Avsnitt

  • Am 2. September 2024 beginnt die Verhandlung im Fall Pelicot: In einem historischen Gerichtsprozess tritt Gisèle Pelicot ihrem Ehemann Dominique Pelicot gegenüber, der sie jahrelang missbraucht haben soll. Die Verhandlung fordert das französische Rechtssystem heraus und könnte die gesellschaftliche Wahrnehmung von Vergewaltigung langfristig verändern.

    Im Acht Milliarden-Spezial »Avignon: Der Prozess Pelicot« liefern wir die Innenansichten aus dem Strafgericht in Avignon.

    Während der Verhandlungen sitzt Gisèle Pelicot nur wenige Meter von Dominique Pelicot entfernt. Er wird während des gesamten Prozesses in einem Glaskasten von zwei Polizisten bewacht. Dominique Pelicot soll seine Frau betäubt und von anderen Männern vergewaltigt haben lassen. Unzählige Videos und Fotos dokumentieren die Taten.

    In Folge eins geht es darum, wie Gisèle Pelicot von den Vorwürfen erfährt. Und wie sie sich entschließt, nicht nur für sich, sondern für alle Frauen zu kämpfen.

    Wenn ihr jetzt direkt weiterhören wollt, dann könnt ihr ein SPIEGEL-Plus-Abo abschließen und bekommt die ersten drei Folgen sofort. Folge vier hört ihr dann schon am 20. Dezember. Bis dahin fällt das Urteil im Fall Pelicot.

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    Hinweis:

    In diesem Podcast geht es um schwere sexuelle Gewalt und Missbrauch. Wenn ihr selbst oder eine euch vertraute Person betroffen ist, findet ihr hier anonyme und schnelle Hilfsangebote:

    Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016
    Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530

    Alternativ ist auch die Telefonseelsorge rund um die Uhr erreichbar. Entweder telefonisch unter 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222, per Hilfe-Chat oder E-Mail.

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  • In der zweiten Folge von »Avignon: Der Prozess Pelicot« wird das Doppelleben von Dominique Pelicot enthüllt. Er wird nur durch Zufall enttarnt, als er in einem Supermarkt versucht, Frauen unter die Röcke zu filmen. Der Vorfall führt zu seiner vorläufigen Festnahme und zur Entdeckung eines digitalen Archivs des Grauens: Über 20.000 Bild- und Videodateien dokumentieren den jahrelangen Missbrauch an seiner Ehefrau Gisèle Pelicot.

    In Folge zwei gibt Frankreich-Korrespondentin Britta Sandberg außerdem Einblicke in die Ermittlungsarbeit der Polizei und in die psychiatrischen Gutachten zu Dominique Pelicot. Experten beschreiben ihn als einen Mann mit gespaltener Persönlichkeit und multiplen Paraphilien – von der Norm abweichenden, sexuellen Neigungen – getrieben von einem Bedürfnis nach totaler Kontrolle und Unterwerfung.

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  • SPIEGEL-Korrespondentin Britta Sandberg berichtet seit Anfang September aus dem Strafgericht in Avignon über den Prozess von Gisèle Pelicot. Pelicots Ehemann hat sie jahrelang betäubt und von fremden Männern vergewaltigen lassen.

    In der vierteiligen Miniserie »Avignon: Der Prozess Pelicot« erzählen wir von den Innenansichten dieses Prozesses. Mit exklusiven Interviews, Wortprotokollen aus den Vernehmungen und Auszügen aus psychiatrischen Gutachten über den Hauptangeklagten. Am 13. Dezember geht’s los.

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  • Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist Syriens Diktator Assad gestürzt. Islamistische Kämpfer nahmen Damaskus ein, der Machthaber floh nach Moskau. Wie konnte das Regime so schnell fallen?

    Wie konnte es sein, dass die Assad-Regierung in Syrien vor kurzem noch als uneinnehmbare Bastion der Tyrannei galt und innerhalb weniger Tage mit dem Einmarsch islamistischer Kämpfer in die Hauptstadt Damaskus in sich zusammenfiel? Diktator Baschar al-Assad flüchtete überstürzt nach Moskau, wo Präsident Wladimir Putin ihm Asyl gewährte. Syrien ist befreit.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über die Lage in Syrien. Nach 13 Jahren Bürgerkrieg endet die Herrschaft des Diktators Assad, dessen Familie seit Jahrzehnten in Syrien an der Macht war.

