Müller-Langsdorf macht sich auf die Suche und findet etwas in der Bibel und auf einem Foto aus den 70er Jahren.
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Autorin Sabine Müller-Langsdorf hat eine besondere Stadtführung erlebt. Ein Frankfurter, der aus Ghana stammt, zeigte ihr seine Stadt. Eine überraschende Entdeckungsreise.
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Der Tag der Organspende kann der Anlass sein, einen Organspendeausweis auszufüllen. Es kann ein Zeichen sein, dass Leben rettet oder Menschen wieder sehend macht.
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Beim Katholikentag in Erfurt geht es um Begegnungen und darum, wie ein friedliches Zusammenleben ermöglicht werden kann.
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Manche Dinge werden übersehen, obwohl sie wichtig sind. Kleinigkeiten können eine große Bedeutung haben.
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Beim Sprinten im Sportunterricht war Autorin Eva Reuter oft die Letzte. Erste sein ist ihr oft nicht so wichtig - im Letzten aber schon.
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Gute Ratschläge können helfen, zu guten Entscheidungen zu kommen. Eine Gelinggarantie für ein glückliches Leben sind sie nicht.
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Jede und jeder lebt von dem, was Generationen vorher Gutes und Sinnvolles getan haben. Autorin Christine Lungershausen will auch säen, was zum Leben hilft.
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Nicht jeden mag man. Mit manchen hat man sogar richtig Ärger. Trotzdem gibt es auch da eine Brücke vom Ich zum Wir, meint Autorin Christine Lungershausen.
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Wenn alles zu viel wird, hilft es nicht, noch schneller im Hamsterrad zu strampeln. Autorin Christine Lungershausen rät dann: Stopp! Geh spielen!
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Wenn jemand geht, ist es gut, sich an das zu erinnern, was mich mit dem Verstorbenen verbunden hat. Und loszulassen, was zwischen uns gestanden hat.
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So sagt das ein Mann 75 Jahre nach seiner Konfirmation. Autorin Christine Lungershausen über Glauben, der sich verändert. Er ist ja lebendig.
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In der Bibel geht es oft um Tiere. Die Taube hat an diesem Wochenende ihren besonderen Auftritt: Denn sie wird mit Pfingsten verbunden; als Symbol des Heiligen Geistes. In vielen Darstellungen in Kirchen ist das der Heilige Geist als Taube zu sehen. In manchen Kirchen gibt es außerdem noch heute eine Öffnung im Kirchendach, das sogenannte „Heiliggeistloch“, durch das an Pfingsten eine lebende oder eine Holztaube herabgelassen wurde, um das Wirken des Heiligen Geistes vorzuführen.
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Sich einfach mal treiben lassen, Entspannung genießen: Autorin Susanne Nordhofen erlebt das in der Therme. Und sie denkt über die Muße als zweckfreie Zeit nach.
- Visa fler