    Im Gespräch mit Moreno rekonstruiert von Rohr die Ereignisse der letzten Jahre und schlägt einen Bogen von den Anfängen des arabischen Frühlings in Tunesien, über die Proteste in Ägypten und Libyen, bis zu dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, der sich womöglich zur entscheidenden Wendung für das Ende des Assad-Regimes entwickeln sollte.

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  • In einer Kurzschlussreaktion stürzt der konservative südkoreanische Präsident Yoon sein Land ins politische Chaos. Die Bürger retten ihre Demokratie. Und bangen um die Zukunft.

    Vermutlich waren es am Ende ein paar Hundert mutige Abgeordnete, Bürger und Bürgerinnen, die Südkoreas Demokratie gerettet haben. Der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol hatte in der Nacht zum Mittwoch das Kriegsrecht verhängt – und nach sechs dramatischen Stunden – wurde es wieder aufgehoben. Das Land stand am Abgrund.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Journalistin Katharina Graça Peters über die dramatischen Stunden von Seoul. »Es gibt Momente in der Geschichte, die sich einbrennen, Ereignisse, bei denen jeder sich noch Jahre später erinnern kann, wo er war und wie er sich gefühlt hat. In Südkorea wird das für viele Menschen die Nacht vom dritten auf den vierten Dezember sein«, so Graça Peters.
    Jetzt fragen sich viele in Südkorea, ob das Abwenden des Putschversuchs eher ein Zeichen der Stärke der Demokratie ist - oder ob dieses Manöver des Präsidenten, das politische System nachhaltig beschädigt hat.

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  • Angela Merkels Außenpolitik wirkt bis heute. Im Verhältnis zu China, Russland und den USA. Die stellvertretende SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann bewertet im Gespräch diese Politik und erzählt, wie Merkel sich selbst sieht.

    Altbundeskanzlerin Angela Merkel tourt gerade durch die bundesdeutsche Medienlandschaft und macht Werbung für ihr Buch. In »Freiheit«, ihrer Autobiografie, beschreibt Merkel ihr Leben. 35 Jahre als DDR-Bürgerin, 35 Jahre als Bürgerin der Bundesrepublik, 16 Jahre als Bundeskanzlerin. Auffällig bei der Lektüre ist, wie positiv Merkel ihr Erbe auch mit drei Jahren Abstand bewertet.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit der stellvertretenden SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann über Angela Merkels Außenpolitik. Mittlerweile werden die Merkel-Jahre von vielen kritisch gesehen. Insbesondere Merkels Russlandpolitik, ihre Unterstützung für das Erdgasprojekt Nord Stream 2, das Spardiktat bei der Bundeswehr, die Abhängigkeit ganzer Branchen von China, erscheinen heute als Fehler.

    »Ich würde sagen, wenn ich böse bin: null Vision, wo hin sie wollte. Wenn ich wohlwollend bin: Stabilität, Multilateralismus, der Weg des geringsten Widerstandes. Das war kurzsichtig und ist etwas, was man jetzt nur schwer zurückdrehen kann«, so Melanie Amann.

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  • Eigentlich hatten sich alle demokratischen Parteien im EU-Parlament auf einen Grundsatz geeinigt – keine Zusammenarbeit mit den Rechtspopulisten. Nun blockierten die europäischen Konservativen um EVP-Chef Manfred Weber (CSU) zusammen mit Rechtspopulisten die Bildung der neuen EU-Kommission, um einen postfaschistischen Kandidaten aus Italien als Kommissar durchzusetzen.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Juan Moreno mit Timo Lehmann, SPIEGEL-Korrespondent in Brüssel, über die Beweggründe Webers: »Da findet eine Form der Zusammenarbeit mit der AfD statt, eine Grenzüberschreitung, die es nach den Kriterien der Unionsparteien eigentlich nicht geben sollte.«

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  • Eine Verschwörungstheoretikerin, ein Fernsehmoderator, ein Impfgegner und es wird immer gruseliger. Nach und nach stellt Donald Trump seine künftigen Regierungsmitglieder vor. Europa sollte sich warm anziehen.

    Vor der Wahl von Donald Trump zum 47. Präsidenten der USA hofften viele, dass er seine zum Teil radikalen Wahlversprechen nicht einlösen würde. Doch das ist wohl ein Irrtum. Denn es wird nach und nach bekannt, wen sich der designierte Präsident als Minister und Beamte in seiner künftigen Regierung wünscht – es sind teilweise äußerst fragwürdige und selbst innerhalb der Republikanischen Partei höchst umstrittene Figuren.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Washingtoner Bürochef des SPIEGEL, René Pfister, über die bisher bekannten Kandidaten für eine zweite Trump-Regierung. »Die Deutschen hoffen noch, dass man sich da irgendwie durchwinden kann. Aber wenn man sich die Leute anschaut, die hier in der Administration sitzen, dann wird das eine schwierige Aufgabe«, so Pfister.

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  • Was sagt der Sieg Trumps über die größte Demokratie der Welt? Es lohnt sich, die Argumente anzuhören, die Menschen dazu gebracht haben, für Donald Trump zu stimmen.

    Amerika hat einen Mann gewählt, der kein Demokrat ist. Der Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl wird die Vereinigten Staaten und den Rest der Welt verändern. Für die Einen ist mit seiner Wahl die Demokratie in Gefahr. Für andere zieht jetzt endlich wieder »das echte Amerika« ins Weiße Haus ein.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts, Mathieu von Rohr, über die Folgen der US-Wahl und mit der SPIEGEL-Reporterin Alexandra Berlin, über Trump-Wähler, die sie getroffen hat.

    »Ich würde nicht sagen, dass ich Trump-Wähler jetzt verstehe, aber ich kann nachvollziehen, wie sie zu ihrer Überzeugung gelangten, dass Trump die Lösung ihrer Probleme sein könnte«, so Berlin, die nach vielen Gesprächen mit Trump-Anhängern bereits vor der US-Wahl davon überzeugt war, dass Trump am Ende als Sieger feststehen würde.

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  • Donald Trump gewinnt die US-Wahl. Juan Moreno über das Gefühl, das dieser Sieg bei ihm auslöst. Ein technischer Fehler liegt übrigens nicht vor, also: Wundern Sie sich nicht!

    Host Juan Moreno versucht in dieser sehr kurzen Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu umschreiben, was in ihm nach der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten vorgeht. »Die kürzeste Podcast-Folge, die ich jemals gemacht habe«, so Moreno.

    Am Freitag erscheint hier die nächste Folge mit einer ausführlichen Analyse. Bis dahin alle aktuellen Einschätzungen auf SPIEGEL.de.

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  • Während Ex-Präsident Donald J. Trump in seinen letzten Wahlkampfauftritten immer düsterer wirkt, versprüht das Lager um US-Vizepräsidentin Kamala Harris zuletzt wieder leichten Optimismus.

    Die Präsidentschaftswahl könnte, falls die Umfragen zutreffen, eines der knappsten Ergebnisse der US-Geschichte hervorbringen. Sie sagen letztlich ein Patt vorher.

    In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über den dramatischen Wahlkrimi und eine verblüffende Umfrage aus Iowa. Danach führt Kamala Harris dort mit 47 Prozent unter wahrscheinlichen Wählern. Ihr Kontrahent käme demnach nur auf 44 Prozent.

    Mathieu von Rohr erklärt, warum die überraschende Führung von vielen Demokraten gefeiert wird: »Donald Trump hat Iowa in den letzten beiden Wahlen sehr, sehr deutlich gewonnen. Dass Harris hier mit drei Punkten führt, ist entweder ein deutlicher Ausreißer in den Umfragen – oder eine Sensation.«

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  • Dass die kommenden US-Wahlen die wichtigsten Wahlen der Geschichte sind, hat man auch in der Vergangenheit gehört. Florian Böller, Forscher am Heidelberger Center for American Studies, ist davon überzeugt, dass dieser Superlativ bei der anstehenden US-Wahl absolut zutreffend ist. »Trump ist keineswegs Pazifist. Seine Präsidentschaft würde erhebliche Risiken für die Stabilität des europäischen Kontinents bedeuten«, so Böller.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spielt Host Juan Moreno im Gespräch mit Florian Böller verschiedene Szenarien durch: Was passiert mit dem Ukrainekonflikt, wenn US-Vizepräsidentin Kamala Harris die Wahl gewinnt? Was würde ein Sieg von Donald Trump bedeuten? Wird es einen Krieg zwischen der Atommacht Israel und dem Iran geben? Und was würde China tun, wenn die USA, wie von Trump angedeutet, der Ukraine die weitere Unterstützung verwehrt?

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  • Die Umfragen sind so knapp, dass jeder Ausgang denkbar ist. Welche Gründe sprechen für Kamala Harris? Welche für Donald Trump. SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr erklärt sie im Podcast.

    Es sind nur noch wenige Tage bis zur US-Wahl. Am 5. November wird entweder Ex-Präsident Donald J. Trump ins Weiße Haus einziehen oder die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris zur ersten weiblichen Präsidentin der Vereinigten Staaten. Meinungsforscher erwarten eines der wohl knappsten Rennen der US-Geschichte.

    In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über das dramatische Kopf-an-Kopf-Rennen.

    Mathieu von Rohr nennt fünf Gründe, die in seinen Augen dafür sprechen, dass am Ende Kamala Harris das Präsidentschaftsamt gewinnt. Und weitere fünf Gründe, warum es wieder Donald Trump sein könnte.
    »Es ist einfach so knapp, dass man am Ende einfach nicht wirklich etwas sagen kann, und die Umfragen können sich in beide Richtungen irren«, so von Rohr.

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  • Seit 1996 ist der US-Wahlbezirk »Door County« das Wahl-Orakel der USA: Wer hier die Mehrheit erhielt, gewann die US-Wahl. Wer liegt jetzt beim Tür-zu-Tür-Wahlkampf vorn, Trump oder Harris?

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« berichtet SPIEGEL-Reporterin Alexandra Berlin von ihrer Recherche in Door County, Wisconsin. Sie hat zwei Wahlkampfhelfer der Demokraten begleitet und kommt zu dem Schluss: »Natürlich ist so ein Besuch in einem Ort irgendwo in den USA überhaupt nicht repräsentativ und ich kann mich auch täuschen. Aber nach den paar Tagen in Door County kann ich zumindest mit Sicherheit sagen, dass die Menschen, die für Trump stimmen wollen, enthusiastischer sind. Dass sie mit mehr Elan hinter ihm stehen«.

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  • Sind es am Ende die amerikanischen Männer, die Donald Trump noch mal ins Weiße Haus bringen? Der Ex-Präsident liegt in dieser Bevölkerungsgruppe laut Umfragen rund 15 Prozentpunkte vor Vizepräsidentin Kamala Harris.

    Die wiederum liegt bei potenziellen Wählerinnen deutlich vorn, ebenfalls mit rund 15 Prozent.

    In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen im November spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über den sogenannte »Gender Gap« an der Wahlurne.

    Zwar haben auch in der Vergangenheit amerikanische Frauen traditionell eher die Demokraten gewählt. Männer bevorzugten die Republikaner. Doch der Unterschied könnte sich in diesem Jahr stark vergrößern. »Es wird womöglich der größte Gendergap, den es je gab. Das haben wir so in dem Ausmaß wie in den aktuellen Umfragen noch nicht gesehen«, so Mathieu von Rohr.

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  • In bisher unbekannten Tagebucheinträgen beschreibt Alexej Nawalny seinen Kampf für ein freies Russland und seine letzten Tage im Gefängnis.

    Offiziell hieß es, dass der russische Kremlkritiker Alexej Nawalny Anfang des Jahres eines natürlichen Todes gestorben sei. Mittlerweile deutet vieles darauf hin, dass es sich um eine gezielte Vergiftung gehandelt haben könnte.

    In seiner Autobiografie »Der Patriot« schildert Nawalny, wie er aufwuchs, die Politik für sich entdeckte und schließlich zum wohl wichtigsten Oppositionellen seines Landes wurde. Im bewegendsten Teil des Buches beschreibt Nawalny, wie er in Haft gegen Hunger, Kälte und Schikanen ankämpfte. Ein Kampf, den er schließlich verlor.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« zeichnet Host Juan Moreno aus Tagebucheinträgen, Nachrichtencollagen und einer biografischen Einordnung von SPIEGEL-Reporter Christian Esch, das Bild eines faszinierenden Mannes.
    »Ich habe mich immer gefragt, woher Nawalny die Kraft genommen hat«, so Esch. Seine Texte aus der Haft geben zum Teil Antwort darauf.

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  • Donald Trumps autoritäre Töne haben sich in den vergangenen Wochen massiv verschärft – zuletzt forderte er den Einsatz des Militärs gegen politische Gegner und drohte Einwanderern mit Abschiebung. Für viele Beobachter ist das nicht überraschend. Schließlich findet sich die intellektuelle Basis für viele dieser Ideen in einem Dokument, das seit Monaten für Schlagzeilen sorgt: »Project 2025«.

    In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen im November spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr unter anderem über den Maßnahmenkatalog »Project 2025«, der die USA im Sinne ultrarechter Ideologen umbauen würde.

    »Auch wenn Donald Trump sich davon distanziert, ist es das, was einem Regierungsprogramm für eine zweite Trump-Amtszeit am nächsten kommt«, so von Rohr. Das Programm sei radikal. So radikal, dass sogar viele Trump-Anhänger es ablehnen.

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  • Militärexperte Nico Lange hat sechs Jahre in der Ukraine gelebt. Trotz ukrainischer Probleme an der Front, hält er Russland für bezwingbar.

    Eigentlich wollten sich an diesem Wochenende die Staats- und Regierungschefs der Ukraine-Unterstützerländer im US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein treffen. Dort wollte Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen »Siegesplan« vorstellen. Ein Plan, der laut Selenskyj Russland »mittels militärischen Drucks« zu ernsthaften Friedensverhandlungen bringen soll.

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Nico Lange. Der Militärexperte lehrt unter anderem Militärgeschichte an der Universität Potsdam und ist Senior Fellow der Münchner Sicherheitskonferenz. Zuvor war er stellvertretender Bundesgeschäftsführer der CDU.
    Lange widerspricht der weitverbreiteten Meinung, dass Russlands Sieg nur eine Frage der Zeit sei und hat kein Verständnis für »deutsche Kriegsmüdigkeit«. Er fragt: »Stören die Bilder vom Krieg beim gemütlichen Kaffeetrinken auf der Terrasse?«

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  • In einem Monat wird in den USA gewählt. Die Kandidaten kämpfen vor allem in einem Bundesstaat: Pennsylvania.

    80 Millionen Dollar will Trump für Werbespots nur in Pennsylvania ausgeben. Denn die Wähler und Wählerinnen in diesem Swing State könnten die US-Wahl entscheiden. Um sie zu überzeugen, versuchen Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump alles. In den Umfragen liegt Harris leicht vorn – doch Donald Trump abzuschreiben, wäre zu früh.

    In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen im November spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über das dramatische Kopf-an-Kopf-Rennen im Nordosten des Landes. Pennsylvania galt lange als Hochburg der Demokraten, mittlerweile ist der Bundesstaat zum wichtigsten Swing State geworden.
    »Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt die Wahl.« Davon ist Donald Trump überzeugt. »Und das ist einer der wenigen Punkte, in dem sich Trump und Kamala Harris wirklich einig sind«, so von Rohr.

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  • Vor zwölf Monaten Jahr überfiel die Hamas Israel. Seither dreht sich eine Spirale der Gewalt. Diese Eskalation war wohl das eigentliche Ziel der Terroristen.

    Ein Jahr nach dem Hamas-Terror des 7. Oktober steht die Region am Rand eines großen Krieges. Israels Premier Benjamin Netanyahu weitet den Kampf gegen die Hisbollah im Libanon aus, und der Iran attackiert Israel direkt: Ist eine Katastrophe noch vermeidbar?

    In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Korrespondent Bernhard Zand über ein blutiges Jahr im Nahen Osten. 1.200 tote Israelis, geschätzte 41.000 tote Palästinenser.
    Doch die Region, schon immer ein Pulverfass, steht weiter vor einem Desaster. Und die Frage ist: War das absehbar? Zand ist zumindest nicht überrascht: »Ich vermute, dass der Hamas-Führer den Gedanken hatte, er entzündet mit dem Terroranschlag des 7. Oktober den Nahen Osten insgesamt. Dieser Plan scheint jetzt ein Jahr später tatsächlich aufzugehen. Und das ist natürlich bitter, dass wir alle praktisch in dieser Falle sitzen.«

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